DE3407442A1 - Einrichtung zur messung oder detektion von verunreinigungen in wasser von hohem reinheitsgrad - Google Patents
Einrichtung zur messung oder detektion von verunreinigungen in wasser von hohem reinheitsgradInfo
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Description
- X- APD-70
Einrichtung zur Messung oder Detektion von Verunreinigungen
in Wasser von hohem Reinheitsgrad
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung oder Detektion
von Verunreinigungen in Wasser von hohem Reinheitsgrad, insbesondere
von ultrareinem Wasser. Die Messung umfasst dabei das Feststellen der Anzahl und/oder der Grosse von Mikro-Verunreinigungen (im folgenden
kurz "Verunreinigungen" genannt), z.B. von in dem hochreinen
Wasser verteilten, feinen Stäuben oder Bakterien.
Ultrareines Wasser hat einen spezifischen Widerstand von 16
MOhm.cm bei 250C und enthält Verunreinigungen, wie z.B. feine
Partikel, organisches Material oder Bakterien nur in Einheiten von ppb (1/1,000 χ ppm). Ultrareines Wasser ist unentbehrlich
für·die Herstellung von integrierten Halbleiterschaltungen (IC).
Wegen der äusserst geringen Abmessungen der Elemente von Flächenmustern in hochgradig integrierten Halbleiterschaltungen (LSI)
darf insbesondere das zu deren Herstellung verwendete Wasser keine Verunreinigungen mit einer Grosse von 0,1 μπι und darüber
enthalten.
λρι)-7ο
Zu den Methoden zur Messung von j η uHr.ircinem Wasser aufschwemmten
Mikro-Verunreiηigungen qchörl dir Lieh LbLoekiermethode,
die Lichtstreumethode, insbesondere die Laserlichtstreumethode, die Filtermethode und dir i 1ektro Impulsmethode
Unter diesen Methoden bieten die mit Lirhl. arbeitenden, also
die Lichtblockier-, Lichtstreu- und La;, er 1 ichLsIreumethode, nur
eine geringe Genauigkeit und erlauben nicht, die Messung oder
Detektion von Verunreinigungen von 0,5 μιη und darunter oder von
transparenten Verunreinigungen, wie toten Bakterien. Die Filtermethode,
bei der die ausgefilterten Verunreinigungen mikroskopisch
erfasst werden, erlaubt zwar die Messung von Verunreinigungen mit einer Grosse von 0,1 μηι und darunter, die Probenentnahme
und das Messverfahren sind jedoch sehr arbeits- und zeitaufwendig.
Bei der Elektroimpulsmethode wird von der Widerstandsänderung beim Durchtritt einer Verunreinigung in einer Prüföffnung eines
Detektors ein elektrischer Spannungsimpuls abgeleitet. Diese
Methode erlaubt theoretisch die messende Erfassung von Verunreinigungen mit einer Grosse von Ο,ΐμηι und darunter bei. einfacher
Probenentnahme und Verf ahrensdurehfiihrunq. Bei diesem
Verfahren tritt jedoch manchmal Elektrolyse zwischen den Messelektroden infolge Auftreten eines Elektrolyten oder auch im
ultrareinen Wasser selbst auf. Die dadurch entstehenden Gasbläschen haften an der Elektrode nober Π äolif führen /u einer
wesentlichen Verminderung der Detektionsempfindlichkeit. Eine
Erhöhung des Messstromes zur Verbesserung der Empfindlichkeit
verstärkt die Gefahr von Elektrolyse. Da ferner das Innere des Detektors zwecks Hindurchsaugen des zu untersuchenden Wassers
durch die Detektionsöffnung unter Saugdruck steht, treten im
Wasser bzw. Elektrolyten innerhalb des Detektors oder eines angeschlossenen Manometers gelöste Gase als Bläschen aus und beeinträchtigen
die Funktion von Detektor bzw. Manometer.
