DE3409626A1 - Universal-seifenspender - Google Patents

Universal-seifenspender

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DE3409626A1
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DE
Germany
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soap dispenser
washing
water
channel
injector
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Withdrawn
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DE19843409626
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English (en)
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Gustav 4370 Marl Neustein
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Universal-S eifensp ender Allgemeines Die Erfindung betrifft einen Seifenspender für flüssige Wasch- bezw. Spülmittel. Er kann im privaten Bereich9 als auch in Krankenanstalten, Alten- und Pflegeheimen, Badeanstalten u.s.w. verwendet werden. Wegen der vielseitigen Verwendung,-ist die Benennung 'Universal-Seifenspender2' zu verstehen.
  • Die Vorteile in der Benutzung des Universal-Seifenspenders liegen darin, daß bei seiner Anwendung - ob Bade-, Wasch- oder Spülvorgang - jeweils beide Hände für den Arbeitsvorgang frei bleiben. Ein weiterer Vorteil bei seiner Benutzung liegt darin, daß die, vor Beginn des Arbeitsprozesses, eingestellte Wassertemperatur, während des gesamten Arbeitsablaufs, unverändert bleibt. Das Wasser ist zwischen den einzelnen Arbeitsvorgängen (Waschen- Brausen bezw. Spülen-Klarspülen) im Gerat versperrt. Da das Wasser nur während der Arbeitsvorgänge fließt, wird ein enormer Einspareffekt erzielt.
  • Als Reinigungsmittel kann jede handelsübliche Flüssigseife, bezwç jedes Spülmittel benutzt werden.
  • Der Universal-Seifenspender kann auf jede Bade- Brause- oder Spültisch-Batterie aufgeschraubt werden, die mit einem Anschluß für Auslauf oder Brauseschlauch versehen sind.
  • Form und Große des Universal-Seifenspenders können je nach Verwendungszwect gewählt erden.
  • Der Einfachheit wegen, sind in der Beschreibung lediglich Wasch- und Brausevorgänge behandelt, da bei anderen Ablåufen (Baden bezwO Spülen) die gleichen Bedienungsabläufe gelten.
  • Beschreibung Der Universal-Seifenspender setzt sich aus nachstehend aufgeführten Einzelteilen zusammen: Dargestellt in Zeichnungen Z 1, Z 2, Z 3 und Z 4.
  • 1. Dem Anschlußstück 1/2" aus Kunststoff oder MS für Brauseschlauch oder Auslauf, 2. der Überwurfmutter 3/4" aus Kunststoff oder MS, 3. dem Rückflußverhinderer mit angeformter Kopfplatte aus Kunststoff mit Gewinde 3/4?? für die Uberwurfmutter 3/4" (2), 4. die Spannschrauben M 6 aus MS, 5. dem Durchlaufrohr 10 mm 0 aus Kunststoff mit Dichtungen für Brausewasser, 6. dem Durchlaufrohr 5 mm aus Kunststoff mit Dichtungen für Waschwasser, 7. dem Injektor aus Kunststoff mit: a) der Strahldüse b) dem Trichter, 8. Dem Unterteil aus Kunststoff mit Gewinde 3/8" Innen und dem Gewinde Außen für die Ubervmrfkappe (13), 9 e dem Einstellhebel aus Kunststoff für (W) Waschen oder (B) Brausen, 100 dem Anschlußstück 3/8" aus Kunststoff oder S, 11. der Uberwurfmutter 1/2" aus Kunststoff oder WIES für den Anschluß an die Batterie Dargestellt in Zeichnunten Z 1, Z 2 und Z 3O 12o dem Stopfen zur Füllöffnung0 Dargestellt in Zeichnungen Z 2, Z 3 und Z 4O 13. Der Uberwurfkappe zur Sicherung des Einstellkonus' mit Innengewinde0 Dargestellt in Zeichnung Z 4.
  • 14. Dem Einstellkonus aus Kunststoff für (W) Waschen und (B) Brausen mit Mitnehmer aus MS zum Einstellhebel (9)0 Dargestellt in Zeichnungpn Z 4 und Z 5.
  • 150 Dem ORing aus Weichgummi als Abdichtung zum Gehäusemantel 160 dem Gehäusemantel aus Klarsicht.PVC oder Plexiglas als Behälter für die FlüssigseifeO Dargestellt in Zeichnungen Z 4 und Z So Einzelteile zum Rückflußverhinderer (3): 3a Ringdichtung 3/4" aus Weichgummi, 3b Sperrsieb aus Kunststoff oder MS, 3c verchr. MS°Kugel 12 mm g sowie 3d O-Ring 10 mm aus Weichgummi.
