DE3405574A1 - Kraftstoff-luft-verhaeltnisfuehler und verfahren zur messung eines kraftstoff-luft-verhaeltnisses - Google Patents

Kraftstoff-luft-verhaeltnisfuehler und verfahren zur messung eines kraftstoff-luft-verhaeltnisses

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Description

Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler und Verfahren zur Messung eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisses
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fühler zur Feststellung eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisses oder eines Verhältnisses von Luft zu Kraftstoff in einer Brennkraftmaschine od. dgl. und auf ein Verfahren zur Messung eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisses.
Es ist allgemein bekannt, die Sauerstoffdichte in einem von einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs od. dgl. ausgestoßenen Abgas zu erfassen und die der Brennkraftmaschine zuzuführenden Mengen an Luft sowie Kraftstoff auf der Grundlage des Werts der Sauerstoffdichto zu steuern, se daß schädliche Bestandteile im Abgas vermindert werden.
DfOSdnpr Bnnk (München) Kto 3!M!»MiM
i.T Verein·.linnk (Miuif:hnn) Kli> M)H B41
Γ.1ΜΜ li.-i.k IMiinclii
Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler (Sauerstoffühler), wie sie gegenwärtig für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen zur Erfassung von Sauerstoffdichten verfügbar sind, arbeiten auf dem Prinzip der Sauerstoff-Konzentrationszelle. Diese Art eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühlers ist in der Lage, ein stöchiornetrisches Kraftstoff-Luft-Verhältnis (von 14,6) auf Grund seiner Kennwerte fetzustellen. Ein solcher Fühler kann jedoch Kraftstöff-Luft-Verhältnisse in anderen Bereichen nicht erfassen, d.h. in einem mageren Bereich, in dem das Kraftstoff-Luft-Verhältnis höher als das stöchiometrische ist, oder in einem fetten 3ereich, in dem dieses Verhältnis unter dem stöchiometrischen Kraftstoff-Luft-Verhältnis ist.'
Wenn eine Spannung zwischen gasdurchlässige Dünnschichtelektroden, die an einer für Sauerstoffionen durchdringbaren Festkörper-Elektrolytzelle angebracht sind, angelegt wird, dann treten Sauerstoffionen von der Kathode zur Anode durch die Zelle, und mit diesen Sauerstoffionen fließt ein elektrischer Strom zwischen den Elektroden. Wird die Menge an Sauerstoffionen, die durch die Zelle treten sollen, begrenzt, z.B. durch Ausbilden einer porösen keramischen Schicht an der Kathode, den treten Strombegrenzungseigenschaften oder -merkmale in Erscheinung, wodurch der Strom nicht über feinen bestimmten Wert hinaus vergrößert wird, selbst wenn die angelegte Spannung erhöht wird. Unter Ausnutzung dieser Erscheinung wurde ein Sauerstoffühler mit Strombegrenzung, d.h. mit begrenztem Strom, entwickelt, um Sauerstoffdichten zu erfassen, und zwar im Hinblick auf die Feststellung von Kraf tst.of f-Luf t-Verheltnissen im mageren Sereich. Da der Sauerstoffühler mit Strombegrenzung jedoch nur Kraftstoff-Luft-Verhältnisse im mageren Bereich erfassen kann, wird er als "Magerfühler" bezeichnet, und er ist nahezu unfähig, Kraftstoff-Luft-Verhältnisse im fetten Bereich zu erfassen.
Während der Fahrt eines Kraftfahrzeugs unter üblichen Bedingungen wird es vorzugsweise im mageren Bereich, in dem das Kraftstoff-Luft-Verhältnis magerer ist, betrieben. Wenn der Motor jedoch eine höhere Ausgangsleistung erzeugen soll, z.B. bei Hinauffahren einer Steigung, dann wird er vorzugsweise im fetten Bereich betrieben. Insofern besteht ein Bedarf an einem Fühler, der in der Lage ist, ein Kraftstoff-Luft-Verhältnis im fetten Bereich bis zum mageren Bereich zu erfassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler zu schaffen, der für sich allein fähig ist, ein Kraftstoff-Luft-Verhältnis im fetten Bereich bis zum mageren Bereich festzustellen.
