DE3408323A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE3408323A1
DE3408323A1 DE19843408323 DE3408323A DE3408323A1 DE 3408323 A1 DE3408323 A1 DE 3408323A1 DE 19843408323 DE19843408323 DE 19843408323 DE 3408323 A DE3408323 A DE 3408323A DE 3408323 A1 DE3408323 A1 DE 3408323A1
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Michael Bondi Junction New South Wales Dixon
Robert Michael Bellevue Hill New South Wales Grunberg
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Description

:·
Elektrischer Verbinder
Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, und insbesondere auf eine Buchsen-Stecker-Kombination.
Die Erfindung ist insbesondere in elektrischen Verbindungssystemen für die Leistungsübertragung von einem NF-Verstärker auf ein oder mehrere Lautsprechersysteme zur Verwendung beabsichtigt.
Derzeit ist eine Vielfalt von elektrischen Steckverbindern für die NF-Übertragung und Audio-Leistungsübertragung in Verwendung, ohne in dieser Mannigfaltigkeit noch die allgemeinen elektrischen Steckverbindungen zu berücksichtigen. Alle Versuche, hier zu einer Standadisierung zu kommen, waren bis heute vergeblich, und scheiterten meist an zu vielen Gewohnheitsregeln für die gleiche Verbindertype. Es besteht daher ein Zustand der Unvereinbarkeit und des Durcheinanders, der zu Ausfällen und der Zerstörung von Geräten infolge unzulässiger oder gar katastrophaler Betriebsweisen mit falschen Verbindungen führt.
Darüber hinaus forder der Electrical Safety Standard I.E.C. 6 5 für spannungsführende Kontakte in elektrischen Geräten und Ausrüstungen einen Schutz in Form einer Abdeckung oder Abschirmung, um eine unbeabsichtigte Berührung der spannungsführenden Teile durch den Benutzer zu verhindern, wobei die spannungsführenden Teile mit einem Potential von mehr als 32.6 Volt eff. definiert sind.
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Die meisten der derzeitigen professionellen Audio-Leistungsverstärker haben jedoch schon einen Leistungsausgang mit 50 bis 70 Volt effektiv. Die Mehrzahl der derzeit gebräulichen elektrischen Verbinder auf diesem Gebiet entspricht diesen Sicherheitsbestimmungen nicht, da sie ursprünglich für die Anwendung in der Kleinsignal-Übertragung entwickelt wurden. Deren Verwendung als Steckverbinder für die Leistungsübertragung liegt eine ganze Reihe von Jahren zurück, als Geräte auf den Markt kamen oder waren, die nicht die heute üblichen hohen Ausgangsleistungen entwickelten. Zum Beispiel ist die Stecker-Kupplungs-Kombination der Type XLR-3 mit Kontaktstiften bestückt, für die ein ISO-Standard besteht, der die Anwendung im Signalpegel-Bereich festlegt, und diese Type ist derzeit eine der am meisten verbreiteten Steckverbinder im Leistungspegel-Bereich (z.B. für die Ausgangsleitung vom Verstärker zum Lautsprecher), und verwirrend dabei ist, daß sich hierzu, mit richtiger Polarität, achtundvierzig mögliche Verbindungs-Konfigurationen für die einfache Verbindung von zwei Ausgängen eines Audio-Leistungsverstärkers zu den zwei Eingängen eines Lautsprecher-Systems anbieten. Die bloße Überlegung, daß die heutigen Hochleistungs-Verstärker an eine Last über 1 kW abgeben können, sollte die Notwendigkeit für ein zuverlässiges, sicheres und einfaches Steckverbindungssystem erkennen lassen und herausfordern, wobei es nur erforderlich ist, zwei Leiter von einem Verstärker zu einem Lautsprecher-System unter Beibehaltung richtiger Polarität zu führen. Dies läßt erkennen, daß eine Steckverbindung, die nur eine einzige Konfiguration zuläßt, ein Bedürfnis ist.
Eine elektrische Steckverbindung in einer "eingeschlechtigen" Art mit zwei Kontakten, und so ausgeführt, daß sie durch ihre "eigene Ähnlichkeit" zusammenpassen, würde dieses Bedürfnis erfüllen.
