DE3408810C2 - Freistrompumpe - Google Patents

Freistrompumpe

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DE3408810C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Freistrompumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Freistrompumpe wird üblicherweise zum Pumpen von Flüssigkeiten verwendet, die eine beträchtliche Menge an Fremdstoffen enthalten, wie beispielsweise Feststoffe und/oder faserförmige Substanzen. Diese Art von Fremd­ stoffen bewirkt beim Betrieb der Pumpen deren Verstopfen. Bei den bekannten Pumpen ist im allgemeinen ein Laufrad innerhalb einer Tasche oder einer herausgearbeiteten Laufradkammer angeordnet, und eine Wirbelkammer ist der­ art vorgesehen, daß sie von Drehelementen, beispielsweise dem Laufrad, im allgemeinen frei ist.
Diese bekannten Pumpen sind jedoch hinsichtlich des Pum­ penwirkungsgrades nicht zufriedenstellend und auch nicht hinsichtlich der Leichtigkeit der Luftfreigabe aus der Laufradkammer usw. Wenn man beabsichtigt, diese Nachteile dadurch zu lösen, daß man das Laufrad in die Wirbelkammer erstreckt, so ergäbe sich das Problem des Blockierens oder Verstopfens der Pumpe.
DE-GM-19 10 853 zeigt eine Kreiselpumpe mit einem außer­ halb eines die Ansaug- und Drucköffnung der Pumpe verbin­ denden freien Strömungsraumes angeordneten Laufrad, bei der durch hydraulische Kupplung bei rotierendem Laufrad im Strömungsraum näherungsweise ein Potentialwirbel ent­ steht, und aufrechterhalten wird. Dies wird durch eine stauende konzentrische Begrenzung erreicht, die eine teilweise Rückströmung von Teilströmen als rotierende Strahlen oder Wirbel unmittelbar außerhalb des Laufrades durch den freien Strömungsraum erzielt.
Ferner sei auf FR-PS-2 173 365 verwiesen, aus der bekannt ist, Freistromlaufräder einer Pumpe mit breiten und schmalen Schaufeln auszustatten, die jeweils parallele Eintrittskanten aufweisen.
Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad und die Förderleistung einer Freistrompumpe zu verbessern und gleichzeitig deren Verstopfen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 vor.
Ein Ziel der Erfindung besteht also darin, eine verbes­ serte Freistrompumpe anzugeben, die einen verbesserten Pumpenwirkungsgrad besitzt und in der Lage ist, relativ große Teile an Fremdstoffen eintreten und durchtreten zu lassen, ohne daß ein Verstopfen der Pumpe auftritt.
Dieses Ziel wird insbesondere dadurch erreicht, daß eini­ ge der Laufradschaufeln in Axialrichtung etwas breiter gemacht werden als die anderen, so daß es mindestens zwei Gruppen von Laufradschaufeln gibt, von denen die eine in Axialrichtung länger ist als die andere, so daß sich die breiteren Schaufeln partiell in die Wirbelkammer erstrec­ ken, und daß die kürzeren Schaufeln vollständig innerhalb der ausnehmungsartigen Laufradkammer angeordnet sind.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Pumpenabschnitts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Laufrad der Fig. 2, gesehen längs Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 3 schematisch eine Explosionsansicht eines Bruch­ teils des Laufrads gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung von Kennlinienkurven zum Zwecke des Vergleichs der Erfindung mit dem Stand der Technik; und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Freistrompumpe gemäß dem Stand der Technik.
Bevor die Erfindung beschrieben wird, sei zweckmäßiger­ weise zunächst kurz auf den Stand der Technik eingegan­ gen, wobei Fig. 5 ein Beispiel einer bekannten Pumpe zeigt.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer bekannten Freistrompum­ pe, die als eintauchbare Pumpe verwendbar ist und ein Pumpengehäuse 1 aufweist, welches mit einem Motor 3′ durch ein Zwischengehäuse 2′ gekoppelt ist. Ein Laufrad 5′ ist am einen Ende einer Motorwelle 4′ angeordnet und wird auf diese Weise durch den Motor 3′ in Drehung ver­ setzt.
