DE4428886C2 - Armlehne für Kraftfahrzeugsitze mit einem Hohlraum zur Aufnahme eines Telefongerätes - Google Patents

Armlehne für Kraftfahrzeugsitze mit einem Hohlraum zur Aufnahme eines Telefongerätes

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DE4428886C2 DE19944428886 DE4428886A DE4428886C2 DE 4428886 C2 DE4428886 C2 DE 4428886C2 DE 19944428886 DE19944428886 DE 19944428886 DE 4428886 A DE4428886 A DE 4428886A DE 4428886 C2 DE4428886 C2 DE 4428886C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne für Kraftfahrzeug­ sitze, deren Armlehnenkörper sitz- oder karosserieseitig ge­ halten ist und zur Aufnahme eines Telefongerätes einen Hohl­ raum aufweist, der mittels eines um eine Schwenkachse schwenkbaren Deckels verschließbar ist. Die vorbeschriebene Armlehne ist durch die DE 37 00 614 A1 bekanntgeworden.
Der Armlehnenkörper der bekannten Armlehne ist an seinem hinteren Ende an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes schwenkbar gehalten. Der Armlehnenkörper bildet einen nach oben offenen Hohlraum, welcher mittels eines Deckels zu ver­ schließen ist. Die den Deckel haltende Schwenkachse ist an dem bezüglich der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges hinteren Ende oben am Armlehnenkörper angeordnet.
Wenn der Deckel geöffnet werden soll, wird dieser um etwa 150° in seine Endstellung nach hinten geklappt, so daß ein Telefongerät zugänglich wird.
Das Telefongerät ist auf einer auf dem Hohlraumboden montierten Hebebühne angeordnet. Nach Entriegelung hebt die Hebebühne das Telefongerät zwar einseitig mittels Federkraft in seine Betriebsposition an, in welcher sich das Telefonge­ rät jedoch relativ unzugänglich überwiegend im Hohlraum der Armlehne befindet, so daß die Bedienbarkeit des Gerätes weni­ ger befriedigt.
In der DE-26 28 216 C2 ist eine Armlehne beschrieben, die insgesamt um einen stumpfen Winkel von nahezu 180° in die Fondsitzebene zurückklappbar ist. Die bekannte Armlehne trägt an ihrer Frontseite eine Wähltastatur und in ihrer normalen Armstützstellung an ihrer Unterseite den Handhörer eines Fernsprechgerätes. Wenn also das Telefongerät bedient werden soll, muß die gesamte Armlehne in ihre aufrechte Schwenklage oder gänzlich in die Fondsitzebene hinein versetzt werden. Vom Fahrer ist die Telefonanordnung lediglich in aufrechter Schwenklage der Armlehne, also nur sehr umständlich, zu be­ dienen.
Ausgehend von der Armlehne gemäß der DE 37 00 614 A1, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die bekannte Arm­ lehne bei relativ einfacher Bauweise so zu gestalten, daß sie vom Fahrer insbesondere leicht zu bedienen ist und eine ergo­ nomisch günstige Betriebsposition des Telefongerätes gestattet.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe gemäß dem jeweiligen Kennzeichenteil der einander nebengeordneten An­ sprüche 1, 2 und 3 gelöst.
Im Unterschied zum Gegenstand der DE 37 00 614 A1 dient entsprechend der Erfindung der Deckel, und zwar dessen Innen­ fläche, als Halterung für das Telefongerät. Mit Öffnen des Deckels wird demnach das zuvor im Hohlraum des Armlehnenkör­ pers verborgene Telefongerät sichtbar und gelangt mit Errei­ chen der Schwenk-Endlage in seine Betriebsposition.
