DE3409437A1 - Zinn(iv)-oxid auf anorganischem traeger als flammschutzmittel - Google Patents
Zinn(iv)-oxid auf anorganischem traeger als flammschutzmittelInfo
- Publication number
- DE3409437A1 DE3409437A1 DE19843409437 DE3409437A DE3409437A1 DE 3409437 A1 DE3409437 A1 DE 3409437A1 DE 19843409437 DE19843409437 DE 19843409437 DE 3409437 A DE3409437 A DE 3409437A DE 3409437 A1 DE3409437 A1 DE 3409437A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tin
- oxide
- preparation
- weight
- carrier material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/18—Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
- C08K3/20—Oxides; Hydroxides
- C08K3/22—Oxides; Hydroxides of metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K9/00—Use of pretreated ingredients
- C08K9/12—Adsorbed ingredients, e.g. ingredients on carriers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2261/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
- C08G2261/30—Monomer units or repeat units incorporating structural elements in the main chain
- C08G2261/31—Monomer units or repeat units incorporating structural elements in the main chain incorporating aromatic structural elements in the main chain
- C08G2261/312—Non-condensed aromatic systems, e.g. benzene
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
BAYER AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Konzernverwaltung RP
Patentabteilung G/Em-c
Patentabteilung G/Em-c
I 4. 03. 84
Zinn(IV)-oxid auf anorganischem Träger als Flammschutzmittel
Die Erfindung betrifft neuartige Flammschutzadditive für Kunststoffe. Diese Flammschutzmittel bestehen aus einem
Überzugs- und einem Trägermaterial, überzug und Träger
sind Metallverbindungen, bevorzugt Metalloxide, unterscheiden sich aber dadurch, daß das Überzugsmaterial
den Brandverlauf hemmt, das Trägermaterial sich dagegen mehr oder weniger inert verhält.
Die Kunststoffe können weitere übliche Additive enthalten, auch solche, die den Brandverlauf beeinflussen, wie z.B.
Halogenverbindungen, in denen das Halogen an Kohlenstoff gebunden ist. Mit diesen zusammen geben die erfindungsgemäßen
Flammschutzmittel Kunststoffen einen effektiven Brandschutz, z.B. V-2 bis V-O nach UL 94.
Es ist bekannt, Kunststoffen zur Verminderung ihrer Brennbarkeit halogenhaltige Flammschutzmittel, insbesondere
organische Brom- und/oder Chlorverbindungen, zusammen mit synergistisch wirkendem Antimon(III)-oxid, zuzusetzen.
Le A 22 838
Auch Zinn(IV)-oxid ist als Synergist bekannt (siehe z.B.
Taschenbuch der Kunststoff-Additive, Carl Hanser Verlag, München Wien 1979, Seite 402), hat jedoch eine geringere
Wirkung, so daß es häufig nicht in Frage kommt, zumal durch große Mengen von Zinn(IV)-oxid die mechanischen
Eigenschaften der Kunststoffe ungünstig beeinflußt werden.
überraschend wurde gefunden, daß verhältnismäßig kleinen
Mengen Zinn(IV)-oxid als Flammschutzmittel eine hohe Wirksamkeit zukommt, wenn es auf anorganischem Trägermaterial
abgeschieden und dann in Kunststoffe eingearbeitet wird. In Verbindung mit halogenhaltigen Flammschutzmitteln ergibt
es einen Brandschutz, der z.B. in ABS-Kunststoff der Beurteilung V-2 oder V-O nach der UL 94-Methode entspricht.
Gegenstand der Erfindung sind demnach als Flammschutzmittel geeignete Zubereitungen, die durch Abscheiden von
wasserhaltigem Zinn(IV)-oxid auf einem anorganischen Trägermaterial, Auswaschen von anhaftendem Elektrolyten
und anschließendes Erhitzen erhalten werden, sowie deren Verwendung in Kunststoffen.
Es handelt sich also um Zinn(IV)-oxid-haltige Zubereitungen,
die als Flammschutzadditive für Kunststoffe dienen können, und die dadurch gekennzeichnet sind, daß
sich das Zinn(IV)-oxid in einer Menge von 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge, als Oberflächenbelegung
auf einem anorganischen Trägermaterial befindet.
