DE3404748A1 - Anordnung zur ansteuerung von blendschutzbrillen - Google Patents

Anordnung zur ansteuerung von blendschutzbrillen

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DE3404748A1
DE3404748A1 DE19843404748 DE3404748A DE3404748A1 DE 3404748 A1 DE3404748 A1 DE 3404748A1 DE 19843404748 DE19843404748 DE 19843404748 DE 3404748 A DE3404748 A DE 3404748A DE 3404748 A1 DE3404748 A1 DE 3404748A1
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liquid crystal
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light
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Gert DDR 6502 Gera Börner
Klaus Dr. Nitsche
Rüdiger Salomon
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Jenoptik AG
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Jenoptik Jena GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/065Masks, shields or hoods for welders use of particular optical filters
    • A61F9/067Masks, shields or hoods for welders use of particular optical filters with variable transmission
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/10Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses
    • G02C7/101Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses having an electro-optical light valve
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/13306Circuit arrangements or driving methods for the control of single liquid crystal cells
    • G02F1/13318Circuits comprising a photodetector

Description

^ 3-
Anordnung zur Ansteuerung von lilendschutzbxAillen
Die erfindungagomaßo Anordnung dient üur automatischen
Transparentsteuerung von Flüssigkristallzellen.. Da hierbei die sich verändernden Lichtverhältnisse automatisch berücksichtigt werden, ist diese Anordnung besonders für BlendschutzbriIlen für den Tag-Naeht-Gebrauch geeignet. Die Ansteuerung kommt ohne zusätzliche Differenzverstärker aus und ist dadurch besonders leicht.
Zur umgebungslichtabhängigen Transparenzsteuerung von
Flüssig-kristalJzoJ Jon wird mit Hilfe eines Li chtsensors ein Vergloichssignal gewonnen, welches entsprechend verstärkt ein kaß bzw. direkt die Steuergröße zur Transparenzr eßoltmg· darstellt. Für dies ltonl isiorunc oinor
Transparenzregolung- für separat ansteuerbare und zu
einer Funktionseinheit zusammengefaßte Flüssigkristallzellen entsprechend den Anmeldeunterlagen, Aktenzeichen A 61 F 2^3 77 1/1 würde das bedeuten, daß für jede
Flüssig'kristallzelle bzw. jeder Gruppe solcher Zellen,
der ein Lichtsensor zugeordnet ist, eine Differenzbildung zwischen der pro Flächeneinheit auftreffenden Lichtstärke und einer als iilendwert angenommenen Lichtstärke erfolgen muß. Da dieses DifferenzsignaJ nicht zum
Ansteuern der Flüssigkristallzellen ausreicht, muß os anschließend noch verstärkt werden.. Bekannt ist weiterhin, daß die eine Blendung hervorrufende Lichtstärke von den Lichtverhältnissen der Umgebung abhängt (z, B. Tag-Nacht-Verhalten). So kann z. B. eine Lichtquelle in der Nacht als Blendung empfunden werden, tagsüber aber nicht. Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß das menschliche Auge in der Nacht geringere Helligkeitsunterschiede verkraftet als am Tag, d„ h. der Blendwert ist keine konstante sondern eine variable Größe, die ständig im Zusammenhang mit der Umgebungshelligkeit gesehen werden muß. Fur o:lne off öle 1.1 ve Funk tiouöwoiao einer 11.1 «ndsohutzbr i..l I ο ist es also erforderlich, diese besonderheiten zu berücksichtigen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zur Ansteuerung von Blendschutzbrillen, bei der sich die Transparenzsteuerung der Flüssigkristallzellen automatisch an wechselnde Uinweltlichtverhältnisse anpaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung /ur Ansteuerung von BJ ondschutzbrili en zu entwickeln, bei der die eine mögliche Blendung hervorrufenden Leuchtdichten automatisch in Beziehung zu den Umweltlichtverhältnissen gesetzt werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in einer Anordnung zur Ansteuerung von Blendschutzbrillen, bestehend aus ein Sichtfeld bildenden Flüssigkristallzellen, die über Ansteuerungseinheiten elektrisch mit Lichtsensoren gekoppelt sind und einer Stromversorgungseinheit dadurch gelöst, daß vor den Lichtsensoren eine weitere als veränderbares Filter wirkende Flüssigkristallzelle angeordnet ist, die über eine Ansteuerungseinheit mit einem zusätzlichen Lichtsensor zur Messung der Umgebungsleuchtdichte gekoppelt AhL. Mit Hilfe dor in den Ans teuerungseinheiten vorgesehenen Kogeicliedor kium dor Ubortragungsfaktor
dieser Ansteuerungseinheiten eingestellt werden. Damit ist der Ausgleich von Fertigungstoleranzen und das Einregeln der Ansprechschwelle der Transparenzsteuerung möglich.
