DE3406174A1 - Neigungsmessgeraet - Google Patents

Neigungsmessgeraet

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DE3406174A1 DE19843406174 DE3406174A DE3406174A1 DE 3406174 A1 DE3406174 A1 DE 3406174A1 DE 19843406174 DE19843406174 DE 19843406174 DE 3406174 A DE3406174 A DE 3406174A DE 3406174 A1 DE3406174 A1 DE 3406174A1
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Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
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F and G MEGAMOS SICHERHEITSELEKTRONIK GmbH
F and G Megamos Sicherheitselektronik 5250 Engelskirchen GmbH
Megamos F & G Sicherheit
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    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/20Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids the indication being based on the inclination of the surface of a liquid relative to its container
    • GPHYSICS
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    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
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Description

  • Neigungsmeßgerät i
  • Die Erfindung betrifft ein Neigungsmeßgerät in Form eines Kondensators, zum Beispiel eines Plattenkondensators mit einem Paket von unter gegenseitigem Abstand breitseits isoliert nebeneinander angeordneten Platten, wobei jede Platte mit der jeweils übernächsten elektrisch verbunden ist und die Anschlüsse der miteinander verbundenen Platten herausgeführt sind.
  • Auf vielen Gebieten stellt sich die Aufgabe, die Neigung eines Gegenstandes in ein oder zwei Ebenen zu messen. Zum Beispiel soll festgestellt werden, ob sich ein Kraftfahrzeug in einer Ru-, he- oder Bezugslage oder in einer davon abweichenden Lage befindet. Im zweiten Fall kann darauf geschlossen werden, daß in das Kraftfahrzeug eingebrochen, daß ein Rad abmontiert wird oder irgendein Umstand eingetreten ist, bei dem ein Alarm ausgelöst werden sollte. Innerhalb dieses Problemkreises liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Neigungsmeßgerät auf der Grundlage eines Kondensators auszubilden, dessen Kapazität sich in Abhängigkeit von seiner Lage ändert. Damit würde seine Kapazität ein Maß für die Neigung und diese kann elektrisch angezeigt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Kondensator der eingangs genannten Gattung vor, daß seine Platten an einer Innenwand eines allseits geschlossenen ersten Behältnisses angeordnet sind, die Innenlänge des Behältnisses quer zur Ebene der Platten ein Mehrfaches des Abstandes zwischen den äußeren Platten des Paketes ist und das Behältnis bis auf etwa die Hälfte seiner Innenhöhe mit einer elektrisch nicht leitenden und eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweisenden Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Damit sieht die Erfindung einen Kondensator, zum Beispiel einen Plattenkondensator vor, dessen Dielektrizitätskonstante nicht oder nicht nur durch Luft, sondern durch eine eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweisende Flüssigkeit gebildet wird. Bei horizontaler Lage des Behältnisses, die als Ruhelage angesehen werden soll, tauchen die Platten zur Hälfte in diese Flüssigkeit ein. Dies ergibt eine bestimmte mittlere Kapazität. Bei Schwenken des Behältnisses in Richtung auf die Platten strömt die Flüssigkeit aus dem freien Raum des Behältnisses in Richtung auf 1 die Platten. Diese tauchen stärker in die Flüssigkeit ein. Die Kapazität steigt an. Bei Schwenken des Behältnisses in die andere Richtung strömt die Flüssigkeit von den Platten weg in den freien Raum. Die Platten tauchen nur noch mit einem geringen Teil an ihrem unteren Ende oder überhaupt nicht mehr in die Flüst sigkeit ein. Die Kapazität sinkt. Dies zeigt, daß die elektrisch meßbare Kapazität ein Maß für die Neigung des Behältnisses bzw.
