DE10113024B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE10113024B4
DE10113024B4 DE2001113024 DE10113024A DE10113024B4 DE 10113024 B4 DE10113024 B4 DE 10113024B4 DE 2001113024 DE2001113024 DE 2001113024 DE 10113024 A DE10113024 A DE 10113024A DE 10113024 B4 DE10113024 B4 DE 10113024B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring device
sensor measuring
inclination
measured
spatial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001113024
Other languages
English (en)
Other versions
DE10113024A1 (de
Inventor
Werner Rogg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001113024 priority Critical patent/DE10113024B4/de
Publication of DE10113024A1 publication Critical patent/DE10113024A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10113024B4 publication Critical patent/DE10113024B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/22Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0025Measuring of vehicle parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Abstract

Verfahren zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs, wobei eine Sensormesseinrichtung in einer definierten Lage in Bezug zu dem Bauteil angeordnet ist, wobei die Sensormesseinrichtung ihre räumliche Neigung gegenüber der horizontalen Ebene durch Messung des Neigungswinkels in zwei Achsen misst, wobei die Messwerte der Sensormesseinrichtung elektronisch ausgewertet werden, wobei zur Messung der relativen Winkellage der Bauteile mittels der Sensormesseinrichtung die räumliche Neigung einer Bezugsebene des Fahrzeugs gemessen wird, wobei die Messwerte der räumlichen Neigung der Bezugsebene als Offset-Werte gespeichert werden, wobei die mittels der Sensormesseinrichtung gemessene räumliche Neigung des Bauteils auf diese Offset-Werte bezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung des Neigungswinkels in einer Achse zur Überprüfung der Anordnung der Sensormesseinrichtung in der anderen Achse genutzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs oder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei Fahrzeugen, z. B. Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen, ist es für einen vorschriftsmäßigen Betrieb notwendig, daß wesentliche Bauteile des Fahrzeugs in einer vorgeschriebenen relativen Winkellage zueinander angeordnet sind. Bei Landfahrzeugen sind solche Bauteile beispielsweise das Fahrwerk, die Lenkung, der Triebstrang bestehend aus Motor, Getriebe, Lenkwelle, Hinterachsmittelstück und Radaufhängung, sowie die Karosserie mit Lenkrad, Verkleidungen, Fenstern, Türen, Sitzen Motor- und Kofferraumabdeckung. Eine Messung dieser Winkelzuordnungen ist wichtig z. B. bei der Montage des Fahrzeugs, bei der Endabnahme als Qualitätssicherung und ebenso bei der Unfallvermessung und -reparatur und bei der Alterungs- und Verschleißkontrolle.
  • Aus der DE 196 34 506 A1 ist es bekannt, die relative Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs mittels einer Sensormeßeinrichtung zu bestimmen. Die Sensormeßeinrichtung wird in eine definierte Lage bezüglich des zu messenden Bauteils gebracht. Die Sensormeßeinrichtung mißt ihren Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen und aufgrund der definierten Lagezuordnung somit auch den Neigungswinkel des Bauteils bezüglich der Horizontalen. Da die Sensormeßeinrichtung jeweils nur den Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen mißt, erhält man ein verwertbares Meßergebnis nur dadurch, daß bei der Messung das Fahrzeug insgesamt gegenüber der Horizontalen ausgerichtet ist. Dies wird dadurch bewirkt, daß das Fahrzeug auf einen Meßstand gebracht wird, in welchem das Fahrzeug eine exakt definierte Lage in Bezug auf die Horizontale (Horizont) einnimmt.
