DE3132711C1 - Fussgelenk zur Verbindung eines beweglichen Versorgungsturmes einer Off-Shore-Anlage mit einem Fundament - Google Patents
Fussgelenk zur Verbindung eines beweglichen Versorgungsturmes einer Off-Shore-Anlage mit einem FundamentInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fußgelenk zur Verbindung eines beweglichen Versorgungsturmes
einer Off-Shore- Anlage mit einem im/am Meeresboden verankerten, als Fundament ausgebildeten Bauteil unter
Verwendung eines zwischen dem Fuß des Versorgungsturmes und dem Fundament angeordneten allseitig
schwenkbaren, gegen Wassereintritt abgedichteten Kugelgelenks, bei dem das im/am Fuß des Turmes
befestigte Gelenkteil mit dem anderen, auf dem Fundament fest verankerten Gelenkteil mittels eines um
den Mittelpunkt des Kugelgelenks allseitig beweglichen Zuggliedes zusammengehalten ist, sowie einer das
Fußgelenk teilweise umfassenden Tauchglocke.
Ein Fußgelenk vorgenannter Gattung ist aus der DE-PS 25 49 859 bekannt. Dabei ist das im Fuß des
Turmes befestigte Gelenkteil als äußere Kugelzone ausgebildet, die bei Bewegungen des Turmes auf dem
mit dem Fundament unbeweglich verbundenen kugeligen Gelenkteil gleitet. Die Ausbildung der Gleitflächen
des Kugelgelenks ist in der DE-OS 27 55 592 beschrieben. Danach sind im Gleitbereich zwischen den beiden
Kugelhalbschalen auswechselbare, sphärisch geformte, einen sphärischen Spalt zwischen diesen freilassende
und auf der kugeligen Gegenfläche des anderen Gelenkteils gleitende Gleitschuhe befestigt, deren
Gleitflächen aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibwert bestehen. Der Gleitbereich zwischen den
beiden Kugelhalbschalen ist nach oben und unten durch ringförmige, den Spalt zwischen den Kugelhalbschalen
abschließende Dichtungen gesichert.
Die in dem relativ engen Spalt zwischen den Kugelhalbschalen angeordneten Gleitschuhe sind nur
nach Entfernung der oberen Dichtung zugänglich. Eine
Überwachung der Funktionsfähigkeit und des Zustandes durch Beobachtung ist daher nicht möglich. Das
Auswechseln der sphärisch geformten Gleitschuhe und der oberen Dichtung ist bei den beengten Platzverhält-
nissen und durch die Geometrie innerhalb des Kugelgelenks schwierig. Die Herstellung des Kugelgelenks,
insbesondere die Bearbeitung der Kugelhalbschalen und der Gleitschuhe, erfordert einen erheblichen
Aufwand.
Diese Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, das Fußgelenk dahingehend zu verbessern, daß die einer
Abnutzung unterworfenen Bauteile, insbesondere die Lagerplatten und die Stopfbuchspackung, frei zugänglich
sind, um eine laufende Überwachung und Wartung zu ermöglichen, und ein evtl. notwendiger Austausch
von Teilen leicht durchführbar ist und daß die Herstellung des Gelenks vereinfacht wird. Weiterhin
soll die Verankerung des Gelenks, einschließlich des Turmes, auf dem Fundament am Meeresboden erleichtert
und der begehbare Raum zur mannigfaltigen Benutzung vergrößert werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das im/am Fuß des Turmes befestigte Gelenkteil des Kugelgelenks
in einer Gelenkkapsel gelagert ist, die als zylindrischer Kapselmantel mit einer mit dem . Fundament fest
verbundenen Fußplatte ausgeführt ist, und innerhalb der Gelenkkapsel mehrere Stützlager angeordnet sind, auf
denen das über den Kugelhals mit dem Turm verbundene, als Gelenkkugel ausgebildete Gelenkteil
gleitet, und auf dem Kapselmantel ein Deckelring mit als Kugelzone ausgebildetem Kragen angeordnet ist, der
das Kugelgelenk bis auf einen Restspalt verschließt, der vom Innern der Gelenkkapsel her mit einer Stopfbuchse
abgedichtet ist.
