DE3410600A1 - Schutzanlage: elektromotoren, kabelschutz, schutz gegen elektrische feuer - Google Patents

Schutzanlage: elektromotoren, kabelschutz, schutz gegen elektrische feuer

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DE3410600A1
DE3410600A1 DE19843410600 DE3410600A DE3410600A1 DE 3410600 A1 DE3410600 A1 DE 3410600A1 DE 19843410600 DE19843410600 DE 19843410600 DE 3410600 A DE3410600 A DE 3410600A DE 3410600 A1 DE3410600 A1 DE 3410600A1
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Zoltan Graf von 8000 München Spanyol
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Protection Of Generators And Motors (AREA)

Description

341Ö600
Stand der Technik
Derzeit verwendete Lösung für den Sch .utz von Motoren und Netze ist das "Bimetall", welches in Magnetschalter und Starkstromkleinselbstschalter eingebaut ist.
Ausgesprochen für Motorschutz dient auch noch" der " Thermistor ", welcher^ bei neuer Wicklung vor der Imprägnierung in den Wicklungskopf eingebaut ist.
1./ Das Bimetall : ( weiterhin B )
Funktionsprinzip : Es leistet mechanische Arbeit auf dem Grund der Stromwärmewirkung und steuert auch mechanischen Mechanismus. Nachteil : Es ist wegen vom Strom verursachten Erwärmung sowie wegen elektrischen Lichtbogen an dauerhafte und serienmäßige Schaltung ungeeignet.
Bei Stemschaltungsmotor bleibt der Motor in Betrieb und der induzierte Strom brennt die Wicklung aus, falls nicht die Betätigungsphase unterbricht.
a./ Auf Magnetschalter aufgebaut ist es (B) bis zur max. 15 Schaltung/Stunde verwendbar. Über dieser Grenze ist nur ein leistungsfähigeres Bimetall ( umschalten bzw. auswechseln ! ) vorstellbar- - doch mit noch wenigerer Zuverlässigkeit.
Da der Arbeitsstrom durch es (B) durchfließt, schädigt beim Ein und Ausschalten bzw. beim Kurzschluß der entstehende elektrische Lichtbogen seine Betriebssicherheit.
b./ in "0"- Spannungsauslöser eingebaut fließt der Arbeitsstrom ebenso durch. Außerdem schaltet es (B) erst bei Spannungsschwankung von 40 - 50 °/. ab.
c/ Der Starkstromkleinselbstschalter ; als Schalter ist es unverwendbar. Der Arbeitsstrom fließt ebenfalls durch. Es wird vom elektrischen Lichtbogen korrodiert und beschädigt.
2./ Der Thermistor :
Der größte Nachteil, daß dieser nur in einen neu gespulten Motor eingebaut werden kann. Auch in einen Transformator erst vor der Imprägnierung.
Es ist unreparabel, unumtauschbar. Sein Betriebstemperatur ist im Falle von Dauerbetrieb nur 175 C.
Bei abgebremstem Rotor sowie bei Detonationsgefahr darf er nicht angewendet werden. Darüber hinaus ist er nur in Specialfällen empfehlenswert.
Vorteile der Erfindung
1./ Diese Schutzanlage muß nicht auf den Schalter aufgebaut sein, ihre Entfernung vom Schalter kann beliebig sein. Der Arbeitsstrom fließt durch die Anlage nicht durch, so ist sie vor dessen Erwärmung und vor dem elektrischen Lichtbogen unverletzbar.