  • Dieses bekannte Verfahren ist in mehrfacher Hinsicht in seiner Einsatzmöglichkeit beschränkt. Zum einen kann das Verfahren nur bei solchen Fahrzeugen angewendet werden, die in einem Meßstand in eine definierte Lage in Bezug auf die Horizontale gebracht werden können, die dann als Nulllage für die Messung der Neigungswinkel dient. Bei Landfahrzeugen sind solche Meßstände üblich, bei Wasser- und Luftfahrzeugen stehen solche Meßstände in der Regel nicht zur Verfügung. Zum anderen sind die Meßstände aufwendig, insbesondere wenn unterschiedliche Meßstände für verschiedene Fahrzeugtypen zur Verfügung stehen müssen. Schließlich ist es notwendig, das Fahrzeug zu dem jeweiligen Meßstand zu bringen, was unter Umständen einen erheblichen Zeit- und Transportaufwand bedeutet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die von einem Meßstand unabhängig sind und eine Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs in jeder Lage des Fahrzeugs ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Sensormeßeinrichtung verwendet, die ihre räumliche Neigung gegenüber einer horizontalen Ebene mes sen kann. Die Sensormeßeinrichtung mißt ihren Neigungswinkel in zwei Achsen, so daß nicht nur – wie bei der herkömmlichen Sensormeßeinrichtung – der Neigungswinkel in einer vorgegebenen vertikalen Ebene bestimmt werden kann, sondern die räumliche Lage der Sensormeßeinrichtung. Mittels dieser Sensormeßeinrichtung wird die räumliche Neigung einer Bezugsebene des Fahrzeugs gemessen und als Offset-Wert gespeichert. Anschließend können die einzelnen Bauteile des Fahrzeugs in ihrer jeweiligen räumlichen Neigung gemessen werden, wobei die Meßwerte auf die Offset-Werte der Bezugsebene umgerechnet werden. Obwohl die Sensormeßeinrichtung die räumliche Neigung der jeweiligen Bauteile in Bezug auf die horizontale Ebene mißt, muß das Fahrzeug für die Messung nicht auf diese horizontale Ebene (z. B. in einem Meßstand) ausgerichtet werden. Die beliebige Lage des Fahrzeugs im Raum während des Meßvorgangs wird durch die Offset-Korrektur berücksichtigt.
  • Wird die Sensormesseinrichtung zusammen mit einem 90°-Adapterwinkel verwendet, so kann in entsprechender Weise die räumliche Neigung in Bezug auf eine vertikale Ebene bestimmt werden.
  • Für eine zuverlässige Messung ist es zweckmäßig, wenn die Sensormeßeinrichtung die Neigung gegenüber der horizontalen Ebene in zwei Achsen mißt, die zueinander senkrecht verlaufen. Die Sensormeßeinrichtung ist räumlich fest in einem Gehäuse angeordnet, wobei das Gehäuse dazu dient, die Sensormeßeinrichtung in die definierte Lage bezüglich des Fahrzeugs bzw. bezüglich der jeweiligen Bauteile zu bringen. Die Sensormeßeinrichtung kann zwei getrennte Sensoren aufweisen, die jeweils den Neigungswinkel in einer Achse messen, wobei die Winkelzuordnung der beiden Achsen dadurch gegeben ist, daß beide Sensoren fest in dem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird eine Sensormeßeinrichtung verwendet, die einen zweidimensional messenden Sensor aufweist. Ein solcher zweidimensional messender Sensor beruht z. B. auf dem Prinzip, eine elektrisch leitende Flüssigkeit in eine flächige waagerechte Kammer zu bringen, die an gegenüberliegenden Seiten jeweils Elektrodenpaare aufweist. Bei waagerechter Lage der Kammer stellt sich eine konstante Höhe des Flüssigkeitsspiegels zwischen den Elektroden ein, die eine maximale Leitfähigkeit zur Folge hat. Bei einer Neigung der Kammer um eine zu dem Elektrodenpaar parallele Kippachse verringert sich die Höhe des Flüssigkeitsspiegels auf einer Seite, so daß der Leitungsquerschnitt der Flüssigkeit sich reduziert und der elektrische Widerstand zunimmt. Durch mehrere Elektro denpaare kann die Neigung der Kammer in verschiedenen Achsrichtungen gemessen werden.
  • Am einfachsten ist die Messung, wenn das die Sensormeßeinrichtung aufnehmende Gehäuse unmittelbar an dem zu messenden Bauteil angelegt werden kann. Die formschlüssige Anlage des Gehäuses an dem Bauteil gibt dann die definierte Lage der Sensormeßeinrichtung in Bezug auf dieses Bauteil vor.
