DE2158951C3 - Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrer - Google Patents
Blendschutzeinrichtung für KraftfahrerInfo
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- G02—OPTICS
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- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/1313—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells specially adapted for a particular application
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blenschutzeinrichtung für
Kraftfahrer mit einem in der Hauptsichtrichtung des Fahrers angeordneten elektrisch steuerbaren Lichtventil.
Es sind bereits Blendschutzeinrichtungen bekannt, die
aus einer sogenannten photochromen Scheibe bestehen, durch welche der Fahrer hindurchsieht, und die sich bei
verstärktem Lichteinfall auf ihrer gesamten Fläche in ihrer Transparenz vermindert. Der Nachteil einer
solchen Einrichtung ist, daß die Sichtverhältnisse für den Kraftfahrer in seinem gesamten Gesichtsfeld reduziert
werden und die Erkennung von Hindernissen, die neben der blendenden Lichtquelle sich befinden, sehr schwierig
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
neuartige Blendschutzeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die insbesondere hinsichtlich des
vorstehend genannten Nachteiles verbessert ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß
ίο das Lichtventil scheibenförmig ausgebildet ist und mit
einer Elektrodenanordnung zur bereichsweisen Steuerung seiner Transparenz versehen ist, daß im Bereich
der Augen des Fahrers ein oder mehrere optoelektrische Sensoren vorgesehen sind, die bei Auftreffen auf
die Augen des Fahrers gerichteter Lichtstrahlen elektrische Signale abgeben, und daß elektronische
Mittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von den Signalen der Sensoren eine Verminderung der Transparenz
der Lichtventilscheibe an den Stellen bewirken, durch die zuvor die auf die Augen des Fahrers
gerichteten Lichtstrahlen hindurchgetreten sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die erfindungsgemäße Lichtventilscheibe
vom Kraftfahrer aus betrachtet jeweils nur die blendende Lichtquelle abgedunkelt wird, während die
danebenliegenden Bereiche der Lichtventilscheibe hell bleiben und somit die Erkennung von Hindernissen, die
sich neben der blendenden Lichtquelle befinden, erleichtert wird.
Anhand des in der Figur dargestellten schematischen Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend
näher erklärt. Mit 1 ist ein Auge des Kraftfahrers bezeichnet. In Blickrichtung vor dem Kraftfahrer
befindet sich die erfindungsgemäße l.ichtventilscheibe, durch welche der Kraftfahrer hindurchblicki. Mit 5 ist
eine blendende Lichtquelle, z. B. ein Scheinwerfer, eines entgegenkommenden Fahrzeuges dargestellt, deren
Strahlungskegel 7 /um Auge 1 des Kraftfahrers hin gerichtet ist.
■to Gemäß der Erfindung sind nun in der Nahe der Augen
1 des Kraftfahrers ein oder mehrere Lichlsensoren angeordnet, mit deren Hilfe die Lichtvcnlilschcibe 5
punktförmig b/w. bereichsweise in ihrer Transparen/,
vermindert werden kann.
In der Figur wird die Durchstoßstelle 4 der Lichtventilscheibe 3 dunkel geschaltet, so daß das von
der Lichtquelle 5 direkt auf die Augen 1 des Fahrers gerichtete Strahlenbündelieil 6 die Lichtventilscheibe 3
gar nicht oder nur geringfügig passieren kann. Damit ist eine Blendung des Kraftfahrers weitgehend vermieden.
Das Auge 1 des Kraftfahrers nimmt in der Lichtventilscheibe 3 lediglich einen kleinen dunklen Bereich 4
wahr.
Der Kraftfahrer empfindet es als angenehm, die eigentliche Lichtquelle 5 gar nicht oder nur stark
abgedunkelt zu sehen, ohne in der Beobachtung des übrigen Gesichtsfeldes beeinträchtigt zu sein.
Als Lichtventilscheibe wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bevorzugt eine Flüssigkristali/elle
verwendet, die mit einer Elektrodenanordnung versehen ist, die eine punktweise Ansteuerung ermöglicht.
Bevorzugt sind die Elektroden in Form eines sogenannten Kreuzrasters angeordnet. Eine solche Lichtventilscheibe
kann beispielsweise etwa eine Größe von 20 χ 30 cm besitzen. Sie kann aber auch größer sein, je
nach dem Abstand, in dem sie sich vor den Augen des Fahrers befindet. Sie soll zweckmäßig das übliche
Gesichtsfeld des Kraftfahrers abdecken.
Die ansteuerbare Eleklrodenrasterung kann zweckmäßig
so getroffen werden, daß nebeneinanderliegende Bereiche von 5x5 mm Ausdehnung gezielt angesteuert,
d. h. gezielt in ihrer Transparenz vermindert, werden können.
