DE3408256A1 - Messsonde und schaltungsanordnung zur elektrischen detektion von teilentladungen - Google Patents

Messsonde und schaltungsanordnung zur elektrischen detektion von teilentladungen

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DE3408256A1
DE3408256A1 DE19843408256 DE3408256A DE3408256A1 DE 3408256 A1 DE3408256 A1 DE 3408256A1 DE 19843408256 DE19843408256 DE 19843408256 DE 3408256 A DE3408256 A DE 3408256A DE 3408256 A1 DE3408256 A1 DE 3408256A1
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Kombinat Veb Kabelwerk Oberspree Kwo "wilhelm Pieck" Ddr 1160 Berlin
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/12Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing

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Description

  • Meßsonde und Schaltungsanordnung zur elektrischen Detektion
  • von Teilentladungen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßsonde und Schaltungsanordnung zur elektrischen Detektion von Teilentladungen in Isolierungen elektrischer Betriebsmittel der Hochspannungstechnik, vorzugsweise der elektrischen Energieübertragungs technik.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen die durch Teilentladungs (TE) - Vorgänge verursachten elektrischen Ausgleichsvorgänge in elektrischen Betriebsmitteln, die im Nanosekunden-Zeitbereich ablaufen, mittels TE-freier Hochspannungskoppelkondensatoren ausgekoppelt und der TE-Meßeinrichtung zugeführt werden.
  • DD - PS 139 958 und 141 868 Obwohl in der OD - PS 141 868 Maßnahmen zur Reduzierung der kapazität des Hochspannungskoppelkondensators vorgeschlagen wurden, konnte dennoch auf diesen nicht verzichtet werden.
  • Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß der Hochspannungskoppelondensator nach der DD - PS 159 216 in einem Prüfendverschluß integriert ist.
  • Entsprechende Festlegungen für die Teilentladungabewertung elektrischer Betriebsmittel sind auch in den internationalen Standards für die Teilentladungsmeßtechnilc enthalten.
  • IEC-Publikation 270 - Ausgabe 1981 Entwurf der IEC-Publikation 20 A (Secr.) 97 VDE-Vorschrift 0472 - Ausgabe 1982 VDE-Vorschrift 0434 - Ausgabe 1983 Die vorgenannten Teilentladungsmeßverfahren sind nur für die Qualitätskontrolle als Abnahmeprüfung anwendbar. Sie eignen sich im allgemeinen jedoch nicht für Betriebsmessungen und prophylaktische Untersuchungen an Betriebsmitteln der Enorgieübortragungstechnilc, weil diese unter Spannung stehen und aus Gründen der sicheren Versorgung der Abnehmer nicht ständig freigeschaltet werden können, Außerdem sind die zur Ankopplung benötigten teilentladungafreien Hochspannungskondensatoren sehr teuer und verursachen auf Grund ihrer großen Masse spezielle Transportprobleme.
  • SchliePlich muß für den Anschluß der Hochspannungslcoppelkondensatoren der Hochspannung führende Pol des Betriebsmittels zugänglich sein, wozu geeignete teilentladungsfreie Hochspannungsdurchführungen und Endenabschlüsse notwendig sind.
  • Die vorgenannten Probleme haben dazu geführt, für Spezialanwendungen in SF6 - - Schaltanlagen Hochspannungskoppelkondensatoren in die Anlage zu integrieren. Derartige Schaltungsanordnungen sind aus der nachfolgend angegebenen Literafur bekannt.
  • Boyer, M.; Kamm, W.; Sachs, G.
  • Messung und Ortung von Teilentladungen an Rohrgaskabeln bzw an gekapselten Schaltanlagen Eleletrizitätswirtschaft 81 (1982) 1/2, 5. 27 - 30 Reeves, D. H.
  • Locating higil voltage insulation faults in switchgear Electrical Review 210 (1982) 2, S. 36 - 37 Boggs, 5. A.