Das Gehäuse 1 umfaßt eine Laufradkammer 6′, eine Wirbel­ kammer 7′ und einen Tragschenkel 8′. Die Wirbelkammer 7′ ist mit einer Ansaugöffnung 10′ ausgestattet, und die Ver­ bindung mit der Laufradkammer 6′ an dem Teil entgegenge­ setzt zur Öffnung 10′, die Motorwelle 4′, die Laufradkam­ mer 6′ und die Ansaugöffnung 10′ sind auf einer Mittel­ achse 9′ ausgerichtet.
Das Laufrad 5′ weist eine Deckscheibe 12′ und eine Viel­ zahl von Schaufeln 13′ auf. Bei dieser Pumpe ist zur Ver­ meidung einer Verstopfung durch Fremdstoffe während des Pumpenbetriebs die Dimensionsbeziehung derjenigen Teile, die sich auf Flüssigkeitsströmung beziehen, welche Fremd­ stoffe enthalten, vorzugsweise wie folgt vorgesehen:
D′s = C′ = B′v = D′d,
wobei im einzelnen die Buchstaben folgendes bedeuten:
D′s: Durchmesser der Ansaugöffnung 10′,
C′: den Abstand zwischen einer freien Kante 14′ der Schaufel 13′ und einer Innenober­ fläche 15 der Wand der Wirbelkammer 7′ mit der Saugöffnung 10′ (im folgenden kurz als der Axialspalt des Schaufelendes bezeich­ net),
B′v: Axialbreite der Wirbelkammer 7′, und
D′d: Durchmesser einer Abgabeöffnung 11′.
Die obige Beziehung ist allgemein empfehlenswert. In ei­ nigen Fällen jedoch könnte D′s größer ausgebildet sein als C′, B′v und D′d, um Verluste an der Ansaugöffnung 10′ zu vermeiden, so daß folgendes gilt:
L′s = C′ = B′v = D′d,
wobei L′s die Höhe vom Boden des Wassers bis zur Unter­ seite der Ansaugöffnung 10′ ist.
In jedem Falle wird die Beziehung
C′ = B′v
aufrechterhalten, so daß sich die Laufradschaufeln 13′ nicht in die Wirbelkammer 7′ erstrecken und innerhalb des Raums der Laufradkammer 6′ angeordnet sind.
Wie bereits kurz in der Beschreibungseinleitung erwähnt, besitzt eine Pumpe gemäß Fig. 5 die folgenden Nachteile:
  • 1) Die Q-H-Kennlinie ist nicht ausreichend, und der Pumpenwirkungsgrad liegt niedrig.
    Bei der Freistrompumpe gemäß Fig. 5 wird Strömungs­ mittel in der Wirbelkammer nicht direkt dazu veran­ laßt, durch die Laufradschaufeln 13′ zu laufen, und es wird ein Wirbelfluß längs der Oberflächen der Schaufeln induziert, der das Strömungsmittel fließen läßt. Daher verschlechtert sich die Q-H-Kennlinie, was den Pumpenwirkungsgrad absenkt.
  • 2) Die Freigabe von eingesperrter Luft ist nicht ein­ fach.
    Wenn der Pumpenbetrieb gestoppt wird, so trennt sich die mit der Flüssigkeit vermischte oder darin ent­ haltene Luft von der Flüssigkeit und verbleibt im oberen Teil der Laufradkammer 6′. Beim Start des Pumpenbetriebs kann die am oberen Teil der Laufrad­ kammer 6′ verbliebene Luft nicht leicht in die Flüs­ sigkeit gezogen oder mit dieser vermischt werden, so daß die Luft bestrebt ist zu verbleiben und eine Luftverriegelung zu bewirken. Um eine solche Luft­ verriegelung oder Luftfalle zu verhindern, ist ein Ablaßloch 16′ vorgesehen. Die Größe des Ablaßloches ist jedoch im allgemeinen klein, und wenn stark kon­ zentrierte Flüssigkeit durch die Pumpe gepumpt wird, so ist es nicht leicht, die eingefangene Luft durch das Ablaßloch 16′ entweichen zu lassen.