Hierbei ist es ein Ziel der Erfindung, die Herstellung sowie die Handhabung eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühlers zu erleichtern, indem dieser Fühler aus einem einzigen Festkörper-Elektrolyteiement konstruiert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, die Möglichkeit für eine wirksamere und leistungsfähigere Motorregelung oder -steuerung zu bieten, indem ein Kraftfahrzeug dazu gebracht wird, beispielsweise unter normalen Bedingungen bei Kraftstoff-Luft-Verhältnissen im mageren Boroich zu laufen und eine höhere Ausgangsleistung, z.B. bei Aufwärtsfahren auf einer Steigung, mit Kraftstoff-Luft-Verhältnissen im fetten Bereich zu erzeugen.
Des weiteren wird erfindungsgemäß darauf abgezielt, den Verbrennungswirkungsgrad sowie die Brennstoffwirtschaitlichkeit von Brennkammern wie auch von Motoren zu verbessern und zu steigern.
Ein weiters Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens zur Messung von Kraftstoff-Luft-Verhältnissen im fetten bis mageren Bereich.
Diese Aufgabe und diese Ziele können gemäß der Erfindung durch einen Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler gelöst bzw. erreicht v/erden, der einen rohrförmigen Körper, ein Paar von hermetisch an einer Innenumfangsflache dieses Körpers anliegenden, quer zur Achse des Körpers angeordneten Trennwandgliedern, von denen eines aus einem für Sauerstoffionen durchdringbaren Festkörper-Elektrolyt besteht, eine Gasdispersionseinrichtung, die im anderen Trennwandglied oder im rohrförmigen Körper zwischen dem anderen Trennwandglied und dem Festkörper-Elektrolyt angeordnet ist, und zwei Paare von gasdurchlässigen Dünnschichtelektroden, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des F«stkörper-Elektrolyten angebracht sind, wobei das eine Paar der an den gegenüberliegenden Seiten des Festkörper-Elektrolyten befindlichen Elektroden mit einer Schaltung zur Feststellung einer elektromotorischen Kraft und das andere Paar von an den entgegengesetzten Seiten des Festkörper-Elektrolyten befindlichen Elektroden mit einer Gleichstromquelle verbunden wird, umfaßt.
Der rohrförmige Körper kann aus verschiedenen Materialien bestehen, vorzugsweise soll or jedoch aus einem anorganischen Material, z.B. hitzebeständigem Keramikwerkstoff, sein,
Ferner hat der rohrförmige Körper eine geschlossene Stirnseite mit einem Gasdispersionsloch oder einer Gasdispersionsschicht.
Das Gasdispersions loch kann in einer üblichen Weise gebildet werden, z.B. durch Auf treffen eines Laserstrahls auf den aus Keramik geformten Körper oder durch vorheriges Einbringen von Schnur oder anderen löslichen Werkstoffen in eine Masse aus rohem Keramikmaterial, das anschließend gesintert wird.
Die Gasdispersionsschicht kann durch Ansetzen oder Verbinden eines keramischen Filters an bzw. mit einer öffnung im rohrförmigen Körper oder durch Herstollen einer porösen Keramikschicht auf einem grobporigen Keramikkörper mittels eines Plasma-Sprühvorgangs gefertigt werden.
Das Gasdispersionsloch bzw. die Gasdispersionsschicht können in einer Seitenwand des rohrförmigen Körpers nahe dessen geschlossener Stirnseite angeordnet sein. Der rohrförmige Körper kann die Gestalt eines Zylinders oder Parallelepipeds aufweisen.
Wenn der Fühler nicht in einer Umgebung von hoher Temperatur benutzt wird, dann wird der Festkörper-Eleklrolyt durch eine im rohrförmigen Körper befindliche Heizeinrichtung erhitzt, die z.B. aus einem rund um den Körper gewundenen Chrom-Nickeldraht oder vorzugsweise aus einer in den rohrförmigen Körper eingebetteten Heizwicklung, so daß letzterer als ein keramischer Erhitzer wirkt, bestehen kann. Die Heizeinrichtung wird in der Nachbarschaft des Festkörper-Elektrolyten angeordnet.