2./ Die Überlastung registriert sie als mit dem Strom mitfließende Komponente; sie schaltet auf Übertemperatur, Spannungsrückgang sowie auf Windungsschluß und Körperschluß ab.
3./ Da sie als Fernschalter funktioniert, ist sie auch in den folgenden Fällen betriebsmäßig mit Sicherheit verwendbar : Wärmebetrieb ( außenordentlich warm oder kalt ) Periodisches Betrieb
Konstantbetrieb
Abgebremster Rotor
4./ Sie ist geeignet an Schutz von Apparaten, Motoren, Räumen und Netzen mit Detonationsgefahr.
5./ Ihre Herstellung ist billig, sie ist reparabel und austauschfähig,
6·/ Sie ist einzubauen bereits in inbetriebgesetzte Apparate und Motoren. ../4
341060Q
7./ Sie bietet Schutz gegen elektrisches Feuer. 8./ Sie ist empfindlich auf Frequenzänderungen. 9./ Neben ihr sind die "Bimetall" - und "Thermistor" Lösung überflüssig.
Zeichnung
Das Diagramm stellt die Anfangskurve des Motors, das Verhalten des "Bimetall" sowie der Abschmelzsicherung in der Funktion von Strom und Zeit dar.
Die Figur Nr. 1 stellt die schematische Schaltung der Erfindung dar. Die Figur Nr. 2 stellt die Schaltung der Erfindung im Falle von Motoren mit Schweranlauf.
Beschreibung der Erfindung
Wie es in Figur 1 zu sehen ist, ist die Erfindung parallel auf den Arbeitsstrom geschaltet, wo die Abschmelzsicherung (1) zwar dargestellt/aber nicht nötig ist. Der Drossel (6) im Stromkreis ist gegen die rückkehrende, induzierte Spannung, zugleich er die Frequenzveränderungen empfindet. Die regelbaren Widerstände (7) fixieren den getretbenden Spannungswert der Relais (3). Beim Schweranlauf ist natürlich ein Zeitrelais (4) nötig. ( Siehe Figur 2) Die Signallampen (δ) leuhten beim Ausschalten der Relais (3) auf, ihre Spannung stammt aus dem Transformator (10). Zur Motor betätigung nehmen wir den Druckschalter "ELn11Ce). Der Druckschalter "Aus"(9) unterbricht den Stromkreis des Magnetschalters (2). Der betreibende Stromkreis schließt sich durch Serienschaltung an den Schließkon takt en der Relais. Der einzige Unterschied ist
zwischen Figur 1 und 2, daß im letzteren die betreibende Spannung auch noch durch die ruhenden und beweglichen Schließkontakte des Zeitrelais durchfließt.
Die Erfindung empfindet den Ableitungsstrom, mit dessen Steigerung schaltet ab und so vermeidet den Kurzschluß.
Ansprüche
1./ Die Lösung, daß die Erfindung auf den Arbeitsstrom parallel
geschaltet ist und so empfindet die Stromveränderung. 2./ Die Lösung, daß die Erfindung die Stromzunahme, die durch Strom verursachte Erwärmung, die Widerstandzunahme des Stromkreises
als Spannungskomponent empfindet.
3./ Die Lösung, daß die Drosseln (6) verhindern den Rückkehr der induzierten Spannung und sie empfinden die Frequenzveränderung.
- Leerseite -