Zur Verbindung der beiden Gelenkteile wird die mit dem Turm verbundene Gelenkkugel mittels eines
Zuggliedes gegen die Auflageflächen der Stützlager gezogen. Das Zugglied ist einerseits in der Turmbasis
fest eingespannt gelagert und gegenüberliegend über ein Kardangelenk im Fundament verankert. Das
Kardangelenk ist so angeordnet, daß sich seine Drehachsen im Mittelpunkt des Kugelgelenks schneiden.
Die Stützlager sind in gleichen Abständen auf dem Umfang eines Kreises, dessen Durchmesser kleiner als
der Äquator der Gelenkkugel ist, auf Konsolen am zylindrischen Kapselmantel bzw. auf der Fußplatte
auswechselbar angeordnet. Jedes Stützlager besteht aus dem Lagerfuß, aus einer der Oberfläche der Gelenkkugel
angepaßten Lagerschale und einem zwischen Lagerfuß und Lagerhals angeordneten Hydraulikzylinder,
der mittels balliger Endstücke in Kugelpfannen des Lagerfußes und der Lagerschale gelagert ist. Die
Hydraulikzylinder aller Stützlager sind untereinander kommunizierend verbunden. Damit wird erreicht, daß
bei Schwankungen des Turmes die Anlagekräfte für alle Lager und damit auch die auf die Gelenkkapsel bzw. auf
das Fundament wirkenden Reaktionskräfte stets gleich groß sind. Die Lagerung der Hydraulikzylinder in
Kugelpfannen gewährleistet eine stets korrekte Anlage der Berührungsfläche und eine sichere Übertragung der
Kräfte auf die Lagerkonsolen. Die Lagerschalen sind für eine hydrostatische Lagerung der Gelenkkugel ausgelegt
und mit PTFE-PIatten versehen, die Nuten bzw. Kammern für die Aufnahme eines Schmiermittels
aufweisen.
Die Schmiermittelversorgung der Lagerschalen erfolgt einzeln und unabhängig voneinander von einer
zentralen Druckschmiereinrichtung aus. Damit ist gewährleistet, daß die Stützlager ohne Beeinträchtigung
der Betriebssicherheit des Kugelgelenks ausgewechselt werden können.
Die freie Zugänglichkeit der Stützlager erlaubt eine ständige Überwachung und Wartung derselben. Die auf
den Lagern gleitende polierte Oberfläche der Gelenkkugel, die mit einem korrosionsbeständigen Werkstoff
plattiert sein kann, ist in Abhängigkeit von der Schräglage des Turmes weitgehend zugänglich und
kann ebenfalls unter Kontrolle gehalten und von evtl. anhaftenden Ansätzen leicht befreit werden. Damit
besteht gegenüber der Lagerung bei bekannten Fußgelenken ein bedeutender Vorteil.
Der auf dem Kapselmantel angeordnete Deckelring schützt mit seinem als Kugelzone ausgebildeten Kragen
in Verbindung mit einer Tauchglocke die Oberfläche der mit dem Turm verbundenen Gelenkkugel und verschließt
den zwischen feststehendem und beweglichem Gelenkteil vorhandenen Spalt in der horizontalen
Mittelpunktachse des Kugelgelenks.
Zur Abdichtung dieses Spalts ist eine vom Innenraum des Gelenks zugängliche Stopfbuchse vorhanden. Die
Stopfbuchsenbrille ist mehrteilig ausgeführt, um ein Nachpacken zu ermöglichen. Die Packung kann aus
Manschettendichtungen oder Packungsringen mit einem Druckölring bestehen. Das Nachstellen der Brille
kann manuell, über elektrisch angetriebene Verstelleinrichtungen oder mittels hydraulisch bzw. pneumatisch
betätigter Stellglieder erfolgen, wobei letztere über arretierbare Kipphebel und einen Druckring gleichmäßig
auf die Packung einwirken.