  • Elektromagnetic techniques for fault and partial discharge localisation in gas - insulated cables and substations IEEE Transaction on Power Apparatus and Systems 101 (1982) 7» S. 1935 - 1941 Die darin angegebenen Vöglichkeiten sind nur anwendbar, wenn die Betriebsmittel bereits beim Herstellungsprozeß mit integrierten Hochspannungskoppelkondensatoren ausgerüstet werden.
  • Eine nachträgliche Installation unter Oetriebshcriin£junen ist nicht akzeptabel und kaum realisierbar.
  • Aus vorstehenden Darlegungen folgt, daß im praktischen Fall die Teilentladungsmessung unter Betriebsbedingungen auf speziell dafür ausgestattete Betriebsmittel beschränkt ist.
  • Ziel der Erfindung Es ist Ziel der Erfindung, die Detektion elektrischer Teilentladungsvorgänge in Betriebsmitteln der Hochspannungsisoliertechnik im Sinne einfach handhabbarer Betriebsmeßtechnik zu ermöglichen, ohne daß Anlagenteile freigeschaltet werden müssen und Hochspannungskoppellcondensatoren und Hochspannungsdurchführungen notwendig sind.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßsonde und dazugehörige Schaltungsanordnung zu schaffen, durch die eine Erfassung der Teilentladungssignale von elektrischen Betriebemitteln, die unter Hochspannung stehen und starken elektromagnetischen Störfeldern ausgesetzt sind, ermöglicht wird.
  • Merkmale der Erfindung Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßsonde aus einem über ein ompensationsnetzwerk miteinander verbundenem Dreielektrodensystem besteht, bei dem an der dem Prüfling zugewandten Seite zwischen einer Meßelektrode und einer gehäuseartig ausgestalteten Bezugselektrode eine ICompensationseleletrode angeordnet ist. Innerhalb der Bezugselektrode sind zwei potential-frei betriebene Differenzverstärker integriert, deren Anstiegszeit im Vergleich zur Dauer der TE-Impulse sehr klein ist und im Nanosekundenbereich liegt.
  • Das Dreielektrodensystem ist zweckmäßigerweise der Geometrie des zu untersuchenden Prüflings angepaßt.
  • Bei zylindrischen Prüf lingen z. B. Hochspannungskabel, sind deshalb die Meßelektrode, zuBezugselektrode und ompensationselektrode vorzugsweise koaxial angeordnet und in Form von aufklappbaren Segmonten ausgeführt. Die in der Meßsonde enthaltonen Bauelemente sind schaltungstechnisch wie folgt miteinander verbunden: Die Meßoleictrode ist mit dem nicht invertierenden Eingang und die Kompensationselektrode mit dem invertierenden Eingang des ersten Oifferenzverstärkers verbunden. Parallel zu den beiden Eingängen des ersten Differenzverstärkers ist ein Kompensationsnetzwerk so geschaltet, daß eine Verbindung zur Bezugselektrode besteht. Der Ausgang des ersten Differenzverstärkers ist an den nicht invertierenden Eingang eines zweiten Differenzverstärkers angeschlossen. Außerdem ist die Bezugselektrode über ein Impulsformernetzwerk und den invertierenden Eingang mit dem zweiten Differenzverstärker verbunden.
  • Der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers sowie die Bezugselektrode ist an eine Bewertungseinheit angekoppelt.
  • Ausf ührungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen Fig. 1: eine Meßsonde mit der dazugehörigen Schaltungsanordnung Fig. 2: den zeitlichen Ablauf der Impulsfolge der durch TE-Vorgänge verursachten Signale der Schaltungsanordnung, Die Erfassung der im Betriebsmittel 1 entstehenden TE-Signale erfolgt auf elektromagnetischem Wege durch die Meßelektrode 2.
  • Die frießelektrode 2 ist so angeordnet, daß sie in ihrer aktiven Zone mit dem Betriebsmittel 1 in engem elektromagnetischen kontakt steht. Das wird durch einen sehr kleinen Abstand zum Setriebamittel 1 erreicht.