  • Ist ein solches unmittelbares Anliegen des Gehäuses an das zu messende Bauteil nicht möglich, so können geeignete Adapter verwendet werden, die die definierte Lagebeziehung zwischen der Sensormeßeinrichtung und dem Bauteil vermitteln. Solche Adapter sind so gestaltet, daß sie einerseits an dem zu messenden Bauteil zur Anlage gebracht werden können und andererseits eine vorgegebene Anlagefläche für das Gehäuse der Sensormeßeinrichtung aufweisen. Zur Anpassung an das zu messende Bauteil sind unterschiedliche Adapterformen möglich. Der Adapter kann insbesondere so ausgebildet sein, daß er auch an schwer zugänglichen Bauteilen zur Anlage gebracht werden kann. Weiter kann der Adapter so gestaltet werden, daß er einer bestimmten Kontur des Bauteils entsprechend geformt ist, um den definierten Formschluß zu gewährleisten.
  • In der Regel wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu verwendet, die räumliche Neigung eines Bauteils zu bestimmen. Falls nur die Neigung eines Bauteils in einer bestimmten Richtung gemessen werden muß, kann die Messung der Neigung in der anderen Achse dazu genutzt werden, die richtige Anlage der Sensormeßeinrichtung in der zu messenden Achsrichtung zu überprüfen. In dieser Anwendung wird die Messung in der zur eigentlichen Meßachse quer verlaufenden zweiten Achse beispielsweise dazu ausgenützt, um die Anzeige der Meßeinrichtung auf Fehlermeldung zu schalten, wenn der Neigungswinkel in der Querachse einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  • Die Auswertung der Meßwerte der Sensormeßeinrichtung erfolgt elektronisch und rechnerisch. Für die Verwendung der Vorrichtung ist es vorteilhaft, die elektronische und rechnerische Auswertung in einem von der Sensormeßeinrichtung und deren Gehäuse getrennten Gerät unterzubringen und die Sensormeßeinrichtung mit diesem Gerät vorzugsweise über ein Kabel zu verbinden. Dadurch ist es möglich, die Sensormeßeinrichtung mit ihrem Gehäuse optimal dem Einsatz anzupassen. Andererseits kann das Gerät, welches in der Regel auch eine Anzeige aufweist, unabhängig von dem Einsatz der Sensormeßeinrichtung an einem Ort positioniert werden, an welchem die Bedienung und das Ablesen des Gerätes bequem möglich ist. Vorzugsweise ist eine Übertragung der in dem Gerät gespeicherten Daten zu einem Rechner beipielsweise über eine serielle Schnittstelle möglich.
  • Es ist offensichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sich dazu eignet, die gegenseitige räumliche Lage beliebiger Bauteile zu bestimmen. Dies können auch Bauteile einer ortsfesten Anlage oder einer ortsfesten Maschine sein. Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch bei dem Vermessen von Fahrzeugen, da deren Mobilität eine ständige Änderung der Lage des gesamten Fahrzeugs in Bezug auf die horizontale Ebene zuläßt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Vorrichtung zur Messung der Winkellage von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 verschiedene Adapter zu dieser Vorrichtung und
  • 3 als Anwendungsbeispiel die Knickwinkelmessung für die Gelenkwelle eines PKW.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs dargestellt. Die Vorrichtung weist eine Sensormeßeinrichtung 10 auf, die in einem Gehäuse eingeschlossen ist. Das Gehäuse hat die Form eines flachen Quaders. Die Sensormeßeinrichtung 10 weist einen Sen sor auf, der die Neigung der Flachseitenebene des Gehäuses in zwei Achsen mißt. Diese beiden Achsen stehen zueinander senkrecht und verlaufen parallel zu den jeweiligen Seiten des quaderförmigen Gehäuses.