Le A 22 838
Der Gehalt eines mit dieser Zubereitung ausgerüsteten Kunststoffes (Gesamtgemisch) an diesem Präparat ist 3 bis
20, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent, und somit der Gehalt des Kunststoffes an Zinn(IV)-oxid 0,3 bis 6,0,
vorzugsweise 0,5 bis 4,5 Gewichtsprozent. Die erfindungsgemäße Zubereitung wird bevorzugt zusammen mit halogenhaltigen
Flammschutzmitteln eingesetzt, deren Menge entspricht dabei dem üblichen, d.h. der Gehalt an
Halogen, bezogen auf den Kunststoff (Gesamtgemisch), liegt zwischen 10 und 15 Gewichtsprozent (s. Taschenbuch der
Kunststoff-Additive, Seite 409).
Für die feinteiligen Zinn(IV)-oxid-Zubereitungen kommen
als Trägermaterial prinzipiell anorganische Feststoffe in Frage, die gegenüber dem Kunststoff inert sind, sich
in Wasser nicht lösen und für sich als Füllstoffe und Pigmente benutzt werden können. Beispiele hierfür sind
Glaskugeln, Quarzmehl, Kalk, Kreide, Leicht- und Schwerspat, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, Magnesium- und
Aluminiumsilikate wie Glimmer, Talkum und Kaolin, Aluminiumphosphat,
Calciumphosphat, Zinkborat, Zinkoxid, Eisenoxid, Titandioxid, Zirkondioxid, Kohlenstoff z.B. als
Graphit oder Ruß, sowie faserförmige Stoffe z.B. Glasfasern.
Diese Stoffe liegen in feinteiliger Form vor mit Korndurchmessern von weniger als 20 μΐη, bevorzugt
1-10 μπι.
Zur Herstellung der Zubereitung wird zweckmäßig das Trägermaterial in einer Flüssigkeit, vorteilhaft in
Wasser, suspendiert.
Le A 22 838
Das Zinn kann als Zinn(IV)-chlorid in Form einer wäßrigsalzsauren
Lösung zugegeben werden. Durch Neutralisation mit einer Base scheidet sich wasserhaltiges Zinn-(IV)-oxid
auf dem Träger ab. Für die Neutralisation kommen Ammoniak-Lösung, Kali- und Natronlauge in üblichen Konzentrationen
in Betracht. Man darf nicht zu schnell neutralisieren, da sonst die Gefahr der unvollständigen Hydrolyse des Zinn-(IV)-Chlorids
besteht. Nach einiger Zeit mit eventuell notwendigen Korrekturen des pH-Wertes kann der Feststoff
abfiltriert, elektrolytfrei gewaschen, getrocknet und erhitzt werden. Bei säureempfindlichem Trägermaterial
können auch die Zinn(IV)-chlorid-Lösung und die wäßrige Lösung der Base gleichzeitig unter Beibehaltung des
pH-Werts um 7 zugegeben werden.
Gegenstand der Erfindung sind auch thermoplastische Kunststoffe, die die erfindungsgemäßen Zubereitungen als
Flammschutzmittel in den angegebenen Konzentrationen enthalten .
Besonders geeignet sind Thermoplasten wie Polystyrol, Co-
und Pfropfpolymerisate mit Styrol wie Styrolacrylnitril-Copolymerisate,
hochschlagfestes Polystyrol, Pfropfpolymerisate wie Styrol, Acrylnitril und Kautschuken (vom
ABS-Typ), Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyacrylat, Polyester, aromatisches Polycarbonat, PoIyamid,
Polyurethan, Polysulfon, Polyphenylenoxid, PoIyphenylensulfid
oder auch Mischungen daraus sowie duroplastische Kunststoffe, z.B. aus ungesättigten PoIy-
Le A 22 838
harzen, Epoxidharzen und vernetzbaren Polyurethanen. Diese Kunststoffe können neben den erfindungsgemäßen
Flammschutzmitteln übliche Zusätze wie Füllstoffe, Pigmente und Glasfasern enthalten. Dies gilt auch für
typische und notwendige Hilfsstoffe, z.B. Hitzestabilisatoren,
Lichtschutzmittel, Antioxidantien, Gleit- und Schmierstoffe, Entformungsmittel und Farbstoffe.