Eine besonders wesentliche Ausgestaltung entsprechend der Erfindung besteht gemäß Anspruch 1 darin, daß die sich etwa parallel zur Querachse des Armlehnenkörpers erstreckende Schwenkachse des Deckels oben am freien Ende des Armlehnen­ körpers angeordnet ist. Im Unterschied zur Armlehne gemäß der DE 37 00 614 A1 wird der Deckel entsprechend der Erfindung in Fahrtrichtung nach vorn aufgeklappt. Diese Anordnung ist er­ gonomisch besonders vorteilhaft, weil das in seiner Betriebs­ position befindliche Telefongerät sich im unmittelbaren Zu­ griffsbereich des Fahrers befindet. Auch befindet sich das Telefongerät in seiner Betriebsposition im Blickwinkelbereich des Fahrers, ohne daß dieser - im Unterschied zum Gegenstand der DE 37 00 614 A1, genötigt wäre, die Position seines Kopfes während der Fahrt zu verändern.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß sich gemäß An­ spruch 2 die Schwenkachse entweder parallel zur Längserstrec­ kung der Armlehne oben an dieser mittig bezüglich des Deckels erstreckt oder daß sich die Schwenkachse gemäß Anspruch 3 parallel zur Längsrichtung des Armlehnenkörpers oben an die­ ser seitlich entlang des Deckels erstreckt. Diese erfindungs­ gemäßen Ausgestaltungen ermöglichen im Unterschied zum Gegen­ stand der DE 37 00 614 A1 den Vorteil, das Telefongerät mit einfachen Mitteln aus seiner verborgenen Position heraus völ­ lig freizulegen, um den Bedienungszugriff des Fahrers zu er­ leichtern.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in Schließposition des Deckels der Hohlraum zwischen Telefon­ gerät und Hohlraumboden einen zusätzlichen Aufnahmeraum bil­ det. Zweckmäßig ist dieser zusätzliche Aufnahmeraum ein Tele­ fonkabel-Aufnahmeraum.
Die erfindungsgemäße Armlehne ist beispielsweise für Te­ lefongeräte größerer Sende- und Empfangsleistung geeignet, bei denen der Sende-, Empfangs-, Versorgungs- und Batte­ rieteil in einem (z. B. im Kofferraum des Fahrzeugs angeordne­ ten) gesonderten Gehäuse zusammengefaßt sind. In einem sol­ chen Fall befindet sich lediglich der Telefonhörer mit inte­ grierter Wähleinrichtung in der Armlehne und ist dort über ein gewendeltes Kabel und eine Steckverbindung mit dem sepa­ rat im Kofferraum montierten Gehäuse verbunden.
Gleichermaßen ist die erfindungsgemäße Armlehne auch für mobile Komplettgeräte, für sogenannte "handies", vorteilhaft, deren Betrieb zur Vermeidung von Störungen nur bei Verwendung einer Außenantenne anzuraten ist. Derartige Komplettgeräte werden demnach ebenfalls mit einem geeigneten Telefonkabel, welches eine Antennenleitung und eine Gleichstromleitung ent­ hält, über eine lösbare Steckverbindung versorgt. Hierbei be­ findet sich die Steckdose an einer geeigneten Stelle inner­ halb des Hohlraumes des Armlehnenkörpers.
Erfindungsgemäß wird eine erhebliche Erleichterung bei der Bedienung der Armlehne dadurch erzielt, daß der Deckel entgegen der Wirkung einer Federrückstellkraft von seiner ausgeschwenkten Endlage in seine Schließposition hinein ver­ setzbar ist. Während der Deckel geschlossen wird, wird dem­ nach zugleich Federenergie gespeichert, welche sodann in der Lage ist, den Deckel nach seiner Entriegelung in seine ausge­ schwenkte End- bzw. Betriebsposition hinein auszuschwenken.
Damit die Federkraft das Ausschwenken des das Telefonge­ rät unterseitig tragenden Deckels nicht zu abrupt bewirkt, sieht die Erfindung vor, daß in den Kraftfluß zwischen Deckel und Federrückstellkraft ein Getriebe eingeschaltet ist. Hier­ bei ist der Wirkungsgrad eines solchen Getriebes derart zu bemessen, daß einerseits der Ausschwenkvorgang hinreichend verlangsamt und andererseits der Einschwenkvorgang nicht zu schwergängig ist.
Eine Erfindungsvariante sieht vor, daß die Federrück­ stellkraft von einer eine Antriebswelle umschlingenden, mit ihrer Antriebsseite mit der Antriebswelle auf Drehmitnahme gekuppelten Schrauben-Wickelfeder gebildet ist, deren Wider­ lagerenden sich am Armlehnenkörper abstützen, wobei die An­ triebswelle mit einer zugleich die Schwenkachse bildenden, mit dem Deckel drehfesten, Schwenkwelle getriebeverbunden ist.
