DE3404430C2 - - Google Patents

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DE3404430C2
DE3404430C2 DE19843404430 DE3404430A DE3404430C2 DE 3404430 C2 DE3404430 C2 DE 3404430C2 DE 19843404430 DE19843404430 DE 19843404430 DE 3404430 A DE3404430 A DE 3404430A DE 3404430 C2 DE3404430 C2 DE 3404430C2
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Germany
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lamp
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DE19843404430
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Rolf Leicht
Rudolf 7518 Bretten De Begero
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/10Means for illuminating ovens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/30Lighting for domestic or personal use
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Um den Fortgang des Back- oder Bratprozesses innerhalb einer Backofenmuffel durch das in der Frontscheibe eingelassene Sichtfenster genügend beobachten zu können, ist es erfor­ derlich, die Backofenmuffel durch eine besondere Leuchte auszuleuchten. Zu diesem Zweck werden entweder in der Dec­ kenwandung oder in den Seitenwandungen bzw. in der Rück­ wandung Leuchten angeordnet. Leuchten in der Deckenwandung haben den Vorteil, daß sie die Gesamtfläche relativ gut und gleichmäßig ausleuchten können. Deren Nachteil ist es aber, daß die untere von zwei verwendeten Backebenen durch die obere Backebene völlig abgedunkelt wird. Außerdem gibt es Anordnungsprobleme für eine Leuchte in der Deckwandung der Backofenmuffel, wenn in diesen Bereich zusätzlich ein Grill­ heizkörper angeordnet sein soll bzw. ist.
Aus diesem Grunde ist es auch bekannt geworden, Leuchten in den Seitenwandungen bzw. in der Rückwandung der Backofenmuf­ fel anzuordnen. Die Anordnung der Leuchte zur einigermaßen gleichmäßigen Ausleuchtung des Backraums ist aber auch in diesem Fall problematisch. Um günstige Beleuchtungsverhält­ nisse zu erzielen, ist es bekannt geworden, längsge­ streckte Leuchten mit ihrer Längsachse senkrecht in einer Seitenwandung bzw. der Rückwandung der Backofenmuffel an­ zuordnen und diese mit einer Mehrzahl, beispielsweise zwei Lampen zu bestücken. Diese Bestückung mit Lampen erfolgt dermaßen, daß jede dieser Lampen bevorzugt eine der Backebe­ nen bestrahlt. Die Verwendung zweier solcher Lampen verteuert die Einrichtung, zumal für diesen Anwendungszweck hitzebe­ ständige Speziallampen eingesetzt werden müssen. Außerdem ist der Ausfall einer dieser Lampen, insbesondere wenn die Leuchte in einer Seitenwandung angeordnet ist, nicht ohne weiteres erkennbar. Vielmehr wird der Beleuchtungseffekt vermindert bzw. verschlechtert, ohne daß die Fehlerquelle augenfällig wird.
Es ist auch bekannt (FR-OS 25 03 834), eine Beleuchtungsanordnung mit einer asymmetrisch angeordneten langgestreckten Lampe in der Ofentür anzuordnen und zwar derart, daß diese Lampe an der Innenseite der Ofentür vertikal verläuft.
Aufbauend auf diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte zur Beleuchtung von Backofenmuffeln bereitzustellen, welche kostengünstig im Aufbau und in der Anschaffung ist und funktionsgerecht wirkt, d. h. mehrere Ebenen, insbesondere zwei Backebenen in­ nerhalb einer Backofenmuffel auszuleuchten in der Lage ist.
Eine Beleuchtungsanordnung, die diesen Anforderungen gerecht wird, ergibt sich erfindungsgemäß durch die Realisierung der Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
Eine nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestaltete Beleuchtungsanordnung läßt innerhalb einer Backofenmuffel zwei Backebenen als beleuchtet erscheinen, wie dies bei einer Anordnung von zwei Lampen innerhalb einer Leuchtenkam­ mer der Fall wäre. Durch die auf die durchsichtige Scheibe aufgebrachte Folie mit der reflektierenden Oberfläche wird nämlich das Licht der asymmetrisch angeordneten Lampe in den entfernteren Bereich der Leuchtenkammer reflektiert und tritt dort - reflektiert durch die schräg angeordnete Seitenwandung der Leuchten - wieder relativ senkrecht aus der durchsichtigen Scheibe in die Backofenmuffel aus. Durch entsprechende Anordnung der Folie mit der reflektierenden Oberfläche kann der Helligkeitsgrad, welcher im Bereich der Lampe durch die durchsichtige Scheibe erzielbar ist, mit dem Helligkeitsgrad im entfernten Bereich der durchsichtigen Scheibe