DE3406618C2 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Grenzen von Objekten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Grenzen von ObjektenInfo
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- G06T9/00—Image coding
- G06T9/20—Contour coding, e.g. using detection of edges
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Grenzen von Objekten in einem
Blickfeld nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die mikroskopische Bildanalyse (MIA) ist unter anderem
aus der US-A-4 097 845 bekannt. Bei der MIA wird eine
Suspension, die ein Gemisch aus Teilchen und Flüssigkeit
darstellt, zur Analyse an einem Mikroskop mit
angeschlossener Kamera vorbeigeführt. Das mit der Kamera
erhaltene Bild der Suspension wird dann in eine elektrische
Signalfolge umgeformt und von einem Rechner
weiterverarbeitet, um ausgewählte Eigenschaften der
Partikel zu bestimmen. Um diese ausgewählten Eigenschaften
der Teilchen bestimmen zu können, beispielsweise die
Fläche, Massendichte, Gestalt usw., muß zunächst die Grenze
des jeweiligen Teilchens innerhalb des Bildes aufgefunden
werden. Da es erwünscht ist, die Vorrichtung für die
mikroskopische Bildanalyse automatisch arbeiten zu lassen,
d. h. ohne menschliche Eingriffe, muß die Kamera und/oder
der Rechner so intelligent sein, daß sie bzw. er die
Grenzen der Teilchen innerhalb des Blickfeldes für das Bild
erkennen kann.
In der US-A-4 097 845 ist ein Verfahren zur
Lokalisierung der Grenze des Teilchens beschrieben, bei dem
die sogenannte Technik der "Nachbarn der Nachbarn"
angewandt wird. Dabei erfolgt eine Rasterabtastung des
digitalisierten Bildes, um ein Bildelement (Pixel) zu
bestimmen, dessen Grauwert oberhalb einer kritischen
Schwelle liegt. Die vier nächsten Nachbarn zu diesem
Bildelement werden dann analysiert, um diejenigen
herauszufinden, deren Grauwerte gleichfalls oberhalb der
kritischen Schwelle liegen. Dann schreitet die Analyse zu
dem Bildelement fort, das oberhalb der kritischen Schwelle
liegt, und es wird in einer rekursiven Art und Weise
fortgefahren, die vier nächsten angrenzenden Nachbarn des
Bildelements zu analysieren, bis die ganze Region des
Teilchens bestimmt ist. Wenn einmal das ganze Teilchen
definiert ist, ist die Grenze ganz einfach der Rand dessen,
was als Teilchen definiert wurde. Aus der Grenze wird dann
ein Oktalkettencode gebildet, und auf der Grundlage der
Oktalkette können dann solche Parameter, wie der Umfang des
Teilchens und die Fläche des Teilchens, berechnet werden.
In der US-A-4 060 713 ist eine Vorrichtung zur
Weiterverarbeitung von zweidimensionalen Daten offenbart.
Hier erfolgt eine Analyse der sechs nächsten angrenzenden
Nachbarn eines Bildelements.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres
Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Bestimmung
der Grenzen von Objekten in einem Blickfeld zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 und
17 gelöst.
Die Vorrichtung weist eine Rasterabtasteinrichtung
auf, mit der ein elektrisches Bild des Blickfeldes gebildet
wird. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die das
elektrische Bild in eine Vielzahl von Bildelementen
segmentiert und die Bildintensität jedes Bildelements in
ein elektrisches digitalisiertes Signal umwandelt, welches
den jeweiligen Graustufenwert repräsentiert, um eine erste
Repräsentation des Bildes zu bilden. Das jeweilige
elektrische Signal für die Graustufenwerte wird
weiterverarbeitet, um eine zweite Repräsentation des Bildes
zu erhalten. Diese zweite Repräsentation wird von logischen
Einrichtungen in eine dritte Repräsentation umgewandelt.
Die Umwandlung erfolgt dahingehend, daß der Wert eines
Bildelements an einer Stelle in der zweiten Repräsentation
und die Werte der nächsten angrenzenden Nachbarn dieses
Bildelements in einen einzigen Wert umgewandelt und an der
entsprechenen Stelle (P (X, Y)) in der dritten
Repräsentation gespeichert werden.
Verschiedene mögliche Werte für P (X, Y) sind in einer
Tabelleneinrichtung gespeichert, wobei diese einen Wert von
P (X, Y) und einen Eingangs-Richtungswert erhält und einen
Ausgangs-Richtungswert erzeugt, um die nächste Stelle von
P (X, Y) anzuzeigen, die einen Wert ungleich Null hat, wobei
die Werte ungleich Null für P (X, Y) die Grenze des Objekts
bilden.
Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren
vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Skizze für die Bildung der Werte von P (X, Y);
Fig. 3 ein Beispiel für die Umwandlung eines Teilchens
von einer zweiten Repräsentation, die in Fig. 3a
gezeigt ist, in eine dritte Repräsentation, die
in Fig. 3b gezeigt ist;
Fig. 4 eine Skizze, und zwar eine Konvention der
Beschreibung der Suchrichtung (Theta);
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Funktion der
Nachschlagtabelle.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung
gezeigt, die ein Mikroskop 30 aufweist, welches auf einen
Untersuchungsbereich fokussiert ist, bei dem es sich um ein
Diapositiv oder eine Durchflußküvette gemäß
US-A 4 338 024 handeln kann. Am Mikroskop ist eine Kamera
34 befestigt, die einen Teil einer Suspension mit einem
darin enthaltenen Teilchen abbilden kann. Vorzugsweise ist
die Kamera 34 zur Rasterabtastung geeignet und kann eine
ladungsgekoppelte (CCD-)Kamera, Modell TC1160BD der Firma
RCA, sein. Mit der Kamera 34 kann ein elektrisches Bild des
durch das Mikroskop 30 betrachteten Blickfeldes gebildet
werden. Ferner segmentiert die Kamera 34 dieses elektrische
Bild in eine Vielzahl von Bildelementen oder Pixel, wobei
jedem Bildelement des Bildes ein elektrisches Signal
entspricht.