  • Dabei ist jedoch zu beachten, daß ein galvanischer Kontakt zum Betriebsmittel nicht erfolgt. Außerdem ist die ,deßelektrode 2 von der Bezugselektrode 3 und Kompensationselektrode 4 elektromagnetisch abgeschirmt. Der Abstand und die Flächenbedeckung sind so zu dimensionieren, daß die I<apazität der Meßelektrode 2 gegenüber der Kompensationselektrode 4 und Bezugselektrode 3 wenige pF nicht übersteigt.
  • Die ompensationselotrode 4 ist so angeordnet, daß sie zur Bezugselektrode 3 eine Kapazität von über 10 pF aufweist.
  • Die innerhalb der Bezugselektrode 3 untergebrachte elel<tronische Verarbeitungseinheit besteht im wesentlichen aus den Differenzverstärkern 5; 10, mit einer Anstiegszeit im Nanoselcunden-Zeitbereich.
  • Da die erfaßbare Signalamplitude aufgrund der "losen" Ankopplung an das Betriebsmittel 1 um Größenordnungen gegenüber dem Original-TE-Signal geschwächt wird, kann das Meßsignal nicht ohne zusätzliche Maßnahmen vom Störpegel der Umgebung unterschieden werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der TE-Signalpegel ohnehin nur im Mikrovolt-Bereich liegt.
  • In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird daher im Hinblick auf eine Störsignalreduzierung die Bezugselektrode 3 potentialfrei betrieben, wodurch sie stets das Störsignal des Ortes empfängt, wo sie angeordnet ist. Ein Teil des Störsignales wird auch in der ieompensationselektrode 4 wirksam.
  • Das wird durch die Kapazität zwischen der Bezugselektrode 3 und der Kompensationselektrode 4 gewährleistet.
  • Somit gelingt es mit Hilfe des Differenzverstärkers 5, der mit dem nicht invertierenden Eingang 6 an die Meßelektrode 2 und mit dem invertierenden Eingang 7 an die Kompensationselektrode 4 angeschlossen ist, das Störsignal zu Icompensieren. Diese Kompensation ist möglich, weil das Störsignal infolge des unvermeidbaren elektromagnetischen Durchgriffs auch an der Meßelektrode 2 und damit am Eingang 6 des tteßverstärkeres 5 in analoger Weise erscheint wie über die Kompensationselektrode 4 am Eingang 7. Ein Abgleich auf ein optimales Verhältnis zwischen Nutzsignal und Störsignal erfolgt mittels des Kompensationsnetzwerkes 8, durch das die elektromagnetischen kopplungen zwischen Betriebsmittel 1, Bezugselektrode 3, I<ompensationselektrode 4 und Meßelektrode 2 auf ein Optimum eingestellt wird. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 5 gelangt an den nicht invertierenden Eingang 9 des Differenzverstärkers 10, während der invertierende Eingang 11 über ein Impulsformernetzwerk 12 mit der Bezugselektrode 3 verbunden ist.
  • Durch das Impulsformernetzwerk 12 wird gewährleistet, daß einerseits nur unipolare Signale kurzer Anstiegszeit und Dauer, also TE-Impulse, weiterverarbeitet werden und andererseits Störsignale, die von der Bezugselektrode 3 aufgefangen wurden, zur Eliminierung der ebenfalls an der Meßelektrode 2 erscheinenden Störungen beitragen.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch funktioniert, wenn die Anschlüsse der Eingänge 6; 7 am Differenzverstärker 5 und in analoger Weise die Eingänge 9; 19 am Differenzverstärker 10 vertauscht werden.
  • Die Differenzverstärker 5; 10 sind so ausgestaltet, daß ihre Anstiegszeit im Nanosekundenzeitbereich liegt. Dadurch wird gesichert, daß die Bezugselektrode 3 während der kurzen Dauer der TE-Signale infolge ihrer Raumkapazität ein festes Bezugspotential beibehält, während sie bei Betrachtung längerer Zeitabstände dem "schwimmenden" Potential der Umgebung nahezu unverzögert folgt.