Es ist daher nicht überraschend, daß eine solche eingeschlechtige oder geschlechtslose elektrische Steckverbindung schon vorgeschlagen wurde. E. Diesel zum Beispiel, offenbart in seinem U.S.-Patent Nr. 2,663,007 eine solche Steckerbinder-Kombination, in welcher zwei Kontakte, die in der herkömmlichen Art innerhalb eines zweiteiligen Mantels untergebracht sind, identisch mit zwei Kontakten ausgeführt sind, die in einer elektrischen Buchse oder Kupplung angeordnet sind. Die Kontaktverbindung wird durch einfache Andruckpassung hergestellt, ansonsten scheint die Verbindung keine weiteren Vorteile aufzuweisen, allerdings alle Nachteile einer herkömmlichen Steckerverbinder-Kombination.
Yamada's und Kaeaguchi's U.S. Patent Nr. 3, 688,243 lehrt die Konstruktion einer eingeschlechtigen Mehrfachkontakt-Steckverbindungs-Einheit. Zwei solcher Einheiten werden zusammengesteckt und durch zwei gelenkige Haken in der Stellung gehalten, die mit Ansätzen oder Vorsprüngen zusammenwirken. Diese Anordnung ist einer Beanspruchung nicht gewachsen. E.D. Winkler's U.S. latente Nr. 2,838,739,, 3,091,746, 3,218,599, 3,259,870, 3,654,586 und 3,794,957 sind alle miteinander sehr ähnlich, und offenbaren eine "geschlechtslose" elektrische Steckverbindung mit zumindest einem Paar elektrischer Kontakte innerhalb eines Gehäuses oder Mantels - bei einigen Ausführungen ein zweiteiliger Mantel -, wobei jedes einzelne Kontaktblatt oder -messer durch eine separate Blattfeder beaufschlagt ist. Die Verbindung zwischen jeweils zwei dieser Steckverbinder erfolgt durch einfaches Zusammendrücken.
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Zum Entkuppeln dieser Kontaktverbindung muß allerdings Kraft aufgewendet werden, um die Kontaktelemente von deren zugeordneten Blattfedern zu lösen. In den meisten der Beschreibungen Winkler's ist die Trennung der zwei in Eingriff befindlichen Steckverbinder als mit einem Schlüssel auseinanderdrehend angegeben, was zu einer wesentlichen Reduzierung der Nutzungsdauer führt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten und andere Nachteile der bekannten geschlechtslosen oder eingeschlechtigen Vorrichtungen zu überwinden, und einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, der mit einem identischen Gegenstück infolge seiner besonderen Geometrie und Topologie zusammenpaßt.
GEmäß vorliegender Erfindung weist ein elektrischer Steckverbinder in einer ersten Ausführungsform ein als Formkörper ausgebildetes Hauptteil auf, das um mindestens ein Paar elektrischer Kontaktstreifen herum geformt ist, deren Kontakteingriff-Enden in eine Kammer vorspringen, die durch ein Gegenstück führend aufnehmendes Ende des Hauptteils definiert ist; diese Kammer ist dabei in einer Größe ausgeführt, die die Berührung der Kontakte mit dem Finger ausschließt. Der Steckverbinder weist weiter ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges, das elektrische Kabel aufnehmendes, und mit dem Hauptteil verbundenes Endteil auf, durch welches das elektrische Kabel für die Verbindung mit den anderen Enden der Kontaktstreifen geführt werden kann, und einen Schlitz in der so definierten Kammer nächst dem freien Ende derselben, wobei dieser Schlitz der Aufnahme der Rastnase eines federbeaufschlagten
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Rastelements eines identisch ausgebildeten elektrischen Steckverbinders dient, wenn zwei dieser Steckverbinder in Längsrichtung zusammengesteckt werden, so daß zumindest zwei Paare der Kontaktstrelfen in Paaren gleicher Polarität beim Zusammenstecken in Eingriff gebracht werden.