Zur Erreichung der ei'findungs gemäß en Wirkung - In Ueniehung setzen einer eine mögliche Blendung hervorrufenden Leuchtdichte mit der mittleren Leuchtdichte der Umgebung ist es erforderlich, daß der Durchlaßgrad der vor den Lichtsensoren angeordneten Flüssigkristallzelle sich in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit so verändert, wie die eine mögliche Blendung hervorrufende Leuchtdichte in Abhängigkeit von der Umgebungsleuchtdichte. Dadurch wird das Problem auf das Einstellen einer Ansprechschwelle für die ein Sichtfeld bildenden Flüssigkristallzellen zurückgeführt, deren Überschreiten einer Blendung entspricht und eine Abdunlclung der Flüssigkristallzellen Ln Abhängigkeit von der Leuchtdichte bewirkt.
Toolmisoli roaiisjert werden kann das dadurch, «laß bei jeweils gleichen anderen Kennwerten die das Sichtfeld bildenden Flüssigkristallzellen eine flachere elektrooptische Kennlinie aufweisen als die als veränderbares Filter wirkende Flüssigkristallzelle, die Empfindlichkeit der elektrisch mit denen das Sichtfeld bildenden Flüssigkristallzellen verbundenen Lichtsensoren kleiner ist als die des Lichtsensors zur kessung der Umgebungshelligkeit bzw. dadurch, daß die Ubertragungsfaktoren der1 mit denen das Sichtfeld bildenden Flüssigkristallzellen gekoppelten Ansteuerungseinheiten kleiner sind als der der Ansteuerungseinheit für das veränderbare Filter.
Dadurch ist. «h möglich, daß ein xuui dorusolben eine Abdunkelung der Flüssigkristallzellen des Sichtfeldes bewirkender Signalwert in Abhängigkeit von der Leuchtdichte der Umgebung unterschiedliche jeweils eine Blendung hervorrufende Leuchtdichten entsprechen.
34U474Ö G-
Die gesamte Ansteuerung· wird, also auf den Vergleich mit einem Festwert - der Ansprechschwelle - zurückgeführt. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Anordnung einen einfachen elektrischen Aufbau aufweist, keine Differenzbildung gemessener Parameter notwendig· ist und damit keine Differenzverstärker erforderlich sind. Dadurch ist ein separater tragbarer Aufbau für den Einsatz unter ständig· sich ändernden Liehtverhältiiissen möglich. Die Anpassung an die auftretenden Lichtverhältnisse erfolgt dabei automatisch.
An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. In der Darstellung- zeigt:
Fig. 1 Anordnung zur Ansteuerung von Blendschutzbrillen mit Flüssig-kris tallzellen
Fig. 2 Abhängigkeit des Durchlaß grades T von
der Umgebungsleuchtdichte (bu
Fig. 3 Beziehung zwischen Umgebungsleuchtdichte
(j)u und dex% als Blendung empfundenen Leuchtdichte φ β in Abhängigkeit von der Zeit t Fig. 4 Abhängigkeit des DurchlaßgradesT von
der Leuchtdichte in einem eingeschränkten
Sehwinkelbereich u> ν
Die Darstellung· in Figo 1 zeigt einen Lichtsensor 1 zur Messung der Leuchtdichte der Umgebung, der über eine
2r> Ans teuerun^-seinheit 2 elektrisch mit einer als veränderbare« Filter wirkenden Flüssigkristallzelle 3 verbunden ist. Diese Flüssigkristallzelle 3 ist als Filter vor den Lichtsensoren 4.1, 4.2, 4.3 angeordnet. Diese wiederum sind mit Signalleitungen über die ihnen jeweils zugeordnoten Ansteuerungseinheiten 5·15 5·2, 5·3 mit den entsprechenden Abschnitten der> ein Sichtfeld für das Aug-e 6
bildenden FlüssigeristallzelJen 7.1, 7.2, 7·3 verbunden. Die Stromversorgungseinheit 8 ist jeweils mit den Ansteuerungseinheiten 2 und 5.1, 5.2, 5.3 verbunden.