Der für Sauerstoffionen durchlässige Festkörper-Elektrolyt kann von derjenigen Art sein, wie sie in einem Sauerstoffoder Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler der später beschriebenen Art zur Anwendung kommt, d.h., daß der Festkörper-Elektrolyt als eine ebene Platte aus Zirkoniumoxid, dem Yttriumoxid beigegeben ist, ausgebildet ist.
Die an den Flächen des Festkörper-Elektrolyten angebrachten Floktrodon haben die Form von gasdurchlässigen dünnem Schichten aus Platin, die in üblicher Weise gefertigt werden. Es werden zwei Paare von Elektroden vorgesehen und an beiden Seiten des plattenförmigen Festkörper-Elektrolyten derart angebracht, daß einander gegenüberliegende Elektroden ein Paar bilden. Die Elektroden in jedem Paar haben an den
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gegenüberliegenden Seiten des Festkörper-Elektrolyten jeweils eine zueinander gleiche Ausdehnung.
Eines der beiden Paare von Elektroden wird als ein Sauerstoffühler von der Bauart der Sauerstoff-Konzentrationszelle verwendet. An das andere Elektrodenpaar wird eine Spannung angelegt, so daß ein Durchgang von Sauerstoffionen durch den Festkörper-Elektrolyt bewirkt wird, womit hier also eine Sauerstoffpumpe gebildet und verwendet wird.
Wie oben erwähnt wurde, kann der Sauerstoffühler der Sauerstoff-Konzentrationszellenbauart keine anderen als ein stöchiometrisches Kraftstoff-Luft-Verhältnis erfassen, wenngleich er das stöchiometrische Kraftstoff-Luft-Verhältnis und diesem nahegelegene Werte feststellen kann. Gemäß der Erfindung v/ird das andere Elektrodenpaar erregt, um Sauerstoff von der einen Elektrode (Kathode) an die andere Elektrode (Anode) zur Bildung einer Umgebung eines stöchiommetrischen Kraftstoff-Luft-Verhältnisses zu führen oder zu liefern. Das bedeutet im einzelnen, daß dann, wenn das zu untersuchende Gas in einem fetten Zustand ist, Sauerstoff in das Gas durch die Sauerstoffpumpe eingeführt, wird, so daß für das Gas ein stöchiometrisches Kraftstoff-Luft-Verhältnis bewirkt wird; wenn dagegen das zu prüfende Gas in einem mageren Zustand ist, wird aus dem Gas durch die Sauerstoffpumpe Sauerstoff entfernt.
Der Sauerstoff fließt durch den Festkörper-Elektrolyten in einer Richtung, die zum elektrischen Stromfluß durch den Elektrolyten entgegengesetzt gerichtet ist. Auf der Grundlage des Ausgangs vom Sauerstoffühlor wird in Abhängigkeit davon, ob das Gas im mageren oder fetten Zustand ist, der elektrische Strom in seinem Wert vergrößert oder vermindert oder in seiner Flioßrichtung geändert. Da die Menge des durch den Festkörper-Elektrolyten fließenden
Sauerstoffs proportional dem durch den Elektrolyten fließenden Strom ist, kann das Kraftstoff-Luft-Verhältnis des zu prüfenden Gases aus dem Wert des elektrischen Stroms festgestellt werden.
Die obigen sowie weitere Ziele, die Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen deutlich. Ss zeioen:
Fig. 1 eine abgebrochene Schnittdarstellung eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühlers in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der an einem Festkörpor-E] r»ki:ro Iy t en ausgebildeten Elektroden;
Fig. 3 ein Diagramm über die Beziehung eines sl-öch iometrischen Kraftstoff-Luft-Verhältnissec und eines elektrischen Ausgangestroms;
Fig. 4 bis 7 zu Fig. 1 gleichartige Darstellungen von Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühlern in weiteren Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten ersten und typischen Ausführungsform eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühlers gemäß der Erfindung v/eist dieser einen zylindrischen, rohrförmigen Körper 1, der· aus einem K^ramikmat^rial gefertigt; ist:, auf. In einer geschlossenen Stirnwand I1 des Körpers 1 ist ein Gasdispersionsloch 2 bestimmt. Im zvlindrischeri, rohrförmigen Körper 1 ist ein scheibenförmiger Festkörper-Elektrolyt (Festelektrolyt) 3 aufgenommen, der Elektroden 4a, 4b, 5a und 5b trägt.
