DE3405716C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/02—Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/50—Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers
- B63B21/502—Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers by means of tension legs
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
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- Joints Allowing Movement (AREA)
- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Kugelgelenk zur Kompensation des
Torsionsmoments bei einer Überwasserplattform ist
bereits aus der DE-OS 29 18 645 bekannt. Dabei ist auf
einem Fundament eine innere Kugelhalbschale unbeweglich
befestigt, über die eine äußere Kugelhalbschale
greift, welche Teil eines Turms ist. Im begehbaren
Hohlraum des Kugelgelenks sind in der Ebene des
Kugelzentrums an der äußeren Kugelhalbschale Vorspann
einrichtungen befestigt, die beim Zusammenwirken mit
an der inneren Kugelhalbschale angeordneten Anschlägen
die Drehbewegung des Turms verhindern. Die Vorspann
einrichtungen sind paarweise an einem verdrehsteifen
Ringkreuz befestigte, parallel geschaltete hydraulische
Pressen. Diese werden an sich nur dann in Betrieb
gesetzt, wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten
vorgenommen werden sollen. Hierzu ist eine aufwendige
Hydraulik-Steueranlage erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kugelgelenk der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so
auszubilden, daß es wartungsfrei ist und große Kräfte
und Torsionsmomente übertragen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird erreicht,
daß größere Horizontal- und Ver
tikalkräfte sowie Drehmomente um die Hochachse als bei
bekannten Gelenken übertragbar sind und daß das Gelenk auf
grund der vereinfachten Konstruktion kostengünstiger ge
fertigt werden kann und wartungsfrei arbeitet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispiels; und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel ge
mäß Fig. 1 mit einem Schutzzylinder.
Das in Fig. 1 dargestellte Kugelgelenk weist ein Gelenk
unterteil 1 auf, das fest oder abkoppelbar über eine Ab
schlußplatte 3 mit einem auf dem Meeresboden gegründeten
Fundament eines eine Überwasserplattform o. ä. tragenden
Turmes verbunden ist. Die Abschlußplatte 3 trägt einen
Zylinder 4 oder einen Kegelstumpf, der einen unteren
Kugelkalottenring 5 aufweist.
Ein Gelenkoberteil 2 und ein Gelenkhals 7 sind schubfest
mit dem Turm verbunden bzw. in den in Fig. 2 erkennbaren
Turmfuß 20 eingebettet. Das Gelenkoberteil 2 ist aus
einem Kugelkalottenring 6 gebildet, der an den Gelenkhals
7 anschließt. Der Gelenkhals 7 ist nach oben durch ein
nicht dargestelltes, druckfestes Mannloch mit Andockvor
richtung 33 für eine Personenschleuse oder für eine Dekom
pressions- oder Transferkammer abgeschlossen. Nach unten
setzt sich der Gelenkhals 7 durch ein torsionsfestes Rohr
8 fort, das in einen verbreiterten Fuß 34 übergeht, der
Zapfen 14 trägt.
Die Zapfen 14 sind an diametral gegenüberliegenden Stel
len des Rohrfußes 34 angeordnet, und zwar an diesen
angeformt, eingesteckt, eingeschraubt oder von oben mit
Hilfe von Paßstücken in eigens dafür vorgesehene Zapfen
aufnehmer eingesetzt.
Die dem torsionsfesten Rohr 8 abgewandten äußeren Enden
der Zapfen 14 stecken in Gleitsteinen 15, welche in
gabelförmigen Gleitstühlen 9 in vertikaler Richtung auf
und ab verschiebbar sind, gegenüber Drehbewegungen um die
Hochachse des Rohres 8 und des Gelenkhalses 7 jedoch von
den Gleitstühlen 9 festgehalten werden. In der dargestell
ten Ausführungsform sind demnach zwei in bezug auf den
Rohrfuß 34 diametral gegenüberliegende Gleitstühle 9 vor
gesehen, die von der Abschlußplatte 3 getragen werden und
auf dieser befestigt sind. In einer anderen, nicht darge
stellen Ausführungsform sind die Gleitstühle direkt mit
dem Gelenkunterteil verbunden.
Der die Horizontal- und Vertikalkräfte abtragende Aufla
gerring 10 ist oberhalb des Äquators des Kugelgelenks
auf dem unteren Kugelkalottenring 5 angeordnet. Er wird
von einer reibungsarmen, gußtechnisch erzeugten Zinn-
Blei-Bronzelegierung mit eingelagerten Feststoffagglome
raten gebildet und kann eine Zusatzschmierung mit silikon
freien Schmierstoffen erhalten.