Aufgabe der erfindung ist die Schaffung einer Mess- bzw. Detektionseinrichtung
der eingangs genannten Art, die sich gegenüber dem Bekannten, insbesondere gegenüber der Elektroimpulsmethode,
durch hohe Empfindlichkeit und Genauigkeit bei grosser Funktionssicherheit
auszeichnet. Die Lösung kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs.
Die Erfindung ermöglicht insbesondere folgende Vorteile:
1) Hinsichtlich bequemer und einfacher Probenentnahme und Verfahrensdurchführung
ergibt sich mindestens gleichwertigkeit bezüglich der Elektroimpulsmethode. Die Erfindung ermöglicht die
rasche Bestimmung von Anzahl und Grosse von in ultrareinem Wasser enthaltenen Verunreinigungen.
2) Wenn die Grosse bzw. der Durchmesser der Detektlons- bzw.
Messöffnung zweckentsprechend gewählt wird, ist die Erfassung von Verunreinigungsgrösseη von 0,1 μ m und darunter einwandfrei
möglich, insbesondere die Wirksamkeit bei einer Verunreinigungs-
grösse von 0,1 μιη wurde praktisch verifiziert.
3) Obwohl leichte Elektrolyse zwischen inneren und äusseren Elektroden im Messbetrieb auftritt, sorgt, ausreichende Entgasung
des Elektrolyten im Detektor dafür, dass gebildete Gasbläschen
im Elektrolyten ohne weiteres gelöst werden und somit
nicht an der Elektrodenoberfläche anhaften können. Infolgedessen
ist nur ein geringer Stromfluss während des Mess- bzw. Detektionsbetriebes erforderlich, und dieser Stromfluss kann
leicht in konstanter Grösse aufrechterha I Lon werden. Die geringe
Grösse des Stromes hält wiederum die Elektrolyse hintan, was
wiederum die Gasbildung bzw. die Gefahr der Elektrodenbedekkung vermindert. Die konstanz des St.romf J. usses zwischen Innen-
und Aussenelektroden führt zu einer hohen Reproduzierbarkeit
und Detektionsempf indlichke.it.
4-) Beim üblichen Elektroimpulsverfahren t.ritt Gasanhaftung an
der Elektrodenoberfläche besonders stark bei langen Messzeilen in Erscheinung, was eine mit der Betriebs/eit abnehmende Detektionsempf
indlichkeit zur Folge hat. Infolgedessen ist die in
einem Arbeitsgang erfassbare Durchf1ussmenqc an zu untersuchendem
Wasser gering, typischerweise etwa 0,1 ml. Nach der Erfindung kann dagegen die fehlerfrei erfassbare Durchflussmenge
wesentlich erhöht werden, z.B. auf 0,?5 bis 0,5 ml.
5) Beim üblichen Elektroimpulsverfahren müssen die Gasbläschen
nach jedem Arbeits- bzw. Messgang von den F.lektrodenoberflachen
3Λ07442
- > - APD-70
abgewaschen werden, was zu hohem Arbeitsaufwand und Verlust an
Elektrolyten führt. Die erfindungsgemässe Einrichtung benötigt keine solchen Verfahrensschritte.
6) Bei den üblichen Methoden mit Unterdruck-Flüssigkeitskreislauf und dazu erforderlicher Vakuumpumpe zum Hindurchtreiben
des zu untersuchenden Wassers durch eine kleine Detektoröffnunq
bilden die im Elektrolyten gelösten Gase Blasen, die während der
Messung in das Manometer gelangen und eine fehlerhafte Funktion hervorrufen. In der erfindungsgemässen Einrichtung wird der
Elektrolyt im Flüssigkeitskreislauf dagegen praktisch vollständig entgast. Demgemäss bilden sich selbst bei einer Druckabsenkung
auf 560 Torr im Flüssigkeitskreislauf mit Hilfe einer Vakuumpumpe
keine Gasblasen. Dadurch werden Funktionsfehler des Manometers ausgeschlossen. Der somit anwendbare, hohe Unterdruck
im Flüssiqkeitskreislauf erlaubt einen hohen Durchsatz an zu
untersuchendem bzw. ultrareinem Wasser durch den Detektor. Die
Messzeit kann daher wesentlich vermindert werden.