Beispiele für die zusammen mit den erfindungsgemäßen Zinn(IV)-oxid-Zubereitungen verwendbaren halogenhaltigen
organischen Verbindungen sind insbesondere Chlor- und Bromverbindungen sowie phosphorhaltige Verbindungen,
z.B. Pentabromtoluol, Octabromdiphenyl, Octabromdiphenylether, Decabromdiphenylether, Reaktionsprodukte
von Tetrabrom-bis-phenol A oder Tetrabromphthalsäureanhydrid
mit Epichlorhydrin. Auch oligomere oder polymere Produkte wie Polytribromstyrol und Poly-dibromphenylenoxid
können verwendet werden. Ebenfalls geeignet sind Triphenylphosphat und Diphenylkresylphosphat sowie
Triphenylphosphit. Diese Produkte werden in den üblichen Mengen, beispielsweise 1-20 Gew.-%, bezogen auf die
fertige Formmasse, zugesetzt. Speziell für bromhaltige Flammschutzmittel liegt die Menge zwischen 10 und 15
Gew.-% (s. Taschenbuch der Kunststoff-Additive, Carl
Hanser Verlag, München Wien 1979, Seite 409).
Le A 22 838
Herstellung eines mit Zinn-(IV)-oxid beschichteten Aluminiumoxids.
Zu 2 1 Wasser werden 312 g Aluminiumhydroxid (Korngröße zwischen 1 und 5 μπι) gegeben. Die auf 950C erwärmte Suspension
versetzt man daraufhin 1/2 Stunde mit einer Lösung aus 111,9 g Zinntetrachlorid im Gemisch von 223 ml
Wasser und 48,2 g konzentrierter Salzsäure (37 %ig). Nach 1/2 stündigem Rühren wird mit 270 g Natronlauge (32 %ig)
durch Zutropfen in einer Stunde das Gemisch auf den pH-Wert
von 7 eingestellt. Die Nachreaktionszeit unter Kontrolle des pH-Wertes beträgt 2 Stunden.
Anschließend wird nach Abkühlen der Feststoff abfiltriert und durch dreimaliges Aufschlämmen in 1 1 Wasser und Abfiltrieren
das durch Neutralisation entstandene Kochsalz entfernt. Zunächst trocknet man das Produkt 15 Stunden
lang bei 9O0C, dann schließt sich eine 1 Stunden lange Behandlung bei 6000C an, um das ihm chemisch anhaftende
Wasser zu entfernen.
Der Zinngehalt des fertigen Präparates wird analytisch zu 17,2 % bestimmt. Es befindet sich als Zinn(IV)-oxid
auf der Oberfläche von Aluminiumoxid. Die Korngröße liegt im Bereich von 1 - 5 μπι.
Le A 22 838
Zur Prüfung auf die Flaxnmschutzwirkung des zuvor beschriebenen
Trägerpräparates werden 65 g zusammen mit 195 g Decabromdiphenylether
in 1040 g eines handelsüblichen ABS-Copolymerisats (d.h. eine Mischung aus einem Pfropfpolymerisat
von 50 Gewichtsteilen Styrol und Acrylnitril (im Gewichtsverhältnis 72 : 28) auf 50 Gew.-Teile Polybutadien
mit einem Copolymerisat von Styrol und Acrylnitril) auf ei nem Kneter bei 200 - 2200C eingearbeitet. Das erhaltene
Material wird dann zu für den UL 94-Test geeigneten Prüfkörpern von 2,5 mm Dicke verarbeitet. Es enthält 0,9 %
Zinn in Form von Oxid. Der UL 94-Test ergibt das Prüfergebnis
V-2.
195 g des Trägerpräparates gemäß Beispiel 1 werden mit 195 g Decabromdiphenylether und 910 g des gleichen ABS-Copolymerisats
zu Prüfstäben von 2,5 mm Dicke für den UL Test verarbeitet. Der Zinngehalt dieser Probe liegt bei
2,6 %. Die UL 94-Brandprüfung ergibt die Beurteilung V-O.