  • Die Sensormeßeinrichtung 10 ist über ein flexibles Kabel 12 oder drahtlos mit einem Gerät 14 verbunden, welches als Handgerät ausgebildet ist. Das Gerät 14 enthält die Elektronik zur Speisung und Ansteuerung der Sensormeßeinrichtung und zum Empfang und zur Auswertung der Meßsignale der Sensormeßeinrichtung 10. Weiter weist das Gerät 14 Bedienungstasten 16 und einen Display 18 auf. Weiter kann das Gerät 14 über eine serielle Schnittstelle an einen PC angeschlossen werden, um die gemessenen und in dem Gerät 14 zwischengespeicherten Meßwerte weiterzuverarbeiten und zu dokumentieren.
  • Das Gehäuse der Sensormeßeinrichtung 10 weist an den vier Ecken einer Flachseite jeweils einen Kegel 20 auf. Die vier Kegel 20 sind in Form und Höhe gleich und so angeordnet, daß ihre Spitzen bzw. Mittelachsen in den Ecken eines zu den Seiten des Gehäuses parallelen Rechteckes liegen.
  • Falls die Neigung in Bezug auf die Vertikale gemessen werden soll, sitzt der Sensor an einem Schenkel eines rechtwinkligen Adapters, dessen anderer Schenkel die Flachseite mit den Kegeln 20 bildet. Der rechtwinklige Adapter kann auch ein selbständiges Teil sein. In diesem Falle wird die in 1 dargestellte Sensormesseinrichtung an einen Schenkel des Adapters angelegt und dieser wiederum mit seinem anderen Schenkel an das zumessende Bauteil.
  • Das Gehäuse kann mit den Spitzen der Kegel 20 auf eine ebene Fläche eines Bauteils aufgesetzt werden, wodurch das Gehäuse und damit die Sensormeßeinrichtung 10 eine exakt planparallele Lage zu der ebenen Fläche des Bauteils und damit zu dem Bauteil selbst einnimmt. Die von der Sensormeßeinrichtung 10 gemessene räumliche Neigung in Bezug auf eine horizontale Ebene entspricht somit exakt der Neigung des Bauteils.
  • Weiter kann die Sensormeßeinrichtung 10 mit ihrem Gehäuse und den Kegeln 20 auf eine zylindrische Fläche eines Bauteils aufgesetzt werden, wobei die paarweise Anordnung der Kegel 20 und deren Kegelform gewährleisten, daß ein präzises Aufsetzen über einen großen Bereich der Radien der Zylinderfläche möglich ist und daß die Achse der Zylinderfläche exakt parallel zu einer der zwei Achsen der Sensormeßeinrichtung 10 verläuft.
  • Mit dem in 1 gezeigten Gehäuse und den Kegeln 20 kann die Sensormeßeinrichtung 10 in eine exakt definierte Lage in Bezug auf Bauteile gebracht werden, die eine ebene oder eine zylindrische Anlagefläche aufweisen. Die formschlüssige Anlage des Gehäuses der Sensormeßeinrichtung 10 mit den Kegeln 20 gewährleistet, daß die mittels der Sensormeßeinrichtung 10 gemessene räumliche Neigung exakt die räumliche Neigung des gemessenen Bauteils wiedergibt.
  • Falls das zu messende Bauteil keine solche Anlageflächen aufweist oder falls das zu messende Bauteil so schlecht zugänglich ist, daß das Gehäuse der Sensormeßeinrichtung 10 nicht unmittelbar zur Anlage an dem Bauteil gebracht werden kann, können Adapter verwendet werden, wie sie beispielsweise in 2 gezeigt sind.
  • 2a zeigt einen Adapterfuß 22, der die Form einer geraden Schiene hat. Die Schiene des Adapterfußes 22 kann an der Flachseite des Gehäuses der Sensormeßeinrichtung 10 formschlüssig anliegend befestigt werden, wozu zwei Schrauben 24 dienen, die den Adapterfuß 22 durchsetzen und in Gewindebohrungen 26 des Gehäuses der Sensormeßeinrichtung 10 eingedreht werden. Der Adapterfuß 22 weist an seiner von dem Gehäuse abgewandten Seite eine Adapteraufnahme 28 auf, in welche unterschiedliche Adapter eingesetzt werden können, von denen in den 2b und 2c Beispiele gezeigt sind.
