DE3406111A1 - Einrichtung zur schmieroelversorgung des zahnradpaares einer zweiwellen-vakuumpumpe - Google Patents

Einrichtung zur schmieroelversorgung des zahnradpaares einer zweiwellen-vakuumpumpe

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DE3406111A1
DE3406111A1 DE19843406111 DE3406111A DE3406111A1 DE 3406111 A1 DE3406111 A1 DE 3406111A1 DE 19843406111 DE19843406111 DE 19843406111 DE 3406111 A DE3406111 A DE 3406111A DE 3406111 A1 DE3406111 A1 DE 3406111A1
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Germany
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oil
gears
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vacuum pump
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Withdrawn
Application number
DE19843406111
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Hans-Peter Dr. 5000 Köln Kabelitz
Karl-Heinz 5352 Zülpich Ronthaler
Thomas 5303 Bornheim Winkler
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
Leybold Heraeus GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/0421Guidance of lubricant on or within the casing, e.g. shields or baffles for collecting lubricant, tubes, pipes, grooves, channels or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares
  • einer Zweiwellen-Vakuumpumpe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe.
  • Eine typische Vertreterin der Gattung der Zweiwellen-Vakuumpumpen ist die Wälzkolben-Vakuumpumpe, wie sie z. B.
  • aus der DE-AS 19 39 717 bekannt ist. Wälzkolben-Vakuumpumpen weisen zwei etwa 8-förmige Kolben auf. Bei anderen Zweiwellenpumpen sind die sich synchron zueinander drehenden Kolben mit Vorsprüngen einerseits und Vertiefungen andererseits ausgerüstet (vgl. z. B. die DE-OS 32 44 099).
  • Zweiwellen-Vakuumpumpen umfassen einen zentralen Schöpfraum mit den beiden Kolben. In seitlichen Trennwänden sind die Wellen der Kolben derart gelagert, daß sie in seitlich angeordnete Getrieberäume hineinragen. Dort sind die Wellen - z. T. nur einseitig - mit miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern ausgerüstet, die die richtige Position zueinander sicherstellen. Eine der Wellen ist mit der Welle eines Antriebsmotors gekuppelt. Es besteht die Möglichkeit, die Wellen fliegend zu lagern; in diesem Fall ist nur ein Getrieberaum erforderlich.
  • Zweiwellenpumpen der beschriebenen Art verursachen ein relativ starkes Betriebsgeräusch, das zum großen Teil von einem "Klappern" der Zahnräder herrührt. Obwohl in der Regel eines der beiden Zahnräder mit einer Spritzscheibe ausgerüstet ist, gelangt nicht genügend Öl in den Zahneingriff der Zahnradpaare, so daß die Dämpfung im Bereich des Zahneingriffs mangelhaft ist.
  • Um das Betriebsgeräusch zu reduzieren, hat man bereits vorgeschlagen, die Spritzscheibe entfallen zu lassen und den ölstand im ölsumpf so weit anzuheben, daß die Zahnräder selbst z. T. in das Öl eintauchen. Zusätzlich sind den Zahnrädern Ölleiteinrichtungen zugeordnet. Nachteilig an dieser Lösung ist die Notwendigkeit des Anhebens des Ölspiegels, was wegen der unbedingten Forderung der Olfreiheit im Schöpfraum der Vakuumpumpen nicht erwünscht ist.