Die Vorrichtung 10 eignet sich insbesondere für die
Untersuchung biologischer Teilchen in einem Fluid, wie
einer Urin- oder Blutprobe. Außerdem kann die Vorrichtung
10 zur Untersuchung von Masken für Halbleiterplättchen
benutzt werden, um Defekte aufzuspüren. Schließlich eignet
sich die Vorrichtung 10 auch zur Untersuchung einer
biologischen Probe, die ein zeitveränderliches Merkmal
aufweist, z. B. Tumorwachstum.
Die elektrischen Signale werden in einen
Digitalisierer 36 eingegeben, der die Bildintensität (den
Grauwert) eines jeden Bildelements oder Pixel als ein
digitalisiertes elektrisches Signal wiedergibt, um eine
erste Repräsentation des Bildes zu erhalten. Vorzugsweise
wird jedes Bildelement einem Graustufenwert zwischen 0 und
256 zugeordnet.
Vom Digitalisierer 36 wird der Graustufenwert in eine
Vergleichsschaltung 38 eingegeben. Die erste Repräsentation
des Bildes kann auch in einem ersten Speicher 39, einem
ROM-Speicher (mit wahlfreiem Zugriff) gespeichert werden,
was zweckmäßig für Analysen ist, die nicht im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung stehen. Die
Vergleichsschaltung 38 wird für eine einfache Segmentierung
nach dem Schwellwert benutzt. Es können allerdings auch
andere Techniken angewendet werden, z. B. die mit
Gradienten- oder Laplace- oder anderen Operationen. In die
Vergleichsschaltung 38 wird auch ein vorgegebener
Schwellenwert eingegeben. Die Vergleichsschaltung 38
vergleicht den Graustufenwert des Bildelements vom
Digitalisierer 36 mit dem vorgegebenen Schwellenwert. Wenn
der vom Digitalisierer 36 gelieferte Graustufenwert den
vorgegebenen Schwellenwert übersteigt gibt die
Vergleichsschaltung 38 als Ergebnis den Wert "1"
(Objektpixel) ab. Wenn der Graustufenwert des
Digitalisierers 36 unter dem vorgegebenen Schwellenwert
liegt, gibt die Vergleichsschaltung 38 als Ausgangssignal
den Wert "0" (Hintergrundpixel) ab.
Als Ergebnis dieses Vergleichs der Bildelemente der
ersten Repräsentation mit dem vorgegebenen Schwellenwert
wird die zweite Repräsentation des Bildes (Fig. 3a)
erhalten. Die zweite Repräsentation weist den Wert "0"
überall außerhalb der Grenze des Objektes und überall sonst
den Wert "1" auf. Die zweite Repräsentation kann in einem
zweiten Speicher 40 gespeichert werden, der ein ROM-
Speicher (mit wahlfreiem Zugriff) sein kann. Obgleich es
nicht notwendig ist, die zweite Repräsentation in einem
Speicher zu speichern, kann die zweite Repräsentation aus
Gründen der Zweckmäßigkeit für Analysen, die nicht mit der
Erfindung im Zusammenhang stehen, in dem zweiten Speicher 40
gespeichert werden. Es sei jedoch hervorgehoben, daß bis zu
diesem Punkt keine großen Speicherebenen für die Erfindung
nötig sind.
Die zweite Repräsentation des Bildes, so wie sie im
zweiten Speicher 40 gespeichert ist, wird von einem
logischen Umsetzer 42 in eine dritte Repräsentation des
Bildes, Konturwerte P (x, y) betreffend, umgewandelt, die
dann in einem dritten Speicher 44 gespeichert werden. Der
Logik-Umsetzer 42 nimmt die Daten der zweiten
Repräsentation und füllt damit einen Zweizeilen-Puffer auf.
