DE3405494A1 - Vorrichtung zum pruefen von permanentmagneten - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen von permanentmagneten

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Peter 7140 Ludwigsburg Kleindieck
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/12Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids

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Description

  • Vorrichtung zum Prüfen von Permanentmagneten
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Prüfung von Permanentmagneten nach der Gattung des Hauptanspruchs. Permanentmagnete werden in Elektromotoren einem Magnetfeld ausgesetzt, welches bei ausreichender Stärke in der Lage ist, den Permanentmagneten an der ablaufenden Kante zu entmagnetisieren. Tritt diese Erscheinung über Gebühr auf, ist der Elektromotor nicht in der Lage, die vorgegebene Leistung zu erbringen. Vor dem Einbau der Permanentmagneten in den Elektromotor müssen die Permanentmagneten daher geprüft werden. Zu diesem Zweck wird kurzzeitig mittels eines Elektromagneten ein hohes Gegenfeld erzeugt und das Verhalten des Permanentmagneten geprüft. Der Permanentmagnet ist nur dann in Ordnung, wenn seine Entmagnetisierung danach einen bestimmten Prozentsatz nicht überschreitet. Das starke magnetische Gegenfeld zur Prüfung des Permanentmagneten wird bei bekannten Prüfvorrichtungen mittels eines Elektromagneten erzeugt, wobei der Strom durch den Elektromagneten mittels eines Thyristors geschaltet wird. Das Löschen des Thyristors erfolgt dabei in bekannter Weise mittels Löschthyristoren. Der zum Löschen nötige Strom wird dabei ebenfalls durch den Lastkreis geschickt, so daß für kurze Zeit ein undefiniert hoher Strom im Lastkreis fließt und damit das Feld des Elektromagneten verändert. Wird nunmehr das magnetische Gegenfeld so eingestellt, daß eine Entmagnetisierung der Permanentma-gneten gerade nicht gegeben ist oder einen bestimmten Prozentsatz nicht übersteigt, was üblicherweise auch dem Zustand in den Elektromotoren entspricht, so kann, durch den Löschstrom bedingt, das maximal zulässige magnetische Feld überschritten werden, was eine Entmagnetisierung der Permanentmagneten zur Folge hat. Diese Erscheinung tritt auch dann auf, wenn das Feld nur sehr kurzzeitig den höchsten zulässigen Wert überschreitet. Bei einer Prüfung der Permanentmagneten mit den bekannten Prüfvorrichtungen wurden daher in vielen Fällen die zu prüfenden Magnete entmagnetisiert. Zwar wurde zur Senkung der Ausfallrate das magnetische Feld so verringert, daß ein zu hohes Feld auch beim Abschalten nicht mehr auftreten konnte, jedoch ist ein solchermaßen angewendetes Prüfverfahren nicht dazu geeignet, alle Magnete mangelnder Qualität auszuscheiden.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Prüfung von Permanentmagneten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch den Kurzschluß des Elektromagneten der Strom zur Masse abgeführt ist, so daß eine definierte Abschaltung des Magnetfeldes möglich ist. Dadurch wird erreicht, daß eine Entmagnetisierung des Permanentmagneten bei der Prüfung auch dann nicht mehr gegeben ist, wenn der Prüfstrom und damit das magnetische Prüffeld sich in der Nähe des Bereichs bewegt, bei dem eine Entmagnetisierung des Permanentmagenten zu erwarten ist. Durch diese Maßnahme ist es daher einerseits eine praxisgerechte Prüfung und andererseits eine sichere Prüfung mit reproduzierbaren Belastungswerten bei minimalen Energieverbrauch - geringe Erwärmung der Prüfeinrichtung - möglich, die zudem relativ schnell durchführbar ist, so daß auch eine Serienprüfung mit kurzen Zeittakten zu realisieren ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, den Elektromagneten aus einer Elektromotoranordnung zu bilden. Dadurch ist es möglich, den Permanentmagneten bereits in der Umgebung zu testen, in der er später einmal eingesetzt werden wird. Das Ergebnis ist daher besonders aussagekräftig. Der Magnetisierungsstrom für den Elektromagneten wird vorteilhafter Weise durch einen Kondensator hoher Kapazität aufgebracht, der auf eine fest vorgegebene Spannung aufgeladen wird.