  • des gesamten Neigungsmeßgerätes ist. Die Beschreibung zeigt weiter, daß das Plattenpaket an einem Ende oder an einer Innenwand des Behältnisses angeordnet sein muß Bei einem Schwenken des Behältnisses strömt die Flüssigkeit dann annähernd vollständig in den von den Platten eingenommenen Raum oder verläßt diesen Raum und strömt in den von den Platten freien Innenraum des Behältnisses.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Platten zwei Füße aufweisen und mit diesen auf dem Boden des Behältnisses aufstehen. Damit kann die Flüssigkeit bei einem Schwenken des Behältnisses durch den freien Raum zwischen den 'Füßen bzw. unter den Platten durchströmen. Damit stellt sich der endgültige Gleichgewichtszustand schnell ein. Die neue Neigung des Gerätes läßt sich praktisch sofort messen. Praktisch reicht es aus, wenn nur die in einem Paket außen befindlichen Platten Füße aufweisen Durch den Zusammenhalt der verschiedenen Platten werden auch die mittleren Platten angehoben, und die Flüssigkeit kann unter ihnen durchströmen.
  • In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Platten einen von ihrer Unterkante ausgehenden Ausschnitt aufweisen. Dieser Ausschnitt vermindert die Kapazität des Kondensators. Er gestattet jedoch ein sehr schnelles Durchströmen der Flüssigkeit. Eine Neigung kann praktisch ohne Verzögerung angezeigt werden.
  • In einer anderen alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die der Innenwand des ersten Behältnisses benachbarte Platte länger als die übrigen Platten ist und mit ihren beiden Schmalseiten des erste Behältnis berührt, so daß zwischen den Schmalseiten der übrigen Platten und dem ersten Behältnis ein Freiraum verbleibt. Bei dieser Ausführungsform strömt die Flüssigkeit bei einem Schwenken des Behältnisses an einer oder beiden Enden der Platten vorbei. Auch damit wird der Gleichgewichtsc zustand schnell erreicht.
  • Bei einem schnellen Schwenken des Gerätes bzw. des Behältnisses besteht die Gefahr, daß die Flüssigkeit einige Male hin und her schwappt, sozusagen schwingt, bis sie ihre Endlage erreicht hat.
  • Um dies zu verhindern, ist vor der von der Innenwand abgelegenen Platte eine Querwand mit einer in ihrer Mitte vorgesehenen öffnung angeordnet. Diese eine Öffnung aufweisende Querwand wirkt wie eine Drosselstelle. Sie verlangsamt das Ein- und Ausströmen der Flüssigkeit in den von den Platten eingenommenen Raum. Hin-und Herbewegungen werden abgemildert. Schwingungen werden gedämpft. Damit wird der endgültige Gleichgewichtszustand allmählich und stetig erreicht.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können Neigungen in einer Ebene gemessen werden. Zum Verändern der Kapazität muß die Flüssigkeit in einer Richtung senkrecht zu den Platten bewegt werden. Um nun Neigungen in zwei Ebenen messen zu können, ist in einer weiteren erfinderischen Ausgestaltung vorgesehen, daß ein zweites Behältnis mit dem ersten Behältnis zusammengebaut und in diesem ein weiteres Platten-Paket angeordnet ist und die Platten des weiteren Paketes unter einem rechten Winkel zu den erstgenannten verlaufen. Das zweite Behältnis ist wie das erste mit einer elektrisch nicht leitenden und ein hohes Dielek-1 trikum aufweisenden Flüssigkeit gefüllt. Es kann auch mit dem ersten Behältnis verbunden sein. Ebenso sind die Platten des weiteren Paketes abwechselnd elektrisch miteinander verbunden.
  • Es handelt sich somit um ein zweites Neigungsmeßgerät, das von der Funktion her elektrisch mit dem ersten identisch und elektrisch von diesem getrennt ist. Lediglich mechanisch sind die beiden Geräte miteinander verbunden bzw. zusammengebaut. Hierzu bietet sich in einer zweckmäßigen Ausgestaltung an, daß das zweite Behältnis das erste Behältnis umschließt und der Abstand zwischen den Behälterwänden der Dicke des weiteren Plattenpaketes entspricht. Damit wird das weitere Plattenpaket zwischen sich benachbarten Wänden der beiden Behältnisse angeordnet.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Behältnisse im Grundriß Rechteckform aufweisen, das weitere Plattenpaket zwischen zwei Schmalseiten der beiden Behältnisse angeordnet ist und die Länge der Platten des weiteren Paketes gleich der Länge einer Schmalseite des ersten Behältnisses ist.
