DE3608274A1 - Sensor - Google Patents
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- DE3608274A1 DE3608274A1 DE19863608274 DE3608274A DE3608274A1 DE 3608274 A1 DE3608274 A1 DE 3608274A1 DE 19863608274 DE19863608274 DE 19863608274 DE 3608274 A DE3608274 A DE 3608274A DE 3608274 A1 DE3608274 A1 DE 3608274A1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Messung der Neigung oder der Beschleunigung eines Gegenstandes.
I / Ein solcher Sensor unter Verwendung von Quecksilber ist
bereits in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
50-31954 bekannt. Dieser vorbekannte Sensor hat jedoch die folgenden Nachteile:
Da die Neigung anhand des Gegebenseins oder des Fehlens eines Kontaktes zwischen einer Kontaktelektrode und dem
Quecksilber festgestellt wird, ist der feststellbare
Neigungswinkel auf einen bestimmten Winkel festgelegt,
0*932
Telephon: (04 21) *34 90 71
(BLZ 290 800 10) 100 144 900
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BOEHMERT & BOEiHiNfERT β !
36082?4 • 5 ·
bei dem eine Kontaktelektrode und das Quecksilber einander berühren. Für andere Neigungswinkel kann der
vorbekannte Sensor nicht verwendet werden.
Auch ist die Richtung der feststellbaren Neigung begrenzt,
da die Anzahl von Kontaktelektroden beschränkt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der vorbekannten Beschleunigungsmeßgerate zu überwinden und
einen neuen, verbesserten Sensor zu schaffen.
Dabei soll ein Sensor geschaffen werden, der den Neigungswinkel kontinuierlich in allen Richtungen einer
Fläche feststellen kann. Der Sensor soll weiter dazu in der Lage sein, Beschleunigungen des Gegenstandes zu
messen. "-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine **
kugelförmige Zentralelektrode, eine Vielzahl von elektrisch voneinander unabhängigen Meßelektroden, die der
Zentralelektrode gegenüber so angeordnet sind, daß ein Raum in Form eines Kugelmantelabschnitts ausgebildet
wird, ein in den Raum eingebrachtes, in diesem freibewegliches, viskoses Fluid, und eine Meßeinrichtung zum
Messen der Änderung der elektrostatischen Kapazität zwischen der Zentralelektrode und jeder der Meßelektroden
aufgrund einer Verlagerung des viskosen Fluids.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in der
ein Ausfuhrungsbespiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
932
BOEHMERT & BOEHMERT
Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht des vorbekannten Neigungsmessers,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A des in Fig. 1 gezeigten Neigungsmessers,
Fig. 3 eine vertikale Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Sensors,
Fig. 4 ein elektrisches Blockschaltbild des in Fig. 3 gezeigten Sensors,
Fig. 5 und Fig. 6 erläuternde Darstellungen, die die Arbeitsweise des in Fig. 3 gezeigten
Sensors verdeutlichen,
Fig. 7 ein System zum Verarbeiten des Ausgangssignals der Meßeinheit für die elektrostatische
Kapazität, und
Fig. 8 eine Zeichnung, die ein anderes System zur Berechnung des Ausgangssignals der
elektrostatischen Kapazitätsmeßeinheit wiedergibt.
Fig. 1 zeigt ein Neigungsmeßgerät nach dem Stand der Technik (japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
50-31954).
Ein kugelförmiger Behälter ist auf einer Platte 2 befestigt. Der Behälter 1 nimmt Quecksilber 3 auf. Dieses
Quecksilber 3 ist ständig in Berührung mit einer Elektrode 4. Der Behälter 1 ist an seiner Innenwand mit
BOEHMERTaBOEHMEB5F j
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vier Kontaktelektroden 5a, 5b, 5c, 5d wie dies in Fig.
4 deutlich *** wird. Die Kontaktelektroden 5a, 5b, 5c, 5d sind so ausgebildet, daß bei einer horizontalen
Ausrichtung der Platte 2 keine mit dem Quecksilber 3 in Berührung steht und das bei einer bestimmten Neigung
der Platte 2 eine Kontaktelektrode in Neigungsrichtung mit dem Quecksilber 3 in Berührung kommt. Auf der
Oberfläche des Quecksilbers 3 liegt eine Scheibe 6 auf. Wenn die Platte 2 um ein bestimmtes Ausmaß nach vorne
oder nach hinten, nach links oder nach rechts geneigt ist, kommt eine in Neigungsrichtung angeordnete Kontaktelektrode
mit dem Quecksilber 3 in Berührung. Die Kontaktelektrode, die mit dem Quecksilber 3 in Berührung
kommt, ist damit mit der Elektrode 4 verbunden, die immer mit dem Quecksilber 3 in Berührung steht.