7) Die Verkürzung der Messzeit vermindert wiederum die elektrolytische
Finwirkdauer. Dadurch werden die Vorteile gemäss 3) und
4) noch verstärkt.
8) Von der- Entgasungsvorrichtung kann der Elektrolyt dem Detektor
und dem Fiüssigkeitskreislauf in laufendem Betrieb zugeführt
werden. Dies ergibt eine verbesserte Ausnutzung der Einrichtung.
3A07442 .
^ APD-70
9) Die Entgasungsvorrichtung ist von komp.ikt.cm Aufbau und kann
ohne weiteres in die Messeinrichtung einbe/ogen werden. Dies
erleichtert die Handhabung und die ι η du;·» I r i el 1 e I" i ns.i L/ fan i qkeit.
Die Erfindung wird weiter anhand des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Hierin zeigt:
Fig.l ein Blockdiagramm einer erfindungsgemässen Mess- und
Detektionseinrichtung,
Fig.2 einen schematischen Vertikalschnitt einer in der Einrichtung
nach Fig.l ei ηset ζbaren Entgasungsvorrichtung
und
Fig.3 einen Horizontalschnitt der Entgasungsvorrichtung nach
Fig.2.
Ein Detektor 1 ist als Hohlkörper ausgebildet und besteht aus elektrisch isolierendem Material, z.B. Glas. Eine kleine Öffnung
2 im unteren Abschnitt der Seitenwand des Detektors verbindet den Innenraum des Detektors mit seinem Aussenraum. Eine
positive Innenelektrode 3 ist im Detektor angeordnet, eine negative Aussenelektrode 4- ausserhalb desselben. Mit dem Detektor
ist eine Elektrolyt-Zuführleitung 5 und eine Auslassleitung 6
verbunden. Die Öffnung 2 ist in einem Rubin- oder Saphirkörper gebildet und von so geringem Durchmesser, z.B. 10 μπι, dass
nicht mehr als ein Verunreinigungspartikel gleichzeitig hin-
3407U2
- /Γ - APD-70
durchtreten kann.
Zwischen den Elektroden 3 und A- fliesst ein konstanter Gleichstrom,
uns sie sind an einen Impulsdetektor 7 angeschlossen, der seinerseits in Serie an einen Verstärker 8 zur Verstärkung
von Spannungsimpulsen geringer Amplitude angeschlossen ist. Es folgt ein Diskriminator 9 zur Aussonderung und Formung der verstärkten
Spannungsimpulse, eine Messschaltung 10 zur Zählung
der Messimpulse, eine Korrekturschaltung 11 zur Berichtigung von Zählfehlern an Messimpulsen und eine Anzeigevorrichtung 12
zur digitalen Anzeige der Anzahl erfasster Verunreinigungen.
Die Zuführleitung 5 bringt Elektrolyt a von einem Vorratsbehälter
13 zum Detektor 1. Eine Entgasungsvorrichtung 14 ist
an dem seitlich des Behälters 13 verlaufenden Teil der Zuführleitung 5 angeordnet. Ein Manometer 15, das den Flüssigkeitsspiegel
mittels eines Photosensors erfasst, ist an dem seitlich des Detektors 1 verlaufenden Teil der Zuführleitung 5 angeordnet.
Eine Zweigleitung 5' ist zwischen der Entgasungsvorrichtung IA- und dem Manometer 15 angeschlossen und mit der Auslassleitung
6 durch ein elektromagnetisches Dreiwegeventil 16 verbunden. Ein Auslassbehälter 18 ist mit einem Glasbehälter 17 und einer Vakuumpumpe
19 verbunden.! Ein Drucksensor 20 dient der Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Unterdruckes im Auslassbehälter
18.