  • Damit wird sichergestellt, daß genügend Flüssigkeit auf einer Seite der Platten des weiteren Paketes vorhanden ist. Damit wer-, den die Platten bei einem Kippen des Behältnisses in einer Richtung vollständig in Flüssigkeit eingetaucht. Bei einem Kippen oder Neigen in der anderen Richtung strömt die Flüssigkeit dagegen vollständig zwischen ihnen ab. Selbstverständlich müssen die Platten der beiden Pakete miteinander einen rechten Winkel einschließen.
  • Zum Erzielen einer hohen Kapazität und damit zum Erzielen einer hohen Anderung der Kapazität bei einem Neigen des Gerätes sollten die Platten möglichst dicht beieinander stehen. Dies bringt die Gefahr, daß die Flüssigkeit infolge Kapillarwirkung zwischen den Platten hochsteigt oder nicht oder zu langsam zwischen diesen absinkt. Damit wird die Messung der Neigung verfälscht. Um dies zu verhindern, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß die Platten mit einem die Benetzung mit der Flüssigkeit herabsetzenden Mittel beschichtet sind. Zu dieser Flüssigkeit sei weiter noch gesagt, daß diese ihre Viskosität, ihre isolierenden Eigenschaften und ihr Dielektrikum in einem Temperaturbereich zwischen -40°C und +80"C beibehält.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird das Neigungsmeßgerät nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gerätes bei abgenommenem Deckel, Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 2 - 2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf das Gerät bei abgenommenem Deckel, Fig. 4 ein Querschnitt ähnlich Fig. 2 in Schräglage mit Darsteld lung des sich dann einstellenden Spiegels der Flüssigkeit, Fig. 5 die perspektivische Darstellung eines Plattenpaketes, Fig. 6 die perspektivische Darstellung eines anders ausgebildeten Plattenpaketes und Fig. 7 ein Querschnitt durch das in Fig. 5 gezeigte Plattenpaket entlang der Schnittlinie 7 - 7 in Fig. 5.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen das innere erste Behältnis 12 und das äußere zweite Behältnis 14. Vom inneren Behältnis 12 sind eine Innenwand 16, die Querwand 18 mit der Öffnung 20 und der Vorratsraum 22 für die Flüssigkeit besonders bezeichnet. Zwischen der Innenwand 16 und der Querwand 18 liegen die Platten 24 des ersten Paketes. Wie insbesondere die Figuren 5 und 6 zeigen, weisen die Platten 24 Füße 26 auf. In der dargestellten Ausführungsform sind diese nur an den außen liegenden Platten 28 vorgesehen. Gemäß der Darstellung in den Figuren 3 und 5 weist die an der Innenwand anliegende Platte 30 einen Vorsprung 32 auf.
  • In der Praxis werden entweder die Füße 26 oder der Vorsprung 32 vorgesehen werden. Gleiches gilt für den Ausschnitt 34. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 erstreckt sich dieser von der Unterkante der Platten 24 bis etwa zu deren Halber oder Dreiviertelhöhe. Die Figuren 1 und 3 zeigen noch das weitere Plattenpaket.
  • Fig. 7 zeigt noch die zwischen den einzelnen Platten angeordneten Isolierscheiben 38 und die die Platten zusammenhaltenden Ge-i windebolzen 40. Fig. 1 zeigt noch den die beiden Behältnisse verschließenden Deckel 42.
  • Beide Behältnisse 12 und 14 sind mit der Flüssigkeit gefüllt.
  • Dies zeigen die Figuren 2 und 4. Weiter sind die gerad- und ungeradzahligen Platten jedes Paketes elektrisch miteinander verbunden. Wie bei einem üblichen Kondensator sind diese Verbindungen nach außen geführt und bilden elektrische Anschlüsse. Fig. 4 läßt erkennen, daß die in dem ersten Behältnis 12 angeordneten Platten 24 bei einem Kippen in der gezeigten Richtung stärker in die Flüssigkeit eintauchen als bei normaler oder waagerechter Lage, wie in Fig. 2. Damit erhöht sich die Kapazität zwischen den Platten. Diese wird, wie ausgeführt, meßtechnisch erfaßt.