Die Auflagerfläche bestimmt sich aus dem Kreisumfang und
der aus der Belastung ermittelten Höhe des Lagerberei
ches. Die Auflager können auch wahlweise durch mechani
sche Einrichtungen nachgestellt oder hydraulisch gestützt
werden. Ferner kann das Auflager entweder statisch oder
hydrostatisch ausgebildet sein.
Für den außergewöhnlichen Betriebsfall der Inspektion des
Gelenkinnenraumes 19 unter atmosphärischen Bedingungen
ist eine dem Fachmann bekannte Dichtung 11 oberhalb des
Auflagerrings 10 an dem unteren Kugelkalottenring 5 ange
bracht und dichtet diesen gegen den oberen Kugelkalotten
ring 6 ab. Derartige Stopfbuchspackungen sind bereits im
Offshore-Einsatz erprobt und können durch Nachstellen
nachgestopft werden. Unterhalb des Auflagerrings 10 ist
eine aufweitbare Dichtung 12 auf dem unteren Kugelkalot
tenring 5 montiert und kann vom Gelenkinnenraum 19 aus in
Funktion gesetzt werden, wenn im Gelenkinnenraum 19 unter
einem atmosphärischen Druck gearbeitet werden soll, der
erheblich unter dem Außenwasserdruck liegt und beispiels
weise dem Luftdruck an der Erdoberfläche angepaßt ist.
Die aufweitbare Dichtung kann hierzu erprobte mehrstufige
bzw. redundante Elemente aufweisen.
Wie bereits erwähnt weist die Verdrehsicherung 13 im
Gelenkinnenraum 19 angeordnete Zapfen 14 auf, die in Höhe
des Äquators der Kugelkalottenringe 5 bzw. 6 angeordnet
sind.
Diese Zapfen 14 tragen in der Zapfenachse verschiebbare
Gleitsteine 15, welche auch bei Schräglage des Turms
Kräfte auf die Gleitstühle 9 und damit auf die Abschluß
platte 3 übertragen, mit der sie biegesteif verbunden
sind.
Durch die Verdrehsicherung 13 werden die Zapfen 14 von
den Gleitstühlen 9 einschnittig beansprucht. In einer
anderen Ausführungsform, bei der zusätzlich ein Bock vor
gesehen ist, der sich auf der Abschlußplatte 3 abstützt,
kann auch eine zweischnittige Beanspruchung der Zapfen 14
erreicht werden.
Alle beweglichen Teile der Verdrehsicherung 13 können im
Trockenen bzw. auch unter atmosphärischem Druck inspi
ziert werden.
Für das einwandfreie Arbeiten der Verdrehsicherung 13 ist
es in jedem Fall wesentlich, daß die Achse der Zapfen 14
im Normalzustand in der Äquatorialebene der Kugelkalotten
ringe 5 bzw. 6 liegen.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform
kann in jedem Gleitstuhl 9 eine Presse montiert sein, die
sich gegen den jeweiligen Gleitstein 15 abstützt. Dadurch
kann das Kugelgelenk arretiert werden, was in bestimmten
Bauphasen erforderlich ist.
Zum Schutz eventuell freier Gleitflächen des Gelenkober
teils 2 ist das Kugelgelenk von einem Schutzzylinder 21
gemäß Fig. 2 umgeben, der in den üblicherweise aus
Beton geformten Turmfuß 20 eingebettet ist. Der Turmfuß
20 ist im übrigen mit dem Gelenkoberteil 2 verbunden, das
in der Praxis zusätzliche Schubrippen 35 aufweist, welche
die Kraftübertragung vom Turmfuß 20 zum Gelenkoberteil 2
verbessern. In der perspektivischen Darstellung der Fig.
1 sind diese Schubrippen 35 aus Gründen der Übersichtlich
keit jedoch weggelassen.
Der in Fig. 2 gezeigte Schutzzylinder 21 erstreckt sich
vom Unterrand des Turmfußes 20 nach unten bis über die
Äquatorialebene des Kugelgelenks und trägt in der Nähe
seines Unterrandes einen ersten Kragen 25, welcher zur
Befestigung des Außenrandes einer Membran 22 dient. Der
Innenrand der Membran 22 ist an einem zweiten Kragen 28,
der an dem Zylinder 4 angebracht ist, ebenfalls in der
Äquatorialebene des Kugelgelenks befestigt. Dadurch ist
zwischen dem Turmfuß 20 und der Membran 22 einerseits
sowie zwischen dem Gelenkunterteil 1 und dem Schutzzylin
der 21 andererseits ein Innenraum 32 gebildet, welcher
gegenüber dem in Fig. 2 unter der Membran 22 vorhandenen
Seewasser abgesperrt ist. Die Membran 22 ist hierzu bei
spielsweise ein profiliertes Stahlblech oder bewehrtes
Gummi.