Zu 1,5 1 Wasser werden 200 g Talkum (Korngröße < 10 um)
gegeben. Die auf 950C erwärmte Suspension versetzt man daraufhin
in einer Stunde gleichzeitig mit einer Lösung aus 109,7 g Zinntetrachlorid im Gemisch von 218,5 g
Wasser und 47,3 g konzentrierter Salzsäure (37 %ig) sowie 274,4 g Natronlauge (32 %ig) und zwar so, daß der
pH-Wert von 7,5 sich nicht verändert. Die Nachreaktionszeit unter Kontrolle des pH-Wertes von 8 beträgt 2 Stunden.
Le A 22 838
-Q
•9-
Die Aufarbeitung erfolgt im Beispiel 1, nach der Vortrocknung schließt sich eine 5 Stunden lange Behandlung
bei 1500C an.
Der Zinngehalt des Präparats wird analytisch zu 17,6 %
bestimmt. Er befindet sich als Zinn-(IV)-oxid auf der Oberfläche des Talkums. Die Korngröße liegt unter 10 μπι.
Die Einarbeitung des Präparates in den Kunststoff erfolgt mit 65 g, wie in Beispiel 1 beschrieben. Das erhaltene
Material weist 0,88 Gewichtsprozent Zinn in Form von Oxid auf. Der ÜL 94-Test ergibt das Prüfergebnis V-2.
Zu 1,5 1 Wasser werden 200 g Kaolin (Korngröße < 10 μπι)
gegeben. Die auf 950C erwärmte Suspension versetzt man
daraufhin in einer Stunde gleichzeitig mit einer Lösung aus 109,7 g Zinntetrachlorid im Gemisch von 218,5 g
Wasser und 47,3 g konzentrierter Salzsäure sowie der Lösung aus 170,1 g Ammoniumcarbonat und 964 g Wasser und
zwar so, daß der pH-Wert von 7,5 sich nicht verändert. Die Nachreaktionszeit unter Kontrolle des pH-Werts von
7,5 beträgt 2 Stunden.
Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1, nach der
Vortrocknung schließt sich eine 1 Stunden lange Behandlung bei 5000C an. Der Zinngehalt liegt bei 17,4 Gewichtsprozent.
Die Einarbeitung des Präparats in den Kunststoff erfolgt mit 65 g, wie in Beispiel 1 beschrieben. Das erhaltene
Le A 22 838
* Ao-
Material weist 0,87 Gewichtsprozent Zinn in Form von Oxid auf. Der UL 94-Test ergibt das Prüfergebnis V-2.
Werden 65 bzw. 130 g Aluminiumoxid, das in 2 Stunden bei 6000C aus Aluminiumhydroxid gewonnen wurde, mit 195 g
Decabromdiphenylether und 1040 bzw. 975 g des gleichen ABS-Copolymerisats zu einem homogenen Material gemischt
und im Brandtest geprüft, so wird der UL 94-Test nicht bestanden. Werden dagegen 1040 g des ABS-Copolymerisats
65 g (entsprechend 5 %) Zinn(IV)-oxid und 195 g Decabromdiphenylether
zugefügt (Prüfkörper 2,5 mm dick), so kommt diesem Material die Beurteilung V-2 zu. Es weist
den deutlich höheren Zinngehalt von 4,2 % auf.
Le A 22 838
Claims (5)
1. Feinteilige Zinn(IV)-oxid-haltige Zubereitung, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Zinn(IV)-oxid in einer Menge von 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Gesamtmenge, als Oberflächenbelegung auf einem anorganischen Trägermaterial befindet.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial Aluminiumoxid, Aluminiumphosphat,
Kaolin, Talkum, Glimmer oder Kieselsäure ist.
3. Verfahren zur Herstellung der Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein anorganisches
Trägermaterial in Wasser suspendiert, Zinn-(IV)-tetrachlorid in Form einer salzsauren
Lösung in entsprechender Menge zugibt, die Mischung neutralisiert und die feste Zubereitung abtrennt,
wäscht und trocknet.