Das Fußgelenk ist zum Schmutz gegen die Einflüsse am Meeresboden und zur Gewährleistung seiner
Beweglichkeit in seinem oberen Bereich von einer Tauchglocke umgeben, die als mehrteilige Kugelzone
ausgebildet und am Kugelhals befestigt ist und in Verbindung mit dem Kragen des Deckelringes der
Gelenkkapsel eine Wassersperre bildet, wobei im Raum zwischen der Tauchglocke und dem Kragen ein
Luftpolster mit einem der Wassertiefe entsprechenden Luftdruck aufrechterhalten wird. Der Bereich des
Luftpolsters wird auf Eindringen von Wasser von in der Wand des Kragens des Deckelringes angeordneten
Sonden kontrolliert und bei Bedarf eine Regulierung des Luftdruckes ausgelöst. Bei normalem Betriebszustand
gelangt kein Wasser an die Spaltdichtung zwischen der beweglichen Gelenkkugel und dem Deckelring. Die
durch die Stopfbuchse in den Innenraum des Gelenks entweichende Luft dient der Belüftung des Raumes. Da
das Volumen des Luftpolsters relativ klein ist, ist die Aufrechterhaltung des der Meerestiefe entsprechenden
Druckes leicht möglich.
Zur Verankerung des Fußgelenks auf dem am Meeresboden vorhandenen Fundament ist vorgesehen,
daß die Verbindungselemente zwischen Fundament und Fußplatte innerhalb der Gelenkkapsel angeordnet und
mit Dichtungsringen versehen sind.
Die vorteilhafte Herstellung des beschriebenen Fußgelenks besteht darin, daß nur eine Außenfläche der
Gelenkkugel bearbeitet, plattiert und geschliffen werden muß, der zylindrische Kapselmantel einfacher im
Aufbau ist und der Deckelring nur eine Bearbeitung des Flansches und des Stopfbuchsensitzes erfordert.
Zur Ausgestaltung des Fußgelenks wird vorgeschlagen, daß in den zylindrischen Kapselmantel nach außen
gerichtete Nebenkammern eingesetzt sind, die beidseitig druckdichte über Hydrauliksysteme betätigbare
Verschlußeinrichtungen aufweisen und über ein Pump- und Druckluftsystem lenz- und flutbar sind.
In den Nebenkammern sind Seilwinden angeordnet, die zur Unterstützung des Absenkmanövers des Turmes
auf das Fundament dienen. Vorzugsweise werden mindestens drei Nebenkammern mit Seilwinden ausgerüstet.
Für die Sicherheit des Wartungspersonals ist in mindestens einer Nebenkammer ein Tauchretter stationiert.
In weiterer Ausgestaltung des Fußgelenks ist vorgesehen, daß die Nebenkammern mit Anschlußeinrichtungen
für die Anordnung weiterer Satellitenkammern ausgerüstet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Kugelgelenk, F i g. 2 einen Schnitt durch ein Stützlager in größerem
Maßstab,
Fig.3 die Befestigung der Gelenkkapsel am Fundament,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch das Kugelgelenk mit eingesetzter Nebenkammer und
F i g. 5 den Anschluß einer Satellitenkammer an eine Nebenkammer.
Zwischen dem Versorgungsturm 1 und dem Fundament 2 ist das Kugelgelenk 3 angeordnet, das eine
allseitige Verschwenkbarkeit des Turmes ermöglicht. Das Gelenkteil 4, welches als Gelenkkugel ausgebildet
ist, ist einerseits über den Kugelhals 5 fest mit dem Fuß des Turmes 1 verbunden und andererseits in der auf dem
Fundament 2 verankerten Gelenkkapsel 6 beweglich gelagert. Die Verbindung des Gelenkteils 4 mit der
Gelenkkapsel 6 erfolgt mittels des um den Mittelpunkt des Kugelgelenks 3 allseitig beweglichen Zuggliedes 7,
welches auf der einen Seite im Fuß des Versorgungsturms 1 fest eingespannt und gegenüberliegend über die
Gelenkkapsel 6 im Fundament verankert ist. Das Zugglied 7 kann in seiner Längsrichtung verstellbar sein.