  • Der in 2b gezeigte Adapter 30 ist im Wesentlichen stabförmig ausgebildet. An seinem einen Ende weist der Adapter 30 einen Kupplungsansatz 32 auf, der formschlüssig in die Adapteraufnahme 28 des Adapterfußes 22 einsetzbar ist. Dadurch nimmt der Adapter 30 eine exakt definierte Lage in Bezug auf den Adapterfuß 22 und damit in Bezug auf das Gehäuse und die Sensormeßeinrichtung 10 ein. An dem anderen Ende des Adapters 30 ist eine zapfenförmige Anlagekontur 34 ausgebildet, die in eine entsprechend geformte Bohrung des zu messenden Bauteils formschlüssig eingesetzt wird. Dadurch ergibt sich über den Adapter 30 eine formschlüssige Verbindung und damit eine definierte Lagebeziehung zwischen dem Bauteil und der Sensormeßeinrichtung 10.
  • 2c zeigt einen anderen Adapter 36. Dieser Adapter 36 weist einen geraden Bügel 38 mit einem Kupplungsansatz 32 auf, der in der Längsmitte des Bügels 38 angeordnet ist. Der Kupplungsansatz 32 dient zur formschlüssigen Anbringung des Bügels 38 in der Adapteraufnahme 28 des Adapterfußes 22. Ist der Kupplungsansatz 32 in die Adapteraufnahme 28 eingesetzt, so verläuft der Bügel 38 parallel zu dem Adapterfuß 22. Der Bügel 38 weist an seinen beiden Enden Längsschlitze 40 auf, in welchen Anlagearme 42 verschiebbar und schwenkbar sowie in ihrer jeweiligen Verschiebungs- und Schwenkstellung feststellbar sind. Die Anlagearme 42 weisen an ihren einander zugewandten Längskanten Anlagekonturen 44 auf, mit welchen sie in formschlüssige Anlage an ein entsprechend geformtes Bauteil gebracht werden können. Über die formschlüssig an dem Bauteil anliegenden Anlagearme 42 ergibt sich über den Adapter 36 eine definierte räumliche Lagebeziehung zwischen dem Bauteil und der Sensormeßeinrichung 10.
  • Zur Messung der Winkellage eines Bauteils wird zunächst die Sensormeßeinrichtung 10 an eine an dem Fahrzeug vorgesehene Bezugsfläche zur Anlage gebracht. Die Sensormeßeinrichtung 10 mißt in den zwei Achsen die Neigung der Ebene dieser Bezugsfläche und damit deren räumliche Neigung in Bezug auf die horizontale Ebene. Diese räumliche Neigung der Bezugsebene wird in dem Gerät 14 als Offset-Wert gespeichert. Dann wird die Sensormeßeinrichtung 10 unmittelbar oder mittels eines Adapters in formschlüssige Anlage an einem zu messenden Bauteil gebracht. Mittels der Sensormeßeinrichtung 10 werden dann die Neigungswinkel in den zwei Achsen und damit die räumliche Nei gung des Bauteils gegenüber der horizontalen Ebene ermittelt. Diese gemessenen Neigungswerte werden in dem Gerät 14 rechnerisch auf die gespeicherten Offset-Werte bezogen, so daß in dem Display 18 die relative Winkellage des Bauteils in Bezug auf die gespeicherte Bezugsebene angezeigt und ggf. gespeichert werden kann.