In einer zweiten Ausfuhrungsform gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein elektrischer Steckverbinder für die Kupplung mit einem identisch ausgebildeten Gegenstück ein äußeres Gehäuse oder einen Mantel aufweisen, ein vom äußeren Gehäuse oder Mantel umschlossenes Steckteil, und zumindest ein Paar darin eingeformter elektrischer Kontaktstreifen, wobei die Eingriffenden derselben in eine Kammer vorspringend angeordnet sind, die zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Steckteil an dem das Gegenstück aufnehmenden Ende liegend definiert ist, wobei die Kammer in einer Größe ausgeführt ist, die die Berührung der Kontakte mit dem Finger ausschließt. Der Steckverbinder ist weiter mit einem im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildeten, das elektrische Kabel aufnehmenden und mit dem äußeren Gehäuse verbundenen hinteren Endteil versehen, durch welches die elektrischen Leitungen zur Verbindung mit den anderen Enden der Kontaktstreifen geführt werden können. Ferner ist ein mit einem vom äußeren Gehäuse federnd gehaltenes Rastelement mit einer nach außen gerichteten Rastnase vorhanden, und ein Schlitz, der im äußeren Gehäuse nächst der freien Stirnseite desselben eingeformt ist, wobei dieser Schlitz zur Aufnahme der Rastnase eines federnden Rastelements eines identisch ausgebildeten Gegenstücks entsprechend geformt ist, wenn zwei dieser Steckverbinder zusammengesteckt werden, so daß zumindest zwei Paare der Kontaktstreifen in Paaren gleicher Polarität in Eingriff miteinander zusammengedrückt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber · dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung durch den Steckverbinder der Figur 1,
Figur 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Steckverbinder der Figur 1,
Figur 3 eine Vorderansicht des Steckverbinders,
Figur 4 eine Darstellung, wie zwei identisch ausgebildete Steckverbinder in Eingriff sind,
Figur 5 eine orthogonale Darstellung einer Modifikation der Erfindung, hier eine Frontplatten-Buchse,
Figur 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Frontplatten-Buchse ,
Figur 7 eine Vorderansicht der Frontplatten-Buchse,
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Figur 8 einen vertikalen Längsschnitt durch eine kostengünstige, alternative Ausführungsform des Erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders,
Figur 9 eine Draufsicht auf den Steckverbinder der Fig. 8,
Figur 10 eine dem Steckverbinder der Fig. 8 entsprechende Vorderansicht,
Figur 11 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einer Version mit sechs Kontaktstreifen, und
Figur 12 eine Vorderansicht der Version der Fig. 11.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen einen elektrischen Steckverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung. Der STeckverbinder besteht aus einem äußeren Gehäuse 1, welches vorzugsweise in Zink-Druckguß ausgeführt ist, und auf der Außenseite eine Anzahl Querrillen 2 aufweist. Um zwei solcher elektrischen Steckverbinder in Längsrichtung zusammenzustecken, ist das vordere Teil 3 des äußeren Mantels oder Gehäuses 1 so ausgeführt, daß es eine halbkreisförmige Ausnehmung bildet.
Auf das hintere Ende des äußeren Gehäuses 1 ist ein im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildetes, das Kabel aufnehmendes, Endteil 4 aufgebracht, welches vorzugsweise aus einem geeigneten Plastik-Werkstoff, wie zum Beispiel Neopren, besteht. Das Endteil 4 ist im Schnappsitz auf das hintere Teil des zylindrischen äußeren Gehäuses 1 mittels einer ringförmigen Rippe 5 aufgesetzt, die an der inneren Wandung angeformt ist, und mit einer ringförmigen Nut im Gehäuse 1 zusammenwirkt.
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Umschlossen vom äußeren Gehäuse 1 ist ein Steckteil 6, welches vorteilhafterweise aus einem geeigneten Plastik-Werkstoff, wie z.B. Polycarbonat, besteht. Dieses Steckteil 6 ist um ein Paar elektrischer Kontaktstreifen 5 geformt, die aus Berylium-Kupfer oder verchromten Stahl, oder vorzugsweise aus Phosphorbronze bestehen. Die Teile der Kontaktstreifen 7, die in Kontakteingriff mit entsprechenden Kontaktstreifen 7, die in Kontakteingriff mit entsprechenden Kontaktstreifen eines identisch ausgebildeten Steckverbinders kommen, reichen vorspringend in eine Kammer 8, die als zwischen dem äußeren Gehäuseteil 3 und dem Steckteil 6 liegend definiert ist. Die Kontaktstreifen 7 sind so angeordnet, daß sie gegenBerührung durch den Finger geschützt sind, wie es I.C.E. 65 spezifiziert, wodurch auch der Einsatz dieser Steckverbinder bei hohen Spannungen gesichert ist. Demensprechend ist die Kammer 8 in einer Größe ausgeführt, die das Eindringen mit dem Finger ausschließt, und in dieser Beziehung ist anzumerken, daß die anliegenden Zeichnungen etwa im Maßstab 5:1 ausgeführt sind. Die relativ große Kontaktfläche erlaubt die Übertragung hoher Ströme.