Auf diese Weise stehen die Belegung eines beliebigen Pixels
und der am nächsten liegenden Nachbarn gleichzeitig für den
logischen Umsetzer 42 zur Verfügung. Für diesen Schritt
kann zwar ein Mikroprozessor oder eine Zentraleinheit
benutzt werden, aber es eignen sich auch standardisierte
Logikeinheiten. Der Umsetzer 42 analysiert den Wert jedes
Pixels innerhalb der zweiten Repräsentation im zweiten
Speicher 40. Wenn der Wert des Bildelements an einer
bestimmten Stelle (X, Y) oder das Pixel (X, Y) im zweiten
Speicher 40 "0" ist, wird der Wert "0" der entsprechenden
Pixelstelle P (X, Y) im dritten Speicher 44 zugewiesen. Wird
am Bildelement (X, Y) im zweiten Speicher 40 ein Wert "1"
angetroffen, und sind alle acht nächsten angrenzenden
Nachbarn des Bildelements bei (X, Y) gleichfalls "0", dann
ordnet der logische Umsetzer 42 dem Konturpixel P (x, y) den
Wert "0" zu. Wenn der Wert des Bildelements (X, Y) "1" ist
und alle vier nächsten angrenzenden Nachbarn dieses
Bildelements gleichfalls "1" sind, dann ordnet der logische
Umsetzer 42 dem Konturpixel P (x, y) den Wert "0" zu. In
allen anderen Fällen wird vom logischen Umsetzer 42 dem
Konturpixel P (x, y) ein Wert wie folgt zugeordnet:
P (x, y) = a * 2⁷+b * 2⁶+c * 2⁵+d * 2⁴+e * 2³+f * 2²+g * 2+h,
worin a, b, c, d, e, f, g, h die Werte der acht nächsten
angrenzenden Nachbarn darstellen, die das entsprechende
Bildelement (X, Y) auf folgende Weise umgeben:
Diese Regeln zur Umwandlung der zweiten Repräsentation in
die dritte Repräsentation können in der folgenden Gleichung
zusammengefaßt werden:
P (x, y) = 1 - a * b * c * d) * Bildelement (X, Y) * (a * 2⁷+b * 2⁶+c * 2⁵+d * 2⁴+e * 2³+f -* 2²+g * 2+h,
worin a, b, c, d, e, f, g, h die oben angegebene Bedeutung
haben.
Wie schon erwähnt, kann zwar ein Mikroprozessor für
die Umwandlung benutzt werden, es können aber auch an sich
bekannte festverdrahtete Logikschaltungen benutzt werden.
In Fig. 3a ist ein Beispiel einer zweiten
Repräsentation eines im zweiten Speicher 40 gespeicherten
Bildes gezeigt. Der logische Umsetzer 42 wandelt jeden der
Pixelwerte "0" in der zweiten Repräsentation des Bildes in
einen Konturpixelwert "0" um und liefert diesen zur
Speicherung an den dritten Speicher 44. Die zweite Regel
des logischen Umsetzers, d. h. wenn das Bildelement (X, Y)
gleich "1" ist und alle acht engen Nachbarn des
Bildelements gleich "0" sind, dann wird der entsprechenden
Stelle (X, Y) im dritten Speicher 44 der Konturpixelwert "0"
zugeordnet, was sich am Wert "1" in der linken unteren Ecke
der Fig. 3a erkennen läßt. Dieser Pixelwert (Fig. 3a) wird
also gemäß dieser Regel in den Konturpixelwert "0" in Fig. 3b
umgewandelt. Mit dieser Regel werden einzelne
Pixelsignale ausgeschaltet, die vermutlich auf Rauschen
beruhen. Die dritte Repräsentation des Bildes, wie sie im
dritten Speicher 44 gespeichert ist, ist also frei von
derartigem Rauschen, Fehlstellen und dergleichen. Die
dritte Umwandlungsregel lautet: Wenn ein Bildelement (X, Y)
gleich "1" (Objektpixel) ist und die vier nächsten
angrenzenden Nachbarn des Bildelements (X, Y) ebenfalls
gleich "1" (Objektpixel) sind, dann wird der entsprechenden
Stelle im dritten Speicher 44 der Konturpixelwert "0"
zugeordnet. Dies führt dazu, daß der Konturpixelwert "0"
allen Punkten im Inneren eines Teilchens zugewiesen wird.
So hat in Fig. 3b die Grenze des Teilchens Konturpixelwerte
ungleich Null, während das Innere des Teilchens mit Nullen
gefüllt ist. Alle Konturpixelwerte ungleich Null innerhalb
des dritten Speichers 44 bilden also die Grenze des
Teilchens. Das Innere des Teilchens ist ebenso wie
Rauschen, Fehlstellen usw. ausgefiltert, d. h. ihm ist der
Konturpixelwert "0" zugewiesen worden, um die
Weiterverarbeitung für die Bestimmung der Grenze des
Teilchens nicht komplizierter zu machen. Es sei noch darauf
hingewiesen, daß die vier Nachbarn, die einem Ort
unmittelbar benachbart sind, als enger benachbart
betrachtet werden als die vier Eckennachbarn, d. h. daß ein
Ort von benachbarten belegten Bildelementen umgeben sein
muß, um als ein Punkt im Innern berücksichtigt zu werden.
Diese Konvention hat eine leichte Auswirkung auf das Zählen
von Löchern innerhalb eines Objekts, wie noch erwähnt wird.
Schließlich ist die besondere Art der Umwandlung der
zweiten Repräsentation in die dritte Repräsentation, d. h.
die vierte Regel, wichtig, weil der Konturpixelwert P (x, y)
ungleich Null nicht nur anzeigt, daß das Bildelement ein
Konturpixel ist, sondern auch, daß der Wert des Pixels
Informationen über die Lage von benachbarten Bildelementen
mit Konturpixelwerten ungleich Null enthält, d. h.
Information über die Lage der nächsten Konturpixel enthält.
Kurz gesagt, sind Informationen über die Lage der
benachbarten Konturpixel in den Wert jedes Konturpixels
eingebettet, was die Bildung einer Kette erleichtert, mit
der die komplette Grenze des Teilchens beschrieben wird.
Aus dem dritten Speicher 44 wird jeder Konturpixelwert
der Reihe nach abgetastet, bis ein erster Wert ungleich
Null auftaucht. Das Abtasten des Bildes der dritten
Repräsentation im dritten Speicher 44 erfolgt von links
nach rechts, von oben nach unten, wie es für
Fernsehabtastung üblich ist. In Fig. 3b wäre also der Wert
"76" der erste von Null verschiedene Konturpixelwert.