Claims (2)

An das J——— _._J Deutsche Patentamt ZoItan Graf ν. Spanyol BOOO München 2 3000 München 5 Zweibrückenstr. 12 Ickstattstr. 20 München, den 20.10.1984 Aktenzeichen : P 34 10 600.6 Anmeldernummer : 2318733 Auf dem Bescheid vom 23.8.1984 Schutzanlage : Elektromotoren, Kabelschutz, Schutz gegen elektrische Feuer ( weiterhin : Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung ). Patentansprüche : Hauptan spruch: Oberbegriff :
1. Die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung ist ein auf den Netzstromkreis (weiterhin: Arbeitsstromkreis) parallel geschalteten Schutz, der seine Aufgabe in der Funktion von Spannungsabfall, Widerstandzunahme, Temperaturveränderung - die im Arbeitsstromkreis durch den Überstrom bzw. durch die Überbelastung entstehen - erfüllt. Die Schutzanlage verseht den Schutz von Betriebseinrichtungen, als präventiver Schützer, der die Spannungskomponente der Leistung empfindet. So ist sie im ganzen Bereich der Industrie verwendbar.
Kennzeichnender Teil :
Dadurch gekennzeichnet, daß das Relais auf dem Spannungswert funktio niert, der durch den mit ihm (Relais) in Reihe geschalteten Drossel und Trimmerwiderstand eingestellt ist. Infolge des Spannungsabfalls vom Arbeitsstromkreis sinkt auch hier die Spannung, so ist die Relaisspannung nicht genügend für die Inbetriebhaltung, also das Relais schaltet sich ab. Die Betätigungsspannung des Arbeitsstromschalters fließt durch die Arbeitsstromkontakte vom Relais, so wird beim ab schalten der Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung auch dessen Stromkreis unterbrochen.
— 2 —
NAC
Dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanlage gegen elektrische Über hitzung verfügt über die folgenden Merkmale :
- Die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung ist geeignet für den Schutz von Hetzen und Stromkreisen mit einer (1) Phase - statt der derzeitigen Starkstromkleinselbstschalter.
- Die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung ist geeignet für den Schutz von Netzen und Stromkreisen mit zwei (2) Phasen, wo sie auch den Schutz der symmetrischen Belastung verseht.
- Die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung ist geeignet für den Schutz von Netzen und Stromkreisen mit drei (3) Phasen, gegen deren asymmetrische Belastung sie Schutz bietet. Durch ihre Anwendung ist die " Bimetall " - Lösung überflüssig. Sie gewährt vollkommenen Schutz gegen Körperschluß und Windungsschluß.
- Die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung empfindet bei der
Defektwerdung von induktiven Verbrauchern ( Motoren, Transformatoren, Gleichrichter ) die rückkehrende induzierte Spannung ( U.= 4,44.f.Nt$> «< 0,44.U.I. cos ^. 1Γ3 ) und schaltet den Stromabnehmer vom Netz ab.
Die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung verseht den Schutz der Lei tung mit jeglichem Querschnitt, Querprofil, mit jeglichem Isolierstoff ( oder auch ohne, also blank ) - wie Kabel ( bzw. Schine ) - und zwar auf der erlaubten Betriesvvärme. Bei Zunahme der Belastung ( bzw. Strom, Temperatur, Widerstand ) schaltet die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung den Schalter vom Arbeitsstromkreis aus. So entsteht weder Überhitzung, noch Kurzschluß, noch Feuer.
Oberbegriff des Unteranspruchs :
2. Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung nach Anspruch.1,
Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs :
- Dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung parallel auf den Arbeitsstromkreis schaltet, so ist sie vor den im Arbeitsstromkreis beim Ein - und Ausschalten entstehenden transienten Stromstößen und Kontaktfunken unverletzbar. Weiterhin so leistet sie betriebsmäßig sichere Arbeit in allerlei Betriebs Situationen mit Feuergefahr.
- Dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung muß nicht auf den Schalter aufgebaut sein, ihre Entfernung vom Schalter kann beliebig bleiben. Also sie ist ein Fern schalter und als solcher ist sie in den folgenden Fällen betriebsmäßig mit Sicherheit verwendbar :
Wärmebetrieb ( außerordentlich warm oder kalt ) Periodisches Betrieb
Konstantbetrieb
Abgebremster Rotor
- Dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung die erlaubte Betriebswärme des Arbeitsstromkreises garantiert, so ist sie betriebsmäßig mit Sicherheit geeignet an Schutz von Apparaten, Motoren, Räumen und Wetzen mit Detonationsgefahr.
- Dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanlage gegen elektrische Überhitzung bereits in inbetriebgesetzte Apparate und Motoren einzubauen ist.
DE19843410600 1984-03-22 1984-03-22 Schutzanlage: elektromotoren, kabelschutz, schutz gegen elektrische feuer Granted DE3410600A1 (de)

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DE3410600C2 DE3410600C2 (de) 1989-02-09

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989009507A1 (en) * 1988-03-28 1989-10-05 Zoltan Graf Von Spanyol Protective device for electrical motors and networks and temperature stabilizer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD14996A (de) *
AT359585B (de) * 1979-04-04 1980-11-25 Springer Gerald Vorrichtung zum schutz gegen ueberspannungen

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Title
DE-Buch: VDEW e.V. Franckh'sche Verlagsbuch- handlung: Relaisbuch, Stuttgart 1959, S.42,43 *

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