Durch Einschalten einer (zeichnerisch nicht dargestellten), jeder der Kontaktelektroden zugeordneten Lampe
bei Vorhandensein einer Verbindung mit der Elektrode 4, wird die Neigungsrichtung des Gegenstandes, auf den das
Meßgerät aufgebracht ist, feststellbar.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausgestaltung wird
im folgenden anhand der Fig. 3 bis 8 erläutert. Dabei zeigt Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Sensors und Fig. 4 eine Einrichtung zur elektrostatischen Kapazitätsmessung des in Fig. 3
gezeigten Sensors.
Ein Sensorgehäuse 10 besteht aus einer ebenen Platte 11
und einer Abdeckung 12. Die Abdeckung 12 hat eine geschlossene obere Fläche und sitzt unten auf der Platte
1 1 auf. Das Sensorgehäuse 10 nimmt eine Meßeinrichtung
13 und eine elektrostatische Kapazitätsmeßeinrichtung 1 4 auf.
Die Meßeinrichtung 13 besteht aus einer Zentralelektrode
15r vier Meßelektroden 16af 16br 16c und 16df die
der gemeinsamen Elektrode 15 gegenüberliegend angeordnet sind, einem zwischen der Zentralelektrode 15 und
den Meßelektroden 16af 16bf 16c und 16d angeordneten
magnetischen Fluid 17 und einem Isolationselement 18
zum Halten der gemeinsamen Elektrode 15 und der Meßelektrode 16a, 16b, 16c und 16d und zum Aufnehmen des
magnetischen Fluids 17 ***auf. Die gemeinsame Elektrode 15 ist kugelförmig ausgebildet, sein Segment ist kreisbogenförmig.
Das Isolationselement 18 hat einen kugelförmigen Abschnitt 18a, dessen Krümmungsradius größer
ist als der der Zentralelektrode 15, wobei das Segment
einen Kreisbogen darstellt und ein ringförmig vorstehender Abschnitt 1 8b von dem kugelförmigen Abschnitt
18a nach innen ragt. Ein Flanschabschnitt 18c ragt von
dem kugelförmigen Abschnitt 18a nach außen. Das Isolationselement 18, das mit seiner konkaven Fläche nach
oben weist, ist horizontal in der Abdeckung 12 angeordnet. An seinem Flanschabschnitt 18c ist das Isolationselement an der Innenwand des Behälters 1 2 befestigt.
Die gemeinsame Elektrode 15, deren konkave Fläche nach oben weist, ist an dem vorstehenden Abschnitt 18b des
Isolationselements 18 befestigt, so daß ein geschlossener kugelförmiger Raum 19 zwischen der gemeinsamen
Elektrode 1 5 und dem kugelförmigen Abschnitt 1 8a des
Isolationselements 18 ausgebildet wird. Die Meßelektroden
16a, 16b, 16c, 16d sind auf der Oberfläche der
konvexen Seite des Isolationselements 18 angeordnet, so daß sie der gemeinsamen Elektrode 15 gegenüberliegen.
Die Meßelektroden 16a, 16b, 16c und 1 6d sind, wie Fig.
4 zeigt, radial in vier Sektoren aufgeteilt und elektrisch jeweils voneinander unabhängig. Jede der Meß-
BOEHMERT & BOEHMERT
elektroden 16a, 16br 16c und 16d ist so ausgeformt, daß
sie der konvexen Fläche des Isolationselements 18 entspricht.