Dieser positive Konturpixelwert und ein Wert für Theta
(Suchrichtungsangabe) wird in eine Nachschlagtabelle 46
eingegeben. Theta gibt die Richtung an, aus der die
Abtastung fortgeschritten ist, um an das Bildelement zu
gelangen. Der Wert von Theta wird in einem Register 60
gespeichert. Eine Konvention für die Bezeichnung der
Richtung von Theta ist in Fig. 4 dargestellt. Um mit einer
Abtastung zu beginnen, wird im Thetaregister 60 zunächst
ein Wert 1 gespeichert. Die Nachschlagtabelle 46 kann
einfach ein programmierbarer Festwertspeicher (PROM) sein,
der den Wert ungleich Null des Konturpixels bei (X, Y) und
den Wert Theta aufnimmt und anhand dieser beiden
Informationsdaten ein Ausgangssignal erzeugt, welches
angibt, wo der nächste Wert ungleich Null (d. h. ein
positives Konturpixel) zu finden ist. Natürlich ist der
nächste Wert ungleich Null das nächste Bildelement, an dem
die Grenze des Objektes liegt. Der Ausgangswert der
Nachschlagtabelle ist ein Wert delta X und delta Y. Bei
dem in Fig. 3b gezeigten Beispiel ergibt die
Nachschlagetabelle einen Wert delta X gleich +1 und einen
Wert delta Y gleich -1, um den Ort des nächsten positiven
Konturpixels anzuzeigen. Wenn ausgehend vom Wert "76"
delta X gleich +1 und delta Y gleich -1 sind, wird als
nächstes Konturpixel die Stelle mit dem Wert "110"
angetroffen, wie in Fig. 3b gezeigt. Die Nachschlagtabelle
46 wird im einzelnen noch erläutert.
Da die Nachschlagtabelle 46 eine Änderung der X-
Adresse und eine Änderung der Y-Adresse erzeugt, werden
diese Werte in einen X-Adressierer 48 bzw. einen Y-
Adressierer 50 eingegeben. Sowohl der X-Adressierer 48 als
auch der Y-Adressierer 50 schreiten dann zur nächsten
Stelle innerhalb des dritten Speichers 44 weiter.
Gleichzeitig werden die Werte des X-Adressierer 48 und des
Y-Adressierer 50 einem Thetarechner 52 zugeführt. Der
gespeicherte Wert für Theta aus dem Thetaregister 60 wird
gleichfalls dem Thetarechner 52 zugeführt. Als Thetarrechner
52 kann ein weiterer programmierbarer Festwertspeicher
(PROM) vorgesehen sein, der eine weitere Tabelle enthält,
die auf der Basis von delta X, delta Y und des alten Wertes
für Theta vom Thetaregister 60 einen neuen Wert für Theta
erzeugt und im Thetaregister 60 speichert. So würde, wie
Fig. 3b zeigt, vom Konturwert "76" zum Konturwert "110"
delta X gleich +1, delta Y gleich -1 in Theta gleich 7
resultieren, wie die Konvention der Thetarichtung gemäß
Fig. 4 zeigt. Wenn die Nachschlagtabelle 46 eine Änderung
der X- und Y-Adressen erzeugt, wird gleichzeitig eine
Oktalkette mittels eines Kettencodes 54 gebildet. Der
Kettencode 54, der die Oktalkette bildet, ist gut bekannt
und im einzelnen in der US-PS 4 097 845 beschrieben. Der
Wert, von dem die dritte Repräsentation im dritten Speicher
44 entnommen wurde, um die Werte für delta X und delta Y
anhand der Nachschlagtabelle 46 zu erzeugen, wird dann
durch den Wert "0" ersetzt, der von den ersten beiden
Hexadezimalzahlen des entsprechenden Eintrags in der
Tabelle gemäß Anhang A genommen wird. Mit anderen Worten
wird der positive Konturwert (Fig. 3b) durch "0" ersetzt,
sobald er ausgelesen worden ist, um sicherzustellen, daß
dieser positive Konturwert nur einmal ausgelesen wird. Die
Zahl 76 wird also durch den Wert "0" ersetzt, wenn der X-
Adressierer 48 und der Y-Adressierer 50 die Stelle
erreicht, an der der Wert 100 liegt.
Viele Fälle sind nicht so einfach wie dieses Beispiel.
So kann ein gegebenes Bildelement ein Teil von beiden
Seiten eines langen, schmalen Objekts darstellen, oder ein
Objekt kann ein Loch in der Nähe der Außenkante haben, so
daß nur ein einziges Bildelement als Grenze der Innenkante
ebenso wie der Außenkante dient. In diesen Fällen ist der
in den Speicher zurückgeladene Wert nicht "0", sondern ein
anderer Wert, der alle erlaubten Wege zum Verlassen dieses
Ortes außer dem gerade gewählten darstellt. Das bedeutet,
daß jedesmal, wenn eine Kante über einen gegebenen Ort
verfolgt wird, einer der möglichen herausführenden Wege
gelöscht wird. Das geschieht so lange, bis der Ort eine "0"
enthält, wie beim vorstehend beschriebenen Beispiel. Die
Nachschlagtabelle enthält alle nötigen Daten, um alle diese
Substitutionen ohne weitere Berechnungen vornehmen zu
können. Auf diese Weise können Objekte beliebiger Gestalt
beschrieben werden. Diese Konventionen implizieren, daß
Objekte in einer Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn im
vorliegenden Fall) verfolgt werden, während Löcher
innerhalb der Objekte in entgegengesetzter Richtung
verfolgt werden. Das erleichtert die Identifizierung von
Löchern, da nach diesen Konventionen berechnete Flächen für
Objekte positiv und für Löcher negativ sind. Bei der
Verfolgung von Löchern ist wegen der obigen
Distanzkonvention die Konnektivität diagonaler Lagen
geringer als bei Objekten. Diagonale Lagen bei Löchern
werden also nicht als einander berührend betrachtet. Ein
weiterer Unterschied zwischen Löchern und Objekten besteht
darin, daß durch die oben angegebenen Konvention ein
gültiges Loch aus einem einzigen Bildelement bestehen kann.
Dieses Merkmal ist nützlich für die Charakterisierung der
inneren Struktur von Objekten.
Eine Kopie der Nachschlagtabelle 46 ist als Anhang A
beigefügt. Da der Wert der im dritten Speicher 44
gespeicherten dritten Repräsentation des Bildes an
irgendeiner bestimmten Stelle eine Zahl ist, die aus den
Werten der acht nächsten angrenzenden Nachbarn dieser
Stelle zusammengesetzt ist, bettet die Umwandlung des
Bildes von der zweiten Repräsentation in die dritte
Repräsentation Informationen über die Lage des nächsten
positiven Konturpixelwertes ein. Mit anderen Worten, für
die Zahl 76 in Fig. 3b bedeutet das z. B., daß mit der
Konvention gemäß Fig. 2 der Art der Erzeugung der Zahl 76
durch die Nachschlagtabelle 46 bekannt ist, daß der Wert 76
anzeigt, daß relativ zu ihm liegende Orte f, b und e
(Konvention gemäß Fig. 2) Werte des Konturpixels ungleich
Null haben. In Kenntnis des Wertes von Theta, d. h. der
Suchrichtung, um zum Ort des Bildelements zu kommen,
liefert die Nachschlagtabelle 46 den nächstmöglichen Ort
für die Grenze. Mit der in Fig. 2 gezeigten, hier
erläuterten Konvention hinsichtlich der Erzeugung der
dritten Repräsentation des Bildes, wie sie im dritten
Speicher 44 gespeichert wird, schafft kurz gesagt die
Erzeugung des Konturpixels selbst einen Wert, in den
Informationen über die nächstmöglichen positiven
Konturpixel angrenzend an die betrachtete Stelle des
Bildelements eingebettet sind. Mit der weiteren Kenntnis
der Suchrichtung, wie sie durch Theta geliefert wird,
liefert die Nachschlagtabelle 46 eine Laufrichtung, um am
nächsten positiven Konturpixel anzukommen. Durch die Art
der Wahl der Umwandlung der zweiten Repräsentation in die
dritte Repräsentation wird Information hinsichtlich des
benachbarten echten Konturpixels damit eincodiert und in
den Wert des Bildelements an der betreffenden Stelle
eingebettet. Das erleichtert das Auffinden der
Bildelemente, die die Grenze des Objektbildes darstellen,
und damit die Bildung der Oktalkette, um das Objektbild für
die weitere Verarbeitung zu lokalisieren, beispielsweise
zur Bestimmung des Perimeters, der Fläche, der optischen
Dichte usw. Um die Bestimmung des nächsten Konturpixels zu
erleichtern, besteht die Nachschlagtabelle aus allen
möglichen Werten von P (X, Y) mit allen möglichen Werten von
delta X und delta Y. Diese Werte sind vorberechnet und in
einem PROM gespeichert, damit der Kettencode rasch
aufgestellt werden kann.
Die im Anhang A enthaltene Nachschlagtabelle ist in
Hexadezimalform codiert. Die geringstwertige
Hexadezimalziffer (die am weitesten rechts stehende) ist
eine vierstellige Binärzahl. (Eine vierstellige Binärzahl
entspricht einer hexadezimalen Ziffer.) Die vierstellige
Binärzahl ist aus zwei Binärziffern für delta X und zwei
Binärziffern für delta Y zusammengesetzt. Wenn die
zweistellige Binärzahl
00 ist, repräsentiert das ein delta (X oder Y) von 0
01 ist, repräsentiert das ein delta (X oder Y) von +1
11 ist, repräsentiert das ein delta (X oder Y) von -1
10 wird nicht benutzt.
01 ist, repräsentiert das ein delta (X oder Y) von +1
11 ist, repräsentiert das ein delta (X oder Y) von -1
10 wird nicht benutzt.
Die Kombination 1000 wird jedoch benutzt, um den
Fehlerzustand darzustellen.
Wie schon erwähnt, kann der Thetarechner 52 einfach
eine weitere Nachschlagtabelle in Form eines PROM sein.
Eine Kopie dieser Tabelle ist als Anhang B beigefügt. Die
Werte für Theta in der linken senkrechten Spalte sind die
Werte für Theta aus dem Thetaregister 60. Die Werte "8, 9,
A, B, C, D, E, F" sind redundante Werte, daß Theta diese
Werte nie haben kann. Alle Ausgänge "1" aus diesem Teil der
Tabelle sind also keine möglichen Werte. Die Werte für
delta X und delta Y sind horizontal aufgeführt, wobei nur
gewisse mögliche Werte für delta X und delta Y aufgeführt
sind. So kann jeder nur "0" oder "+1" oder "-1" sein. Der
neue Wert für Theta, der im Thetaregister 60 zu speichern
ist, wird aus der entsprechenden Spalte und Reihe
abgelesen. Ein Wert "8" zeigt einen Fehlerzustand an.
Zur Erläuterung sei davon ausgegangen, daß zunächst
die Zahl 76 (in Fig. 3b gezeigt) angetroffen wird, wobei
Theta anfänglich im Thetaregister 60 als 1 gespeichert ist.
Die Nachschlagtabelle 46 gemäß Anhang A liefert die Zahl
007. Die am wenigsten signifikante Hexadezimalziffer 7 ist
gleich Binär 0111. Delta X ist "01", das bedeutet +1,
während delta Y "11" ist, das bedeutet -1.
Aufgrund von delta X gleich +1, delta Y gleich -1 und
einem Theta gleich 1, liefert der Thetarechner 52 einen
Wert für Theta von "7", der im Thetaregister 60 gespeichert
wird. Der X-Adressierer 48 und der Y-Adressierer 50
schreiten dann fort zu einer Stelle im dritten Speicher 44,
wo der Wert "110" erreicht wird. Der Wert "110" (P (X, Y))
aus dem Speicher 44 und 7 (Theta) aus dem Thetaregister 60
wird an die Nachschlagtabelle 46 geliefert. Gemäß Anhang A
wird die Zahl 007 erzeugt. Die Hexadezimalziffer 7 ist
gleich Binär 0111. Delta X ist "01", das bedeutet +1,
während delta Y "11" ist, was -1 bedeutet.
Der Thetarechner 52 erzeugt einen Wert für Theta von 7
basierend auf delta X gleich +1, delta Y gleich -1 und
Thetaregister 60 gleich 7. Der X-Adressierer 48 und der Y-Adressierer
schreiten zu der Stelle im Speicher 44 weiter,
an der der nächste Wert für (P (X, Y), "102", aufzufinden ist.
Entsprechend Anhang A wird dann von der Nachschlagtabelle
46 eine Zahl 003 erzeugt. Deren binäres Äquivalent ist
0011. Folglich ergibt sich delta X gleich 0 und delta Y
gleich -1.
Der Thetarechner 52 nimmt delta X gleich 0 und delta Y
gleich -1, Thetaregister gleich 7 und erzeugt den Wert 6
für Theta, der im Thetaregister 60 gespeichert wird.
Die nächste aus dem Speicher 44 entnommene Zahl,
basierend auf den obengenannten Werten für delta X und
delta Y, wäre 118. Das Thetaregister 60 steht nunmehr auf
6. Gemäß Anhang A ergibt sich 003. Damit wird delta X
gleich 0 und delta Y gleich -1.
Basierend auf den Werten für delta X und delta Y ist
dann die nächste Zahl 50, wie Fig. 3b zeigt. Theta wird mit
6 berechnet. Aus dem Anhang A ergibt sich als
Hexadezimalzahl 00C. Dies entspricht der Binärzahl 1100,
wobei delta X gleich 11 und delta Y gleich 00. Die Werte
für delta X und delta Y sind -1 bzw. 0. Dies führt zu der
Stelle in Fig. 3b mit dem Wert 179.
Dieser Prozeß wird so lange fortgesetzt, bis alle Orte
der Grenze des Teilchens gemäß Fig. 3b identifiziert sind.
Anhand des vorstehend beschriebenen Beispiels ist
erkennbar, daß die Richtung des nächsten
Grenzbildelements in den Wert des Bildelements
eingebettet ist.
Wie schon erwähnt, kann der logische Umsetzer 42 Teil
eines Rechners sein, beispielsweise eines Rechners Intel
80/20. Außerdem könnend er Kettencoderechner 54, der
Thetarechner 52, der X-Adressierer 48 und der Y-Adressierer
50 ebenfalls Teil des gleichen Rechners sein.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Grenzen von
Objekten in einem Blickfeld mit folgenden Merkmalen:
eine Abbildungseinrichtung (30), die ein Bild des Blickfeldes erzeugt;
eine Einrichtung (34), die das Bild segmentiert und eine Vielzahl von elektrischen Bildelementen bildet;
eine Einrichtung (36) zum Digitalisieren der Intensität der Bildelemente zu jeweils einem Graustufenwert, wobei die Graustufenwerte zusammengenommen eine erste elektrische Repräsentation des Bildes ergeben;
eine Einrichtung (38), die die erste elektrische Repräsentation des Bildes ergeben;
eine Einrichtung (38), die die erste elektrische Repräsentation des Bildes weiterverarbeitet und eine zweite elektrische Repräsentation des Bildes (Fig. 3a) mit Objektpixel (1) und Hintergrundpixel (0) bildet;
gekennzeichnet durch
eine logische Einrichtung (42), die die zweite elektrische Repräsentation (Fig. 3a) in eine dritte elektrische Repräsentation des Bildes (Fig. 3b) umwandelt, wobei der in der zweiten Repräsentation vorliegende Wert eines jeden Bildelements (x, y) unter Berücksichtigung der Werte der angrenzenden Nachbarn (a, b, c, d, e, f, g, h) dieses Bildelements (x, y) zu einem jeweiligen Konturwert (P (x, y)) für die betreffenden Bildelemente der dritten Repräsentation (Fig. 3b) verarbeitet werden und diese Konturwerte (P (x, y)), soweit sie ungleich Null sind, die Grenzen jeweiliger Objekte darstellen;
eine Speichereinrichtung (44), die die dritte elektrische Repräsentation (Fig. 3b) speichert; und
eine Kettencodebildungseinrichtung (46, 48, 50, 52, 54, 60) mit Nachschlagtabelle (46), in welche nacheinander Konturwerte (P (x, y)) eingegeben und aufgrund einer Suchrichtungsangabe (Theta) ein Ausgangsrichtungswert (Δx, Δy) entnommen werden kann, der das nächste, eine Objektgrenze anzeigende Bildelement angibt.
eine Abbildungseinrichtung (30), die ein Bild des Blickfeldes erzeugt;
eine Einrichtung (34), die das Bild segmentiert und eine Vielzahl von elektrischen Bildelementen bildet;
eine Einrichtung (36) zum Digitalisieren der Intensität der Bildelemente zu jeweils einem Graustufenwert, wobei die Graustufenwerte zusammengenommen eine erste elektrische Repräsentation des Bildes ergeben;
eine Einrichtung (38), die die erste elektrische Repräsentation des Bildes ergeben;
eine Einrichtung (38), die die erste elektrische Repräsentation des Bildes weiterverarbeitet und eine zweite elektrische Repräsentation des Bildes (Fig. 3a) mit Objektpixel (1) und Hintergrundpixel (0) bildet;
gekennzeichnet durch
eine logische Einrichtung (42), die die zweite elektrische Repräsentation (Fig. 3a) in eine dritte elektrische Repräsentation des Bildes (Fig. 3b) umwandelt, wobei der in der zweiten Repräsentation vorliegende Wert eines jeden Bildelements (x, y) unter Berücksichtigung der Werte der angrenzenden Nachbarn (a, b, c, d, e, f, g, h) dieses Bildelements (x, y) zu einem jeweiligen Konturwert (P (x, y)) für die betreffenden Bildelemente der dritten Repräsentation (Fig. 3b) verarbeitet werden und diese Konturwerte (P (x, y)), soweit sie ungleich Null sind, die Grenzen jeweiliger Objekte darstellen;
eine Speichereinrichtung (44), die die dritte elektrische Repräsentation (Fig. 3b) speichert; und
eine Kettencodebildungseinrichtung (46, 48, 50, 52, 54, 60) mit Nachschlagtabelle (46), in welche nacheinander Konturwerte (P (x, y)) eingegeben und aufgrund einer Suchrichtungsangabe (Theta) ein Ausgangsrichtungswert (Δx, Δy) entnommen werden kann, der das nächste, eine Objektgrenze anzeigende Bildelement angibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die logische Einrichtung (42) aufgrund folgender Regeln
arbeitet:
- 1) wenn ein Bildelement in der zweiten Repräsentation ein Hintergrundpixel (0) ist, dann hat der zugeordnete Konturwert (P (x, y)) den Wert Null;
- 2) wenn ein Bildelement in der zweiten Repräsentation ein Objektpixel (1) ist und alle acht angrenzenden Nachbarn (a-h) Hintergrundpixel (0) darstellen, dann hat der zugeordnete Konturwert (P (x, y)) den Wert Null;
- 3) wenn ein Bildelement in der zweiten Repräsentation und alle vier nächsten angrenzenden Nachbarn (a, b, c, d) Objektpixel (1) sind, dann hat der zugeordnete Konturwert (P (x, y)) den Wert Null;
- 4) wenn die Bedingungen 1), 2) und 3) nicht zutreffen, erhält der Konturwert (P (x, y)) einen Zahlenwert ungleich Null, wobei dieser Zahlenwert (P (x, y)) aus den Werten (Objektpixel oder Hintergrundpixel) der acht angrenzenden Nachbarn (a-h) errechnet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Konturwert (P (x, y)) jedes Bildelements sich aus
folgender Rechenregel ergibt:
a · 2⁷+b · 2⁶+c · 2⁵+d · 2⁴+e · 2³+f · 2²+g · 2+h,wobei für a, b, c, d, e, f, g, h die jeweiligen Werte von
acht angrenzenden Bildelementen einzusetzen sind, die das
jeweilige Bildelement (x, y) auf folgende Weise umgeben:
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die logische Einrichtung (42) die zweite Repräsentation
gemäß folgender Formel in die dritte Repräsentation
umwandelt:
P (x, y) = (1-a · b · c · d) · Bildelement (x, y) · (a · 2⁷+b · 2⁶+c · 2⁵+d · 2⁴+e · 2³+f · 2²+g · 2+h).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachschlagtabelle (46) einen programmierbaren
Festwertspeicher enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Objektpixeln der zweiten Repräsentation die Zahl
"1" und den Hintergrundpixeln die Zahl "0" zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Digitalisierungseinrichtung (36) eine
Vergleichseinrichtung aufweist, die die Graustufe jedes
Bildelements mit einem vorbestimmten Schwellenwert
vergleicht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenbildungseinrichtung eine Einrichtung (52, 60)
zur Suchrichtungsangabe (Theta) aufweist, die für den
ersten angetroffenen Konturwert (76 in Fig. 3b) einen
anfänglichen Wert (Theta = 1) annimmt und für jeden
nachfolgend angetroffenen Konturwert (110, 102, 118 usw.)