Die Gelenkkugel des Gelenkteils 4 weist oben und unten Öffnungen auf, durch die außer der Zugstange 7
die Versorgungsleitungen sowie Erdölförderleitungen geführt werden können und die eine Begehbarkeit der
Gelenkkapsel 6 ermöglichen. Die Gelenkkapsel 6 besteht aus dem zylindrischen Kapselmantel 8, der
Fußplatte 9, einer Anzahl auf Konsolen 10 bzw. 10a angeordneter Stützlager 11 und einem Deckelring 12
bzw. 12a sowie einem als Kugelzone ausgebildeten Kragen 13. Gemäß F i g. 1 sind die Konsolen 10 am
inneren Durchmesser des Kapselmantels 8 befestigt und der Deckelring 12 mit dem Kragen 13 in einer
Baueinheit vereinigt. Bei einem größeren Durchmesser des Kapselmantels 8 gemäß Fig.4 können die
Konsolen 10a auf der Fußplatte 9 angeordnet und der ·> Deckelring 12a in gewölbter Form ausgeführt sein.
F i g. 2 zeigt den Aufbau der unterhalb der horizontalen Mittelachse des Kugelgelenks auf einem kleineren
Durchmesser gleichmäßig verteilten Stützlager 11, die sich zusammensetzen aus dem Lagerfuß 14 mit einer
ίο Kugelpfanne 15, einem Hydraulikzylinder 16 mit beiderseits balligen Endstücken 17 und der Lagerschale
18, deren Gleitfläche der Oberfläche der Gelenkkugel 4 angepaßt ist und deren dem Hydraulikzylinder 16
zugewandte Seite einer Kugelpfanne 15 aufweist. Diese Stützlager zeichnen sich aus durch eine optimale
Anpassungsfähigkeit an die Bewegungen der Gelenkkugel 4. Zur Abdichtung zwischen der auf dem Fundament
verankerten Gelenkkapsel 6 und der mit dem Turm 1 verbundenen Gelenkkugel 4 ist in der horizontalen
Mittelachse des Kugelgelenks 3 eine Stopfbuchse 19 vorgesehen, die sich auf dem Deckelring 12 bzw. dem
Kragen 13 abstützt. Eine das Kugelgelenk 3 in seinem oberen Bereich umgebende am Kugelhals 5 befestigte
Tauchglocke 20 dient dem Schutz gegen die Einflüsse am Meeresboden. Fig.3 zeigt die Verankerung der
Gelenkkapsel 6 auf dem Fundament 2. Die Verbindungselemente 21 zwischen Fundament und Fußplatte 9
sind innerhalb der Gelenkkapsel 6 angeordnet und mit Dichtungseinrichtungen 22 versehen. Es ist auch
möglich, die Verbindungselemente als hydraulisch oder pneumatisch betätigte Verriegelungseinrichtungen auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am Umfang des Kapselmantels 8 mehrere Nebenkammern
23 angeordnet, die nach innen und außen mit druckdichten Verschlußeinrichtungen 24 versehen sind,
welche über Hydrauliksysteme 25 betätigt werden. In mindestens drei Nebenkammern 23 installierte Seilwinden
vereinfachen das Absenkmanöver des Turmes und die Befestigung des Kugelgelenks 3 auf dem Fundament
2. Weiterhin können die Nebenkammern 23 Anschlußeinrichtungen 26 für die Anordnung weiterer Satellitenkammern
27 aufweisen, die als Vorratsbehälter oder dergleichen eingesetzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Fußgelenk zur Verbindung eines beweglichen Versorgungsturmes einer Off-Shore-Anlage mit
einem im/am Meeresboden verankerten, als Fundament ausgebildeten Bauteil unter Verwendung eines
zwischen dem Fuß des Versorgungsturmes und dem Fundament angeordneten allseitig schwenkbaren,
gegen Wassereintritt abgedichteten Kugelgelenks, bei dem das im/am Fuß des Turmes befestigte
Gelenkteil mit dem anderen, auf dem Fundament fest verankerten Gelenkteil mittels eines um den
Mittelpunkt des Kugelgelenks allseitig beweglichen Zuggliedes zusammengehalten ist, sowie einer das
Fußgelenk teilweise umfassenden Tauchglocke, dadurch gekennzeichnet, daß das im/am
