DE3406449A1 - Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen beschichtungsmaterials fuer bauplatten und danach hergestelltes beschichtungsmaterial - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen beschichtungsmaterials fuer bauplatten und danach hergestelltes beschichtungsmaterialInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/043—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of plaster
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines bahnförmigen Beschichtungsmaterials für Bauplatten, insbesondere Gipsplatten.
Von allen gipshaltigen Bauplatten ist die Gipskartonplatte wohl die bekannteste Bauplatte für praktisch alle Anwendungsgebiete. Die
Gipsplatte ist stabil und flexibel, läßt sich sägen, schneiden, bohren und nageln, und sie kann nach entsprechender oberflächlicher Behandlung
auch tapeziert und mit Fliesen beklebt werden.
Für manche Anwendungsgebiete ist es jedoch nachteilig, daß ihre Ummantelung aus einem Karton besteht. Der Karton brennt und erzeugt
giftige Verbrennungsgase. Auch als Schalputzplatte ist die Gipskartonplatte nicht immer geeignet, weil Haftungsprobleme zwischen Karton und
Gipskern bestehen, oder weil der Karton durch das Wasser des eingefüllten Betons naß wird und sich vom Gipskern ablösen kann.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden (GB-PS 11 46 506 und DE-OS 20 49 603), Bauplatten mit einem Gipskern mit einer aus Glasfasern
bestehenden Deckschicht bzw. Ummantelung zu versehen. Diese in derdeutschen Offenlegungsschrift beschriebene Ummantelung soll dabei
aus einem Verbundmaterial gebildet sein, das aus einem Glasseidengelege mit einem darauf geklebten Glasfaservlies besteht.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere deshalb gewählt, damit der durch das weitmaschige Glasseidengelege hindurchdringende Gipsbrei
daran gehindert wird, in die Maschine zu gelangen,auf der solche Bau-
WR/Si -5-
platten hergestellt werden. Die Maschine kann nämlich dann im einfachsten
Fall eine übliche Maschine sein, wie sie zur Herstellung der Gips kartonplatten benutzt wird.
Nachteilig hingegen ist wieder, daß die Verbindung zwischen dem Ciasseidengelege und dem Glasfaservlies, das ein übliches Glasfaservlies
ist, nur linienförmig unter Verwendung eines organischen Klebers erfolgt und somit die Haftung des Vlieses einzig über die linienförmigen
Klebestellen erfolgt und eine Verbindung mit dem Gipskern normalerweise nicht eintritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren vorzuschlagen, mit welchem ein Beschichtungsmaterial erhalten wird,
das ein sowohl in sich festeres Beschichtungsmaterial ergibt als auch eine festere Verbindung mit dem Gipskern, so daß Haftungsprobleme
innerhalb der Beschichtung als auch zwischen dieser und dem Gipskern nicht zu befürchten sind.
Erreicht wird das erfindungsgemäß dadurch, daß auf ein sich mit einer perforierten Fläche bewegendes Gelege Glasfasern aufgestreut
und durch Unterdruck angesaugt, mit dem Gelege verklebt und zur Bahn geformt werden.
Die perforierte Fläche ist vorzugsweise ein endloses, sich über Trag- und Antriebsrollen bewegendes perforiertes Band, und das Glasseidengelege
wird, mit genommen von dem Band, von einer Rolle abgezogen und dabei unter einer Auslaßöffnung für die Glasfasern hindurchbewegt.
Dabei werden Glasfasern als solche oder in Form einer Suspension mit einem Leimmittel auf das Glasseidengelege abgelegt durch Anlegen
von Vakuum an die Unterseite der perforierten Platte oder des
perforierten Bandes, in innige Berührung mit dem Glasseidengelege gebracht
und mit den Maschen des Geleges verfilzt, worauf schließlich dieses Produkt durch Walzen oder Pressen hindurchgeführt, innig miteinander
in Berührung gebracht, ggf. erwärmt und geglättet wird. Dös so entstandene Gelegevlies wird schließlich aufgewickelt und abgeschnitten.
Das auf diese Weise entstandene Produkt stellt ein Gebilde dar, bei dem die aufgestreuten Glasfasern mit den Gelegesträngen des Glasseidengeleges
mehr oder weniger stark ganz wie gewünscht mechanisch verfilzt sind, so daß zusätzlich zu der durch das Klebemittel erhaltenen
Verbindung auch noch eine mechanische Verschachtelung und Verankerung der Glasfasern mit den Strängen des Glasseidengeleges und untereinander
und mit den Glasseidengelegesträngen erfolgt.