4. Kunststoffe, enthaltend 3-20 Gewichtsprozent der Zubereitung gemäß Anspruch 1 oder 2 als Flammschutzmittel.
5. Polyethylen, Polypropylen, Polyamid, Polyester, PoIycarbonat,
Polyurethan, Polyphenylenoxid, Polystyrol und Copolymerisate mit Styrol (SAN, ABS) oder deren
Mischungen oder gehärtete ungesättigte Polyesteroder Epoxidharze bzw. vernetzte Polyurethane enthaltend
3-20 Gew.-% der Zubereitung gemäß Anspruch 1 oder 2 als Flammschutzmittel.
Le A 22 838
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409437 DE3409437A1 (de) | 1984-03-15 | 1984-03-15 | Zinn(iv)-oxid auf anorganischem traeger als flammschutzmittel |
EP85102441A EP0156196A3 (de) | 1984-03-15 | 1985-03-05 | Metalloxide auf anorganischem Träger als Flammschutzmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409437 DE3409437A1 (de) | 1984-03-15 | 1984-03-15 | Zinn(iv)-oxid auf anorganischem traeger als flammschutzmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3409437A1 true DE3409437A1 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6230530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843409437 Withdrawn DE3409437A1 (de) | 1984-03-15 | 1984-03-15 | Zinn(iv)-oxid auf anorganischem traeger als flammschutzmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3409437A1 (de) |
-
1984
- 1984-03-15 DE DE19843409437 patent/DE3409437A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0245207B1 (de) | Phosphonsäuresalze enthaltende flammfeste Polymer-Zusammensetzungen | |
DE68907389T2 (de) | Flammschutzmittel und flammwidrige Harzzusammensetzungen. | |
DE3020017C2 (de) | Fluorierte Carbonsäuren oder ihre Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69413217T2 (de) | Bromierte diphenylalkane und verfahren | |
DE69828380T2 (de) | Flammhemmende mit beständigkeit gegen thermische zersetzung, harzzusammensetzung und formkörper | |
DE2331720A1 (de) | Ultraviolett-strahlen absorbierende verbindungen | |
DE68921404T2 (de) | Polyarylensulfidzusammensetzung und Formmasse, die eine Metallverbindung enhält. | |
DE2625692C3 (de) | Flammfestausrüsten von Kunststoffen | |
CH666045A5 (de) | Flammschutzmittel-kombination. | |
DE2623112C2 (de) | Flammwidrige Formmassen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE69003893T2 (de) | Flammschutzmittel und flammwidrige Harzzusammensetzung. | |
EP0167890A2 (de) | Metalloxide auf organischem, halogenhaltigem Träger als Flammschutzmittel | |
EP0441134A2 (de) | Flammwidrige polymere Massen | |
DE3208486C2 (de) | Flammfeste Polyamid-Formmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0156196A2 (de) | Metalloxide auf anorganischem Träger als Flammschutzmittel | |
DE19731471A1 (de) | Flammverzögerungsmittel und mit demselben formulierte flammverzögernde Harzmasse | |
DE3752023T2 (de) | Verfahren zur Verminderung elektrostatischer Ladungen auf transparenten synthetischen makromolekularen Materialien ausgewählt aus Polymethyl Methacrylat oder Polycarbonat | |
DE3409437A1 (de) | Zinn(iv)-oxid auf anorganischem traeger als flammschutzmittel | |
DE3409436A1 (de) | Wismut(iii)-oxid auf anorganischem traeger als flammschutzmittel | |
DE60006639T2 (de) | Flammgeschützte polyketonmischung und formteil | |
DE3440915A1 (de) | Molybdaen(vi)-oxid auf anorganischem traeger als flammschutzmittel | |
EP0025018A1 (de) | Flammwidrige Kunststofformmasse | |
DE2134327A1 (de) | Flammhemmende polymethylmethacrylatzusammensetzungen | |
DE3409435A1 (de) | Antimon(iii)-oxid auf organischem traeger und seine verwendung als flammschutzmittel | |
EP0189544B1 (de) | Thermoplastische Formmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |