DE3406890A1 - Befehlseingabe bei einem mikroprozessorgesteuerten videorecorder - Google Patents

Befehlseingabe bei einem mikroprozessorgesteuerten videorecorder

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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Description

  • BEFEHLSEINGABE BEI EINEM MIKROPROZESSORCE-STEUERTEN VIDEORECORDER BESCHREIBUNG: Die Erfindung betrifft die Eingabe von Befehlen in einen mikroprozessorgesteuerten Videorecorder, wobei Sonderfunktionen ausgelöst werden, die nicht zum normalen Betriebsablauf gehören.
  • Alle Bedienelemente für den normalen Betriebsablauf eines Videorecorders sind gewöhnlich auf dem Bedienfeld oder der zugehörigen Fernbedienung durch Beschriftung oder Symbole gekennzeichnet. Zu den durch die Bedienelemente auszulösenden normalen Betriebsfunktionen zählen beispielsweise Start, Stop, Schneller Vorlauf, Schneller Rücklauf, Pause, Suchlauf und andere. Allgemein sind mit diesen normalen Betriebsfunktionen diejenigen gemeint, die zur Steuerung der Aufnahme- und Wiedergabevorgänge durch den Benutzer betätigt werden müssen.
  • Das Bedienfeld bekannter Videorecorder moderner Bauart, wie beispielsweise in Grundig Technische Informationen, Nr. 2/1983 vom Juni 1983 auf den Seiten 55 bis 87 ausführlich beschrieben, ist einerseits mit verschiedenen Tasten ausgerüstet, die den erwähnten normalen Betriebsfunktionen zugeordnet sind, andererseits ist aber auch eine Zehnertastatur vorgesehen, mit der die Ab speicherung und der Abruf bestimmter Fernsehsender sowie die Einstellung und Abspeicherung von Datum und Uhrzeit möglich ist. Für Anzeige oder Rückmeldung der mit Hilfe der Bedienelemente und der Zehnertastatur eingegebenen Daten dient ein Anzeigedisplay mit alphanumerischen Anzeigelementen. Das Anzeigedisplay dient ausserdem noch dazu, einige schwerwiegende Betriebsstörungen, wie etwa Kopfrad-Stillstand, Band-Stillstand usw. zu melden.
  • Aus der DE-P 28 37 025 ist bereits bekannt, über eine Zahlentastatur in ein mikroprozessorgesteuertes Magnetband Zahlenwerte einzugeben, die dem Bandstand und der Zeit zugeordnet sind, wobei der Bandtransport nach Maßgabe dieser Zahlenwerte gesteuert wird.
  • Ferner ist aus der DE-AS 26 07 526 ein elektro- nisches Permutationsschloß bekannt, bei dem die Betätigung von Tastschaltern in vorbestimmter Reihenfolge zum Entriegeln und die Betätigung eines besonderen Tastschalters zum Verriegeln eines Schlosses vorgesehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei dem ohne zusätzlichen Aufwand für Bedienungstasten bei einem mikroprozessorgesteuerten Videorecorder Sonderfunktionen ausgelöst werden können, die auf dem für den normalen Betriebsablauf vorhandenen Anzeigedisplay dargestellt werden. Dabei sind unter Sonderfunktionen solche Funktionen zu verstehen, die für den normalen Betriebsablauf keine Bedeutung haben, die aber für einen Personenkreis, der mit der Wirkung und Auswertung der Sonderfunktionen vertraut ist, interessant und wichtig sind.
  • Als Sonderfunktion ist im Sinne der Erfindung beispielsweise zu verstehen, daß die Einschaltung des Videorecorders erst nach Eingabe einer bestimmten Codezahl über die Zahnertastatur möglich ist, um eine unbefugte Benutzung des Geräts zu verhindern. Ebenso ist erfindungsgemäß als Sonderfunidion zu verstehen, wenn bestimmte Betriebsfunktionen, wie etwa Aufnahme oder Einga- be neuer Empfangsfrequenzen in den Stations-Speicher verriegelt werden, so daß diese ausgewählten Betriebsfunktionen erst nach Eingabe einer Codezahl aktiviert werden können.
  • Weiterhin kann durch Eingabe einer Codezahl die repetierende Wiedergabe bestimmter Aufzeichnungsabschnitte, die in bekannter Weise magnetisch markiert sind, ausgelöst werden.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise für Servicearbeiten genutzt werden. Dabei wird an bestimmte, im Gerät leicht zugängliche Meßpunkte#je nach eingegebener Codezahl, ein geräteinternes Signal angelegt, das für die Beurteilung von Funktionsfehlern und Fehleinstellungen von Bedeutung ist. Der Servicetechniker kann unter Nutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise an einen leicht zugänglichen Meßpunkt ein Oszilloskp anschließen und dann durch Eingabe verschiedener Codezahlen, die er einer Service-Tabelle entnimmt, unter schiedliche Signale, die für die einwandfreie Funktion des Videorecorders wichtig sind, oszillographisch darstellen, ohne daß der Eingang des Oszilloskops an einen anderen Meßpunkt ange- schlossen werden muß. Dadurch ergeben sich besonders bei kompaktem Innenaufbau des Videorecorders und schwerer Zugänglichkeit der verschiedenen Baugruppen erhebliche Zeit- tmd Kosteneinsparungen bei Servicearbeiten.
  • Eine weitere Sonderfunktion ergibt sich bei der erstmaligen Abstimmung des für die Videorecorderwiedergabe vorgesehenen Fernsehempfängers.
  • Das Ausgangssignal des Videorecorders wird gewöhnlich mit Hilfe eines eingebauten Modulators einem bestimmten Fernsehkanal zugeordnet. Auf diesen voreingestellten Fernsehkanal des Modulators im Videorecorder muß bei der ersten Inbetriebnahme die Abstimmeinrichtung des Fernsehempfängers eingestellt werden, derart, daß bei Betätigung einer bestimmten Kanaltaste am Fernsehempfänger das Ausgangssignal des Videorecorders in bester Bild- und Tonqualität wiedergegeben wird. Hierzu wird nach dem bekannten Stand der Technik durch Betätigung besonderer Schalter oder Tasten ein im Videorecorder erzeugtes Testsignal vorübergehend auf den Modulator geschaltet. Auch dieser Schaltvorgang ist erfindungsgernäß als Sonderfunktion zu verstehen und kann durch Eingabe einer Codezahl ausgelöst werden, so daß besondere Tasten oder Schalter eingespart werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sollen die durch Eingabe der Codezahlen ausgelösten Sonderfunktionen zur Kontrolle auf dem Anzeigedisplay des Videorecorders alphanumerisch oder symbolisch angezeigt werden.
  • Darüber hinaus kann die eingegebene Codezahl auch die Auslösung bestimmter Testroutinen bewirken, wobei das Ergebnis der einzelnen Testschritte auf dem Anzeigedisplay des Videorecorders dargestellt wird. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß bei Abweichung eines Meßwertes vom Sollwert ein bestimmter Buchstabe ein Wort oder ein Symbol, das zur Verbesserung der Wahrnehmbarkeit auch blinken kann, auf dem Anzeigefeld des Videorecorders erscheint.
  • Aus der Figur wird die Anordnung der erfindungswesentlichen Bedien- und Anzeigelemente eines Videorecorders deutlich. Die Zehnertastatur 11 dient zur Eingabe der Codezahlen, die Sondertaste 12 dient zur Auslösung der Verarbeitung der Codezahl durch den eingebauten Mikroprozessor, so daß die gewünschte Sonderfunktion aktiviert wird. Auf dem Anzeigedisplay 13 wird die Sonderfunktion durch alphanumerische Zeichen, Begriffe oder Symbole in abgekürzter, aber verständlicher Form dargestellt. Bei dem Beispiel nach der Figur wäre beispielsweise mit FK 1 gemeint, daß im Rahmen einer durch Codezahl angewählten Testroutine ein Fehler am Videokopf 1 festgestellt wurde.