  • 3) Wenn es beabsichtigt ist, die Schaufeln in die Wir­ belkammer 7′ zu erstrecken, um so die oben unter 1) und 2) genannten Nachteile zu vermeiden, so wird die Abmessungsgrenze für problemlos zu pumpendes Fremd­ material kleiner gemacht, wodurch die Möglichkeit der Verstopfung erhöht wird. Die Erfindung löst in effektiver Weise die Nachteile des Standes der Tech­ nik, insbesondere die oben genannten Nachteile, was im folgenden noch erläutert wird.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Pumpengehäu­ seteils gemäß der Erfindung, und zwar dargestellt mit den gleichen Bezugszeichen wie bei Fig. 5, allerdings ohne das ′. Diese Bezugszeichen werden als äquivalente zu den in Fig. 5 gezeigten Bezugszeichen angesehen, wenn nichts anderes gesagt wird.
Ein Laufrad 5, das zu einer offenen Bauart gehört, umfaßt eine Deckscheibe 12 und zwei Gruppen von Laufradschau­ feln, nämlich die Schaufeln 13a und 13b. Die Schaufeln 13a und 13b sind derart angeordnet, daß die Breite Bd der Schaufeln 13b, gemessen in Axialrichtung, größer ist als die Breite Ba der Schaufeln 13a in Axialrichtung. (Aus Gründen der Zweckmäßigkeit werden die Schaufeln 13a als schmale Schaufeln und die Schaufeln 13b als breite Schau­ feln bezeichnet.) Das heißt, die folgende Beziehung muß erfüllt sein.
Bb < Ba.
Die Schaufeln 13a erstrecken sich nicht in die Wirbelkam­ mer 7 und der Spalt oder Abstand Ca zwischen der vorderen Kante 14a, der schmalen Schaufel 13a und der entgegenge­ setzt liegenden Oberfläche 15 der Wand der Wirbelkammer 7 wird gleich der Axialbreite Bv der Wirbelkammer gemacht. Das heißt, es gilt:
Ca = Bv.
Andererseits werden die breiten Schaufeln 13b in Axial­ richtung derart bemessen, daß sich die vordere Kante 14b der entsprechenden Schaufeln in die Wirbelkammer 7 er­ streckt, und zwar um eine Dimension P.
Daher wird die folgende Beziehung vorgesehen.
Cb < Bv
Cb < Ca,
wobei Cb der Abstand zwischen der vorderen Kante 14b und der Oberfläche 15 ist.
Die Draufsicht oder Planaranordnung der Schaufeln 13a und 13b ist in Fig. 2 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Schaufeln sechs, und die sechs Schaufeln sind mit gleichen Winkelabständen bezüglich der Mittelachse angeordnet, wobei die Anzahl der schmalen Schaufeln 13a vier ist, wodurch die breiten Schaufeln 13b derart positioniert sind, daß der Umfang des Laufrades in zwei geteilt wird.
Die Gesamtzahl der Schaufeln sollte keine Primzahl sein im Hinblick auf das dynamische Gleichgewicht und das hy­ draulische Gleichgewicht des Laufrads, und die Anordnung ist derart vorgesehen, daß es sich um eine ganzzahlige Multiplikation einer bestimmten Zahl "n" handelt, wobei der Umfang des Laufrades in gleicher Weise durch "n" ge­ teilt ist, und wobei die breite Schaufel als jede "n"te Schaufel in Umfangsrichtung angeordnet ist. Als die An­ zahl "n" kann jede Zahl gewählt werden, und zwar bei­ spielsweise wie folgt:
Die tatsächliche Gesamtzahl der Schaufeln ist vorzugs­ weise jedoch mit zehn oder weniger ausgewählt, und zwar im Hinblick auf die Zweckmäßigkeit bei der Herstellung.
Jede der offenen, vorderen Kanten 14a und 14b der Schau­ feln weist einen Parallelteil 18a, 18b parallel zur Deck­ scheibe 12 und einen abgeschrägten Teil 19a, 19b, geneigt bezüglich der Deckscheibe 12, auf. Die Radiallänge Ta des Parallelteils 18a wird vorzugsweise gleich der Ra­ diallänge Tb des Parallelteils 18b gemacht, wodurch der Teil 19a mit einem kleineren Winkel bezüglich der Deck­ scheibe 12 angeordnet ist als der Teil 19b. Ta und Tb können jedoch unterschiedliche Länge besitzen, aber der geneigte Winkel des schrägen Teils 19a ist vorzugsweise kleiner als der des schrägen Teils 19b. Der Winkel einer solchen Neigung ist vorzugsweise 45° oder weniger für die schmale Schaufel 13a und 55° oder weniger für die breite Schaufel 18b.
