DE3405240A1 - Rheuma- und venenmittel - Google Patents

Rheuma- und venenmittel

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DE3405240A1 DE19843405240 DE3405240A DE3405240A1 DE 3405240 A1 DE3405240 A1 DE 3405240A1 DE 19843405240 DE19843405240 DE 19843405240 DE 3405240 A DE3405240 A DE 3405240A DE 3405240 A1 DE3405240 A1 DE 3405240A1
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Description

  • Rheuma- und Venenmittel
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue Verwendung von Vitamin E.
  • Vitamin E ist bekannt als Antioxidant und Schutzvitamin für Phosphorlipide der Zellmembran. Es hält die Permeabilität und Stabilität der Zellmembran aufrecht; Lucy, analen N.Y. academey of sience 203 1972, S. 4. Es ist weiterhin bekannt, daß Vitamin E eine membranabdichtende Wirkung besitzt; F. Mittelbach und G. Bodechtel, Münchner Medizinische Wochenschrift 110 (1968) 36: 1988-1993. Bei Erythrocyten, den einfachsten Zellen des menschlichen Körpers wurde festgestellt, daß Vitamin E eine Schutzwirkung für die Zellmembran darstellt. In Tierversuchen und beim Menschen wurde bewiesen, daß Anämie das erste Anzeichen von Vitamin-E-Mangel ist.
  • Bei Gabe von hohen Vitamin-E-Dosen normalisiert sich die Hämolyse der Erythrocyten; vgl. William J. Darbey Vitamin Horm, 26 (50) S. 685-704 (1968) und Phelps DL Pediatrics 63 (6) S. 933-935 (1979). Aus diesen Literaturstellen geht hervor, daß bei Gabe von 200 bis 800 mg Vitamin E oral für einen Zeitraum von 1 bis 4 Tagen, die Hämolyse der Erythrocyten significant verbessert wird im Vergleich zu Patienten mit Vitamin-E-Mangel.
  • Vitamin E ist weiterhin verwendet worden zur Behandlung der Sichelzellenanämie in einem Zeitraum von 6 bis 35 Wochen; vgl. Natt CL. Am. J. clin. 33, S. 968-971 (1980); Natt CL. Am. J. clin. nutr. 32, S. 1359-1362 (1979); Gawlik G.M. Fed. Proc. 35 (3), S. 252 (1976) und Gorash L. Bieri J.G. et al univ. Conn. Farmington, GT.
  • Weiterhin ist bekannt, daß 750 mg Vitamin E täglich in einem Zeitraum von 3 bis 6 Monaten erfolgreich bei Thalassamie-Patienten eingesetzt wurde, wobei eine Nor- malisierung der Hämolyse der Erythrocyten beobachtet wurde; vgl. Kahane I. ISR. J. med. 12 (1), S. 11-15 (1976).
  • Erfolgreich eingesetzt wurde Vitamin E weiterhin bei Patienten mit akuter Hepatitis und alkoholischer Hepatitis, die einen Mangel an Vitamin E im Serum haben; vgl. Yoshiakawa T. Takemura S. Kato H. et al. Japan J.
  • Gastrovent, 74/7, S. 732-739 (1977). Schließlich wurde Vitamin E bei Patienten mit Eisenmangelanämie eingesetzt und bewirkte während eines Zeitraumes von 4 bis 8 Wochen eine Verbesserung bzw. Normalisierung des Lipidmetabolismus im Knochenmark; vgl. Takoshi Itaga, Central Clinical Laboratory Nagasaki University of Medicine, Japan.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß Vitamin-E-Kombinationen mit gefäßerweiternden und/oder durchblutungsfördernden Mitteln zur Behandlung von Rheuma- und Venenerkrankungen geeignet sind. Dieser neue Indikationsbereich war aufgrund des bisherigen Wissenstandes nicht vorherzusehen und eröffnet ein neues breites Anwendungsfeld für Vitamin E.
  • Unter rheumatischen Erkrankungen versteht man Schmerzen und meist auch Bewegungseinschränkungen. Die Ursachen sind sehr verschiedenartigi wie z.B. Zephalgie, Brachialgie, Lumbalgie, Kardialgie, Nephralgie, Myalgie auch Neuralgien, Schmerzen im Ausbreitungsgebiet peripherer Nerven. Unter Venenerkrankungen versteht man variköses postthrombotisches Syndrom. Typische Indikationen sind somit Krampfadern mit den Anzeichen wie Schmerzen, nächtliche Beinkrämpfe und Schwellung. Auch chronische venöse Insuffizienz kann erfindungsgemäß schneller gelindert werden und bringt auf lange Sicht wesentliche Dauerverbesserung.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Wirkung von Vitamin E in Gegenwart von gefäßrweiternden und/oder durchblutungsfördernden Mitteln erheblich gesteigert wird, und dadurch die Behandlungszeit verkürzt wird. Die Symptome gehen schneller zurück. Die Verwendung von Vitamin-E-haltigen Kombinationspräparaten muß jedoch auf längere Zeit, ca. 6 Monate oder länger, erfolgen.