Claims (8)

  1. BEFEHLSEINGABE BEI EINEM MIKROPROZESSORGE-STEUERTEN VIDEORECORDER ANSPRÜCHE: Verfahren zur Eingabe von Befehlen bei einem mikroprozessorgesteuerten Videorecorder, der mit einer Zehnertastatur für die Eingabe von Betriebsfunktionen wie Kanalwahl für den Fernsehempfang, Schaltuhreinstellung, Ziellauf oder dgl.
    und der außerdem mit einem alphanumerischen Anzeigedisplay ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnertastatur zusätzlich zur Eingabe von Codezahlen benutzt wird, wodurch Sonderfunktionen ausgelöst werden, die nicht zum normalen Betriebsablauf des Videorecorders gehören.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitung der Codezahl durch den Mikroprozessor durch die Betätigung einer Sondertaste ausgelöst wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Codezahl ausgewählte Betriebsfunktionen des Videorecorders verriegelt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Codezahl die repetierende Wiedergabe von in bekannter Weise durch magnetische Markierungen gekennzeichneten Aufzeichnungsabschnitten auslöst.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Codezahl die Anschaltung eines oder mehrerer Service-Meßpunkte im Videorecorder an Signale bewirkt, die für die Beurteilung von Funktionsfehlern und/oder Fehleinstellungen des Abgleichs von Bedeutung sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Codezahl die Anschaltung eines Testsignals zur Abstimmung des Fernsehempfängers auf den Ausgang des Videorecorders bewirkt, wobei das Testsignal gegebenenfalls über einen Modulatorbaustein geleitet wird, der auf einen bestimmten Fernsehkanal eingestellt ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die eingegebene Codezahl ausgelöste Sonderfunktion auf dem Display angezeigt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebene Codezahl Testroutinen und die Anzeige von Funktionsfehlern des Videorecorders auf dem Anzeigedisplay auslöst.
    Beschreibung:
DE19843406890 1984-02-25 1984-02-25 Befehlseingabe bei einem mikroprozessorgesteuerten Videorecorder Expired DE3406890C2 (de)

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