Erfindungsgemäß trägt die Antriebswelle an mindestens einem Ende ein Antriebsritzel, welches über ein Zwischenzahn­ rad mit einem endseitig auf der Schwenkwelle drehfesten Rit­ zel antriebsverbunden ist.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß die Schließlage des Deckels mittels eines am Deckel angreifenden oder in das Getriebe eingreifenden, außen am Armlehnenkörper mittels einer Betätigungshandhabe bedien­ baren Riegels lösbar festgelegt ist.
Die Verriegelung kann derart ausgebildet sein, daß das Zwischenzahnrad an seinem Außenumfang mit einem Riegelvor­ sprung versehen ist, der mit einer den Riegel bildenden, schwenk- oder verschiebbaren Riegelleiste zusammenwirkt.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Riegelleiste am freien Ende vorn des Armlehnenkörpers in dessen Querrichtung er­ streckt und an beiden Längsseiten des Armlehnenkörpers mit­ tels je einer als Drucktaste ausgebildeten Betätigungshand­ habe bedienbar ist. Die vorbeschriebene Ausführungsform ge­ stattet gleichermaßen vorteilhaft eine Entriegelung des Deckels sowohl von der Fahrer- als auch von der Beifahrer­ seite aus.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsvariante besteht darin, daß das Getriebe ein Lenkergetriebe ist, welches mindestens einen im Abstand von der Schwenkachse an der Innenfläche des Deckels mit seinem einen Ende angelenkten Lenker aufweist, dessen anderes Ende an einem auf einer Führungsschiene gleit­ baren Führungsschuh angelenkt ist, welcher in Öffnungsrich­ tung des Deckels mit der Federrückstellkraft beaufschlagt ist. Der Deckel mit seiner Schwenkachse, der am Deckel ange­ lenkte Lenker und dessen Anlenkungsstelle an dem auf der Füh­ rungsschiene geführten Führungsschuh bilden zusammen einen sogenannten "angenäherten Ellipsenlenker".
In Verbindung mit der zuletzt beschriebenen Ausführungs­ form hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Gesamtanordnung so auszubilden, daß durch eine Verschiebung des sich in der Schließposition befindlichen Deckels zugleich dessen Entrie­ gelung erfolgen kann. Erfindungsgemäß ist dieses dadurch ge­ löst worden, daß die den Deckel am Armlehnenkörper haltende Schwenkachse bezüglich des Armlehnenkörpers mit einem Ver­ schiebeweg begrenzt verschieblich ist und daß der Deckel von einem zur Innenfläche des Deckels vorragenden Riegelhaken ge­ bildet ist, welcher in der Schließposition des Deckels die an dessen Innenfläche angeordnete Riegelleiste mit dem Betrag des Verschiebeweges verriegelnd übergreift.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Armlehne entsprechend ei­ ner ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Schnittlinie in der Schließposition eines Deckels auf der Oberseite eines Armlehnenkörpers,
Fig. 3 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 2 eine Teildarstellung, welche den aufgeklappten Deckel mit ei­ nem an ihm gehaltenen Telefongerät in deren Betriebspo­ sition zeigt,
Fig. 4 und 5 jeweils einen Querschnitt durch den Armleh­ nenkörper entsprechend den Schnittlinien IV-IV und V-V in Fig. 2,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Armlehne,
Fig. 7 einen Längsschnitt entsprechend der in Fig. 6 mit VII-VII bezeichneten Schnittlinie in der Schließposition eines Deckels auf der Oberseite eines Armlehnenkörpers,
Fig. 8 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 7 eine Teildarstellung, welche den aufgeklappten Deckel mit ei­ nem an ihm gehaltenen Telefongerät in dessen Betriebspo­ sition zeigt und
Fig. 9 und 10 Querschnitte entsprechend den in Fig. 7 mit IX-IX und X-X bezeichneten Schnittlinien.