Fuß des Turmes befestigte Gelenkteil (4) des Kugelgelenks (3) in einer Gelenkkapsel (6) gelagert
ist, die als zylindrischer Kapselmantel (8) mit einer mit dem Fundament (2) fest verbundenen Fußplatte
(9) ausgeführt ist, und innerhalb der Gelenkkapsel (6) mehrere Stützlager (11) angeordnet sind, auf denen
das über den Kugelhals (5) mit dem Turm (1) verbundene, als Gelenkkugel ausgebildete Gelenkteil
(4) gleitet, und auf dem Kapselmantel (8) ein Deckelring (12, 12a,) mit als Kugelzone ausgebildetem
Kragen (13) angeordnet ist, der das Kugelgelenk (3) bis auf einen Restspalt verschließt, der vom
Innern der Gelenkkapsel her mit einer Stopfbuchse (19) abgedichtet ist.
2. Fußgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlager (11) in gleichen
Abständen auf dem Umfang eines Kreises, dessen Durchmesser kleiner als der Äquator der Gelenkkugel
(4) ist, auf Konsolen (10, 10a,} am zylindrischen Kapselmantel (8) bzw. auf der Fußplatte (9)
auswechselbar angeordnet sind.
3. Fußgelenk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützlager (11)
besteht aus dem Lagerfuß (14), aus einer der Oberfläche der Gelenkkugel (4) angepaßten Lagerschale
(18) und einem zwischen Lagerfuß und Lagerschale angeordneten Hydraulikzylinder (16),
der mittels balliger Endstücke (17) in Kugelpfannen (15) des Lagerfußes und der Lagerschale gelagert ist.
4. Fußgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (16) aller
Stützlager (11) untereinander kommunizierend verbunden sind.
5. Fußgelenk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (18)
der Stützlager (11) von einer zentralen Druckschmiereinrichtung mit Schmiermittel versorgt werden.
6. Fußgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchglocke (20) als mehrteilige
Kugelzone ausgebildet und am Kugelhals (5) befestigt ist und in Verbindung mit dem Kragen (13)
des Deckelringes (12,12a^der Gelenkkapsel (6) eine Wassersperre bildet, wobei im Raum zwischen der
Tauchglocke und dem Kragen ein der Wassertiefe entsprechender Luftdruck aufrechterhalten wird.
7. Fußgelenk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(21) zwischen Fundament (2) und Fußplatte (9) innerhalb der Gelenkkapsel (6) angeordnet und
mit Dichtungseinrichtungen (22) versehen sind.
8. Fußgelenk nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in den zylindrischen Kapselmantel (8) der Gelenkkapsel (6) nach außen
gerichtete Nebenkammem(23) eingesetzt sind.
9. Fußgelenk nach Anspruch 8} dadurch gekennzeichnet,
daß die Nebenkammern (23) beidseitig druckdichte, über Hydrauliksysteme betätigbare
Verschlußeinrichtungen (24) aufweisen.
10. Fußgelenk nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenkammern
(23) über ein Pump- und Driickluftsystem lenz- und flutbar sind.
11. Fußgelenk nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise
drei Nebenkammern (23) mit Seilwinden ausgerüstet sind.
12. Fußgelenk nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer
Nebenkammer (23) ein Tauchretter stationiert ist.
13. Fußgelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenkammern (23) mit Anschlußeinrichtungen
(26) für die Anordnung weiterer Satellitenkammern (27) ausgerüstet sind.
14. Fußgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfbuchse (19) nachstell- und
nachstopfbar ist, wobei die Nachstellung über elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch angetriebene
Stellglieder erfolgt.
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