Die Meßelektroden 16a, 16b, 16c und 1 6d sind
in Form und Große übereinstimmend. Die Meßelektroden 16a, 16b, 16c, 16d und die gemeinsame Elektrode 15 sind
so aufgebaut, daß die elektrostatische Kapazität zwischen benachbarten Elektroden 16a, 16b, 16c, 16d und
der gemeinsamen Elektrode 15 gleich ist, wenn die Meßeinrichtung 13 horizontal ausgerichtet ist. Das
magnetische Fluid 17 ist in den sphärischen Raum 19 eingebracht. Das magnetische Fluid 17 bewegt sich in
den kugelmantelförmigen Raum 19, wenn die Meßeinrichtung
13 geneigt wird. Bei horizontaler Ausrichtung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, verbleibt das magnetische
Fluid in dem Mittelpunkt des kugelmantelförmigen Raums 19. Die elektrostatische Kapazität zwischen jeder der
Meßelektroden 16a, 16b, 16c und 16d und der gemeinsamen
Elektrode 15 wird gleich. Das magnetische Fluid 17 ist ein kolluides Fluid, in dem in einer Losung magnetische
Partikel verteilt sind. Das magnetische Fluid 17 ist inherent und verhält sich so, als wenn das Fluid selbst
magnetisch wäre, die Viskosität ist so gewählt, daß das Fluid sich entsprechend der Neigung bewegt. *** Die
tralelektrode 15 und jeder der Meßelektroden 16a, 16b, 16c und 16d wird durch die elektrostatische Kapazitätsmeßeinrichtung 14 gemessen. Diese elektrostatische
Kapazitätsmeßeinrichtung 14 ist innerhalb des Sensorgehäuses 10 angeordnet unter Verwendung von Schaltelementen
21 auf einer innerhalb des Sensorgehäuses 10 befestigten
gedruckten Schaltung 20. Ober eine Leitung 22 der elektrostatischen Kapazxtatsmeßeinrichtung 14 werden
jeder der Meßelektroden 16a, 16b, 16c und 16d
zugehoroge Signale ausgegeben.
BOEHMERT & BOEHMERT,
In Fig. 4 wird die Zentralelektrode 1 5 mit einer gestrichelten Linie wiedergegeben, die Meßelektroden 16ar
16b, 16c und 16d sind voll ausgezogen dargestellt. Die
Zentralelektrode 15 ist mit einem Signalgenerator 23 verbunden. Der Signalgenerator 23 beaufschlagt die
Zentralelektrode 15 mit einem vorgegebenen Wechselspannungssignal.
Jede der Meßelektroden 16a, 16b, 16c und
16d ist mit Meßwiderständen Ra, Rb, Rc und Rd, die jeweils einseitig geerdet sind, verbunden. Die der
elektrostatischen Kapazität zwischen jeder der Meßelektroden 16a, 16b, 16c und 1 6d und der Zentralelektrode
15 entsprechende Wechselspannung wird als Spannung über den Meßwiderständen Ra, Rb, Rc bzw. Rd gemessen. Die
Meßwiderstände Ra, Rb, Rc und Rd sind über AC/DC-Wandler 25a, 25b, 25c und 25d über Verstärker 24a, 24b,
24c bzw. 24d verbunden. Gleichstromsignale Va, Vb, Vc und Vd, die der elektrostatischen Kapazität der Meßelektroden
16a, 16b, 16c und 16d entsprechen, liegen
daher an den Ausgangsanschlüssen 26a, 26b, 26c, 26d der AC-DC-Wandler 25a, 25b, 25c bzw. 25d an. Die Ausgangsanschlüsse
26a, 26b, 26c und 26d sind mit der Leitung 22 verbunden.
Wenn die Meßeinrichtung 13 horizontal ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, verbleibt das magnetische
Fluid 1 7 in dem Zentrum des kugelförmigen Raums 19. In diesem Zustand bedeckt das magnetische Fluid 17
gleichmäßig die Meßelektroden 16a, 16b, 16c und 16d, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Werte der elektrostatischen
Kapazität zwischen der Zentralelektrode 15 und jeder der Meßelektroden 16a, 16b, 16c bzw. 16d
werden gleich, die Spannungssignale Va, Vb, Vc und Vd stimmen überein.
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Wenn die Meßeinrichtung 1 3 dagegen bei einer Neigung des Sensorgehäuses 10 geneigt wird, bewegt sich das
magnetische Fluid 17 in eine geneigte Stellung, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dies führt zu einer Änderung
des Bedeckungsverhältnisses des magnetischen Fluids 17 bezüglich jeder Meßelektrode 16ar 16b, 16c
bzw. 16d. Entsprechend verändert sich die elektrostatische
Kapazität zwischen der Zentralelektrode 15 und jeder der Meßelektroden 16a, 16b, 16c und 16d entsprechend
dem Bedeckungsverhältnis des magnetischen Fluids 17, die Werte der Spannungssignale Va, Vb, Vc und Vd
verändern sich entsprechend. Anhand der Änderung der Spannungssignale Va, Vb, Vc und Vd können die Neigungsrichtungen sowie der Neigungswinkel kontinuierlich
festgestellt werden.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Systems zum Verrechnen der Ausgangssignale der elektrostatischen
Kapazitätsmeßeinrichtungen. Die Ausgangsspannungen Va, Vb, Vc und Vd der elektrostatischen Kapaizätsmeßeinrichtung
14 werden über Multiplexer 27 und einen Analog/Digital-Wandler
28 einem Mikrocomputer 29 zugeführt. Der Mikrocomputer 29 berechnet basierend auf den
eingegebenen Spannungssignalen die Neigungsrichtung und den Neigungswinkel. Entsprechend der errechneten Neigungsrichtung
und des Neigungswinkels wird die Neigung des Objekts auf einer Anzeigeeinrichtung 30 dargestellt.