jeweils eine Suchrichtungsangabe (Theta) aus dem vorgehend
angetroffenen Konturwerten und Suchrichtungsangaben
errechnet oder einer Tabelle (B) entnimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachschlagtabelle (46) Zahlen aufweist, die unter
Berücksichtigung der jeweils gültigen Suchrichtungsangaben
(Theta) den Ausgangsrichtungswert (Delta x, Delta y)
verschlüsselt enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahlen der Nachschlagtabelle als hexadezimale
Ziffern oder als vierstellige Binärzahl gespeichert sind,
deren erste beiden Stellen für die x-Suchrichtungsangabe
(Delta x) und deren beide letzten Stellen für die y-
Suchrichtungstabelle (Delta y) codieren.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (44), in der die dritte
Repräsentation (Fig. 3b) gespeichert ist, zur Löschung
einzelner Speicherplätze ausgebildet ist, und
daß eine Einrichtung (48, 50) zur Löschung des Konturwertes
(P (x, y)) vorgesehen ist, der gerade in den Kettencode
Eingang gefunden hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Objektträger für biologische Teilchen in einem
Fluid vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger für Urin als Fluid ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger für Blut als Fluid ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Objektträger für Halbleiterschaltungsmuster
ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektträger für biologische Teilchen mit
zeitvariablem Verhalten ausgebildet ist.
17. Verfahren zur automatischen Bestimmung der Grenzen von
Objekten in einem Blickfeld und zum Ausfiltern von
Rauschen, Fehlstellen und dergleichen, mit folgenden
Schritten:
es wird ein Bild des Blickfeldes mit den Objekten gebildet;
das Bild wird in eine Vielzahl elektrischer Pixelsignale segmentiert, wobei jedes der Pixelsignale einem Bildelement des Bildes entspricht;
die Amplitude jedes Pixelsignals wird digitalisiert, um jeweilige Graustufensignale zu bilden, welche eine erste elektrische Repräsentation des Bildes ergeben;
die Graustufensignale werden zur Bildung einer zweiten elektrischen Repräsentation des Bildes (Fig. 3a) mit Objektpixeln (1) und Hintergrundpixeln (0) weiterverarbeitet;
gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
die zweite elektrische Repräsentation (Fig. 3a) wird in eine dritte elektrische Repräsentation (Fig. 3b) umgewandelt, wobei die Information "Objektpixel (1)" bzw. "Hintergrundpixel (0)" jedes Bildelementes (x, y) unter Berücksichtigung des Informationsgehaltes der angrenzenden Bildelemente (a-h) in einen Konturwert (P (x, y)) eingebettet wird, der zusammen mit den anderen Konturwerten (P (x, y)) die dritte elektrische Repräsentation des Bildes bildet;
die dritte Repräsentation wird abgetastet, bis ein erster Konturwert (P (x, y)) ungleich Null erreicht wird;
aus diesem Konturwert (P (x, y)) wird mit Hilfe einer Nachschlagtabelle (A) die nächste Stelle für einen Konturwert ungleich Null bestimmt, wobei dieser letztere Konturwert Teilglied eines zu bildenden Kettencodes ist;
die Abtastung und Kettencodeerzeugung wird fortgesetzt, bis alle Konturwerte (P (x, y)) ungleich Null lokalisiert worden sind.
es wird ein Bild des Blickfeldes mit den Objekten gebildet;
das Bild wird in eine Vielzahl elektrischer Pixelsignale segmentiert, wobei jedes der Pixelsignale einem Bildelement des Bildes entspricht;
die Amplitude jedes Pixelsignals wird digitalisiert, um jeweilige Graustufensignale zu bilden, welche eine erste elektrische Repräsentation des Bildes ergeben;
die Graustufensignale werden zur Bildung einer zweiten elektrischen Repräsentation des Bildes (Fig. 3a) mit Objektpixeln (1) und Hintergrundpixeln (0) weiterverarbeitet;
gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
die zweite elektrische Repräsentation (Fig. 3a) wird in eine dritte elektrische Repräsentation (Fig. 3b) umgewandelt, wobei die Information "Objektpixel (1)" bzw. "Hintergrundpixel (0)" jedes Bildelementes (x, y) unter Berücksichtigung des Informationsgehaltes der angrenzenden Bildelemente (a-h) in einen Konturwert (P (x, y)) eingebettet wird, der zusammen mit den anderen Konturwerten (P (x, y)) die dritte elektrische Repräsentation des Bildes bildet;
die dritte Repräsentation wird abgetastet, bis ein erster Konturwert (P (x, y)) ungleich Null erreicht wird;
aus diesem Konturwert (P (x, y)) wird mit Hilfe einer Nachschlagtabelle (A) die nächste Stelle für einen Konturwert ungleich Null bestimmt, wobei dieser letztere Konturwert Teilglied eines zu bildenden Kettencodes ist;
die Abtastung und Kettencodeerzeugung wird fortgesetzt, bis alle Konturwerte (P (x, y)) ungleich Null lokalisiert worden sind.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Repräsentation gespeichert wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem bei der Kettencodeerzeugung bereits
berücksichtigten Konturwert (P (x, y)) der Wert "Null"
zugeordnet wird, wonach mit dem weiteren Suchvorgang
fortgefahren wird, um die nächste Stelle eines Konturwertes
ungleich Null festzustellen.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Umwandlung "erste zur zweiter Repräsentation"
jedes Graustufensignal mit einem vorbestimmten
Schwellenwertsignal verglichen wird.
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