Der Steckverbinder ist mit einem generell mit 9 bezeichneten Rastelement ausgestattet, welches einen Druckknopf 10 , eine Rastnase 11 und eine vorgespannte Feder 12 einschließt. Der Druckknopf und die Nase sind durch einen Schlitz 13 im äußeren Gehäuse geführt, wobei die Rastnase nach außen gerichtet ist, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Das Rastelement"9, zusammen mit der Feder 12 und dem Steckteil 6, werden durch eine Madenschraube oder einen Gewindestift 15 dienen der Festlegung des elektrischen Kabels im Steckverbinder, wobei die Leitungen des Kabels mit den Nicht-Kontaktenden 16 der Kontaktstreifen 7 auf die übliche Weise verlötet werden.
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Das äußere Gehäuse 1 weist nächst der freien Stirnseite einen als dessen "Lippe" zu bezeichnenden, Schlitz 17 auf,, der der Aufnahme der Rastnase des Rastelements eines identischen Gegenstücks dient, wenn zwei dieser Steckverbinder ineinander gesteckt werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn zwei der identischen Steckverbinder ineinander gesteckt werden, so erfolgt dies 180 Grad um die gemeinsame Längsachse, d.h. die angenommene Mittellinie 18 der Fig. 4, verdreht oder versetzt, wobei die Rastnase 11 jedes dieser Steckverbinder in den Schlitz 17 des jeweiligen Steckverbinders einrastet, und die zwei Kontaktstreifenpaare 7 gleicher Polarität paarweise fest zusammengedrückt werden.
Die Kontaktverbindung der Kontaktstreifen 7 ist ohne eine besondere Blattfeder oder andere Federn sehr sicher, wobei die Kontaktfedern 7 in einem sehr engen · Zwischenraum 19 zwischen den Steckteilen 6 beider Steckverbinder zuliegen kommen, was schon eine Verformung der Streifen verhindert. Da dieser Zwischenraum 19 ein sehr kleines Volumen hat, ist auch eine Oxydation wenig wahrscheinlich, außerdem erfolgt eine Selbstreinigung der Kontaktflächen bei jedem Trennungs- und Kupplungsvorgang der zwei Steckverbinder. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus den entgegen gerichteten Rastelementen, insbesondere dadurch, daß diese eine unerwünschte Biegebeanspruchung des gekuppelten Steckverbinder-Paares auf ein Minimum beschränkt. Um die zusammengesteckten Steckverbinder voneinander zu lösen, werden lediglich die Druckknöpfe 10 gleichzeitig nach innen gedrückt, und die zwei Steckverbinder auseinander gezogen.
In einer leicht abgeänderten Form kann zur Verhinderung falscher elektrischer Verbindungen, die aus Unachtsamkeit oder im Irrtum gemacht werden können. Einsteckführungen in Form von geeigneten Anordnungen von Ansätzen, Stegen oder Rillen vorgesehen werden, die mit Nuten oder Schlitzen im
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äußeren Gehäuse und im Steckteil zusammenwirken.
Die Fig. 5, 6 und 7 stellen eine Frontplatten-Buchse dar, die in ihrem Konzept gleichartig der vorhergehend beschriebenen Erfindung aufgebaut ist. Sie weist einen äußeren zylindrischen Mantel 20 mit einer Deckplatte 21 auf, wobei letztere Schraublöcher 22 zur Befestigung an einer Wandung oder Tafel besitzt.
Untergebracht in dem Gehäuse ist ein Steckteil 23, das vorzugsweise aus einem Polykarbonat-Kunststoff besteht und um ein Paar Kontaktstreifen 24 geformt ist, die idealerweise aus Phosphorbronze bestehen. Das Steckteil ist innerhalb des Gehäuses 20 durch einen Gewindestift festgelegt. Hier ist auch wieder in der Innenfläche des Gehäuses 20 eine Einrast-Ausnehmung 26 zur einrastenden Aufnahme einer Rastnase eines in die Frontplatten-Buchse einzusteckenden Steckverbinders identischer Ausführung vorgesehen, wie sie unter -11- in den Fig. 1-4 gezeigt ist.