In den Zeichnungen ist eine Armlehne zur Aufnahme eines Telefongerätes 15 unabhängig von ihrer jeweiligen Ausfüh­ rungsform stets mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Arm­ lehne 10 ist in nicht dargestellter Weise an einer Sitzlehne eines Vorder- oder Rücksitzes eines Kraftwagens gehalten und um eine Achse a schwenkarretierbar.
Die Armlehne 10 weist einen Armlehnenkörper 11 mit einem Grundkörper 12 und einem Deckel 13 auf.
Der Deckel 13 ist um eine Schwenkachse b, angeordnet am freien Ende E des Armlehnenkörpers 11, schwenkbar und kann hierbei seine Schließposition (Fig. 2, Fig. 7) oder seine Of­ fenstellung in der Schwenk-Endlage, die zugleich die Be­ triebsposition des Telefongerätes 15 ist, einnehmen (vgl. Fig. 3, Fig. 8).
Der Deckel 13 trägt das Telefongerät, im vorliegenden Falle einen Telefonhörer 15, an seiner Innenfläche 14. Der Telefonhörer 15 beinhaltet ein Wählteil, eine Hörkapsel sowie eine Sprechkapsel. Der Telefonhörer 15 ist über ein aus einer Durchführungstülle 16 austretendes, teilweise dargestelltes, gewendeltes Kabel 51 über eine nicht gezeigte Steckverbindung mit einem an einer zweckmäßigen Stelle im Kraftfahrzeug (z. B. im Kofferraum) angeordneten Versorgungsgerät verbunden.
Zur Aufnahme des Telefonhörers 15 bildet der Armlehnen­ körper 11 einen insgesamt mit H bezeichneten Hohlraum. Zwi­ schen dem Hohlraumboden 17 und dem Telefonhörer 15 ist ein zusätzlicher Hohlraum HZ vorgesehen, welcher im vorliegenden Anwendungsfall der Aufnahme des gewendelten Kabels 51 sowie der Anordnung der nicht gezeigten Steckdose zur Aufnahme des ebenfalls nicht gezeigten Kabelsteckers dient.
Grundkörper 12 und Deckelgrundkörper 53 bilden Formteile aus einem geeigneten Kunststoffspritzguß. Oberseitig ist der Deckel 13 mit einem Polster PD versehen, während dem Grund­ körper 12 ein oberes Polster PG mit einem gesonderten Trag­ körper 54 zugeordnet ist. Die Polster PD und PG sind mit ei­ nem geeigneten Überzug, beispielsweise mit einer textilen Polsterbespannung 52, überzogen.
Die Innenfläche 14 des Deckels 13 ist an die Kontur des Telefongeräts, hier des Telefonhörers 15, angepaßt, welcher bei 55 mit der Innenfläche 14 des Deckels 13 hinreichend si­ cher lösbar schnappverrastet ist.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen entsprechend den Fig. 1-5 einerseits sowie entsprechend den Fig. 6-10 an­ dererseits wird der Deckel 13 mitsamt dem unterhalb an ihm befestigten Telefonhörer 15 unter der Wirkung einer Feder­ speicherkraft aus seiner Schließposition (vgl. Fig. 2 und 7) in seine aufgeklappte Endlage, die zugleich die Betriebsposi­ tion des Telefonhörers 15 darstellt, versetzt (vgl. Fig. 3, Fig. 8).
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, um­ schlingt eine schraubenförmige Wickelfeder 18 eine Antriebs­ welle 19, die beidendig jeweils in Seitenwänden 20, 21 des Grundkörpers 12 gelagert ist. Ein Wellenstumpf 22 der An­ triebswelle 19 trägt ein Antriebsritzel 23, welches über ein ebenfalls in den Seitenwänden 20, 21 drehgelagertes Zwischen­ zahnrad 24 (Binderad) mit einem Ritzel 25 getriebeverbunden ist. Das Ritzel 25 ist endseitig einer zugleich die Schwenkachse b bildenden Schwenkwelle 26 drehfest angeordnet. Auf der Schwenkwelle 26 wiederum ist der Deckel 13 mit seinem Grundkörper 53 auf Drehmitnahme befestigt. Die Schwenkwelle 26 ist beidendseitig in Lagerkonsolen 27 des Grundkörpers 12 gelagert.