  • 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung. Bei einem PKW sollen die Knickwinkel der Gelenkwelle gemessen werden. Hierzu wird zunächst die Sensormeßeinrichtung 10 mittels des Adapters 30 der 2b an dem Getriebegehäuse 46 des Fahrzeugs angesetzt, um dessen Winkellage zu messen. Dann wird die Sensormeßeinrichtung 10 mittels der Kegel 20 auf die vordere Gelenkwelle 48 aufgesetzt, um deren Winkellage zu bestimmen. Aus diesen Meßwerten kann der Knickwinkel φ1 zwischen der Getriebeachse und der vorderen Gelenkwelle 48 bestimmt werden. Dann wird die Sensormeßeinrichtung 10 mit den Kegeln 20 auf die hintere Gelenkwelle 50 aufgesetzt, um deren Neigungswinkel zu messen. Aus den Neigungswinkeln der vorderen Gelenkwelle 48 und der hinteren Gelenkwelle 50 ergibt sich der Knickwinkel φ2. Dann wird die Sensormeßeinrichtung 10 mittels des Adapters 36 der 2c an das Hinterachsmittelstück 52 angesetzt, um dessen räumliche Neigung zu ermitteln. Aus den gemessenen Neigungswerten der hinteren Gelenkwelle 50 und des Hinterachsmittelstücks 52 wird der Knickwinkel φ3 berechnet.
  • Da die Sensormeßeinrichtung 10 mit dem Gerät 14 über das flexible Kabel 12 oder drahtlos verbunden ist, ist die Bedienung des Gerätes 14 und das Ablesen des Displays 18 einfach. Die ermittelten Werte können von dem Display 18 abgelesen und protokolliert werden. Vorzugsweise werden die gemessenen und in dem Gerät 14 gespeicherten Werte über die Schnittstelle ausgelesen und automatisch dokumentiert.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Sensormesseinheit in einem Selbsttest justiert werden kann, wodurch die Anforderungen des Qualitätsmanagements (ISO 9001) erfüllt werden. Hierzu wird die Sensormesseinrichtung 10 in einem Ju stierprogramm des Gerätes 14 auf eine vorzugsweise leicht geneigte Ebene (1° bis 10° Neigung gegen die Horizontale) gelegt und die Neigung gemessen und gespeichert. Dann wird die Sensormesseinrichtung 10 auf dieser Ebene liegend um 180° gedreht und erneut die Neigung gemessen und gespeichert. Aus den beiden gemessenen und gespeicherten Winkelwerten wird rechnerisch eine ”Nullpunktjustage” der Sensormesseinrichtung 10 durchgeführt, die bei nachfolgenden Messungen berücksichtigt wird.
  • 10
    Sensormesseinrichtung
    12
    Kabel
    14
    Gerät
    16
    Bedienungstasten
    18
    Display
    20
    Kegel
    22
    Adapterfuß
    24
    Schrauben
    26
    Gewindebohrungen
    28
    Adapteraufnahme
    30
    Adapter (2b)
    32
    Kupplungsansatz
    34
    Anlagekontur
    36
    Adapter (2c)
    38
    Bügel
    40
    Längsschlitz
    42
    Anlagearme
    44
    Anlagekontur
    46
    Getriebegehäuse
    48
    vordere Gelenkwelle
    50
    hintere Gelenkwelle
    52
    Hinterachsmittelstück

Claims (13)

  1. Verfahren zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs, wobei eine Sensormesseinrichtung in einer definierten Lage in Bezug zu dem Bauteil angeordnet ist, wobei die Sensormesseinrichtung ihre räumliche Neigung gegenüber der horizontalen Ebene durch Messung des Neigungswinkels in zwei Achsen misst, wobei die Messwerte der Sensormesseinrichtung elektronisch ausgewertet werden, wobei zur Messung der relativen Winkellage der Bauteile mittels der Sensormesseinrichtung die räumliche Neigung einer Bezugsebene des Fahrzeugs gemessen wird, wobei die Messwerte der räumlichen Neigung der Bezugsebene als Offset-Werte gespeichert werden, wobei die mittels der Sensormesseinrichtung gemessene räumliche Neigung des Bauteils auf diese Offset-Werte bezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung des Neigungswinkels in einer Achse zur Überprüfung der Anordnung der Sensormesseinrichtung in der anderen Achse genutzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormeßeinrichtung die Neigung gegenüber der horizontalen Ebene in zwei zueinander senkrechten Achsen mißt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormeßeinrichtung fest in einem Gehäuse angeordnet ist, welches in die definierte Lage gebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Anlagekontur in formschlüssige Anlage an dem Bauteil gebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in räumlich feste Zuordnung zu einem Adapter gebracht wird, der wiederum in formschlüssige Anlage an das Bauteil gebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormeßeinrichtung einen zweidimensional messenden Sensor aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßanzeige abgeschaltet oder eine Fehlermeldung erzeugt wird, falls die überprüfte Anordnung der Sensormeßeinrichtung um mehr als einen vorgegebenen Toleranzwert abweicht.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormesseinrichtung in einem Selbsttest justiert wird, indem die Neigung einer Ebene in zwei in dieser Ebene um 180° gedrehten Stellungen der Sensormesseinrichtung bestimmt wird und aus den beiden Messwerten rechnerisch eine Nullpunktsneigung der Sensormeßeinrichtung für folgende Messungen ermittelt wird.