Als Sensoren können Photowiderstände oder andere lichtempfindliche elektrische Baueiemete verwendet
werden, die sich möglichst dicht in der Nähe der Augen des Kraftfahrers befinden sollen. Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel trägt der Fahrer eine brillenartige Vorrichtung, an welcher diese Sensoren
befestigt sind.
Die Ansteuerung der Lichtventüscheibe in Abhängigkeit
von den Sensoren erfolgt mit Hilfe elektronischer Vorrichtungen, beispielsweise in der Weise, daß mit
einer elektronischen Abtastschaltung zyklisch die einzelnen Bereiche der Lichtventüscheibe abgetastet
werden. Melden die Sensoren an den Augen des Fahrers
eine übermäßige Lichteinstrahlung, so wire1 die Durchstoßstelle
dieses auf die Augen des Fahrers gerichteten Strahlenbündels in der Lichtventüscheibe abgedunkelt,
so daß der Durchtritt dieses Strahlenbündels durch die Lichtventüscheibe an dieser Stelle verhindert oder
vermindert wird. Während des Zustandes der vermin derten Transparenz eines Teilbereiches der Lichtventüscheibe
wird mittels einer elektrischen Koinzidenzschaltung festgestellt, ob ein verminderter Lichteinfall an
einem der Photosensoren auftritt. Wenn nicht, wird das Lichtventil wieder geöffnet, wenn ja, so bleibt es an
dieser Stelle geschlossen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es dabei zweckmäßig, jedem einzelnen
Bereich der Lichtventüscheibe ein Speicherelement zuzuordnen. Kommt nämlich ein bereits abgedunkelter
Bereich der Lichtventüscheibe an die Reihe der Abtastung, so muß dieser Bereich für eine ganz kurze
Zeit geöffnet werden, damit die Koinzidenzschaltung feststellen kann, ob eine Vergrößerung der auf den
Sensoren einfallenden Lichtmenge stattfindet oder nicht, d. h. ob dieser Bereich der Lichtventüscheibe noch
Durchstoßpunkt eines Blendstrahles ist oder nicht. Diese Umkehrung ist erforderlich für den Löschvorgang.
Der Abtastzyklus für die gesamte Lichtveniilscheibe liegt zweckmäßig in der Größenordnung von etwa 0,1
Sekunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrer mit einem in der Hauptsichtrichtung des Fahrers
angeordneten elektrisch steuerbaren Lichtventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtventil
scheibenförmig ausgebildet ist und mit einer Elektrodenanordnung zur bereichsweisen Steuerung
seiner Transparenz versehen ist, daß im Bereich der Augen des Fahrers ein oder mehrere optoelektronische
Sensoren vorgesehen sind, die bei Auflreffen auf die Augen des Fahrers gerichteter Lichtstrahlen
elektrische Signale abgeben, und daß elektronische Mittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von den
Signalen der Sensoren eine Verminderung der Transparenz der Lichtventilscheibe an den -Stellen
bewirken, durch die zuvor die auf dit Augj*n des
Fahrers gerichteten Lichtstrahlen hindurchgetreten sind.
2. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtventilscheibe
zwischen Fahrer und Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
3. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtventilscheibe
als Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges oder als Teil derselben ausgebildet ist.
4. Blendschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtventilscheibe als Flüssigkristallzelle ausgebildet ist.
5. Blendschutzeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtventilscheibe eine Elektrodenanordnung
nach Art einer Kreu/rasternialrix aufweist.
6. Blendschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als elektronische Mittel eine Abtastvorrichtung zum zyklischen Abtasten der Einzelbereiche
der l.ichtventilscheibe und eine Koin/iiicnzvorrichtung
/um gezielten Ansteuern entsprechender Ein/clbereiche der Lichtventilscheibe in Abhängigkeit
von den .Sensorsignalen vorgesehen sind.
7. Blendschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß den Einzclbereichen der l.ichtventilscheibe elektronische Speicherelemente zugeordnet sind, die
den Zustand der verminderten Transparenz über die Ansteuerzeit hinaus verlängert aufrechterhalten.
8. Blendschulzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Sensoren am Kopf des Fahrers, insbesondere mittels einer brillengestellartigen HaI-terungsvorrichtung,
angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158951 DE2158951C3 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 | Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158951 DE2158951C3 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 | Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158951A1 DE2158951A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2158951B2 DE2158951B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2158951C3 true DE2158951C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=5826365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158951 Expired DE2158951C3 (de) | 1971-11-27 | 1971-11-27 | Blendschutzeinrichtung für Kraftfahrer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2158951C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005007427A1 (de) * | 2005-02-18 | 2006-08-31 | Volkswagen Ag | Elektrische Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug |
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-
1971
- 1971-11-27 DE DE19712158951 patent/DE2158951C3/de not_active Expired
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Also Published As
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