Auch die Beziehung zwischen Ba und Bb ist vorzugsweise durch die folgende Gleichung gegeben:
Bb = (1,2-2)Ba.
Die Dimension von P, d. h. die Größe, mit der die Schaufeln 13b in die Wirbelkammer 7 hineinragen, ist durch die folgende Beziehung bezüglich der Axialbreite Bv der Wirbelkammer 7 gegeben, d. h. es gilt:
P = (0,06-0,5)Bv.
Die folgende Beziehung kann noch bevorzugter sein:
P = (0,1-0,5)Bv.
Mehrere Faktoren oder Werte für die Schaufeln werden wie folgt bestimmt.
Für die breiten Schaufeln 13b werden die Anzahl dersel­ ben, die Schaufelaxialbreite Bb und die Konfiguration der offenen, vorderen Kanten 14b (d. h. die Länge Tb des Par­ allelteils 18b und der Neigungswinkel des schrägen Teils 19b usw.) auf der folgenden Basis ausgewählt, wobei ange­ nommen wird, daß eine Kugel mit einem Durchmesser D₁ äquivalent zum Spalt Ca während des Pumpenbetriebs diese nicht verstopfen soll, d. h. nicht den Durchlaß von der Ansaugöffnung 10 durch die Wirbelkammer 7 zur Abgabeöff­ nung 11 verstopft. Wenn sämtliche Schaufeln jeweils mit der Breite Bb ausgeformt werden, so kann nur eine Kugel mit einem Durchmesser D₂ oder weniger durch den Durchlaß laufen.
In der Region nahe der Mittelachse des Laufrads 5 wird der Abstand zwischen benachbarten Schaufeln schmäler, so daß die Breite jeder der Schaufeln schmäler gemacht wird, um einen abgeschrägten Teil 19a oder 19b vorzusehen, und der abgeschrägte Teil wird mit einem geneigten Winkel mit der Deckscheibe 12 zusammengebracht.
Ein Teil der Laufradschaufeln ist schematisch in Fig. 3 in abgewinkeltem Zustand dargestellt, um die Beziehung zwischen den in Rede stehenden Dimensionen, wie bei­ spielsweise Ca, Cb, D₁, D₂, Ba und Bb zu zeigen, wobei aus Gründen der Bequemlichkeit jede Schaufel mit einer flachen Gestalt dargestellt ist. In Fig. 2 sind jedoch die Schaufeln 13a und 13b als gekrümmte Schaufeln ge­ zeigt. Die kreuzschraffierten Teile in Fig. 2 sind die parallelen Teile 18b der breiten Schaufeln 13b, die, wie man in Fig. 2 sieht, höher liegen als die Parallelteile 18a der schmalen Schaufeln 13a. Die Schaufelbreite Bb und die Form der breiten Schaufeln 13b werden derart be­ stimmt, daß eine Kugel mit einem Durchmesser D₁ (=Ca), die durch die Ansaugöffnung 10 in die Wirbelkammer 7 ge­ laufen ist, mit der breiten Schaufel 13b kollidieren kann, aber dadurch nicht gesperrt wird, sondern frei in den Strömungsraum zwischen den breiten Schaufeln 13b zur Austrittsöffnung 11 gelangt, von wo aus sie nach außen abgegeben wird.
Obwohl zwei Gruppen von Schaufeln dargestellt und bezüg­ lich der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1, 2, und 3 er­ läutert sind, kann eine weitere Gruppe von Schaufeln vor­ gesehen werden. Beispielsweise kann eine Gruppe von Schaufeln jeweils mit einer Zwischenbreite zwischen der Breite Bb und Ba vorgesehen sein. Auch können sich die schmalen Schaufeln 13a axial in die Wirbelkammer 7 er­ strecken, wobei gleichzeitig natürlich die folgende Be­ ziehung bestehenbleibt:
Bb < Ba.