  • Das Unterteil (8) ist im Innern zur Aufnahme des Einstellkonus? (14)9 konisch ausgearbeitet. Unterhalb befindet sich ein Anschlußstutzen, der mit dem Unterteil (8) fest verbunden ist0 In ihm ist ein Innengewinde 3/8" eingearbeitet9 das zur Aufnahme des Anschlußstücks 3/8'2 (10) dient. Um ein Aufweiten des Anschlußstutzens beim Einschrauben des Anschlußstücks 3/8" (10) zu verhindern9 ist dieser mit einem MS-Sicherheitsring versehen Über dem Anschlußstück 3/8" (10) liegt die Überwurfmutter 1/2" (11), mit der das Gerät mittels Dichtung mit der Batterie verbunden wird Wie aus Zeichnung Z 4 ersichtlich ist9 befindet sich in der senkrechten Achse A - B des Unterteils (8) eine Bohrung von 10 mm , durch die, bei Einstellung (B) Brausen, das Gebrauchswasser durchfließt. Eine weitere Bohrung, jedoch von 5 mm , befindet sich etwa 20 mm davor. Während die Bohrung 10 mm senkrecht durch das ganze Unterteil -(8) verläuft, ver- läuft die Bohrung 5 mm 0 senkrecht nur bis zum ausgesparten Raum für den Einstellkonus (14).
  • Im Bereich der oberen Fläche des Unterteils (8), ist ca. 5 mm vom Rand entfernt ein Nut eingefräMt, in dem für die untere Abdichtung des Geräts, ein O-Ring (15) eingelegt ist. Für den oberen Teil - Rückflußverhinderer (3) mit Kopfplatte - ist wie im Unterteil (8) ebenfalls ein Nut eingefräßt, der zur Aufnahme eines O-Ringes dient und das Gerät oben abdichtet.
  • Für den Durchlauf des Brausewassers dient das Durchlaufrohr 10 mm (5). Es ist in die mit O-Ring versehene Bohrung bündig eingesteckt.
  • Für den Durchlauf des Waschwassers dient ein 5 mm -Rohr. Auch dieses Röhrchen - mit der eingearbeiteten Strahldüse (7a) des Injektors (7) - ist in die dafür vorgesehene Bohrung mit O-Ring fest eingesteckt. Senkrecht über der Strahldüse (7a) befindet sich der Auffangtrichter (7b) mit dem Durchlaufrohr (6).
  • Unterhalb des Rückflußverhinderers (3) verläuft eine Bohrung 10 mm senkrecht zum Dürchlaufrohr (5) für das Brausewasser.
  • Wie aus Zeichnung Z 4 und Detailzeichnung Z 6 ersichtlich ist, befindet sich der gesamte Durchflußkanal für das Waschwasser, als Umgehungskanal tbr dem Durchflußtanal für das Brausewasser0 Eine getrennte Wirkungsweise des Brause- bezw. Waschvorgangs, ist dadurch gewährleistet.
  • Der Gehausemantel aus Klarsicht-PVC (16) wird in der Kopfplatte sowie im Unterteil (8) in die dafür vorgesehenen Nuten gesteckt und mit den zwei Spannschrauben M6 (4) zusammengehalten. Zu diesem Zweck befinden sich in der Oberflache des Unterteils (8) zwei Bohrungen mit tr6-GewindeO Der Korpus des Rückflußverhinderers (3) bildet mit der Kopfplatte eine Einheit. Am oberen Ende befindet sich ein Gewinde 3/4", auf das die Uberwurfmutter 3/4" (2) aufgeschraubt ist, die ihrerseits den Anschlußstutzen t1/2" (1), sowie die Dichtung 3/411 (3a) und das Auffang sieb (3b) fest einschließen.
  • Der Rückflußverhinderer (3) hat in Richtung Kopfplatte eine Bohrung von 20 mm #, die sich nach etwa 15 mm auf 10 mm verjüngt. Diese Bohrung 10 mm 124 setzt sich wie bereits beschrieben9 senkrecht fort.
  • Die Aufgabe des Rückflußverhinderers (3) ist die, daß das Gebrauchewasser nach jedem Arbeitsvorgang nicht in das Gerät zurückfließen kann0 Dieses wird mittels der Kugel (3c) und dem darunter befindlichen O-Ring verhindert, Damit die Kugel (3c) beim Arbeitsvorgang nicht in den Brauseschlauch bezw. Auslauf gerät, ist unterhalb der Ringdichtung 3/4t (3a) ein Sperrsieb (3b) eingelegt.
  • Der Einstellkonus (14) ist mit einem MS-Mitnehmer fest verbunden, Auf ihn wird der Einstellhebel (9) gesteckt, mit dem der jeweilige Arbeitsvorgang gewählt werden kann, Nach Innen wird der Einstellkonus (14) von der Uberwurfkappe (13) gehalten und gesichert, Auf der Vorderseite des Unterteils (8) sind oberhalb der Uberwurfkappe (13) Begrenzungszeichen eingearbeitet und mit (W) beide (B) gekennzeichnet0 Sie gewährleisten ein einwandfreies Einstellen des Wasch- bezw.