Die Darstellungen in Fig. 2 bis 4 dienen zur Erläuterung der Funktion der Anordnung.
Die Lichtsensoren 4.1., 4.2., 4.3« »die dazugehörigen Ansteuerungseinheiten 5.1, 5.2, 5·3 sind so auf Flüssigkristallzellen 7.1, 7.2, 7«3 abgestimmt, daß beim überschreiten eines vorgegebenen Lichtschwellwertes ein S ig— nal durch die entsprechenden Ansteuerungseinheiten abgegeben wird, daß eine Änderung des Durchlaßgrades T der betroffenen Teile der Flussigkristallzellen 7·1» 7·2, bewirkt, überhalb des Lichtschwellwertes wird T in Abhängigkeit von Leuchtdichte der Blendstrahlung verändert.
Durch den Lichtsensor 1, die Ansteuerungseinheit 2 und die Fliissigkristallzelle 3 wird in Abhängigkeit von Umgebungsleuchtdichte das auf die Lichtsensoren 4.1, 4.2, 4.3 auf treffende Licht geregelt«, Fig. 3 zeigt schematisch eine Abhängigkeit zwischen Durchlaßgrad T der als Filter wirkenden Flüssigkristallzelle 3 und der Umgebungs leuchtdichte Φ ii·
Wie bekannt, hängt die als blendend empfundene Leuchtdichte <j)g von § \x ab. Als Uoispiel in Abhängigkeit von der Zeit t in Fig. 2 dargestellt. Das bedetitet, daß die Leuchtdichte in einem eingeschränkten üehwinkelbereich <j> ^ bei einem bestimmten ψ n erst dann als blendend empfunden wird, wenn sie den Y/ert φ g, überschreitet. Wenn die Leuchtdichten in die Bereiche φ a ^ <fp. für φ U. und <j>k > (JIg1 {ür (|^ unterteilt werden, so
wird aus Fig. 4 die Abhängigkeit zwischen ώ /\ und T ersichtlich. Da die den DurchlaßgradT„ verändernden Lichtsensoren 4.1, 4.2, 4.3 optisch mit der als Filter wirkenden Flüssigkristallzelle 3 gekoppelt sind und der Durch-
34U474Ö
.laßgradT ,, sich in Abhängigkeit von φ qändert, bewirkt dies, daß «ich C , wenn φ^> <j>g, tür y^ j st, sich in Abhängigkeit von φ^ und <j)a ändert. Dadurch wird die Anordnung automatisch an die jeweiligen Lichtverhältnisse angepaßt und die dazu notwendige Abhängigkeit zwischen (bu. und <J> 2> durch die optische Koppelung auf einfache v/eise realisiert.
Möglichkeiten zur Realisierung der entsprechenden Abhängigkeit zwischen φ^ und φ & durch die JUurch-laßcrado T und T iy In AbliiüitYl&JtoJ. L von (J)1^ 1ν.'.\ν.ψ^ Ml.el.Lou dlo Kmpfindlichkeiten der Lichtsensoren 1, 4·1, 4.2, 4.3 die Obertragungsfalctoren der Ansteuerungseinheiten 2, 5·1, 5·2, 5·3 und der Verlauf der elektrooptischen Konnlinie der Flüssigkristallzellen 3, 7.1, 7.2, 7.3 dar. Am zweckmäßigsten ist es, die geforderten Abhängigkeiten durch Justierung der ubertragungsfaktoren zu realisieren. Dazu dienen in erster Linie die Regelglieder der Alis teuerungseinheiten. Gleichzeitig wird mit ihnen die Ansprechschwelle für die Flüssigkristallzellen 7.1, 7.2, 7.3 bei deren überschreiten T geändert wird, eingestellt. Von Vorteil ist es, wenn T„ keine Ansprechschwelle aufweist (darge;?»!.o.l .M. .in FAff. l) .