Fig. 8 zeigt ein anders Ausführungsbeispiel zum Berechnen der Ausgangssginale der elektrostatischen Kapazitätsmeßeinrichtung.
Diese zeigt den Betrag der Neigung in einer ersten Richtung und einer dazu rechtwinkligen
Richtung getrennt an. Die erste Anzeigeeinheit 31 zeigt
BOEHMERT & BOEHMERT
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den Betrag der Neigung zur horizontalen und eine zweite Anzeigeeinheit 33 den Betrag der Neigung zur Vertikalen
an. Die Anzeigeeinheit 31 wird von einem Verstärker 32, die Anzeigeeinheit 33 von einem Verstärker 34 gesteuert,
wobei die Verstärker 32 und 34 als Differenzverstärker ausgebildet sind, an denen die Spannungen Va
und Vc bzw. Vd und Vd angelegt sind.
Die Meßelektrode muß nicht unbedingt in vier gleiche Teile aufgeteilt sein. Wenn beispielsweise lediglich
die Neigung zur Vertikalen oder zur Horizontalen festzustellen ist, brauchen lediglich zwei Elektroden verwendet
zu werden.
In den leeren Bereich des kugelförmigen Raums 19 kann
ein anderes Fluid 35 eingefüllt werden, das sich nicht mit dem magntischen Fluid 17 mischt. Dieses Fluid 35
wirkt dämpfend auf das magnetische Fluid 1 7 ein. Auch bei Fahrzeugen, in denen der Sensor unter Vibration
eingesetzt wird, ist es möglich, das magnetische Fluid 17 von Fehlbewegungen freizuhalten, wodurch eine bessere
Messung ermöglicht wird.
Das in dem kugelmantelformigen Raum 19 eingefüllte Fluid 17 muß nicht notwendigerweise ein magnetisches
Fluid sein. Jedes Fluid, dessen Viskosität so gewählt ist, daß es eine Bewegung entsprechend der Neigung
durchgeführt, und das zu einer Änderung der elektrostatischen
Kapazität zwischen den Elektroden führt, kann an Stelle des magnetischen Fluids verwendet werden.
Der in Fig. 3 gezeigte Sensor kann auch zur Beschleunigungsmessung
verwendet werden. In dem in Fig. 3 gezeig-
BOEHMERT & BOEHMERT
ten Zustand ist der Sensor keiner Beschleunigung unterworfen,
das magnetische Fluid 17 liegt daher im Mittelbereich des kugelmantelformigen Raumes 19. Die elektrostatische
Kapazität zwischen der Zentralelektrode 15
und jeder der Meßelektroden 16af 16b, 16c und 1 6d ist
daher gleich. Bei Vorliegen einer Beschleunigung bewegt sich das magnetische Fluid 17 in die der Beschleunigung
entgegengesetzten Richtung, wobei das Ausmaß der Verlagerung dem Ausmaß der Beschleunigung entspricht. Die
elektrostatische Kapazität zwischen der gemeinsamen Elektrode 15 und jeder der Meßelektroden 16a, 16b, 16c
und 16d verändert sich daher entsprechend der Richtung
und dem Ausmaß der Beschleunigung. Basierend auf den Spannungssignalen Va, Vb, Vc und Vd der elektrostatischen
Kapazitätsmeßeinrichtung 14 können daher Richtung
und Ausmaß der Beschleunigung bestimmt werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Sensor geschaffen, der sowohl kontinuierlich den Neigungswinkel
eines Gewgenstandes sowohl gegenüber der Horizontalen als auch gegenüber der Vertikalen festgestellen kann.