Da das Glasseidengelege im allgemeinen so geformt ist, daß die längs bzw. quer verlaufenden Stränge jeweils in einer Ebene liegen, ist
zwischen der Auflage des Glasseidengeleges, d. h. der Oberfläche der perforierten Platte oder des Bandes und der anderen Lage der Glasseidengelege,
ein Abstand vorhanden, der etwa der Dicke eines Gelegestranges entspricht. Durch die Saugwirkung in Verbindung mit der
Flüssigkeit, sofern die Glasseidenfäden in Form einer Suspension aufgebracht werden, ergibt sich eine Verschachtelung und Verfilzung der
Glasfasern untereinander als auch mit den Strängen des Glasseidengeleges in mehr oder weniger umfangreicher Form, so daß ein mechanisch
festes einheitliches Beschichtungsmaterial erhalten wird.
Das Glasseidengelege kann ein handelsübliches Glasseidengelege sein mit einer Maschenweite zwischen 3 und 20 mm oder mehr, wobei
die Maschen eines Glasseidengeleges oft unregelmäßige Abmessungen
aufweisen. Die Dicke der Stränge bzw. Rovings des Geleges kann ebenfalls
üblicher Art sein und zwischen beispielsweise 0,05 und 1 mm variieren.
Die Stränge des Geleges können fernerhin in unterschiedlichster Art aufgebaut und oberflächlich behandelt sein. Das Glas, aus dem die
Glasseidenfädchen gemacht sind, ist z. B. sogenanntes Ε-Glas, d. h.
ein Aluminiumborsilikat-Glas mit weniger als 0,08 % Alkalioxiden für allgemeine Anwendung. Das Glas kann natürlich auch entpsrechend der
Zusammensetzung des Kerns ausgewählt sein oder entsprechend dem Verwendungszweck der so hergestellten Platte.
Die auf das Gelege aufgestreuten Glasfasern sind unter Berücksichtigung
der mittleren Maschenweite des Geleges ausgewählt und stellen vorzugsweise ein Gemisch mehr oder weniger langer bzw.
kurzer Fasern dar, die in ihrem Durchmesser ebenfalls variieren können. So kann ein Anteil dickerer Fasern in einer Menge dünnerer
Fasern enthalten sein. Es ist aber auch möglich, daß ein Übergang be steht von dünnen Fäden über dickere bis hin zu einer maximalen Stärke.
Auf diese Weise können Eigenschaften des Produkts beeinflußt werden.
Die Fasern können auch in ihrer Oberfläche verändert sein, beispielsweise
durch Beschichtung oder durch mechanische oder chemische Oberflächenveränderung, beispielsweise durch Anätzen. Da die Fasern
in ihrer endgültigen Lage sich in oberflächlicher Berührung miteinander befinden, können diese oberflächlichen Strukturänderungen zur Gesamtfestigkeit
z. B. beitragen.
Die Verbindung der einzelnen Fasern untereinander mit Strängen des Geleges oder mit Teilen der Stränge des Geleges erfolgt unter Verwendung
von Haftmitteln oder Klebern aus organischen polymeren Verbindungen. Die Stränge des Geleges sind ebenfalls untereinander ver-
klebt unter Verwendung eines ebensolchen Klebers.
Die Herstellung eines Produkts der oben beschriebenen Art kann
in unterschiedlichster Weise erfolgen.
In der beigefügten Zeichnung mit der einzigen Figur ist eine
Vorrichtung dargestellt, die sich gut zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen würde.
Die Vorrichtung entspricht praktisch einem Teil der bei der Papierherstellung
üblichen Einrichtung, nämlich wie aus der Zeichnung zu ersehen, zeigt sie ein endloses perforiertes Band, was durch die gestrichelte
Linie 1 dargestellt ist und das über Antriebsführungsrollen 2 verläuft. Das obere Trum des Bandes ist natürlich entsprechend gelagert
und geführt und abgestützt, aber bei der Figur soll es sich nur um eine schematische Darstellung handeln, aus der der Fachmann
sicher sofort erkennt, wie die Vorrichtung sein muß, um das Verfahren zu verwirklichen.
Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine Rolle bahnförmigen Gelegematerials
bezeichnet, von der eine Bahn 4 abgezogen wird, die auf der oberen
Fläche des oberen Trums 5 des endlosen perforierten Bandes 1 aufliegt
und sich mit diesem nach rechts bewegt. Die Fertigungsrichtung geht also von links nach rechts. Ober eine Zuführvorrichtung 6 fallen
Glasfasern auf die Oberseite des Geleges 4. Die Glasfasern können in
Form einer Suspension in Wasser mit oder ohne Klebemittel und sonstigen Zusätzen aufgegeben werden. Das Wasser, welches nur als Trägermittel
dient, wird über die Saug- oder Vakuumkästen 7 abgesaugt, wodurch die Fasern innig mit dem Gelege in Berührung gebracht werden,
die Gelegestränge umfassen oder teilweise umfassen, sich mit diesen jedenfalls verfilzen.
Bei der Bewegung des Geleges auf die Oberseite des perforierten Bandes nach rechts läuft schließlich die so erzeugte Materialbahn
unter einer Preßvorrichtung 8 hindurch, in der die Fasern mit dem Gelege noch inniger zusammengebracht werden und in der die Verklebung
vonstatten gehen kann. Das fertige Produkt wird evtl. getrocknet und auf die Rolle 9 aufgewickelt und der Anwendung und Verwendung
zugeführt.