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß einerseits ein hoher Magnetisierungsstrom zur Verfügung steht und andererseits das Netzteil relativ einfach auszulegen ist, da die Spitzenströme vom Kondensator aufgebracht werden. Günstig ist es weiterhin, im Laststromkreis einen Belastungsvorwiderstand oder eine Drossel anzuordnen. Dadurch ist ein definierter und unter allen Umgebungsbedingungen konstanter Stromanstieg zu erzielen, der ausreichend langsam genug ist, so daß eine definierte Abschaltung erfolgen kann. Dies ermöglicht es, handelsübliche Meßschaltungen zu verwenden, die einen zu schnellen Stromanstieg nicht verarbeiten kann. Die Strommessung erfolgt zweckmäßiger Weise mittels eines Shuntwiderstandes, wobei der Spannungsabfall ein Maß für den Strom durch den Elektromagneten ist. Zweckmäßigerweise ist die maximale Stromstärke einstellbar, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an die unterschiedlichen Prüfbedingungen anpaßbar ist. Soll die Vorrichtung automatisch arbeiten, so ist es zweckmäßig, daß die Zündung des Thyristors im Laststromkreis mittels einer Zündvorrichtung erfolgt, wenn mittels einer Fühlvorichtung festgestellt ist, daß der Permanentmagnet im Bereich des Elektromagneten ist. Dadurch ist eine schnelle vollautomatische Prüfung von Permanentmagneten möglich. Um die Prüftaktzeit den Gegebenenheiten der Prüfvorrichtung anzupassen, ist es zweckmäßig, daß eine Zündung solange verhindert wird, solange der Kondensator nicht hinreichend aufgeladen ist. Dadurch wird ein falsches Arbeiten der Prüfvorrichtung verhindert. Zweckmäßig ist es gleichzeitig, mit dem Schalten des elektronischen Schalters zum Abschalten des Elektromagneten eine Austrageeinrichtung zu aktivieren. Der geprüfte Permanentmagnet kann dadurch schnell aus der Prüfvorrichtung entfernt werden. Aufgrund der hohen Ströme ist der elektronische Schalter zweckmäßiger Weise als Thyristor ausgebildet.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung und Figur 2 den Stromverlauf durch den Elektromagneten 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Figur zeigt eine Drossel 1 die an die positive Versorgungsspannungsleitung angeschlossen ist. Der Drossel 1 folgt ein Elektromagnet 2, für den beispielsweise der Anker eines Elektromotors Verwendung findet. Vorteilhafter Weise wird dabei der Anker und das Gehäuse eines solchen Elektromotors verwendet, in dem die Permanentmagnete später eingesetzt werden sollen. Dem Elektromagneten 2, der gegenüber dem zu prüfenden Permanentmagneten 14 angeordnet ist, folgt ein Widerstand 3 der seinerseizs mit dem einen Anschluß eines Thyristors 4 verbunden ist. An den Thyristor ist des weiteren ein Shuntwiderstand 9 angeschlossen, dessen weiterer Anschluß mit der negativen Versorgungsspannungsleitung in Verbindung steht. Zwischen positiver und negativer Versorgungsspannungsleitung ist ein Kondensator 13 geschaltet.
  • Parallel zum Thyristor L, zum Vorwiderstand 3 und zum Elektromagneten 2 ist ein Thyristor 7 angeordnet. Der Zündeingang des Thyristors 7 steht mit einem Schalter 6 in Verbindung, der seinerseits zu einem Zündgerät 5 führt.
  • Der Schalter 6 ist durch einen induktiven Geber 15 steuerbar, wobei der induktive Geber 15 so ausgebildet ist, daß er das Vorhandensein eines Permanentmagneten in der Nähe des Elektromagneten 2 erkennt. Die am Shuntwiderstand 9 abgegriffene Spannung wird einem Differenzverstärker 7 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Komparators 11 in Verbindung steht. Der andere Eingang des Komparators 11 ist mit einem Potentiometer 12 verbunden, mittels dem die Schaltschwelle des Komparators 11 veränderbar ist. Der Ausgang des Komparators 11 steuert ein Zündgerät 8, dessen Ausgang mit dem Zündeingang des Thyristors 7 verbunden ist.