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 — Lichtsonsor zur Messung der Uuigobungs leuchtdichte
2 - Ansteuerungseinheit
3 — als veränderbares Filter wirkende Flüssigkristallzelle
4.1) 4.2 ) - Lichtsensoren
5.1 )
5.2 ) - Ansteuerungseinheiten 5.3 )
6 - Auge
7.1 )
7.2 ) - b.iehtfeld bildende Flussägkristallzellen
7.3 )
β - Stromversorgungseinheit
T- Durchlaßgrad der ein Sichtfeld bildenden Flüssig— kristallzellen 7.1, 7.2, 7*3
f_ — Durchlaßgrad der als veränderbares Filter wirkenden Flüssigkristallzelle
^u- Umgebungsleuchtdichte
(jig,- als Blendung empfundene Leuchtdichte φρ— Leuchtdichte in einem eingeschränkten ü{ horn I oh
t — Zeit.

Claims (2)

  1. Patentanspruch
    ί 1 ο ι Aiioj-diumf-, zur Ails touoi-iuic von ii 1 cm idf» elin <.v;l)ivi .1 1 oil, bos teilend aus ein üielrLfeld bildenden Flüssigkristallzellen (7.1, 7.2, 7.3), die über Ansteuerungseinheiten (5·1, 5·2, 5.3) elektrisch mit Lichtsensoren (4.1, 4.2, 4.3) gekoppelt sind und einer Stromversorgungseinheit (8), gekennzeichnet dadui^eh, daß vor den Li eh!sensoren (4c 1, Ί.2, 4.3) eine weitere ji.l« vm'ündorlmi-O« Fi .L tor wirkende Flüssigkristallzelle (3) angeordnet ist, die über eine Ansteuerungseinheit (2) mit einem zusätzlichen Lichtsensor (i) zur Messung dez* Umgebungs] euchtdichte gekoppelt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Au« tpiioruni'.Hc ijrilmi Um ( '.i , !> . 1 , 5 » 2 , Γ>·3) o'in liognjglied zur lüins l,el Iung der Ansprechsehwelle der Anordnungen thai ten·
    3· Anordnung nach Anspruch 1 , gekennzeiclinet dadurch, daß bei gleicher Jßrapfiridliclikeit dez" Lichtsensoren (1, 4.1, 4.2, Ί.3) und gleichen ijbertragungsivalctox*en der Ans teueruiig'seinlieiten (2, 5.1, 5·>2, 5· 3) d-as Material der das Sichtfeld bildenden Flüssigkristallzeilen (7»1, 7*2, 7.3) eine flachei'C elektrooptisch^ Kennlinie aufv/eist als das Material i'üx" das als veränderbares Filter wirkenden Flussigkristallzelle (3)«
    4„ Anordnung, nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch, daß bo.i f.l α i cjion oJ ok l.roop (. !..solion Kenn I in j.oji <Joi· FJ«ifjt»igkristalizelien (3, 7·1, 7·2, 7o3) und gleichen Übertragungsfaktoren der Ansteuerungseinheiten (2, 5.1, 5.2, 5.3) die Empfindlichkeit der elektrisch mit denen das Sichtfeld bildenden Flüssigkristallzellen (7.I, 7.2, 7.3) verbundenen Lichtsensoren (4.1, 4.2, 4„3) kleiner ist als die des Lichtsensors (1) zur Messung der Umgebungsleuchtdichte.
    J 4 U Ιλ I i* ö
    5» Anordnung nach. Anspruch 1, gekennsseiclmet dadurch, daß bei gleichen elektrooptischen Kennlinien der Flüssißkristallzellen (3, 7.1, 7.2, 7·3) und gleicher Empfindlichkeit der Lichtsensoren (1, 4.1, 4»2, 4.3) die Uber tragungsfaktoren der mit denen ein Sichtfeld bildenden Fluss itfkr is tall sseJ 1 on (7·1» 7*2, 7.3) oloktrjsch verbundenoti Ana touonjii^se LiüieJ ton (5.1, ΰ·2, 5·3) klclxuit* sind als der übertrag-ungsfaktor der mit der als veründerbaros Filter viirkendon F3 uysifvkristall'zoilo (3) elektrisch verbundenen Austeucrungseinheit (2).
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