Die Entgasungsvorrichtung IA- führt den Elektrolyten aus dem
Behält.or 13 nach erfolgter Entgasung dem Detektor 1 zu. Gemäss
. D-
Fig.2 und 3 umfasst die Entgasungsvorrichtung 14 eine Leitung
21 für den Durchfluss des Elektrolyten a sowie einen diese Leitung
aufnehmenden Unterdruckbehälter 22, der mit der Vakuumpumpe
verbunden ist.
Die Leitung 21 besteht aus Kunstharz, welches nur Gase, jedoch keine Flüssigkeiten durchtreten lässt, z.B. einem Tetrafluoräthylenharz
oder Silikonharz. Innendurchmesser, Wandstärke und Länge sowie das Material der Leitung 21 sind in ihrer jeweiligen
Kombination aufeinander abzustimmen. Bei einer Versuchsausführung wurden folgende Abmessungen erfolgreich erprobt:
Leitungsinnendurchmesser 1,0 bis 2,0 mm, Leitungslänge 10 bis
20 m, Wandstärke 0,2 bis 0,5 mm. Bei einer Durchflussgeschwindigkeit
von 10 bis 25 ml/min ergab sich eine praktisch vollständige Entgasung. Die Leitung 21 ist im Unterdruckbehälter
22 ohne Biegung oder Verdrillung in gewundener Form geführt.
Der Unterdruckbehälter 22 ist aus Kunstharz oder Metall gasdicht ausgeführt und wird durch die Vakuumpumpe 23 evakuiert.
Die Enden der Leitung 21 sind durch Anschlussvorrichtungen Zk
bzw. 25 mit der Behälterwandung verbunden und über diese Anschlussvorrichtungen an den Durchflusspfad des Elektrolyten a
vom Behälter 13 zu einem mittleren Abschnitt der Zuführleitung
5 angeschlossen. Auf diesem Wege gelangt entgaster Elektrolyt in das Innere des Detektors 1.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
3A07AA2 ,
- fi - - APD-70
' /ftf'
Mittels eines nicht dargestellten elektrischen Zuführschalters
wird ein Magnetventil 26 auf Durchlass von der Entgasungsvorrichtung IA- zur Zuführleitung 5 geschaltet, ferner das Ventil 16 auf
Durchlass über seine Anschlüsse NC und COM zwischen Auslassleitung
6 und Glasbehälter 17. Durch die Saugwirkung der Vakuumpumpe
19 wird Elektrolyt a aus dem Behälter 13 über die Entgasungsvorrichtung
14, Ventil ?.6 und Manometer 15 zum Detektor
gefördert und fliesst weiter über Leitung 6 und Ventil 16 zum
Behälter 18. Danach ist der gesamte Flüssigkeitskreislauf mit
entgastem Elektrolyten gefüllt.
Sodann wird Ventil 26 geschlossen, und ein Reagenzbehälter 27 mit
zu untersuchendem, ultrareinem Wasser b wird unter den Detektor
gesetzt, so dass die Öffnung 2 unter den Wasserspiegel zu liegen
kommt. Dann wird Stromfluss eingeschaltet zwischen den Elektroden 3 und 4 durch Elektrolyt a und Wasser b, die sich zur Erzielung
guter Leitfähigkeit vermischen. Damit ist die Detektion
bzw. Messung vorbereitet.
