DE3407056C2 - - Google Patents

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DE3407056C2
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receptacle
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DE19843407056
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DE3407056A1 (de
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Andreas Gahl
Max 8000 Muenchen De Ludwig
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine ortsfest ange­ ordnete Fernsprechstation mit einer an einer Grundplatte lösbar befestigten topfförmigen Aufnahme für die Bedie­ nungseinrichtungen, wobei die beiden Teile miteinander bajonettartig verriegelbar sind und die Aufnahme mittels eines an beiden Teilen angeordneten Scharniers in zumin­ dest zwei Stellungen verschwenkbar ist.
Es sind jeweils Fernsprechstationen bekannt, bei denen die lösbare Verbindung von Grundplatte und Aufnahme durch an einem der Teile angeordnete Bolzen erfolgt, die am an­ deren Teil vorgesehene Riegelelemente hintergreifen (DE 33 15 931 A1). Sollen bei einer derartigen bajonettartig wirkenden Verriegelung die Teile über eine Schwenkeinrich­ tung verbunden sein, so besteht das Problem, daß die Schwenkeinrichtung die zum Ver- und Entriegeln erforder­ liche Drehbewegung eines der Teile mitvollzieht.
Zu diesem Zweck ist eine Ausführungsform bekannt (DE 33 19 556 A1), bei der an einem der Teile ein Bügel in Haltewinkeln verschwenkbar gelagert ist, während am ande­ ren Teil eine Führung vorgesehen ist, in der die Basis des Bügels entsprechend der Drehbewegung bei der Ver- und Entriegelung verschiebbar gelagert ist. Hierbei muß es als nachteilig angesehen werden, daß die innerhalb der Aufnahme befindlichen Bauteile der Fernsprechstation im herausgeschwenkten Zustand der Aufanhme zu Wartungszwec­ ken nur schwer zugänglich sind.
Bei einer solchen Ausführungsform ist ein Drehgelenk zwischen der Grundplatte und der Aufnahme vorgesehen, das aufgrund eines an ihm angeordneten bogenförmigen Armes die Drehbewegung bei der Ver- und Entriegelung mitvoll­ führt und im entriegelten Zustand der Fernsprechstation ein stufenloses Aufschwenken der Aufnahme gestattet. Bei dieser Ausführungsform muß es jedoch als nachteilig er­ achtet werden, daß einmal zur Realisierung des Drehgelen­ kes eine Vielzahl von Einzelteilen erforderlich ist und zum anderen ein vollständiges Lösen der miteinander ver­ bundenen Teile nicht mögich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine in der eingangs genannten Art aufgebaute Fernsprechstation so zu gestalten, daß mehere definierte Stellungen der Aufnahme zur Grundplatte realisierbar sind, wobei außer­ dem ein vollständiges Lösen der Aufnahme von der Grund­ platte ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem der bei­ den Teile ein Scharnierteil mit kulissienförmigen Ausspa­ rungen befestigt ist, in die am anderen Teil befestigte und am anderen Scharnierteil angeordnete Stiftbereiche eingreifen, wobei die kulissenförmigen Aussparungen so gestalet sind, daß mehrere definierte Stellungen der Aufnahme zur Grundplatte gebildet sind, wobei eine die­ ser Stellungen ein Lösen der Aufnahme von der Grundplat­ te gestattet.
Dieses kostengünstig erstellbare zweiteilige Scharnie gestattet es in einfacher Weise, die Aufnahme aus ihrer Verriegelungsstellung z. B. in eine derartige Ruhestellung zu verschwenken, daß zu Wartungs- und Prüfzwecken sowohl die die Bedienungseinrichtungen enthaltende Frontseite wie auch der die Bauteile aufweisende Innenraum der Auf­ nahme leicht zugänglich sind. Weiterhin können in einer Endstellung der Aufnahme zur Grundplatte die im Innenraum der Aufnahme angeordneten Bauteile der Fernsprechstation bequem ausgetauscht werden. In dieser Endlage läßt sich zu Reparaturzwecken die gesamte Aufnahme von der Grund­ platte lösen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen und der Beschreibung entnommen werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die aus einer ortsfesten Grundplatte und einer mit dieser Grundplatte verriegelbaren topfförmigen Aufnahme bestehende Fernsprechstation im verriegelten Zustand,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 kurz nach der Entriege­ lung,
Fig. 3 die um einen bestimmten Winkel herausgeschwenkte Aufnahme,
Fig. 4 die um etwa 90° verschwenkte Aufnahme,
Fig. 5 ein Teil des Scharniers.