Wenn ein erfindungsgemäßer Steckverbinder - und nicht ein der Buchse identisches Gegenstück - in die Buchse eingesteckt wird, sind Biegebewegungen kein Problem und keine Gefahr.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine kostengünstigere Ausführungsform, die als im Rahmen des hierin offenbarten Erfindungsgedankens betrachtet wird. Bei dieser Ausführungsform ist äquivalent ein das äußere Gehäuse und das Steckteil zusammenfassendes als Formkörper ausgebildetes Hauptteil 30 vorgesehen, welches auf der Außenfläche eine Anzahl von Querrillen 31 aufweist. Dieses Hauptteil 30 besteht idealerweise aus Polykarbonat-KunststGff, und ist um ein Paar elektrischer Kontaktstreifen 32 geformt,
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wobei die Kontaktstreifen 32 vorzugsweise aus Phosphorbronze bestehen, und mit ihren kontaktgebenden Enden in eine Kammer 33 vorspringen. Diese Kammer ist in ihrer Größe wiederum so ausgelegt,, daß ein Berührungsschutz für die Finger mit den Kontaktstreifen gegeben ist. Nächst der Führungs-Stirnkante des Hauptteils 30 in dem Bereich, der die halbkreisförmige-Wandung der Kammer 33 bildet, ist einAusschnitt oder Schlitz 34 vorgesehen, der später noch beschrieben wird.
Passend auf das hintere Ende des Hauptteils 30 ist ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges, das Kabel aufnehmendes, Endteil 3 5 aufgesetzt, welches vorzugsweise aus einem kostengünstigen Kunststoff wie Neopren hergestellt ist. Dieses Endteil 35 wird in Schnapp-Passung auf das hintere Ende 36 des zylindrischen Hauptteils 30 aufgebracht und rastet mit einer Ringwulst 37 innenseitig der Wandung des Endteils 35 in Paar Einschnitte 38 am hinteren Ende des Hauptteils 30 ein. Das Anschlußende des elektrischen Kabels führt durch das hintere Ende 36 und wird um das nicht-kontaktgebende Ende 39 der Kontaktstreifen 32 gewickelt oder an diese Ende angelötet.
Eine in dem Hauptteil 30 integrierte und aus diesem vorspringende federnde R-stzunge 40 weist am äußeren Ende eine Rastnase 41 auf, die für die Aufnahme in einem Schlitz, wie unter 34 eines identischen Gegenstücks, entsprechend ausgebildet ist, wenn in der bereits beschriebenen Art und Weise die Steckverbindung hergestellt wird. Zum Entkuppeln der Steckverbindung werden diese mit einer Kraft auseinandergezogen, die gerade ausreichend ist, die abgerundeten Rastnasen 41 aus den mit diesen zusammenwirkenden Ausschnitten oder Schlitzen34zu lösen,
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Ungeachtet dessen, daß die bisherige Beschreibung in Bezug auf einen erfindungemäßen elektrischen Steckverbinder abgefa.8t ist, der ein Paar elektrische Kontaktstreifen (7, 24, 32) aufweist, ist hierin eine Ausführungsform eingeschlossen, die mehr als ein Paar Kotaktstreifen aufweisen kann. Erf indungsgeinäße Steckverbinder mit vier, sechs, acht oder gar zehn Kontaktstreifen werden daher als im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung befindlich betrachtet, der unwesentliche Unterschied bestünde dann lediglich in der Größe und der Geometrie des äußeren Gehäuses und des STeckteils.
Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Ein äußeres Gehäuse 50 umschließt ein Steckteil 51, welches wiederum vorteilhaft aus Polykarbonat-Plastikmaterial besteht. Das äußere Gehäuse 50 weist an seiner Außenfläche eine Anzahl von Querrillen 52 auf. Der längsvertikale Querschnitt der in den Fig. 11 und bezeichneten Ausführungsform hat den gleichen längsvertikalen Querschnitt der Ausführungsform der Fig. 2. Die Ausführungsform der Fig. 11 und 12 besitzt sechs elektrische Kontaktstreifen 53, und hat ein annähernd gleiches, aufgepaßtes Endteil 54, gleiche Rastnase 55, Druckknopf 56 und Gewindestift 57 zur Befestigung des Rastelements.