Wenn die Fasern nicht in einer Dispersion in Wasser usw. auf die Gelegebahn abgelegt werden, wird das Wasser mit dem darin enthaltenen
Klebstoff anschließend beispielsweise über das Düsenrohr 10 aufgetragen. Der Möglichkeiten des Auftrages und der Verteilung sind
viele, jedoch hängt das von der jeweiligen Vorrichtung bzw. von der gewünschten besonderen Art des bahnförmigen Materials ab, welches
man zu erhalten wünscht.
Die Preßvorrichtung 8 ist eine Bandpresse und das Band, welches gegen das Gelegevlies preßt, ist ebenfalls angetrieben und läuft
synchron mit dem perforierten Band. Es kann natürlich auch eine andere Preßvorrichtung eingesetzt werden.
Dadurch, daß sich das Gelege mit dem perforierten Band bewegt, die Glasfasern darauffallen, zum Teil durch die Maschen des Geleges
hindurch, in ihrer gesamten Länge oder nur zum Teil ihrer Länge, werden diese Glasfasern gegeneinander verschoben udn auch unter
die Stränge des Geleges, zumindest unter jene Stränge, die frei oberhalb des Bandes liegen. Es kommt so eine mechanische Verfilzung zustande
mit ausreichend großen Hohlräumen, in die der Gipsbrei z. B. eindringt und eine innige Verankerung des Beschichtungsmaterials
auf dem Gipskern bewirkt.
-10-
Die Weiterverarbeitung des erfindungsgemäßen Beschichtungsmaterials
erfolgt ganz analog der Verarbeitung eines Kartons bei der Herstellung von Gipskartonplatten. Die so hergestgellten Platten
können wie Gipskartonplatten eingesetzt werden und darüber hinaus im Feuerschutz und in Feuchtbereichen.
können wie Gipskartonplatten eingesetzt werden und darüber hinaus im Feuerschutz und in Feuchtbereichen.
/C.
- Leerseite -
Claims (7)
- Ansprüche( 1J Verfahren zur Herstellung eines bahnförmigen Beschichtungsmaterials für Bauplatten, insbesondere Gipsplatten unter Verwendung eines Glasseidengeleges, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glasseidengelegebahn auf einer perforierten Fläche liegend bewegt wird und dabei Glasfasern aufgegeben und vermittels Unterdruck angesaugt werden, die Fasern mit den Gelegesträngen verleimt und das Ganze unter Druck verdichtet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern in Form einer wäßrigen Dispersion, in welcher ein Klebemittel enthalten ist, auf das Gelege aufgetragen werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelege ein Gelege aus Ε-Glasseide ist und eine Maschenweite zwischen 3 und 20 mm aufweist und die Fäden bzw. Stränge des Geleges zwischen 0,05 und 1,5 mm.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Gelege aufzulegenden Glasfasern trocken aufgelegt werden und anschließend Flüssigkeit mit einem Klebemittel aufgesprüht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der perforierten Fläche, mit der sich das Gelege bewegt und auf die die Glasfasern abgelegt werden, ein Unterdruck erzeugt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als perforierte Fläche ein endloses perforiertes Transportband verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern gleich lang oder unterschiedlich lang, gleich dick oder unterschiedlich dick, glatt oberflächlich oder oberflächlich strukturiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406449 DE3406449A1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen beschichtungsmaterials fuer bauplatten und danach hergestelltes beschichtungsmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406449 DE3406449A1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen beschichtungsmaterials fuer bauplatten und danach hergestelltes beschichtungsmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406449A1 true DE3406449A1 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6228527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406449 Withdrawn DE3406449A1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen beschichtungsmaterials fuer bauplatten und danach hergestelltes beschichtungsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3406449A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999004112A1 (en) * | 1997-07-16 | 1999-01-28 | Fletcher Challenge Limited | Reinforced plasterboard |
US6838163B2 (en) | 2001-04-12 | 2005-01-04 | Milliken & Company | Composite facer for wallboards |
-
1984
- 1984-02-22 DE DE19843406449 patent/DE3406449A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999004112A1 (en) * | 1997-07-16 | 1999-01-28 | Fletcher Challenge Limited | Reinforced plasterboard |
GB2340518A (en) * | 1997-07-16 | 2000-02-23 | Fletcher Challenge Ltd | Reinforced plasterboard |
GB2340518B (en) * | 1997-07-16 | 2001-11-28 | Fletcher Challenge Ltd | Reinforced plasterboard |
US6547901B1 (en) | 1997-07-16 | 2003-04-15 | Milliken & Company | Reinforced plasterboard |
US6838163B2 (en) | 2001-04-12 | 2005-01-04 | Milliken & Company | Composite facer for wallboards |
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