  • Die Ölleiteinrichtung muß außerdem in unmittelbarer Nähe der Zahnräder angeordnet sein, da sie sonst nicht ihre Funktion erfüllt. Bei Konstruktionen dieser Art gibt es deshalb Toleranz- und Fertigungsprobleme. Schließlich hat diese Lösung nur eine beschränkte Wirksamkeit, weil die Zahnräder das mitgerissene Öl nicht tangential, sondern wegen der Beschleunigung des Öls auf den Zahnflanken mit erheblicher Radialkomponente abspritzen. Dies hat zur Folge, daß das Öl aus der Leiteinrichtung verdrängt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweiwellen-Vakuumpumpe der eingangs genannten Art mit einer wirksamen und dennoch einfachen Einrichtung zur Schmierölversorgung ihres bzw. ihrer Zahnradpaare auszurüsten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der seitlich eines der beiden Zahnräder angeordneten Spritzscheibe im Bereich des Öl standes ein sich bis in die Nähe des Eingriffs der Zahnräder erstreckendes Ölleitblech zugeordnet ist. Bei einer derartigen Lösung wird das Öl -wie auf einer Rampe oder Schanze - hochgeschleppt und auf die Zahnräder bzw. den Ort, wo die Zahnräder miteiander in Eingriff stehen, abgespritzt. Auf diese Weise gelangt stets eine ausreichende Menge Öl in den Zahneingriff, so daß die Geräuschdämpfung sichergestellt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Ölleitblech so breit gestaltet, daß es sich sowohl unterhalb der Spritzscheibe als auch unterhalb des zugehörigen Zahnrades erstreckt. Eine gleichmäßige Versorgung des Zahneingriffs ist dadurch sichergestellt. Zusätzlich kann das Ölleitblech in besonders vorteilhafter Weise im Bereich seines oberen Endes mit auf den Eingriff der Zahnräder gerichteten Ölführungselementen ausgerüstet sein. Dadurch wird ein gezieltes Abspritzen des Öls in Richtung des Zahneingriffs erreicht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand der Figuren 1 und 2 erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Zahnradpaar einer Zweiwellenpumpe in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt dieses W*aradpaar aus der Frosch-Perspektive.
  • In beiden Figuren ist die Trennwand, die den nicht dargestellten Schöpfraum der Zweiwellenpumpe 1 vom Getrieberaum 2 trennt, mit 3 bezeichnet. In der Trennwand 3 sind die beiden Wellen 4 und 5 gelagert, die sich um die zueinander parallelen Achsen 6 und 7 drehen und die im nicht dargestellten Schöpfraum die Kolben tragen. Auf den in den Getrieberaum 2 hineinragenden Enden der Wellen 4 und 5 sind mittels der Muttern 8 und 9 die Zahnräder 11 und 12 befestigt, die bei 13 in Eingriff stehen. Mit 14 ist in Fig. 1 der bestand im Getrieberaum 2 bezeichnet (strichpunktierte Linie). Die den Getrieberaum abschließende Kappe 15 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
  • Seitlich neben dem Zahnrad 12 ist auf der Welle 5 weiterhin eine Spritzscheibe 16 gehaltert, die bis unterhalb des Ölstandes 14 reicht und in bekannter Weise das Schmiermittel im Getrieberaum 2 verwirbelt, wodurch die nicht sichtbaren Lagerungen der Wellen 4 und 5 sowie der Zahneingriff 13 mit Schmierntttel versorgt werden.
  • Um insbesondere die Versorgung des Zahneingriffs 13 zwecks besserer Geräuschdämpfung stets in ausreichendem Maße mit dem Schmiermittel zu versorgen, ist der Spritzscheibe 16 das feststehende Ölleitblech 17 zugeordnet. Es ist konzentrisch und möglichst nahe (einige Zehntel Millimeter) zur Spritzscheibe 16 angeordnet und bei 18 und 19 an der Trennwand 3 befestigt (Fig. 1). Das Ölleitblech 17 ist so breit gestaltet, daß es sich sowohl unterhalb der Spritzscheibe 16 als auch unterhalb des zugehörigen Zahnrades 12 erstreckt. Seine Umfangserstreckung beträgt ca. 1400.
  • Es beginnt etwa oberhalb der durch die Drehachsen 6 und 7 bestimmten horizontalen Ebene und erstreckt sich bis etwa unterhalb des Zahneingriffs 13. Diese Umfangserstreckung ist nur dann erforderlich, wenn die Zweiwellenpumpe auch in einer Lage betrieben wird, die gegenüber der dargestellten Lage um 900 gedreht ist. Der Ölstand würde dann der strichpunktierten Linie 14' entsprechen. Die relativ große Umfangserstreckung des Ölleitblechs 17 sichert dann auch in dieser Betriebslage eine ausreichende Versorgung des Zahneingriffs 13. Wenn eine Zweiwellenpumpe nur in der dargestellten Position betrieben wird, dann reicht es aus, wenn das Ölleitblech 17 eine um ca. 900 verringerte Umfangserstreckung hat, so daß es sich vom Ölsumpf unterhalb des Ölstandes 14 bis in den Bereich des Zahneingriffs 13 erstreckt.