Die Elektroden 4a, 4b, 5a sowie 5b haben eine halbkreisförmige Gestalt und sind, wie Fig. 1 und 2 zeigen, an gegenüberliegenden Flächen des Festelektrolyten 3 befestigt.
Die an der einen Fläche des Festelektrolyten 3 angeordneten Elektroden 4a, 4b sind dem Gasdispersionsloch 2 zugewandt, so daß zu prüfendes Gas, z.B. Abgas, mit diesen Elektroden 4a, 4b in Berührung gebracht wird. Die an der gegenüberliegenden Fläche des Festelektrolyten 3 angeordneten Elektroden 5a, 5b bleiben der Atmosphäre ausgesetzt. Wenigstens die mit dem Gas in Berührung kommenden Elektroden 4a, 4b sollen als katalytisch aktive Elektroden ausgebildet sein.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Elektroden 4a und 5a als Paar zusammengefaßt und über Leitungsdrähte 6a an ein Spannungsmeßgerät 7 angeschlossen, womit ein Sauerstoffühlor gebildet wird.'Die and-eren, als Paar zusammengefaßten Elektroden 4b und 5b sind über Leitungsdrähte 6b an eine Gleichstromquelle 8 sowie an ein Strommeßgerät 9 angeschlossen, womit eine Sauerstoffpumpe gebildet wird.
Im zylindrischen, rohrförmigen Körper 1 ist eine Heizeinrichtung 10, wie es bei einer gewöhnlichen keramischen Heizeinrichtung der Fall .ist, angeordnet, die über (nicht gezeigte) Leitungsdrähte an eine Stromquelle angeschlossen ist. Wenn es notwendig ist, die charakteristischen Erfordernisse des Fühlers zu erfüllen, dann wird die Heizdinrichtung 10 zugeschaltet, um den Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler zu-beheizen. Beispielsweise wird die Heizeinrichtung 10 dann in Betrieb genommen, wenn der Fühler eine geforderte Betriebstemperatur zum Zeitpunkt der Er- ' fassung von Abgas rn.it niedrigen Temperaturen, was aus der Verbrennung eines mageren Gemischs resultiert, nicht erreicht.
Der Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler mit dem vorbeschriebenen Aufbau arbeitet in der folgenden Weise:
Die Menge an Sauerstoff in einem zu untersuchenden Gas, das in den Fühler durch das Gasdispersionsloch 2 eingetreten ist, wird vom Sauerstoffühler erfaßt, und die? Rieht um· sowie die Größe eines der Sauerstoffpumpe zugeführten elektrischen Stroms werden auf der Grundlage eines Ausgangs vom Sauerstoff ühler geregelt, um das Kraftstoff-Luft-Verhältnis des in dom Raum zwischen dem Gasdispersionsloch 2 sowie den Flektroden 4a, 4b befindlichen Gases mit einem stöchiometrisehen Kraftstoff-Luft-Verhältnis in Einklang zu bringen. Zu diesem Zweck wird die Gleichstromquelle 8 angeordnet, um auf der Grundlage des Ausgangs vom Sauerstoff ühler den St. rom zu erhöhen oder zu vermindern und um seine Polarität zu verändern.
Wenn das Gas in einem fetten Zustand ist: und sein Kraftstoff-Luft-Verhältnis dem stöchiometrisehen Kraftstoff-Luft-Verhältnis gleichgesetzt: werden soll, denn int ^s notwendig, dem Gas Sauerstoff zuzugeben. Durch einen elektrischen Stromfluß von der Elektrode 4b zur Elektrode 5b fließt Sauerstoff in einer zum Stromfluß entgegengesetzten Richtung, d.h., der Sauerstoff fließt von der Atmosphäre zum Gas. Wenn der Sauerstoff in einer optimalen Menge zugeführt wird, hat das Gas in dom Raum zwischen den GafuÜspersionsloch 2 und den Elektroden 4a, 4b ein stöchiometrisches Kraftstoff-Luft-Verhältnis. Ist das Gas in einem mageren Zustand,.so fließt dor Strom in der entgegengesetzten Pi ch tuner.