  • Auch das Eindringen von Vitamin E durch die Haut wird überraschenderweise durch die Gegenwart von durchblutungsfördernden Mitteln, wie Heparin Natrium, Extr.
  • Hippocastani etc., besonders erhöht und demzufolge in seiner Wirkung erheblich gesteigert. Bei der Verwendung von Heparin Natrium wird die hohe Dosierung von 30.000 bis 150.000 i.E. bevorzugt.
  • Es wurde gefunden, daß bei diesen Wirkstoffen in Kombination mit ausreichend dosiertem Vitamin E die Behandlungsdauer wesentlich verkürzt werden kann. Die Krankheitsymptome gehen rascher zurück, so daß nach einiger Zeit auch die Dosierung reduziert werden kann.
  • Die Ergebnisse waren nicht vorhersehbar und ermöglichen eine Therapie, bei der ein Teil des chemischen Wirkstoffes durch einen Naturstoff ersetzt wird, der sich obendrein praktisch in jeder Körperzelle befindet.
  • Mittel, die die Wirkung von Vitamin E erheblich steigern und dadurch für die Erfindung verwendet werden können, sind durchblutungsfördernde Mittel wie Extract Hippocastani, B-Hydroxy-äthyl-rutoside, Arnicae Extract, Nictoinsäure, Nicotinsaureester und Derivate, Xantinolnicotinat und Inositolnicotinat, sowie Salicylsäure bzw. deren Ester, Dihydroergotoxin-methan-sulphonat, Dihydroergocornin-methan-sulphonat, Dihydroergocristin-methan-sulphonat und B-Hydroxy-äthyl-salicylat.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Applikation dieser Mittel in Kombination mit ausreichend dosiertem Vitamin E die Symptome bei zahlreichen Patienten rascher zurückgehen und nach mehreren Monaten die Menge dieser durchblutungsfördernden Mittel verringert werden kann.
  • Die oralen Kombinationen zwischen hochdosiertem Vitamin E und gefäßerweiternden bzw. durchblutungsfördernden Mitteln sind geeignet zur Behandlung von Krankheiten im Analbereich. Hier tritt auch nach deren Einnahme eine schnelle Linderung und Beseitigung der Symptome von Hämorrhoidalerkrankungen.
  • Außer den vorgenannten gefäßerweiternden bzw. durchblutungsfördernden Mitteln können ebenfalls andere gleichartige Produkte wie Cinnarzin, Vincamin etc. verwendet werden.
  • Erfindungsgemäße Kombinationen mit ausreichenden Mengen an Vitamin E verbessern außerdem die Durchblutung der Extremitäten, der Peripherie des Auges, des Innenohres und des Cerebrum. Die Wirksamkeit von Vitamin E bei diesen Indikationen ist besonders überraschend und ermöglicht weitere neue Anwendungsgebiete für dieses Vitamin.
  • Entscheidend für die Wirksamkeit von Vitamin E bei der Kombination mit gefäßerweiternden und/oder durchblutungsfördernden Mitteln ist vor allem eine ausreichende Dosierung, die mindestens 80 mg betragen sollte. Niedrigere Dosierungen an Vitamin E sind nutzlos, da große Teile durch die Magen Säure zerstört werden und dadurch ihre Wirksamkeit verlieren; vgl. Arthur Vogelsang in Angiology 21, S. 275-279 (1970).
  • Sofern in der Vergangenheit hin und wieder geringe Mengen Vitamin E, nämlich bis zu 40 mg in Kombinationspräparaten zum Einsatz gekommen sind, waren sie mit Sicherheit wegen der zu niedrigen Dosierung völlig wirkungslos. Zur Behandlung von Rheuma- und Venenerkrankungen sollte die Dosierung dabei im Bereich von 80 bis 600 mg liegen. Vorzugsweise werden Darreichungsformen, die 150 bis 500 mg enthalten, eingesetzt. Typische Kombinationspräparate enthalten 200 bis 400 mg Vitamin E.
  • Insbesondere bei den Kombinationen mit Nicotinsäure und deren Derivaten werden erfahrungsgemäß hohe Dosierungen an Vitamin E, zwischen 300 und 400 mg pro Darreichungsform, benötigt.
  • Als Vitamin E bei der oralen Darreichungsfrom kann sowohl der Ester aus natürlicher oder synthetischer Herkunft als auch das freie Tocopherol verwendet werden.