Mittels eines nicht dargestellten Startschalters wird Ventil 26
geschlossen und Ventil 16 auf Durchlass zwischen NC und COM geschaltet, ebenso ein weiteres Dreiwegeventil 29, das zwischen
den Ventilen 26 und 16 angeschlossen ist, auf Durchlass zwischen
NO und COM, so dass Elektrolyt im Kreislauf von der Auslassleitung
6 des Detektors 1 durch die Vakuumpumpe 19 über den Glasbehälter
1.7 zum Auslassbehälter 18 gesaugt wird. Gleichzeitig
wird Luft über den NO-Anschluss des Ventils 29 in den Kreislauf eingesogen und der Flüssigkeitsspiegel im Manometer 15
- \tf - APD-70
- M-
über den Pegel Pl auf den Pegel P3 abgesenkt. Damit wird ein Photosensor 15a eingeschaltetund dadurch der NC-Ansoh1uss des
Ventils 16 geschlossen, während seine Anschlüsse NO und COM auf Durchlass geschaltet werden. Gleichzeitig wird der NO-Anschluss
von Ventil 29 geschlossen, wä ti rend seine Anschlüsse
COM und NC auf Durchlass geschaltet werden, so dass der Flüssigkeitsspiegel im Manometer 15 durch die Saugwirkung der Vakuumpumpe
19 wieder zu steigen beginnt.· Da der Innenraum des Detektors 1 auf Unterdruck gehalten bleibt, wird Wasser b aus dem Reagenzbehälter
27 über Öffnung 2 in den Detektor I gesaugt. Wenn der Flüssigkeitsspiegel im Manometer 15 den Pegel P2 erreicht,
wird ein Photosensor 15b eingeschaltet und der Impulsdetektor
7 mit seinen nachfolgenden Schaltungen durch eine Steuerschaltung
28 aktiviert, womit die Messung beginnt.
Im Wasser b enthaltene Verunreinigungen treten mit diesem durch die Öffnung 2. Beim Durchtritt je einer Verunreinigung nimmt
der elektrische Widerstand zwischen den Llektroden 3 und 4
sofort zu, womit ein elektrischer Spannungsimpuls mit einer
der Grosse der durchtretenden Verunreinigung proportionalen
Amplitude erzeugt wird. Dieser Impuls wird vom Impulsdetektor
7 erfasst und über die erwähnten Schaltungen 8 bis Il /ur
Ausgabe als Digitalwert in der Anzeigevorrichtung 1? verarbeitet.
Wenn der Flüssigkeitsspiegel im Manometer 15 wieder den Pegel Pl erreicht, wird ein Photosensor 15c eingeschaltet und die
Messung beendet. Während des Ansteigens dos Γ1üssigkeitsspiogels
APD-70 •/ft·
vom Pegel P2 zum Pegel Pl fliesst eine genau bestimmte Menge
zu untersuchenden Wassers durch die Öffnung in den Detektor 1, so dass die auf eine Einheitsmenge bezogene Anzahl von Verunreinigungen
ermittelt werden kann.
/13
- Leerseite -
Claims (1)
- APD-70AnspruchEinrichtung zur Messung oder Detektion von Verunreinigungen in Wasser von hohem Reinheitsgrad, insbesondere von ultrareinem Wasser, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) es ist ein Detektor (1) mit Innenelektrode (3) und Aussenelektrode (4) vorgesehen;b) über einen zwischen den Elektroden (5, 4-) befindlichen Elektrolyten wird ein Stromfluss erzeugt;c) der Detektor (1) weist eine Mess- bzw. Detektionsöffnunq (2) auf, durch die jeweils eine Verunreinigung im zu untersuchenden Wasser in den Bereich des Elektrolyten bzw. mit diesem versetzten Wassers eintritt und einen Spannungsimpuls hervorruft;d) es ist eine Entgasungsvorrichtung (14·) mit Unterdruckraum und Durchflussleitung (21) mit gasdurchlässiger, jedoch flüssigkeitsundurchlässiger Wandung in einem Elekt.rolyt-Zuführkanal zu dem Detektor (1) vorgesehen.
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EP0222465A3 (en) * | 1985-09-25 | 1988-01-07 | Hitachi, Ltd. | Impurity detector system impurity detector system |
EP0242564A2 (de) * | 1986-03-24 | 1987-10-28 | Nihon Kagaku Kogyo Co., Ltd. | Verfahren zur Messung der Konzentrationen von Unreinheiten in einer Flüssigkeit und Vorrichtung dazu |
EP0242564A3 (en) * | 1986-03-24 | 1988-03-16 | Nippon Chemical Ind | A method for measuring impurity concentrations in a liquid and an apparatus therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH0237979B2 (de) | 1990-08-28 |
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