  • Bei einem Kippen der Behältnisse in der anderen Richtung strömt die Flüssigkeit zwischen den Platten 24 weg. Die Kapazität nimmt ab. Gleiches gilt für das weitere Plattenpaket 36. Bei einem Kippen des Behältnisses um die in Fig. 3 unten liegende Seitenwand strömt die im zweiten äußeren Behältnis 14 befindliche Flüssigkeit zwischen die Platten des weiteren Paketes 36. Die Kapazität steigt. Bei einem Kippen um die in Fig. 3 oben liegende Seitenwand strömt die Flüssigkeit zwischen den Platten ab und die Kapazität sinkt. Beides wird meßtechnisch erfaßt. Damit stellt das erfindungsgemäße Neigungsmeßgerät ein Gerät dar, mit dem die Neigung in zwei Ebenen als Kapazität bzw. Änderung einer Kapazität mit hoher Genauigkeit und sehr geringer Verzögerung gemessen werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche Neigungsmeßgerät 1 Neigungsmeßgerät in Form eines Kondensators, insbesondere eines Plattenkondensators mit einem Paket von unter gegenseitigem Abstand breitseits isoliert nebeneinander angeordneten Platten, wobei jede Platte mit der jeweils übernächsten elektrisch verbunden ist und die Anschlüsse der miteinander verbundenen Platten herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (24) an einer Innenwand eines allseits geschlossenen ersten Behältnisses (12) angeordnet sind, die Innenlänge des Behältnisses (12) quer zur Ebene der Platten (24) ein Mehrfaches des Abstandes zwischen den äußeren Platten (30) des Paketes ist und das Behältnis (12) bis auf etwa die Hälfte seiner Innenhöhe mit einer elektrisch nicht leitenden und eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweisenden Flüssigkeit gefüllt ist.
  2. 2. Neigungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (24) zwei Füße (26) aufweisen und mit diesen auf dem Boden des ersten Behältnisses (12) aufstehen.
  3. 3. Neigungsmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die in einem Paket außen befindlichen Platten (28) Füße (26) aufweisen.
  4. 4. Neigungsmeßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (24) einen von ihrer Unterkante ausgehenden Ausschnitt (34) aufweisen.
  5. 5. Neigungsmeßgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Innenwand des ersten Behältnisses (12) benachbarte Platte (30) länger als die übrigen Platten (24) ist und mit ihren beiden Schmalseiten das erste Behältnis berührt, so daß zwischen den Schmalseiten der übrigen Platten (24) und dem ersten Behältnis (12) ein Freiraum verbleibt.
  6. 6. Neigungsmeßgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der von der Innenwand abgelegenen Platte (28) eine Querwand (18) mit einer in ihrer Mitte vorgesehenen öffnung (20) angeordnet ist.
  7. 7. Neigungsmeßerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Behältnis (14) mit dem ersten Behältnis (12) zusammengebaut und in diesem ein weiteres Plattenpaket (36) angeordnet ist und die Platten des weiteren Paketes (36) unter einem rechten Winkel zu den erstgenannten Platten (24) verlaufen.
  8. 8. Neigungsmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Behältnis (14) das erste Behältnis (12) umschließt und der Abstand zwischen den Behälterwänden der Dicke des weiteren Plattenpaketes (36) entspricht.
  9. 9. Neigungsmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß: die beiden Behältnisse (12, 14) für die Flüssigkeit verbunden sind.
  10. 10. Neigungsmeßgerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse (12, 14) im Grundriß Rechteckform aufweisen,das weitere Plattenpaket (36) zwischen zwei Schmalseiten der beiden Behältnisse (12, 14) angeordnet ist und die Länge der Platten des weiteren Paketes (36) gleich der Länge einer Schmalseite des ersten Behältnisses (12) ist.
  11. 11. Neigungsmeßgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit einem die Benetzung mit der Flüssigkeit herabsetzenden Mittel beschichtet sind.
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