  • Bei der Rheumasalbe oder Gel bzw. Creme wird nur das freie Tocopherol, wie z.B. D,L-alpha-Tocopherol und D-alpha-Tocopherol verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten außer den Wirkstoffen und Vitamin E übliche Träger- und Hilfsstoffe.
  • Da Vitamin E bei üblichen Temperaturen flüssig ist, bietet sich hierfür als Applikationsform insbesondere die Weichgelatinekapsel an. Die übrigen Wirkstoffe werden in Vitamin E sowie gewünschtenfalls in einem dünnflüssigen Neutralöl und einem Lösungsvermittler in an sich bekannter Weise in Weichgelatinekapseln eingebracht, auch hier können geeignete Emulgatoren, wie z.B. Tween, eingesetzt werden. Hierbei können insbeson- dere die Standardrezepturen der Firma Scherer, Eberbach zur Anwendung kommen. Die Verwendung dieser Kombinationen in Form von Tropfen, z.B. als alkoholische Lösung, kann ebenfalls geeignet sein.
  • Als übliche Salben-, oder Cremegrundlagen können Eucerin cum aqua, Ungt. Cordes, Ungt. Emulsificans, sowie andere nicht wasserlösliche Salbengrundlagen bzw. deren Gemische verwendet werden. Geeignete Salbengrundlagen sind beispielsweise Wollwachs, Vaseline DAB 8, Paraffin dünnflüssig sowie Gemische derselben. Sie können auch Emulgatoren enthalten wie Cetylstearylalkohol etc..
  • Auch geeignet als Salbengrundlagen sind unguentum alkoholum lanae aquosum mit ca. 5 bis 10% cetiol (Olsäureoleylester), sowie unguentum lanette, 24 T Cetylstearylalkohol, 16 T Cetiol DAB 8, 60 T aqua conservata.
  • Bei dieser Kombination zieht Vitamin E sofort in die Haut ein. Zu dieser Kombination können selbstverständlich weitere Vitamine, wie z.B. Vitamin-B-Komplex B1, B2 und B6 und verträgliche Schmerzmittel sowie Lokalanaesthetika zugesetzt werden. Lokalanaesthetika sind gefäßerweiternd. Sie können zu den Salben als Oberflächenanaesthetikum, wie Anaesthesin (Ethaforum) sowie Tetracain(Pantocain), zugegeben werden, oder in die Kapseln, wie Procain bzw. Procainhydrochlorid, etc..
  • Bei Rheumapflastern wird Vitamin E in Form von D-alpha-Tocopherol oder D,L-alpha-Tocopherol zugesetzt in einer Menge zwischen 0,02 bis 4 g, vorzugsweise 0,1 bis 3 g. Die Kombination mit gefäßerweiternden Mitteln, wie Extract Arnicae und durchblutungsfördernden Mitteln, wie Extract Hippocastani oder Extract Capiscae sowie schmerzlindernde Mittel, wie Extract Bella donae, wird bevorzugt.
  • In den nachfolgenden Beispielen werden erfindungsgemäße Rheuma- und Venenmittel näher erläutert: Beispiel 1 100 g Salbe enthalten: 400 mg Allantoin; 400 mg Dexapanthenol; 5000 mg D-alpha-Tocopherol; 30000 i.E. Heparin Natrium; Beispiel 2 100 g Salbe enthalten: 2,5 g O-(B-Hydroxyäthylj-Rutoside; 6,5 g D-alpha-Tocopherol oder D,L-alpha-Tocopherol; Beispiel 3 100 g Salbe enthalten: 400 mg Allantoin; 400 mg Dexapanthenol; 8,8 g D-alpha-Tocopherol oder D,L-alpha-Tocopherol; 30000 i.E. Heparin Natrium Beispiel 4 100 g Salbe enthalten: 4,5 g Extract Hippocastani (enthält ca. 800 mg Aescin); 5,0 g D-alpha-Tocopherol; Beispiel 5 100 g Gel enthalten: 50000 i.E. Heparin Natrium; 12 g Arnikablüten-Extract ((1:10) Alkohol 60%); 25 g Tinct. Hippocastani e sem. 1:1 entspricht 0,65 Aescin; 7,5 g D-alpha-Tocopherol; Beispiel 6 100 g Gel enthalten: 7,0 g B-Hydroxyäthyl-Salicylat; 7,0 g D-alpha-Tocopherol; Beispiel 7 Rheumapflaster 15 x 25 cm enthält bzw. ist einseitig präpariert mit: 70 mg Extract Arnicae; 70 mg Extract Capsici; 30 mg Extract Bella