  • Somit kann für die kurze Dauer der TE-Signale das Potential der Bezugselektrode 3 als Masse-Bezugs-Potential angesehen werden, wodurch eine Verstärkung der TE-Signale mittels der Differenzverstärker 5; 10 überhaupt erst ermöglicht wird.
  • Zur qualitativen und quantitativen Bewertung der TE-Signale wird die Signaldifferenz zwischen dem Ausgang des Differenzverstärkers 10 und der Bezugselektrode 3 einer ebenfalls potentialfrei betriebenen Bewertungseinheit 13 zugeführt.
  • An die Bewertungseinheit 13 ist zweckmäßigerweise ein Oszilloskop 14 angeschlossen, das natürlich ebenfalls potentialfrei betrieben werden muß.
  • In Fig. 2 sind die Kurvenverläufe dargestellt, wie sie am Oszilloskop 14 sichtbar gemacht werden können, während in der Kurve A ein vom Betriebsmittel 1 ausgeoppeltes TE-Signal gezeigt ist, verdeutlicht die Kurve B das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 5 und die Kurve C das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 10.
  • Der Verlauf des Ausgangssignales der Bewertungseinheit 13 ist aus der Kurve D erkennbar.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß eine universelle Anwendbarkeit der potentialfreien elektromagnetischen Meßsonde gewährleistet ist, wenn diese in der konstruktiven Ausgestaltung den Prüflingen bzw. Betriebamitteln 1 weitestgehend angepaßt sowie trag- und aufklappbar ausgeführt ist.
  • Aufstellung über die verwendeten Bezugszeichen 1 Betriebsmittel 2 Meßelektrode 3 Bezugselektrode 4 Kompensationselektrode 5 Differenzverstärker 6 Eingang 7 Eingang 8 Kompensationsnetzwerk 9 Eingang 10 Differenzverstärker 11 Eingang 12 Impulsformernetzwerk 13 Bewertungsoinheit 14 Oszilloskop A TE-Signal B Ausgangssignal des Differenzverstärkers 5 C Ausgangssignal des Differenzverstärkers 10 D Ausgangssignal der Bewertungseinheit 13

Claims (3)

  1. Erf indungsansprücho t lelLsonde zur elektrischen Detektion von Teilentladungen in in elektrischen Isolierungen von unter Hochspannung stehenden Betriebsmitteln unter Anwendung von breitbandigen Teilentladungsmeßsystemen, gekennzeichnet dadurch1 daß diese aus einem über ein Kompensationsnetzwerk (8) miteinander verbundenem Dreielektrodensystem besteht, bei dem an der dem Prüfling zugewandten Seite zwischen einer Meßelektrode (2) und einer gehäuseartig ausgestalteten Bezugselektrode (3) eine Kompensationselektrode (4) angeordnet ist und innerhalb der Bezugselektrode (3), Differenzverstärker (5; 10) integriert sind, deren Anstiegszeit im Vergleich zur Dauer der TE-Impulse schr klein ist und im Nanosekundenbereich liegt.
  2. 2. Meßsonde nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Dreielektrodensystem der Geometrie des nu untersuchenden Prüflings angepaßt und bei zylindrischen Betriebsmitteln (1) vorzugsweise die Meßelektrode (2), Bezugselektrode (3) und Kompensationselektrode (4) koaxial angeordnet und in Form von aufklappbaren Segmenten ausgeführt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung für Meßsonde nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch1 daß die Meßelektrode (2) mit einem Eingang (6) und die Kompensationselektrode (4) mit einem Eingang (7) des Differenzverstärkers (5) verbunden und parallel zu den Eingängen (6; 7) ein Kompensationsnetzwerk (8) so geschaltet ist, daß eine Verbindung zur Bezugselektrode (3) besteht und der Ausgang des Differenzverstärkers (5) an den Eingang (9) sowie die Bezugselektrode (3) über ein Impulsformernetzwerk (12) an den Eingang (11) des Differenzverstärkers (10) angeschlossen und der Ausgang des Differenzverstärkers (10) sowie die Bezugselektrode (3) an eine Bewertungseinheit (13) angekoppelt ist.
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