In ihrem mittleren Bereich ist die Wickelfeder 18 zu ei­ nem etwa U-förmigen Mitnahmebereich 28 verformt, mit dem die Antriebswelle 19 über einen sie radial durchsetzenden Schwer­ spannstift 62 auf Drehmitnahme gekuppelt ist. Die Widerla­ gerenden 56 der Wickelfeder 18 stützen sich in nicht näher bezeichneten Widerlageröffnungen der beiden Wände 20 des Grundkörpers 12 ab.
Das Zwischenzahnrad 24 weist an seinem Außenumfang einen Riegelvorsprung 29 auf, welcher mit einer Riegelleiste 30 zu­ sammenwirkt, die auf einer Riegelwelle 31 drehfest und mit­ tels einer Schenkelfeder 32 in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 2 rückstellbelastet ist.
Fig. 4 zeigt etwa in ihrer linken Hälfte die Wickelfeder 18 mit den ihr zugeordneten Bauteilen, während rechts davon eine versetzter Schnitt die Riegelwelle 31 mit den dieser zu­ geordneten Elementen zeigt.
Aus Fig. 4 wird im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 deutlich, daß auf jeder Längsseite des Armlehnenkörpers 11 je eine auf der Riegelwelle 31 drehfeste Riegelleiste 30 vorge­ sehen ist, welche indessen lediglich an einer Seite, an wel­ cher sich das Getriebe 23, 24, 25 befindet, mit dem Riegel­ vorsprung 29 des Zwischenzahnrades 24 kooperiert.
Jede Riegelleiste 30 weist indessen einen Betätigungsan­ satz 33 auf, welcher mit je einer Drucktastenanordnung 34 kooperiert.
Zur Betätigung der Anordnung gemäß den Fig. 1-5 wird eine der beiden Drucktasten 35 niedergedrückt, wodurch der Drucktastenzapfen 36 den Betätigungsansatz 33 der Riegellei­ ste 30 niederdrückt, die somit außer Eingriff mit dem Riegel­ vorsprung 29 gerät. Infolgedessen wird auch das Zwischenzahn­ rad 24 freigegeben, so daß sich die einzelnen Getrieberäder 23, 24 und 26 entsprechend den dargestellten Drehpfeil-Rich­ tungen bewegen können, wodurch der Deckel 13 mitsamt dem Te­ lefonhörer 15 aus seiner Schließposition gemäß Fig. 2 um etwa 150° in seine Endlage gemäß Fig. 3 hochschwenkt. Der Telefon­ hörer 15 befindet sich seiner Betriebsposition gemäß Fig. 3 im Augenwinkelbereich und im unmittelbaren Zugriffsbereich des Fahrers.
Der vorbeschriebene Aufschwenk-Vorgang verläuft entspre­ chend dem Wirkungsgrad des Zahnradgetriebes 23, 24, 25 unter Vermeidung einer schlagartigen Öffnungsbetätigung verlang­ samt.
Der Öffnungswinkel gemäß Fig. 3 (vgl. Fig. 8) des Deckels 13 ist so bemessen, daß Bedienteile des Kraftfahrzeu­ ges, so z. B. ein sich in seiner Schließstellung befindlicher Handbremshebel 57, in ihrer Bedienfunktion nicht behindert werden. Die hochgeschwenkte Endlage des Deckels 13 wird durch nicht gezeigte Anschlagflächen, ggf. unter Einbeziehung des Riegelvorsprungs 29, bestimmt.
Die beiden Ausführungsformen entsprechend den Fig. 1-5 einerseits sowie gemäß den Fig. 6-10 andererseits unterschei­ den sich im wesentlichen nur dadurch, daß gemäß Fig. 1 der Deckel 13 nur eine Teilfläche der gesamten Deckfläche des Armlehnenkörpers 11 beansprucht, während gemäß Fig. 6 der Deckel 13 die gesamte Deckfläche des Armlehnenkörpers 11 aus­ macht. Während bei der erstgenannten Ausführungsform ein Rä­ dergetriebe 23, 24, 25 zwischen Deckel 13 und Wickelfeder 18 eingeschaltet ist, weist die zweite Ausführungsform entspre­ chend den Fig. 6-10 eine Schraubenzugfeder auf, welche auf ein Lenkergetriebe L wirkt.