  9. Vorrichtung zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Sensormeßeinrichtung (10) die ihre räumliche Neigung gegenüber einer horizontalen Ebene in zwei Achsen mißt, und mit einer Auswerteelektronik, die eine mittels der Sensormeßeinrichtung (10) gemessene räumliche Neigung als Offset-Wert speichert und weitere gemessene räumliche Neigungen auf diesen Offset-Wert bezieht, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Messung de Neigungswinkels in einer Achse die Anordnung der Sensormesseinrichtung in der anderen Achse überprüfbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormeßeinrichtung (10) fest in einem Gehäuse angeordnet ist, welches direkt oder mittels eines Adapters (30, 36) in formschlüssige Anlage an ein Bauteil bringbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormeßeinrichtung (10) mit ihrem Gehäuse über ein flexibles Kabel (12) mit einem Gerät (14) verbunden ist, welches die Auswerteelektronik enthält.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik über eine Schnittstelle mit einem PC verbindbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormeßeinrichtung (10) eine ebene flächige Kammer aufweist, die eine elektrisch leitende Flüssigkeit enthält und in der paarweise einander gegenüberliegende Elektroden angeordnet sind.
DE2001113024 2001-03-17 2001-03-17 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs Expired - Lifetime DE10113024B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001113024 DE10113024B4 (de) 2001-03-17 2001-03-17 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001113024 DE10113024B4 (de) 2001-03-17 2001-03-17 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10113024A1 DE10113024A1 (de) 2002-10-02
DE10113024B4 true DE10113024B4 (de) 2009-11-26

Family

ID=7677920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001113024 Expired - Lifetime DE10113024B4 (de) 2001-03-17 2001-03-17 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10113024B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2558882A (en) * 2017-01-11 2018-07-25 Christopher Round Martin Tool and method for crankshaft angle calculation
DE102022121419A1 (de) 2022-08-24 2024-02-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kalibrieradapter für einen sensor eines kraftfahrzeugs

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4707927A (en) * 1985-03-18 1987-11-24 Diesel Kiki Co., Ltd. Inclination and acceleration sensor utilizing electrostatic capacitive effects
US4716534A (en) * 1984-10-31 1987-12-29 Baucom D Michael Microprocessor based level and angle finder
DE3636420A1 (de) * 1986-10-25 1988-05-05 Joerg Schoelkopf Hochpraezisions-winkelmessgeraet
DE4114992C1 (en) * 1991-05-08 1992-08-06 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De Acceleration and inclination sensor for motor vehicle - has contact piece(s) in cavity responding to change in vertical extension of main contact
US5444917A (en) * 1993-11-08 1995-08-29 Nelson; Donald F. Sensing device
US5513441A (en) * 1994-12-20 1996-05-07 Dana Corporation Adapter for facilitating measurements of vehicle drive train components
DE19634506A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Daimler Benz Ag Neigungsmeßvorrichtung zur Ermittlung einzelner Bauteilneigungen bei Kraftfahrzeugen
DE19931868A1 (de) * 1998-01-13 2001-03-15 Busch Dieter & Co Prueftech Lagemeßsonde zum gegenseitigen Ausrichten von Körpern

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4716534A (en) * 1984-10-31 1987-12-29 Baucom D Michael Microprocessor based level and angle finder
US4707927A (en) * 1985-03-18 1987-11-24 Diesel Kiki Co., Ltd. Inclination and acceleration sensor utilizing electrostatic capacitive effects
DE3636420A1 (de) * 1986-10-25 1988-05-05 Joerg Schoelkopf Hochpraezisions-winkelmessgeraet