Die Grundplatte 1 der Fernsprechstation wird z. B. an einer Mauer 2 befestigt und besitzt gleichmäßig auf dem Umfang verteilt mehrere Riegelelemente 3. Die topfförmige Aufnahme 4 übergreift die Grundplatte 1 in ihrem Randbe­ reich und weist im Bereich ihrer Innenwandung 5 den Rie­ gelelementen anzahlmäßig entsprechende Bolzen 6 auf, die die Riegelelemente 3 im geschlossenen Zustand der Station hintergreifen. Die Verriegelung der beiden Teile wird durch Aufsetzen der Aufnahme auf die Grundplatte und an­ schließendes Verdrehen der Aufnahme im Uhrzeigersinn be­ wirkt. Im verriegelten Zustand sind die Teile durch ein hier nicht dargestelltes Schloß sicherbar.
Die Aufnahme 4 ist mit der Grundplatte 1 über ein Schar­ nier schwenkbar verbunden. Wie aus Fig. 5 näher zu erse­ hen ist, ist das an der Grundplatte 1 befestigte Schar­ nierteil 7 U-förmg gestaltet. Die Basis 8 des Scharnier­ teils 7 dient zur Befestigung an der Grundplatte 1, wäh­ rend in deren Schenkeln 9 und 10 kulissenförmige Ausspa­ rungen 11 und 12 vorgesehen sind. Diese kulissenförmigen Aussparungen sind unterschiedlich ausgebildet und weisen verschiedene Abschnitte 13, 14, 15, 16, 17, 18 auf, durch die die jeweilige Ruhelage der topfförmigen Aufnahme festgelegt ist. Diese kulissenförmigen Aussparungen wer­ den, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, von einem Stift 19 durchgriffen, der an dem anderen und mit der Aufnahme fest verbundenen Scharnierteil 20 befestigt ist. Die die Außenkonturen des Scharnierteils 20 übertragenden Stiftbe­ reiche 21, 22 sind unterschiedlich lang ausgebildet, wo­ bei der Bereich 21 zur axialen Sicherung mit einer auf den Stift 19 aufgepreßten Hülse 23 versehen ist.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Aufnahme 4 mit der Grundplatte 1 verriegelt, wobei der Stiftbereich 20 aufgrund der Drehbewegung der Aufnahme aus der kulissen­ förmigen Aussparung 11 des Schenkels 10 herausgeglitten ist. Der durch die Hülse 23 verdeckte Stiftbereich 21 liegt dabei im oberen Bereich des Abschnittes 16 des Schenkels 9 an. Eine zwangsläufige Führung wid in die­ sem Zustand durch die die Grundplatte 1 übergreifende topfförmige Aufnahme erzielt.
In Fig. 2 ist der Zustand kurz nach der Entriegelung dar­ gestellt, wobei die topfförmige Aufnahme um den Winkel α entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht worden ist. Dabei greift der Stiftbereich 22 wieder in den Abschnitt 13 des Schenkels 10 ein, während sich der durch die Hülse ver­ dickte Stiftbereich 21 außer Eingriff mit dem Abschnitt 16 des Schenkels 9 befindet. Das verjüngte Ende der Stiftbereiche 21 und 22 liegt jeweils in dieser Stellung im unteren Berich der Abschnitte 13 und 16 an, wobei durch die Hülse eine axiale Sicherung erzielt wird. In dieser Stellung hat sich die Aufnahme in ihrem dem Schar­ nier abgewandten Bereich leicht von der Grundplatte ge­ löst. Durch Aufliegen der Stiftbereiche 21 und 22 in den Abschnitten 13, 16, die durch die erhöhten Ansätze 24 und 25 begrenzt werden wird ein unterwünschtes schlagar­ tiges Herauskippen der alle Einrichtungen der Fernsprech­ station tragenden und dementsprechend schweren Aufnahme um einen größeren Winkelbetrag verhindert. Die Aufnahme 4 liegt in dieser Stellung mit ihrem im Bereich des Schar­ niers befindlichen Randbereich an der Grundplatte 1 an.
Fig. 3 zeigt die um einen bestimmten Winkel zur Grund­ platte 1 herausgeschwenkte Aufnahme 4. In dieser Stellung sind z. B. zu Wartungszwecken sowohl die auf der Frontsei­ te der Aufnahme befindlichen Bedienungselemente sowie die im Inneren der Aufnahme befindlichen Bauteile leicht zu­ gänglich. In dieser Stellung befinden sich die einen gleichen Durchmesser aufweisenden Stiftenden 21 und 22 in den Abschnitten 14 und 17 der kulissenförmigen Aussparun­ gen 11 und 12 der Schenkel 9 und 10. Die topfförmige Auf­ nahme 4 liegt auch in dieser Stellung mt ihrem im Be­ reich des Scharniers befindlichen Randbereich an der Grundplatte 1 an.
Fig. 4 gibt eine Stellung der Aufnahme 4 zur Grundplatte 1 wieder, in der die im Innern der Aufnahme 4 befindli­ chen Bauteile voll zugänglich sind. Hierbei befinden sich die beiden Stiftenden 21 und 22 in den Abschnitten 15 und 18 der kulissenförmigen Aussparungen 11 und 12. In dieser Stellung wird der im Bereich des Scharniers befindliche Randbereich in eine V-förmige Ausnehmung 26 in den beiden Schenkeln 9 und 10 geführt und liegt an den Schenkeln 9 und 10 an.