Das Lenkergetriebe L ist in Fig. 8 deutlich zu erkennen. Das Lenkergetriebe L, welches auch als "angenäherter Ellip­ senlenker" bezeichnet werden kann, besteht aus folgenden Be­ standteilen: dem Lenker 37, welcher mittels der Anlenkstelle 38 am Deckel 13 angelenkt ist, dem Deckelbereich 39 zwischen Anlenkstelle 38 und Schwenkachse b sowie schließlich aus dem am anderen Ende des Lenkers 37 mittels der Anlenkstelle 41 angelenkten Führungschuh 42. Der Führungsschuh 42 übergreift eine Führungsschiene 43 und ist auf dieser gleitbar angeord­ net. Mit ihrem einen Federauge 44 greift eine Schraubenzugfe­ der 45 am Führungsschuh 42 und mit ihrem anderen Federauge 46 an einem am Grundkörper 12 befestigten Haltezapfen 47 an.
Gemäß Fig. 7 ist die Schwenkachse b in einer Schiebe­ lasche 40 gehalten, welche ein Langloch 58 aufweist, das von einer in den Grundkörper 12 eingeschraubten Halteschraube 59 durchsetzt ist. Die Langlochanordnung 58, 59 gestattet einen Verschiebeweg in Richtung x. An dem der Schwenkachse b abge­ wandten Ende des Deckels 13 durchgreift ein mit dem Grundkör­ per 12 fester, nach oben vorragender, abgeschrägter Riegelha­ ken 60 eine deckelseitige Riegelöffnung 61. Wenn nun der Deckel 13 in Verschieberichtung x gemäß Fig. 7 nach rechts verschoben wird, gerät er im Bereich der Riegelöffnung 61 aus der Verriegelungslage, so daß die Schraubenzugfeder 45 die Getriebeteile des Lenkergetriebes L im Öffnungssinne des Deckels 13 bewegen kann, bis die hochgeschwenkte Endlage des Deckels 13, damit auch die Betriebsposition des Telefonhörers 15 gemäß Fig. 8, erreicht ist. Die Öffnungsbewegung wird hierbei durch die Reibung des Lenkergetriebes L verlangsamt.

Claims (14)

1. Armlehne (10) für Kraftfahrzeugsitze, deren Armleh­ nenkörper (11) sitz- oder karosserieseitig gehalten ist und zur Aufnahme eines Telefongerätes (15) einen Hohlraum (H) aufweist, der mittels eines um eine Schwenkachse (b) schwenk­ baren Deckels (13) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Telefongerät (15) an der Innenfläche (14) des Deckels (13) gehalten und durch Aufschwenken des Deckels (13) um die Schwenkachse (b) aus dem Hohlraum (H) heraus in eine seine Betriebsposition bestimmende Endlage hinein versetzbar ist,
und daß die sich etwa parallel zur Querachse des Armlehnenkörpers (11) erstreckende Schwenkachse (b) oben am freien Ende (E) des Armlehnenkörpers (11) angeordnet ist.
2. Armlehne (10) für Kraftfahrzeugsitze, deren Armleh­ nenkörper (11) sitz- oder karosserieseitig gehalten ist und zur Aufnahme eines Telefongerätes (15) einen Hohlraum (H) aufweist, der mittels eines um eine Schwenkachse (b) schwenk­ baren Deckels (13) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Telefongerät (15) an der Innenfläche (14) des Deckels (13) gehalten und durch Aufschwenken des Deckels (13) um die Schwenkachse (b) aus dem Hohlraum (H) heraus in eine seine Betriebsposition bestimmende Endlage hinein versetzbar ist,
und daß sich die Schwenkachse parallel zur Längserstreckung des Armlehnenkörpers (11) oben an diesem mittig bezüglich des Deckels (13) erstreckt.