  • Brausevorgangs. Die Spitze des Einstellhebels (9) ist mit den Markierungszeichen gegeneinander abgestimmt.
  • Damit auch mittels des Einstellkonus' (14) der gewünschte Wasch oder Brausevorgang erreicht wird, sind beide Bohrungen im Winkel von 1300 von Achse zu Achse gebohrt Wie aus den Zeichnungen Z 5 und Z 6 zu ersehen ist, ist bei Stellung (Z) Zu, kein Durchfluß möglich. Beide Bohrungen im Einstellkonus (14) befinden sich nicht im Bereich des Durchflußkanals. Dagegen wird bei Stellung (W) Waschen nur der kleine Kanal und bei Stellung (B) Brausen der größere Kanal-freigegeben.
  • Wirkungsweise 1o Vorgang Dem auf der Batterie aufgeschraubten und mit dem Brau- seschlauch verbundenen Universal-Seifenspender, wird nach Abnahme des verschraubbaren Stopfens, Flüssigseife in die Füllöffnung (12) gegossen.
  • 2. Vorgang Den Einstellhebel (9) auf (B) Brausen stellen und die Wassertemperatur einstellen.
  • Einstellhebel (9) wieder senkrecht auf (Z)rZu stellen.
  • Damit ist der Wasserdurchfluß gesperrte Vor dem Waschvorgang den Einstellhebel (9) auf (W) Waschen stellen. (Wie aus der Zeichnung Z 6 - Stellung Waschen) hervorgeht, dringt das Wasser durch den Umgehungskanal 5 mm über den Einstellkonus (14) in das Durchlaufrohr (6) über Strahldüse (7a) und Trichter (7b).
  • Da der Injektor (7) von Flüssigseife umgeben ist, wird diese durch den Druck des Wasserstrahls in den Trichter (7b) gedrückt und gelangt als Seifenwasser in den Brauseschlauch.
  • Nachdem genügend Seifenwasser für den Reinigungsprozeß entnommen ist, kann der Einstellhebel (9) wieder auf (Z) Zu gestellt werden.
  • 3. Vorgang Zum Abbrausen des gereinigten Körpers wird der Einstellhebel (9) auf (B) Brausen gestellt. Dadurch befindet sich die Bohrung 10 mm 0 im Einstellkonus (14) senkrecht zu den oben und unter ihm liegenden Durchflukanal 10 mm <> #. Die Die für den Brausevorgang benötigte Wassermenge kann ungehindert durch Brauseschlauch und Brause fließen.
  • Das nach jedem MVasch- bezwO Brausevorgang im Brauseschlauch verbleibende Wasser, kann wegen des Rückflu'S-verhinderers nicht in das Gerät eindrinxenO Einstellhebel (9) wieder auf (Z) Zu stellen und Batterie abstellen,

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Universal-Seifenspender dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus dem, im Gerät befindlichen, Injektor besteht.
  2. 2. Universal-Seifenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Einstellkonus (14) eine durchgehende Bohrung von 10 mm befindet, die einen freien Durchfluß des Brausewassers bei Stellung (B) durch das Unterteil (8) ermöglicht.
  3. 3. Universal-Seifenspender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Einstellkonus (14) eine winkelförmige Bohrung von 5 mm befindet, die, unter Umgehung der Bohrung 10 mm , zum Injektor führt.
  4. 4. Universal-Seifenspender nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von Achslinie zu Achslinie lt. Anspruch 2 und 3 aus der Waagerechten betrachtet, im Winkel von 1300 zueinander gebohrt sind.
  5. So Universal-Seifenspender nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückrflußverhinderer (3) mit angeformter Kopfplatte, eine Bohrung von 20 mm # hat, die senkrecht zum Durchflußkanal führt und sich nach einer Bohrtiefe von 15 mm, konisch auf 10 mm # verjüngt.
  6. 6. Universal-Seifenspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Rückflußverhinderer (3) ein Sperrsieb (3b) befindet, sowie eine Kugel (3c) von 12 mm und ein 0-Ring von 10 mm
DE19843409626 1984-03-16 1984-03-16 Universal-seifenspender Withdrawn DE3409626A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0451868A2 (de) * 1990-04-13 1991-10-16 The Nisshin Oil Mills, Ltd. Dusche
DE102011102584A1 (de) * 2011-05-26 2012-11-29 Alexander Tesch Gerät zur elektronischen Steuerung von flüssigen Körperreinigungsmitteln im sanitären Bereich (Dusche)

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