In dem Schutzzylinder 21 ist wenigstens ein Unterdruck
ventil 23 und ebenfalls wenigstens ein Überdruckventil 24
vorgesehen, welche den Innenraum 32 entweder belüften
oder entlüften. Die Einstellung der Unter- bzw. Überdruck
ventile 23 bzw. 24 kann so gewählt werden, daß der Druck
im Innenraum 32 knapp über, knapp unter bzw. genau in der
Höhe des umgebenden Außenwasserdruckes gehalten wird.
Außerdem kann der Innenraum 32 mit einem anderen geeigne
ten Medium als Luft gefüllt sein, das seine erforderliche
Druckbeaufschlagung von der Druckluft aus dem Gelenkinnen
raum 19 erhält.
Zum Schutz des in ständigem Kontakt mit dem Seewasser
befindlichen Teil des Gelenkunterteils 1 ist dessen Zylin
der 4 mit einer Schutzschicht 31 aus einem elastischen
Material wie beispielsweise Gummi vor Korrosion ge
schützt. Zu diesem Zweck erstreckt sich die Schutzschicht
31 auf der Außenwand des Zylinders 4 vom Kragen 28 bis
zur Abschlußplatte 3.
Der Gelenkinnenraum 19 des Kugelgelenks ist während des
Betriebs ständig mit Druckluft gefüllt, deren Druck dem
Außenwasserdruck in Höhe des Gelenkäquators entspricht.
Dadurch stehen der Außenwasserdruck und der innere Luft
druck im Gleichgewicht. Mechanische Dichtungselemente
sind zur Aufrechterhaltung des Betriebs nicht notwendig.
Der Zugang zum Gelenkinnenraum 19 ist über eine Personen
schleuse, eine Dekompressionskammer oder eine Transitkam
mer durch die Andockvorrichtung 33 bei Beibehaltung des
Luftdruckes gewährleistet.
Aus betrieblichen Gründen kann es gelegentlich vorteil
haft sein, das Kugelgelenk auch in umgekehrter Lage einzu
bauen. In diesem Fall wird der äußere Kugelkalottenring
mit dem Gründungskörper und der innere Kugelkalottenring
mit dem aufgehenden Bauwerk verbunden, während alle übri
gen Gelenkteile ihre Lage entsprechend ändern. Da dem
Fachmann die Bauweise eines solchen Kugelgelenks anhand
der vorstehenden Ausführungen klar ist, brauchen hierfür
keine weiteren Erläuterungen gegeben zu werden.
Claims (13)
1. Kugelgelenk zur Verbindung eines eine Überwasserplattform
tragenden Turmes mit einem auf dem Meeresboden gegründeten
Fundament;
- - mit einem auf einer Abschlußplatte (3) befestigten unteren Kugelkalottenring (5);
- - mit einem auf den unteren Kugelkalottenring (5) aufgesetzten und mit einem Gelenkhals (7) in den Turm eingebetteten oberen Kugelkalottenring (6);
- - mit einem kugelkalottenförmigen Auflagerring (10), der zwischen den Kugelkalotten (5, 6) angeordnet ist und zur Übertragung der auf den Turm einwirkenden Vertikal- und Horizontalkräfte in das Fundament dient;
- - mit einer Verdrehsicherung (13), die Gleitstühle (9) und Gleitsteine (15) aufweist und im Inneren des Kugelgelenks in Höhe des Äquators angeordnet ist, um die auf den Turm einwirkenden Momente um die Hochachse in das Fundament zu übertragen,
- - wobei die Verdrehsicherung (13) ein mit dem Gelenkhals (7) verbundenes torsionssteifes Rohr (8) aufweist;
dadurch gekennzeichnet,
- - daß an dem torsionssteifen Rohr (8) Zapfen (14) befestigt sind, die die Gleitsteine (15) aufnehmen;
- - daß die Gleitstühle (9) mit der Abschlußplatte (3) verbunden sind;
- - daß alle aneinander gleitenden Gleitflächen mit ein und derselben Gleitmaterialpaarung versehen sind; und
- - daß die Gleitmaterialpaarung aus einer reibungsarmen, gußtechnisch erzeugten Zinn-Blei-Bronzelegierung mit eingelagerten Feststoffagglomeraten auf der einen Seite und einem nichtrostenden, polierten Werkstoff auf der anderen Seite gebildet ist.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitmaterial der Gleitmaterialpaarung eine Zusatzschmie
rung mit Schmierstoffen enthält.
3. Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmierstoffe silikonfrei sind.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitmaterial aus der gußtech
nisch erzeugten Zinn-Blei-Bronzelegierung auf Platten
montiert ist.
5. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten aus Metall oder Kunststoff bestehen.
6. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitmaterial auf keilför
migen Platten angeordnet und in Teilen auswechselbar
ist.
7. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das torsionssteife Rohr (8)
kraftschlüssig und gasdicht mit dem oberen Kugelkalotten
ring (6) verbunden ist.
8. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Betriebes im Gelenkinnen
raum (19) ein Druck aufgebracht ist, der dem Außenwasser
druck entspricht, daß eine Überwachungsanlage für die
Kontrolle der Druckhöhe installiert ist und daß eine
selbsttätig gesteuerte Versorgungsanlage für Druckluft
vorgesehen ist.
9. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Schutz des Ge
lenks vor ständigem Kontakt mit Seewasser ein konzen
trisch um das Gelenk in einem definierten Abstand vom
Gelenk in den Turmfuß (20) eingebundener Schutzzylin
der (21) angeordnet ist, der in Höhe des Gelenkäqua
tors durch eine flexible Membran (22), beispielsweise
aus profiliertem Stahlblech oder bewehrtem Gummi, mit
dem Gelenk verbunden und mit Druckluft gefüllt ist,
die in freier Verbindung zu der Druckluft im Gelenk
innenraum steht.
10. Gelenk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck im Innenraum (32) zwischen der Schutzzylin
derinnenwandung, der Gelenkaußenwandung und dem Turm
fuß (20) sowie der Membran (22) durch Überdruck- bzw.
Unterdruckventile ( 23, 24) kurz über, kurz unter bzw.
genau in Höhe des umgebenden Außenwasserdruckes gehal
ten wird.
11. Gelenk nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Innenraum (32) mit einem anderen geeig
neten Medium als Luft gefüllt ist und seine erforder
liche Druckbeaufschlagung aus der Druckluft aus dem
Gelenkinnenraum (19) erhält.
12. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der verbleibende, in ständigem
Kontakt mit Seewasser befindliche Teil des Gelenks
durch eine Schutzschicht (31) aus einem elastischen
Material wie beispielsweise Gummi vor Korrosion ge
schützt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843405716 DE3405716A1 (de) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Kugelgelenk zur verbindung eines eine ueberwasserplattform tragenden turmes mit einem auf dem meeresboden gegruendeten fundament |
GB08503100A GB2154276B (en) | 1984-02-17 | 1985-02-07 | Ball and socket joint for joining a tower carrying a surface platform to a foundation on the ocean floor |
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SE8500734A SE8500734L (sv) | 1984-02-17 | 1985-02-15 | Kulled for forbindning av ett torn, som uppber en overvattensplattform, med ett pa havsbottnen grundlagt fundament |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE3405716A1 DE3405716A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3405716C2 true DE3405716C2 (de) | 1987-05-21 |
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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GB (1) | GB2154276B (de) |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2755592C2 (de) * | 1977-12-14 | 1983-02-10 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim | Verbindung zwischen einer Überwasserplattform o. dgl. und einem Fundament |
DE2918645A1 (de) * | 1979-05-09 | 1980-11-13 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Vorrichtung zur kompensation des torsionsmoments bei einer ueberwasserplattform |
DE3116626A1 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-11 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen | Mit gleitschuhen versehenen kugelgelenk am unteren un oberen ende einer verbindung zwischen einer ueberwasserplattform und einem am meeresboden verankerten fundament sowie verfahren zum auswechseln der gleitschuhe |
DE3132711C1 (de) * | 1981-08-19 | 1982-12-16 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen | Fussgelenk zur Verbindung eines beweglichen Versorgungsturmes einer Off-Shore-Anlage mit einem Fundament |
-
1984
- 1984-02-17 DE DE19843405716 patent/DE3405716A1/de active Granted
-
1985
- 1985-02-07 GB GB08503100A patent/GB2154276B/en not_active Expired
- 1985-02-15 SE SE8500734A patent/SE8500734L/ not_active Application Discontinuation
- 1985-02-15 NO NO850602A patent/NO850602L/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2154276B (en) | 1986-11-19 |
GB2154276A (en) | 1985-09-04 |
SE8500734L (sv) | 1985-08-18 |
GB8503100D0 (en) | 1985-03-13 |
NO850602L (no) | 1985-08-19 |
SE8500734D0 (sv) | 1985-02-15 |
DE3405716A1 (de) | 1985-09-05 |
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