3. Armlehne (10) für Kraftfahrzeugsitze, deren Armleh­ nenkörper (11) sitz- oder karosserieseitig gehalten ist und zur Aufnahme eines Telefongerätes (15) einen Hohlraum (H) aufweist, der mittels eines um eine Schwenkachse (b) schwenk­ baren Deckels (13) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Telefongerät (15) an der Innenfläche (14) des Deckels (13) gehalten und durch Aufschwenken des Deckels (13) um die Schwenkachse (b) aus dem Hohlraum (H) heraus in eine seine Betriebsposition bestimmende Endlage hinein versetzbar ist,
und daß sich die Schwenkachse (b) parallel zur Längsrichtung des Armlehnenkörpers (11) oben an diesem seitlich entlang des Deckels (13) erstreckt.
4. Armlehne nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließposition des Deckels (13) der Hohlraum (H) zwischen Telefongerät (15) und Hohlraumboden (17) einen zusätzlichen Aufnahmeraum (HZ) bildet.
5. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Aufnahmeraum (HZ) ein Telefonkabel-Aufnah­ meraum ist.
6. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) entgegen der Wirkung ei­ ner Federrückstellkraft (18; 15) von seiner ausgeschwenkten Endlage in seine Schließposition hinein versetzbar ist.
7. Armlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kraftfluß zwischen Deckel (13) und Federrückstellkraft (18; 45) ein Getriebe (23, 24, 25; L) eingeschaltet ist.
8. Armlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrückstellkraft von einer eine Antriebswelle (19) um­ schlingenden, mit ihrer Antriebsseite (28) mit der Antriebs­ welle (19) auf Drehmitnahme (bei 62) gekuppelten Schrauben- Wickelfeder (18) gebildet ist, deren Widerlagerenden (56) sich am Armlehnenkörper (11) abstützen, wobei die Antriebs­ welle (19) mit einer zugleich die Schwenkachse (b) bildenden, mit dem Deckel (13) drehfesten, Schwenkwelle (26) getriebe­ verbunden ist.
9. Armlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (19) an mindestens einem Ende ein An­ triebsritzel (23) trägt, welches über ein Zwischenzahnrad (24) mit einem endseitig auf der Schwenkwelle (26) drehfesten Ritzel (25) antriebsverbunden ist.
10. Armlehne nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließposition des Deckels (13) mit­ tels eines am Deckel. (13) angreifenden oder in das Getriebe (23, 24, 25) eingreifenden, außen am Armlehnenkörper (11) mittels einer Betätigungshandhabe (35) bedienbaren Riegels (30) lösbar festgelegt ist.
11. Armlehne nach Anspruch 9 oder nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (24) an seinem Außenumfang mit einem Riegelvorsprung (29) versehen ist, der mit einer den Riegel bildenden, schwenk- oder verschiebbaren Riegelleiste (30) zusammenwirkt.
12. Armlehne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Riegelleiste (30) am freien Ende (E) vorn des Armlehnenkörpers (11) in dessen Querrichtung erstreckt und an beiden Längsseiten des Armlehnekörpers (11) mittels je einer als Drucktaste (35) ausgebildeten Betätigungshandhabe bedien­ bar ist.
13. Armlehne nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Lenkergetriebe (L) ist, welches mindestens einen im Abstand von der Schwenkachse (b) an der Innenfläche (14) des Deckels (13) mit seinem einen Ende (bei 38) angelenkten Lenker (37) aufweist, dessen an­ deres Ende (bei 41) an einem auf einer Führungsschiene (43) gleitbaren Führungsschuh (42) angelenkt ist, welcher in Öff­ nungsrichtung des Deckels (13) mit der Federrückstellkraft (bei 45) beaufschlagt ist.
14. Armlehne nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel(13) am Armlehnenkörper (11) haltende Schwenkachse (b) bezüglich des Armlehnenkörpers (11) mit einem Verschiebeweg (x) begrenzt verschieblich ge­ halten ist und daß der Deckel (13) von einem zur Innenfläche (14) des Deckels (13) vorragenden Riegelhaken (60) gebildet ist, welcher in der Schließposition des Deckels (13) eine an dessen Innenfläche (19) angeordnete Riegelfläche (bei 61) mit dem Betrag des Verschiebeweges (x) verriegelnd übergreift.
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