Die Einlaßseitenkante der Ansaugöffnung 10, die sich di­ rekt zur Flüssigkeit hin öffnet, ist vorzugsweise scharf ausgebildet. Wenn diese Kante abgerundet ist, um den Wi­ derstand der Flüssigkeitsströmung zu vermindern, dann er­ höht sich die Wellenleistung oder -kraft, wenn die Abga­ bemenge über die spezifizierte Abgabemenge ansteigt, und es wird sogar ein Überlastzustand der Pumpe eingeleitet, wenn die Abgabemenge über einen bestimmten Wert hinaus­ geht. Sollte eine Leitung mit der Ansaugöffnung verbunden sein, so wird die gleiche Situation hinsichtlich der Wel­ lenleistung hervorgerufen. Wenn die Einlaßseitenkante der Ansaugöffnung 10 scharf ist, so erreicht die Wellenlei­ stung den Maximalwert bei einem bestimmten Punkt jenseits der spezifizierten Abgabemenge, wodurch die Pumpe einen Betrieb frei von Überlastung zeigt, und zwar für sämtli­ che Betriebsbedingungen hinsichtlich der Grenzlastkennli­ nie. Dies liegt daran, daß die Ansaugöffnung 10 mit der scharfen Kante, die sich direkt zur Flüssigkeit hin öff­ net, die Kontraktion der Strömung in einer Weise bewirkt, die ähnlich ist zu der Situation in einer Zumeßöffnung, wo die Strömungsrate durch die Öffnung begrenzt ist.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • a) Obwohl einige der Schaufeln in die Wirbelkammer 7 hinein verlängert sind, wird die Größenbegrenzung des Fremdmaterials, welches durch die Pumpe laufen darf, nicht vermindert, und es wird gestattet, daß Material der gleichen Größe wie zuvor durchlaufen kann, wenn sämtliche Schaufeln die gleiche Größe wie die Schaufeln 13a besitzen.
  • b) Die Flüssigkeit in der Wirbelkammer wird direkt durch die Teile der breiten Schaufeln 13b angetrieben, wodurch der Verlust der Pumpe vermindert wird und die Q-H- Kennlinien und der Wirkungsgrad der Pumpe verbessert werden.
    Ein Beispiel für eine solche Verbesserung ergibt sich aus einem Vergleich der vorliegenden Erfindung mit dem Stand der Technik, wobei auf die Fig. 4 Bezug genommen sei. Die Kurven der Fig. 4 wurden durch Versuche erhalten, und zwar ausgeführt mit einer bekannten Pumpe und einer Pumpe gemäß der Erfindung. Stand der Technik:
    Laufraddurchmesser: 269 mm Schaufelbreite: 25 mm Auslaßwinkel β₂: 45°
    Anzahl der Schaufeln: 8Vorliegende Erfindung:
    Laufraddurchmesser: 269 mm
    Auslaßwinkel β₂: 45°
    Anzahl der Schaufeln: 8
    Breite Schaufel (13b): 2
    Schmale Schaufel (13a): 6Schaufelbreite:
    Breite Schaufel (Bb): 60 mm
    Schmale Schaufel (Ba): 25 mmVorstehende Abmessung (P): 35 mmDas gleiche Pumpengehäuse wurde für die beiden Versuche verwendet und hatte eine Öffnungsgröße von 65 mm und eine Ablaßöffnung von 65 mm. Die Axialbreite der Wirbelkammer (Bv) betrug 65 mm.
  • c) Wegen der Tatsache, daß die Teile der breiten Schau­ feln 13b, die sich in die Wirbelkammer 7 erstrecken, di­ rekt auf die Flüssigkeit einwirken, um den Wirbelfluß stark einzuleiten, wird in der Laufradkammer 6 eingefan­ gene Luft in den Wirbelfluß hineingezogen, um so leicht von der Pumpe abgegeben zu werden, und somit wird das Problem des Lufteinschlusses oder der Luftverriegelung gelöst.