  • Um die Wirksamkeit des Ölleitblechs 17 zu verbessern, ist es zweckmäßig, sein im Bereich des Zahneingriffs 13 liegendes Ende derart zu gestalten, daß das Öl gezielt auf den Eingriff 13 abgespritzt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist dazu das Ölleitblech in diesem Bereich in Höhe der Spritzscheibe 16 einen Einschnitt 21 auf, so daß zwei seitlich neben der Spritzscheibe 16 liegende Abschnitte 22 und 23 entstehen. Beide Abschnitte 22 und 23 sind zur Drehachse 7 hin nach innen abgebogen bzw.
  • abgeknickt. Dabei ist der unterhalb der Zahnräder 11 und 12 liegende Abschnitt 23 länger als der äußere Abschnitt 22 ausgebildet und derart abgeknickt, daß das mitgerissene Öl entsprechend den Pfeilen 24 direkt in den Zahneingriff 13 gelangt. Damit das Öl zusätzlich eine seitliche, auf den Eingriff 13 gerichtete Bewegungskomponente erhält, kann der Abschnitt 23 zusätzlich (nicht dargestellt) um eine etwa tangential liegende Achse abgebogen sein.
  • Der äußere, ebenfalls nach innen abgebogene Abschnitt 22 sorgt für eine zusätzliche Verwirbelung des Schmieröls im Getrieberaum 2, so daß auch die Versorgung der nicht sichtbaren Lagerungen der Wellen 4 und 5 infolge des Ölleitblechs 17 verbessert ist.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Einrichtung zur Schmierölversorgung des Zahnradpaares einer Zweiwellen-Vakuumpumpe ANSPRUCHE 1. Einrichtung zur Schmierölversorgung eines in einem Getrieberaum einer Zweiwellen-Vakuumpumpe angeordneten Zahnradpaares mit einer seitlich eines der beiden Zahnräder angeordneten, bis unterhalb des Ölstandes im Ölsumpf reichenden Spritzscheibe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spritzscheibe im Bereich des öl standes ein sich bis in die Nähe des Eingriffs der Zahnräder erstreckendes Ölleitblech zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das konzentrisch zur Drehachse der Spritzscheibe angeordnete Ölleitblech so breit gestaltet ist, daß es sich sowohl unterhalb der Spritzscheibe als auch unterhalb des zugehörigen Zahnrades erstreckt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich das Ölleitblech über eien Umfangswinkel von 1000 bis 1800, vorzugsweise 1300 bis 1500, erstreckt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ölleitbiech mit auf den Eingriff der Zahnräder gerichteten Ölführungselementen ausgerüstet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das ö.lleitblech im Bereich seines den Eingriff der Zahnräder zugeordneten Endes in Höhe der Spritzscheibe mit einem Einschnitt versehen ist und daß die beiden seitlich des Schlitzes befindlichen Abschnitte in Richtung des Eingriffs der Zahnräder abgebogen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der unterhalb der Zahnräder befindliche Abschnitt länger ist als der zweite Abschnitt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ölleitblech in seinem dem Eingriff der Zahnräder zugewandten Bereich um eine etwa tangential liegende Achse derart abgebogen ist, daß dem Öl eine auf den Eingriff der Zahnräder gerichtete Bewegungskomponente aufgezwungen wird.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der unterhalb der Zahnräder befindliche Abschnitt nach Anspruch 7 abgebogen ist.
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DE-Buch: G.Niemann, H.Winter: Springer-Verlag: Maschinenelemente, 2.neubearb.Aufl., Bd.II, Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo 1983, S.211 *

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