Aus der obigen Beschreibung geht klar hervor, daß elektrische Steckverbinder mit identisch ausgebildeten Gegenstücken in Eingriff gebracht werden können, und daher bekannten Verbindern hinsichtlich mechanischer und elektrischer Sicherheit überlegen sind.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1/ Elektrischer Steckverbinder für den zusammenwirkenden Eingriff mit einem identisch ausgebildeten Gegenstück, der Steckverbinder ist hierbei gekennzeichnet durch, - ein Hauptteil, das um ein Paar elektrischer Kontaktstreifen herumgeformt ist, die in eine Kammer vorspringen, die durch das das Gegenstück führend aufnehmende Ende des Stecker-Hauptteils definiert ist, und die in einer den Zugang mit dem Finger ausschließenden Größe ausgeführt ist, - ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges, das elektrische Kabel aufnehmendes, und mit dem Stecker-Hauptteil verbundenes hinteres Endstück, durch welches die elektrischen Leitungen zur Verbindung mit den anderen Enden der Kontaktstreifen hindurchgeführt werden können, - ein vom Steckverbinder federnd gehaltenes Rastelement mit einer nach außen gerichteten Rastnase, - und
    Telephon: Telex: Facsimile/Telecopier w Lindau (0 83 82) 54374(pat-d) Post Lindau 50 25 Telegramm-Adresse: «(08382)24222 patri-lindau Group 1 & 2
    Bankkonten: Postscheckkonto
    Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74) München 295 25-809
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    einem Schlitz in der Kammer nächst der freien Kante derselben zur Aufnahme der Rastnase des federnden Rastelemts eines identisch ausgebildeten Gegenstücks, wenn zwei dieser elektrischen Steckverbinder in Längsrichtung durch Ineinanderschieben in Eingriff miteinander gebracht werden, so daß mindestens zwei Paare der Kontaktstreifen paarweise in gleicher Polarität in Eingriff zueinander gebracht werden.
  2. 2. Elektrischer Steckverbinder für den zusammenwirkenden Eingriff mit einem identisch ausgebildeten Gegenstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder ein äußeres Gehäuse aufweist, - ein Steckteil, vom äußeren Gehäuse umschlossen und mit mindestens einem Paar darin eingeformter elektrischer Kontaktteile, deren Eingriffenden in eine Kammer vorspringen, die als zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Steckteil an einem das Gegenstück führend aufnehmenden Ende angeordnet definiert und in einer den Zugang mit dem Finger ausschließenden Größe ausgeführt ist, - einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen, die elektrische Leitung aufnehmenden und mit dem äußeren Gehäuse verbundenen Endstück, durch welches eine elektrische Zuleitung zur Verbindung mit den anderen Enden der Kontaktstreifen geführt werden kann, - vom äußeren Gehäuse federnd gehaltenen Rastelemente mit einer nach außen gerichteten Rastnase, - und einem in das äußere Gehäuse eingeformten Schlitz nächst der freien Stirnseite desselben zur Aufnahme der Rastnase eines federnden Rastelements eines identisch ausgebildeten Gegenstücks, wenn zwei dieser elektrischen Steckverbinder in Längsrichtung durch Ineinanderschieben in Eingriff miteinander gebracht werden, so daß mindestens zwei Paar Kontaktstreifen paarweise in gleicher Polarität in Eingriff zueinander gebracht werden.
  3. 3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück aus Neopren hergestellt ist.
  4. 4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück auf das äußere Gehäuse oder auf das Stecker-Hauptteil aufschnappbar ist.
  5. 5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche
    1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stecker-Hauptteil aus Polykarbonat-Plastikmaterial besteht.
  6. 6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche
    2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil aus Polykarbonat-Plastikmaterial besteht.
  7. 7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2,3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse und das Rastelement aus Druckguß einer Zinklegierung besteht, das äußere Gehäuse zylindrisch ist und an der Außenfläche eine Anzahl Querrillen aufweist.
  8. 8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die elektrischen Kontaktstreifen aus Phosphorbronze hergestellt sind.
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