  • Die Funktionsweise der Schaltungsanordung ist anhand der Figur 2 näher erläutert. Beim Betätigen des Tasters 6, der entweder manuell oder durch den induktiven Geber 15 betätigt wird, wird der Thyristor 4 gezündet, so daß ein Strom durch den Elektromagneten 2 zu fließen beginnt. Der Strom, der durch den Elektromagneten 2 fließt, wird im wesentlichen durch den Kondensator 13 aufgebracht. Der Stromanstieg, der in Figur 2 dargestellt ist, wird dabei im wesentlichen durch die Induktivität der Drossel 1 und den Vorwiderstand 3 bestimmt und ist so gewählt, daß der Stromanstieg nur so erfolgt, daß ein sicheres Schalten der Auswerteelektronik mit den Verstärkern 10, 11 und 12 gewährleistet ist. Dieser Strom, der z.B. bis zu 2000 A betragen kann, wird durch den Shuntwiderstand 9 gemessen. Der Spannungsabfall am Shuntwiderstand 9 wird in den Differenzverstärker 10 ausgewertet und dem Komparator 11 zugeführt. Ist der maximale Strom, d.h. die maximale Spannung am Shuntwiderstand 9 erreicht, so kippt der Komparator 11 um.
  • Dieser maximale Spannungswert ist mittels des Potentiometer 12 einstellbar und an den jeweiligen Prüffall angepaßt. Mit dem Schalten des Komparators 11 wird der Zündimpulsgeber 8 aktiviert, der seinerseits den Thyristor 7 durchsteuert. Mit dem Durchsteuern des Thyristors 7 beim Erreichen des maximalen Stromes wird die Kondensatorrestladung nach Masse abgeführt. Der maximal zulässige Strom IZ kann daher nicht überschritten werden. Durch den Kurzschluß des Elektromagneten 2 baut sich der Strom durch den Elektromagneten 2 und daher auch das Magnetfeld sehr rasch ab, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Der Permanentmagnet 14 wird dadurch nicht über'astet. Gleichzeitig mit dem Zünden des Thyristors 7 kann eine Austragvorrichtung aktiviert werden, die den Permanentmagneten 14 aus dem Bereich des Elektromagneten 2 bringt und den nächsten Permanentmagneten in den Bereich des Elektromagneten 2 führt. In einer nun folgenden Messung des Magnetfeldes oder -flusses des Permanentmagneten kann entschieden werden, ob der Permanentmagnet die Belastungsprüfung bestanden hat oder nicht. Durch diese Querfeldbelastung des Permanentmagneten ist eine sichere Entscheidung über die Qualität des Magneten möglich. Der Kondensator 13 wird anschließend durch die Spannungsquelle automatisch wieder aufgeladen. Eine typische Ladespannung ist beispielsweise 80 V. Als Kapazität des Kondensators 13 hat sich ein Wert von 20 mF als praktisch erwiesen. Der Kondensator 13 wird zweckmäßiger Weise durch ein Netzteil aufgeladen, wobei der maximale Ladestrom durch einen Widerstand bestimmt ist.
  • Die Meßfolge ist daher im wesentlichen durch die Leistungsfähigkeit des Ladenetzteils für den Kondensator 13 bestimmt. Die Drossel 1 und der Vorwiderstand 3 sind so gewählt, daß sich eine hinreichend flach verlaufende Anstiegsflanke ergibt, die sich entsprechend Figur 2 als e-Funktion ausbildet. Die Steilheit der Anstiegsflanke ist dabei so zu wählen, daß sich bei einer Serienprüfung eine schnelle Taktzeit realisieren läßt, während andererseits die Auswertung auch mit üblichen Bauelementen erfolgen soll.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Prüfung von Permanentmagneten auf Entmagnetisierung mittels eines Magnetfeldes, das durch einen Elektromagneten erzeugt wird und mittels eines Thyristors geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer elektronischer Schalter (7) parallel zum Elektromagneten (2) angeordnet ist, der den Elektromagneten (2) beim Erreichen einer vorgegebenen Stromstärke kurzschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (7) aus einer Elektromotoranordnung gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Magnetisierungstromes ein Kondensator (13) hoher Kapazität vorgesehen ist, der vorzugsweise auf eine fest vorgegebene Spannung aufgeladen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laststromkreis ein elasungsvoriderstana (3) und/oder eine Drossel (1) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laststromkreis ein Shuntwiderstand (9) angeordnet ist, dessen Spannungsabfall nach Verstärkung zum Zünden des elektrischen Schalters (7) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Stromstärke veränderbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung des Thyristors (4) mittels einer Zündvorrichtung erfolgt, wenn mittels Fühlvorrichtungen (15) festgestellt ist, daß der Permanentmagnet (14) im Bereich des Elektromagneten (2) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung verhindert wird, wenn der Kondensator (13) nicht hinreichend geladen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schalten des elektrischen Schalters (7) eine Austragevorrichtung gesteuert wird.
  10. 10 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (7) als Thyristor ausgebildet ist.
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