Da die Menge an Sauerstoff, die durch den Festkörper-Elektrolyt 3 fließt, dem elektrischen Strom proportional ist, so ergibt .'-.ich die Fioi'iohunq /wi sr hon dem ϋΙΓκΊπο-me.trir.chen Kraftshoff-Luft-Verhältnis des außerhalb und innerhalb des Fühlers oder des Gasdispersionslochs 2 befindlichen Gases sowie dem Wert des elektrischen Stroms, bei dem die oben genannten Gase zu einem stöchiometrischen
Kraftstoff-Luft-Verhältnis gelangen, die in Fig. 3 gezeigt ist. Deshalb kann das Kraftstoff-Luft-Verhältnis des Gase:-; festgo.ste.llt worden, won η der Wert der; durch die Sauer:; I öl Γ-pumpe fließenden Stroms bekannt ist. Zur Fig. 3 wird angenommen, daß die Richtung, in der der Strom von der Elektrode 5b zur Elekrode 4b fließt, positiv ist.
Weitere Ausführungsformen von Kraf tstof f-T.,uf L-Verhäl i ni sfühlern gemäß der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 beschrieben.
Bei der zweiten, in Fi.q. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Festkörper-Eloktrolvt 3 mi L einer nemo infamen Elektrode.4 anstatt der getrennten Elektroden 4a, 4b der ersten Ausführungsform an d^r dem zu untersuchenden Gas zugewandten Fläche ausgestattet. Der übrige Aufbau dieses Fühlers ist derselbe wie bei der ersten Ausführungsform.
Die Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühlers, der eine gemeinsame, der Atmosphäre zugewandte Elektrode 5 hat.
Der Kraftstoff-Luft-Vorhältnisfühler gemüß dor vierten, in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform wei'-t ein in einer Seitenwand des zylindrischen, rohrförmig en Körpers 1 ananordne t ο s G fi 5; d i s no r s i ο η s 1 oc h 2 a u f .
Iv ie Fig. 7 zeigt, hat ein Kraf tstof f-Luf t-Vernnltnisfühler gemäß einer fünften Ausführungsform an Stelle des Ga.c;-d i spersions 1 ochs e ine Gasd ispors ionssch i ch t, 6 \.o · ,ius ei nom keramischen, in einer geschlossenen St.i rnsoi to des rohrförmigon Köjperi-; J. angeordneten FiI tor 2' besteht.
Die Erfindung bezieht sich somit auf oin°n Kraftstoff-Luft-Vorh-ä 1 tni.sfühler sowie ein Meßverfahren zur Fest-
stellung eines Kraftstoff-Luft-Vorhä 11 nj.ssps in einer Hrennkraftmaschino od. dgl., wo'no i eier P1UhIfT einen rohr ί önu i qen Körpor mit einer Geschlossenen Stirnseite hat. Kin für Sauerstoffionen durchlässiger Festkörper-Elektrolyt teilt das Innere desfrohrförm igen Körpers in einen stirnseltig geschlossenen und einen stirnseitig offenen Abschnitt und trägt an seinen gegenüberliegenden Flächen Elektroden. Ein Paar von an gegenüber 1 i oqenden Sei ι en des Vor, ι k<u pen Elektrolyten befindlichen Elektroden ist an eine Schaltung zur Erfassung einer elektromotorischen Kraft ang'-sch.! o;--s<-n, womit ein Sauerstoffübler gebildet wird. Das andere Elektrodenpaar ist an eine Gleichstrom-quo 1 Ie angesch ] osr.en , womit eine Sauerstoffpumpe gebildet wird. Der Sauer;·, toi ί-fühler erfaßt die Sauerstoffmenge in einem durch eine Gasdispersionseinrichtung zugeführten Gas. Die Fl iefiricht ung und Größe eines elektrischen Sti'oms in der Sauerstoff pumpe werden auf der Grundlage eines Ausgange vorn Säuerst offfühler geregelt, um ein stöchiometrisches Kraftstoff-Luft-Verhältnis für das Gas erreichen zu lassen.
Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen d<\<-, Erfindungsgegenstandes beschrieben und dargestellt worden sind, so ist klar, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne .|.·η durch die Ansprüche abgesteckten Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Leerseite

Claims (14)

TeDTKE - BüHLING - ΚΐΝΉΕ - Pellmann - Grams -Struif Patentanwälte und Vertreter beim EPA Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing Π Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 20 8000 München 2 Tel.: 0 89-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent Munch 16. Februar 1984 DE 3674 / case GF-2688/83-DT-!2Π Patentansprüche
1.J Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler zur Feststellung einer Sauerstoffdichte im Abgas eines Motors, gekennzeichnet
- durch eine Gleichstromquelle (8),
- durch eine Schaltung (7) zur Erfassung einer elektromotorischen Kraft,
- durch einen rohrförmigen Körper (1),
- durch ein erstes sowie zweites Trennwandglied (3, 1')/ die hermetisch an einer Innenumfangsflache des rohrförmigen Körpers quer zu einer Achse dieses Körpers in Anlage sind, wobei das erste Trennwandglied einen für Sauerstoffionen durch—lässigen Festkörper-Elektrolyt (3) umfaßt,
- durch eine mit dem Festkörper-Elektrolyt in Wirkverbindung stehende Gasdispersionseinrichtung (2) zur
Dresdnar Bank (München) Kto 3939f
Zuführung von Gas zum Festkörper-Elektrolyt und
- durch ein erstes sowie zweites Paar von gasdurchlässigen Dünnschichtelektroden (4a, 5a, 4b, 5b), die an gegenüberliegenden Seiten des Festkörper-Elektrolyten (3) angebracht sind, wobei das erste Elektrodenpaar (4a, 5a) mit der Schaltung (7) zur Erfassung der elektromotorischen Kraft und das zweite Elektrodenpaar (4b, 5b) mit der Gleichstromquelle (8) verbunden sind.
2. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdispersionseinrichtung ein in einer Seitenwand des rohrförmigen Körpers (1) abgegrenztes Loch (2) umfaßt.
3. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdispersionseinrichtung ein im zweiten Trennwandglied (I1) bestimmtes Gasdispersionsloch (2) ist.
4. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdispersionseinrichtung eine im zweiten Trennwandglied (I1) angeordnete Gasdispersionsschicht (2') umfaßt.
5. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler zur Feststellung einer Sauerstoffdichte im Abgas eines Motors, gekennzeichnet
- durch eine Gleichstromquelle (8),
- durch eine Schaltung (7) zur Erfassung einer elektromotorischen Kraft,
- durch einen rohrförmigen Körper (1),
- durch ein erstes sowie zweites Trennwandglied (3, I1), die hermetisch an einer Innenumfangsflache des rohrförmigen Körpers quer zu einer Achse dieses Körpers in Anlage sind, wobei das erste Trennwandglied einen für Sauerstoffionen durchlässigen Festkörper-Elektrolyten (3) umfaßt,
- durch eine mit dem Festkörper-Elektrolyt in Wirkverbindung stehende Gasdispersionseinrichtung (2) zur Zuführung von Gas zum Festkörper-Elektrolyt und
- durch ein Paar von gasdurchlässigen, an der einen Seite des Feätkörper-Elektrolyten angebrachten Dünnschichtelektroden sowie eine einzelne, an der entgegengesetzten Seite des Festkörper-Elektrolyten angebrachte Elektrode,, wobei das Elektrodenpaar mit der Schaltung zur Erfassung einer elektromotorischen Kraft und die einzelne Elektrode mit der Gleichstromquelle verbunden sind.
6. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabgabeeinr -ichtung ein in einem Seitenwahdteil des rohrförmigen Körpers (1) bestimmtes Gasabgabeloch (2) umfaßt.
7. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdispersionseinrichtung ein im zweiten Trennwandglied (I1) bestimmtes Gasdispersionsloch (2) umfaßt.
8. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdispersionseinrichtung eine im zweiten Trennwandglied (I1) angeordnete Gasdispersionsschicht (21) umfaßt.
9. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler zur Feststellung einer Sauerstoffdichte im Abgas eines Motors, gekennzeichnet
- durch eine Gleichstromquelle (8),
- durch eine Schaltung (7) zur Erfassung einer elektromotorischen Kraft,
- durch einen rohrförmigen Körper (1),
- durch ein erstes sowie zweites Trennwandglied (3, I1)/ die hermetisch an einer Innenumfangsflache des rohrförmigen Körpers quer zu einer Achse dieses Körpers
in Anlage sind, wobei das erste Trennwandglied (3) einen für Sauerstoffionen durchlässigen Festkörper-Elektrolyt umfaßt,
- durch eine mit dem Festkörper-Elektrolyt in Wirkverbindung stehende Gasdispersionseinrichtung (2) zur Zuführung von Gas zum Festkörper-Elektrolyt und
- durch eine einzelne, an einer Seite des Festkörper-Elektrolyten angebrachte Dünnschichtelektrode sowie durch ein Paar von an der gegenüberliegenden Seite des Festkörper-Elektrolyten angebrachten Elektroden, wobei die einzelne Elektrode mit der Schaltung zur Feststellung eiqer elektromotorischen Kraft und das Elektrodenpaar mit dar Gleichstromquelle verbunden sind.
10. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdispersionseinrichtung ein in einer Seitenwand des rohrförmigen Körpers (1) bestimmtes Loch (2) umfaßt.
11. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdispersionseinrichtung ein im zweiten Trennwandglied (I1) bestimmtes Gasdispersionsloch (2) umfaßt.
12." Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,.daß die Gasdispersionsinrichtung eine im zweiten Trennwandglied (I1) angeordnete Gasdispersionsschicht (2') umfaßt.
13. Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler zur Feststellung einer Sauerstoffdichte im Abgas eines Motors, gekennzeichnet
- durch eine Gleichstromquelle (8) ,
- durch eine Schaltung (7) zur Erfassung einer elektro motorischen Kraft,
- durch einen rohrförmigen Körper (1) ,
- durch ein erstes sowie zweites Trennwandglied (3, 1' )r die hermetisch an einer Innenumfangsflache des rohrförmigen Körpers quer zu einer Achse dieses Körpers in Anlage sind, wobei das erste Trennwandglied (3) einen für Sauerstoffionen durchlässigen Festkörper-Elektrolyt umfaßt,
- durch eine mit dem Festkörper-Eletkrolyt in Wirkverbindung stehende Gasdispersionseinrichtung (2) zur Zuführung von Gas zum Festkörper-Elektrolyt und
- durch eine einzelne, an einer Seite des Festkörper-Elektrolyten angebrachte Dünnschichtelektrode (4, 5) sowie durch zwei an der gegenüberliegenden Seite des Festkörper-Elektrolyten angebrachten Elektroden (5a,5b, 4a,4b)V wobei die einzelne Elektrode sowie eine der zwei Elektroden mit der Schaltung (7) zur Feststellung der elektromotorischen Kraft und die einzelne Elektrode sowie die andere der zwei Elektroden mit der Gleichstromquelle (8) verbunden sind.
14. Verfahren zur Messung eines Kraftstoff-Luft-Verhältnisses zur Feststellung einer Sauerstoffdichte im Abgas eines Motors, gekennzeichnet
- durch Anordnen eines für Sauerstoffionen durchlässigen Festkörper-Elektrolyten in einem rohrförmigen Körper zur Bildung einer Trennwand einer abgeschlossenen Meßkammer·in dem rohrförmigen Körper, in welche das zu untersuchende Gas einströmt,
- durch Befestigen von ersten sowie zweiten Elektrodenelementen jeweils an einander entgegengesetzten Flächen des Festkörper-Elektrolyten,
- durch Verbinden der ersten sowie zweiten Elektrodenelernente mit einer Gleichstromquelle und der ersten sowie zweiten Elektrodenelemente mit einem Spannungsmeßqerät und
durch Regeln der Fließrichtung sowie der Größe des zwischen den ersten und zweiten Elektroden fließenden Stroms, so daß das in der Meßkammer befindliche Gas auf der Grundlage des Ausgangs der verbleibenden Elektrode der ersten sowie zweiten Elektroden ein stöchiometrisches Kraftstoff-Luft-Verhältnis erhalten kann.
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