  • d) Weil der geneigte Winkel des schrägen Teils 18a be­ züglich der Deckscheibe 12 kleiner ist als der des abge­ schrägten Teils 18b kann das durch die breiten Schaufeln 13b kontaktierte Fremdmaterial zum abgeschrägten Teil 18a der schmalen Schaufeln hin entweichen, auf welche Weise das Verstopfen der Pumpe verhindert wird. Ferner wird die Länge Tb im wesentlichen gleich groß wie Ta gemacht, so daß der Effekt der auf die Flüssigkeit einwirkenden breiten Schaufeln beträchtlich ist, wodurch zu einer Verbesserung der Pumpenkennlinie beigetragen wird, und die Effizienz der Abgabe der eingefangenen Luft ebenfalls erhöht wird.
  • e) Da die abgeschrägten Teile 18a oder 18b vorgesehen sind, wird ein Verheddern langgestreckter Feststoffe, wie beispielsweise von Fasermaterialien, in effektiver Weise verhindert.

Claims (9)

1. Freistrompumpe
mit einem Pumpengehäuse (1), welches eine Laufrad­ kammer (6) und eine mit dieser in Verbindung stehen­ de Wirbelkammer (7) aufweist, wobei letztere eine Auslaßöffnung (11) und entgegengesetzt zur Laufradkammer (6) eine Ansaugöffnung (10) aufweist,
mit einem am Pumpengehäuse (1) angeordneten Motor (3), dessen Welle (4) sich in die Laufradkammer (6) koaxial zu dieser erstreckt und ein offenes Laufrad (5) trägt, welches eine hintere Deckscheibe (12) mit mehreren Schaufeln (13) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (13a, 13b) mindestens zwei Gruppen bilden,
daß die eine Gruppe in Axialrichtung breite Schau­ feln (13b) und die andere Gruppe in Axialrichtung schmale Schaufeln (13a) aufweist, und die breiten Schaufeln (13b) sich bis in die Wirbelkammer (7) erstrecken,
daß die vorderen Kanten (14a, 14b) der Schaufeln einen etwa von der Laufradmitte ausgehenden zur Deckscheibe (12) geneigten Teil (19a, 19b) und einen Parallelteil (18a, 18b) parallel zur hinteren Deck­ scheibe (12) aufweisen, und
daß der Winkel des geneigten Teils (19a, 19b) zur Deckscheibe (12) bei den breiten Schaufeln (13b) größer ist als bei den schmalen Schaufeln (13a).
2. Freistrompumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die breiten Schaufeln (13b) und die schma­ len Schaufeln (13a) umfangsmäßig derart angeordnet sind, daß sich weder aufgrund der dynamischen noch der hydraulischen Kräfte eine Unwucht für das Lauf­ rad (5) ergibt.
3. Freistrompumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schmalen Schaufeln (13a) sich auch bis in die Wirbelkammer (6) erstrecken.
4. Freistrompumpe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß folgendes gilt: P = (0,06-0,5)Bv,wobei P das Maß ist, um das die breite Schaufel (13b) in die Wirbelkammer (7) hineinragt, und Bv die axiale Breite der Wirbelkammer (7) ist.
5. Freistrompumpe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gesamtzahl der Schaufeln (13) aus der Multiplikation einer gan­ zen Zahl "n" mit der Anzahl der breiten Schaufeln (13b) ergibt, wobei die breiten Schaufeln (13b) an jeder "n"ten Umfangsposition angeordnet sind.
6. Freistrompumpe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Wirbel­ kammer (7) abgewandte Kante der Ansaugöffnung (10) als eine scharfe Kante ausgebildet ist.
7. Freistrompumpe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des ge­ neigten Teils der breiten Schaufeln (13b) 55° oder weniger, und der schmalen Schaufeln (13a) 45° oder weniger ist.
8. Freistrompumpe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (Ta, Tb) der Parallelteile (18a, 18b) für sowohl die breiten als auch die schmalen Schaufeln (13b bzw. 13a) im wesentlichen gleich ist.
9. Freistrompumpe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbreite der Schaufeln der folgenden Gleichung genügt: Bb = (1,2-2)Ba,wobei Ba die Axialbreite der schmalen Schaufeln (13a) und Bb die Axialbreite der breiten Schaufeln ist.
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