DE4114992C1 (en) * 1991-05-08 1992-08-06 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De Acceleration and inclination sensor for motor vehicle - has contact piece(s) in cavity responding to change in vertical extension of main contact
US5444917A (en) * 1993-11-08 1995-08-29 Nelson; Donald F. Sensing device
US5513441A (en) * 1994-12-20 1996-05-07 Dana Corporation Adapter for facilitating measurements of vehicle drive train components
DE19634506A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Daimler Benz Ag Neigungsmeßvorrichtung zur Ermittlung einzelner Bauteilneigungen bei Kraftfahrzeugen
DE19931868A1 (de) * 1998-01-13 2001-03-15 Busch Dieter & Co Prueftech Lagemeßsonde zum gegenseitigen Ausrichten von Körpern

Also Published As

Publication number Publication date
DE10113024A1 (de) 2002-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0774646B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen der Achsen und Radstellungen von Kraftfahrzeugen
EP1342050B1 (de) Ermittlung von korrekturparametern einer dreh- schwenkeinheit mit messendem sensor ( koordinatenmessgerät ) über zwei parameterfelder
DE112014006253T5 (de) Werkzeugformmessvorrichtung und Werkzeugformmessverfahren
DE19748239A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Bestimmung von Sturz und Vorlauf eines Fahrzeugrads
DE3729946A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen der einstellung von fahrzeugraedern
WO2008028825A1 (de) Verfahren zur relativen positionierung eines messgegenstands und eines kraftfahrzeugs zu einem messgerät sowie messgerät und fahrwerksvermessungseinrichtung
EP0501041B1 (de) Verfahren zur Seilspannungsmessung und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE69927597T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Falzwinkelmessung eines Blattes in einer Falzmaschine
EP2064518A1 (de) Verfahren zum bestimmen von abständen zur fahrwerksvermessung eines kraftfahrzeugs sowie messgerät, fahrwerksvermessungseinrichtung und prüfstrasse
WO2018059628A1 (de) Vorrichtung zur erfassung der lenkradstellung, des lenkradeinschlagwinkels und/oder der neigung des lenkrades eines fahrzeugs
DE10113024B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der relativen Winkellage von Bauteilen eines Fahrzeugs
WO2004113831A1 (de) Verfahren und messvorrichtung zur berührungslosen vermessung einer kontur einer oberfläche sowie verfahren zur automatischen entzerrung von koordinaten von bildpunkten
DE69837001T2 (de) Einfache spurjustage
DE102013021475A1 (de) Optische Lenkwinkelbestimmung
WO2007077063A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur berührungslosen messung der achsgeometrie
DE2404467C3 (de) Zeichenmaschine
EP0259513B1 (de) Verfahren zur genauen Nachlaufspreizung und Sturz an Kraftfahrzeugen
EP0634638A2 (de) Justiereinrichtung für einen Rollenprüfstand
EP1739390A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Nachlaufs bei lenkbaren Achsen und zugehörige Vorrichtung
EP1126235B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Ausrichtung eines drehbar gelagerten Körpers bezüglich einer Referenzrichtung
DE19636427C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Einstellen der Achsgeometrie eines Fahrzeugs
DE102016112712A1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Parametern der Fahrwerkgeometrie von Rädern einer nicht gelenkten Achse, Verwendung des Verfahrens, Prüfstand für ein Fahrzeug sowie eine Messeinheit
DE102016003043B4 (de) Messgerät zum Einmessen von Rotationskörper-Makrogeometrie
DE2823106C2 (de) Meßvorrichtung für den Lenkrollradius
DE102022118187B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung des Gewichts eines Anhängers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right