Ein komplettes Lösen der topfförmigen Aufnahme 4 von der Grundplatte wird dadurch erreicht, daß die Aufnahme 4 so­ weit angehoben wird, daß der mit der Hülse 23 versehene Stiftbereich 21 durch den Abschnitt 18 hindurchgeschoben werden kann. Dadurch wird der Stiftbereich 22 aus dem Ab­ schnitt 15 hinausgeführt, so daß durch Verschwenken der Aufnahme 14 und Herausziehen des die Hülse 23 aufweisen­ den Stiftbereiches 21 aus dem Abschnitt 18 ein Lösen der Aufnahme von der Grundplatte erfolgen kann.
  • Bezugszeichenliste  1 Grundplatte
     2 Mauer
     3 Riegelelement
     4 topfförmige Aufnahme
     5 Innenwandung
     6 Bolzen
     7 Scharnierteil
     8 Basis
     9 Schenkel
    10 Schenkel
    11 kulissenförmige Aussparung
    12 kulissenförmige Aussparung
    13 . . . 18 Abschnitte
    19 Stift
    20 mit der Aufnahme fest verbundenes Scharnierteil
    21 Stiftbereich
    22 Stiftbereich
    23 Hülse
    24 Ansätze
    25 Ansätze
    26 V-förmige Ausnehmung

Claims (5)

1. Ortsfest angeordnete Fernsprechstation mit einer an einer Grundplatte lösbar befestigten topfförmigen Aufnah­ me für die Bedienungseinrichtungen, wobei die beiden Tei­ le miteinander bajonettartig verriegelbar sind und die Aufnahme mittels eines an beiden Teilen angeordneten Scharniers in zumindest zwei Stellungen verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Teile (1) ein Scharnierteil (7) mit kulissenförmigen Aussparungen (11, 12) befestigt ist, in die am anderen Teil (4) befestigte und am anderen Schar­ nierteil (20) angeordnete Stiftbereiche (21, 22) eingrei­ fen, wobei die kulissenförmigen Aussparungen (11, 12) so gestaltet sind, daß mehrere definierte Stellungen der Aufnahme (4) zur Grundplatte (1) gebildet sind und wobei eine dieser Stellungen ein Lösen der Aufnahme (4) von der Grundplatte (1) gestattet.
2. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten ent­ riegelten Stellung der Aufnahme die Stiftenden (21, 22) auf durch Ansätze (24, 25) begrenzten Abschnitten (13, 16) der kulissenförmigen Aussparungen (11, 12) aufliegen, daß in einer zweiten um einen bestimmten Winkelbetrag herausgeschwenkten Stellung der Aufnahme (4) die Stift­ enden (21, 22) in den Abschnitten (14, 17) der Aussparun­ gen gelagert sind, wobei sich der im Bereich des Schar­ niers (7, 20) befindliche Randbereich der Aufnahme (4) an der Grundplatte (1) abstützt und daß in einer dritten Stellung der Aufnahme (4) die Stiftenden (21, 22) in den Abschnitten (15, 18) der Aussparungen (11, 12) gelagert sind, wobei der im Bereich des Scharniers befindliche Randbereich der Aufnahme in V-förmige Ausnehmungen (26) in dem die Aussparungen (11, 12) enthaltenden Scharnier­ teil (7) eingreift.
3. Fernsprechstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die kulissenförmi­ gen Aussparungen (11, 12) aufweisende Scharnierteil (7) U-förmig gestaltet ist, wobei dessen Basis (8) zur Befe­ stigung an einem der Teile (1, 4) dient und die Ausspa­ rungen (11, 12) in den Schenkeln (9, 10) vorgesehen sind.
4. Fernsprechstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und dritten Stellung der Aufnahme (4) die dem Stift (19) zu­ geordneten Bereiche der Aussparungen (11, 12) eine unter­ schiedliche Gestaltung aufweisen.
5. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) an dem anderen Scharnierteil (20) befestigt ist, und daß die die Außenkonturen des Scharnierteils (20) überragenden Stift­ bereiche (21, 22) unterschiedlich lang ausgebildet sind, wobei der länger gehaltene Bereich zum freien Ende hin stufenförmig abgesetzt gestaltet ist.
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DE3315931A1 (de) * 1983-05-02 1984-11-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ortsfest angeordnete fernsprechstation mit an einer grundplatte loesbar befestigter aufnahme fuer die bedienungseinrichtungen
DE3319556A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-06 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ortsfest angeordnete fernsprechstation mit an einer grundplatte loesbar befestigter aufnahme fuer die bedienungseinrichtungen

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