Er kann weiter auch Richtung und Ausmaß einer Beschleunigung feststellen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
DX 2070
BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Behälter |
2 | Platte |
3 | Quecksilber |
4 | Elektrode |
5a | Kontaktelektrode |
5b | Kontaktelektrode |
5c | Kontaktelektrode |
5d | Kontaktelektrode |
6 | Scheibe |
10 | Sensorgehäuse |
11 | Platte |
12 | Abdeckung |
13 | Meßeinrichtung |
14 | Kapazitatsmeßeinrichtung |
15 | Zentralelektrode |
16a | Meßelektrode |
16b | Me ß e1ektrode |
16c | Meßelektrode |
16d | Meßelektrode |
17 | Fluid |
18 | Isolationselement |
18a | Abschnitt (von 18) |
18b | Abschnitt (von 18) |
18c | Abschnitt (von 18) |
BOEHMERT & BOEHMERf " " '"· \\
• IiS. | Raum | |
19 | gedruckte Schaltung | |
20 | Schaltelemente | |
21 | Leitung | |
22 | Signalgenerator | |
23 | Verstärker | |
24a | Verstärker | |
24b | Verstärker | |
24c | Verstärker | |
24d | AC/DC-Wandler | |
25a | AC/DC-Wandler | |
25b | AC/DC-Wandler | |
25c | AC/DC-Wandler | |
25d | Ausgangsanschluß | |
26a | Ausgangsanschluß | |
26b | Ausgangsanschluß | |
26c | Ausgangsanschluß | |
26d | Multiplexer | |
27 | A/D-Wandler | |
28 | Mikrocomputer | |
29 | Anzeigeeinheit | |
30 | Anzeigeeinheit | |
31 | Verstärker | |
32 | Anzeigeeinheit | |
33 | Verstärker | |
34 | Fluid | |
35 |
Claims (8)
1. Sensor, gekennzeichnet durch
eine kugelförmige Zentralelektrode (15), /
eine Vielzahl von elektrisch voneinander unabhängigen Meßelektroden (16a, 16b, 16c, 16d), die der Zentralelektrode
(15) gegenüber so angeordnet sind, daß ein Raum (19) in Form eines Kugelmantelabschnitts ausgebildet
wird,
ein in den Raum (19) eingebrachtes, in diesem frei
bewegliches, viskoses Fluid (17), und
eine Meßeinrichtung (14) zum Messen der Änderung
der elektrostatischen Kapazität zwischen der Zentralelektrode (15) und jeder der Meßelektroden (16a, 16b,
16c, 16d) aufgrund einer Verlagerung des viskosen Fluids (17).
BOEHMERT & BOEHMERI
36Ö8274
2. Sensor nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (16a, 16b, 16c, 1 6d) durch vier
gleichartige Elemente gebildet werden, die radial um den Mittelpunkt der Zentralelektrode (15) angeordnet
sind.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fluid (17) aufnehmende Raum
(19) von einem Isolationselement (18) begrenzt wird, das zusammen mit der Zentralelektrode (15) den kugelmantelabschnittformigen
geschlossenen Raum (19) bildet.
4. Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier gleichartige Meßelektroden
(16a, 16b, 16c, 16d) vorgesehen sind, die auf der äußeren Fläche des Isolationselements (18) derart
befestigt sind, angeordnet sind, daß sie radial gegenüber dem Mittelpunkt der Zentralelektrode (15) angeordnet
sind.
5. Sensor nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Fluid (17) ein magnetisches Fluid ist.
6. Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein weiteres, sich nicht mit dem
viskosen Fluid (17) vermischendes Fluid (35), das in den leeren Bereich des kugelmantelabschnittformigen
Raums (19) eingefüllt ist.
932
BOEHMERT & BOEHMERT
- 3 -
- 3 -
7. Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Messen der
elektrostatischen Kapazität einen ein Wechselspannungssignal auf die Zentralelektrode (15) aufprägenden Signalgenerator
(23), Mittel zum Erkennen der der jeweiligen elektrostatischen Kapazität zwischen der Zentralelektrode
(15) und den Meßelektroden (16a, 16b, 16c, 16d) entsprechenden Wechselspannung und Mittel zum
Umwandeln der Wechselspannung in ein Gleichspannungssignal aufweist.
8. Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralelektrode (15),
die Meßelektroden (16a, 16b, 16c, 16d), die Mittel zum
Aufnehmen des viskosen Fluids (17) und die Mittel zum Messen der elektrostatischen Kapazität von einem Gehäuse
aufgenommen werden.
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JP60053966A JPS61212713A (ja) | 1985-03-18 | 1985-03-18 | センサ |
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JP (1) | JPS61212713A (de) |
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