donae; 1500 mg D-alpha-Tocopherol-Konzentrat; Bei spiel 8 100 g Salbe enthalten: 10 g Benzocain (Anaesthesin); 8 g D-alpha-Tocopherol-Konzentrat; 1 g Benzylnicotinat; Beispiel 9 100 g Salbe enthalten: 3 g Hydroxyäthyl-Salicylat; 1 g Benzylnicotinat; 7 g D-alpha-Tocopherol; B e i s p i e 1 10 100 g Salbe enthalten: 8 g D-alpha-Tocopherol; 400 mg Allantoin; 400 mg Dexapanthenol; 150000 i.E. Heparin Natrium; B e i s p i e 1 11 Kapseln enthalten: 250 mg Nicotinsäure; 400 mg D ,L-alpha-Tocopherolacetat; 150 mg Sojabohnenöl; B e i s p i e 1 12 Kapseln enthalten: 200 mg B-Hydroxyäthyl-rutoside; 300 mg D-alpha-Tocopherolacetat; 180 mg Sojaöl; B e i s p i e 1 13 Kapseln enthalten: 150 mg Extract Hippocastani (enthalten 25 mg Aescin); 300 mg D-alpha-Tocopherol; 150 mg Sojaöl; B e i s p i e 1 14 Kapseln enthalten: 300 mg Xantinolnicotinat; 400 mg D-alpha-Tocopherol; 190 mg Sojaöl; B e i s p i e 1 15 Kapseln enthalten: 150 mg Extract Hippocastani (enthalten 25 mg Aescin); 250 mg Vitamin E; 150 mg Sojaöl; B e i s p i e 1 16 Kapseln enthalten: 5 mg Vitamin B1; 5 mg Vitamin B2; 5 mg Vitamin B6; 200 mg B-Hydroxyäthyl-rutoside; 300 mg Vitamin E; 50 mg Nicotinsäureamid; 200 mg Sojaöl; B e i s p i e 1 17 Kapseln enthalten: 100 mg Nicotinsäure; 100 mg Rosskastanienextract (enthalten 16 mg Aescin); 300 mg D-alpha-Tocopherolacetat; 200 mg Sojaöl; B e i s p i e 1 18 Kapseln enthalten: 200 mg Inositol Nicotinat; 300 mg D-alpha-Tocopherol-Konzentrat; 150 mg Sojaöl; B e i s p i e 1 19 Kapseln enthalten: 50 mg Procainhydrochlorid; 400 mg D-alpha-Tocopherol-Konzentrat; 150 mg Sojaöl; B e i s p i e 1 20 50 mg Procainhydrochlorid; 400 mg D,L-alpha-Tocopherolacetat; 5 mg Vitamin B1; 5 mg Vitamin B2; 5 mg Vitamin B ul 150 mg Sojaöl oder Maisöl; B e i s p i e 1 21 Tropfen 100 ml 90% Äthylalkohol enthält: 40 g D,L-alpha-Tocopherolacetat; 4,5 g Extract Hippocastani (enthalten 750 mg Aescin); B e i s p i e 1 22 Kapseln enthalten: 4,5 mg entsprechend Dihydroergotoxin-methan-sulphonat; 300 mg D , L-alpha-Tocopherolacetat; B e i s p 1 e 1 23 Kapseln enthalten: 50 mg Procain-Hydrochlorid; 200 mg Nicotinsäure; 300 mg Vitamin E; 150 mg Maisöl.
  • B e 1 s p i e 1 24 Kapseln enthalten: 150 mg Bencyclan-hydrogenfumarat; 300 mg Vitamin E als D,L-alpha-Tocopherolacetat; 150 mg Sojaöl.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Rheuma- und Venenmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man Vitamin E mit gefäßerweiternden und/oder durchblutungs fördernden Mitteln kombiniert.
  2. 2. Rheuma- und Venensalben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Vitamin E in Form von freiem alpha-Tocopherol zwischen 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 2 bis 15 Gew.-%, sowie den üblichen Träger- und Hilfsstoffen sowie ggf. Emulgatoren einsetzt.
  3. 3. Orale Rheuma- und Venenmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vitamin E in seinen alpha-Formen zwischen 80 bis 600 mg, vorzugsweise zwischen 150 mg bis 500 mg enthalten.
  4. 4. Rheumamittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Pflaster Kombinationen aus Vitamin E (D-alpha-Tocopherol oder D,L-alpha-Tocopherol) und durchblutungsfördernden Mitteln, schmerzlindernden Mitteln, bzw. gefäßerweiternden Mitteln enthält.
  5. 5. Verwendung von oralen Rheuma- und Venenmitteln nach Anspruch 3 zur Behandlung von Krankheiten im Analbereich.
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