abgestimmt werden. Die durchsichtige Scheibe ist zur Verbesserung des Beleuchtungseffekts in bekannter Weise uneben. Eine besonders günstige Reflexionswirkung der Fo­ lienoberfläche wird erreicht, wenn diese Fläche mattglänzend ist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemä­ ße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der von der Lampe entfernten seitlichen reflektierenden Wand der Leuchtenkammer gegen die Trennscheibe kleiner als der Neigungswinkel der der Lampe näheren, seitlichen reflek­ tierenden Wand ist. Als brauchbare Grenzwerte für die Nei­ gungswinkel können 35° bis 60° angenommen werden. Die unter­ schiedliche Neigung der reflektierenden Wand dient dem Aus­ gleich der unterschiedlichen Reflexionsbedingungen, welche durch die asymmetrische Anordnung der Lampe innerhalb der Leuchtenkammer gegeben sind.
Nach bevorzugten Ausgestaltungen der weitergebildeten er­ findungsgemäßen Anordnung liegen der Neigungswinkel der von der Lampe entfernteren seitlichen reflektierenden Wand der Leuchtenkammer gegen die Trennscheibe in einem Winkelbereich von 45° und der Neigungswinkel der der Lampe benachbarten seitlichen reflektierenden Wand der Leuchtenkammer gegen die Trennscheibe in einem Winkelbereich von 50°. Diese Werte erweisen sich als besonders günstig für eine im wesentlichen gleichmäßige Ausleuchtung zweier Ebenen im Backofenraum.
Eine weitere Verbesserung der Leuchteigenschaften ist er­ zielbar durch eine weitere Maßnahme, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die reflektierende Wand der Leuchtenkammer eine mattglänzende Oberfläche aufweist.
Durch silberfarbene reflektierende Flächen wird ein im we­ sentlichen neutrales Licht zur Backofenmuffel-Beleuchtung erzielt.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausfüh­ rungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Anordnung zur Beleuchtung des In­ nenraums einer Backofenmuffel, wobei die Leuchtenkam­ mer innerhalb eines Seitenwand-Ausschnittes der Back­ ofenmuffel angeordnet ist.
Der Backofenraum 1 eines Herdes wird durch eine Seitenwan­ dung 2 der Backofenmuffel seitlich begrenzt. In einer Öff­ nung 3 innerhalb dieser Seitenwandung 2 ist eine Leuchte 4 eingesetzt. Diese Leuchte 4 ist längsgestreckt ausgebildet und in ihrer Längserstreckung senkrecht angeordnet. Dadurch werden durch die Leuchte 4 mehrere übereinanderliegende Backebenen 5, 6 erfaßt.
Gegenüber den Backofenraum 1 ist die Leuchtenkammer 7 der Leuchte 4 durch eine Glasscheibe 8 abgetrennt. Diese Glas­ scheibe hat eine bekannte, beleuchtungstechnisch günstige Strukturierung.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Lampe 9, welche asymmetrisch in der Leuchtenkammer 7 angeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß damit eine günstige Ausleuchtung des oberen Backbereichs 5 realisierbar ist. Um aber auch günstige Bedingungen für den unteren Backbereich 6 ohne eine zusätzliche Lampe zu ermög­ lichen, ist auf der Glasscheibe 8 eine Folie 10 mit reflek­ tierender Oberfläche aufgebracht, d. h. aufgeklebt. In diesem Bereich schräg auftreffende und damit ohnehin lediglich abgeschwächt verwertbare Lichtstrahlen, die insbesondere von der Lampe 9, aber auch von den benachbart liegenden Seiten­ wandungen der Leuchtenkammer 7 ausgehen, werden somit in den unteren Bereich der Leuchtenkammer reflektiert und dort von den Seitenwandungen, welche ebenfalls reflektierend sind, in den unteren Backbereich geleitet. Die reflektierenden Wände 11, 12, 13 der Leuchten 4 weisen mattglänzende, sil­ berfarbene Oberflächen zur Abstrahlung eines für den Anwen­ dungszweck gut geeigneten Lichts auf. Zu diesem Zweck können die reflektierenden Wände mit Aluminiumfolie belegt sein. Insbesondere auch als Folie 10, welche auf die Glasscheibe 8 aufgeklebt ist, eignet sich eine Aluminiumfolie, wobei die glänzende Seite dieser Folie dem Innenbereich der Leuchte 4 zugewandt ist.
Durch die asymmetrische Anordnung der Lampe 9 in der Leuch­ tenkammer 7 herrschen im Bereich der seitlichen, reflektie­ renden Wandung 11, 13 unterschiedliche Lichtbedingungen. Durch entsprechende, unterschiedliche Neigung dieser reflek­ tierenden Wände 11, 13 gegen die Glasscheibe 10 wird diesem Umstand Rechnung getragen. So ist beispielsweise der Winkel α 50° und der Winkel β 45°.

Claims (7)

1. Leuchte zur Beleuchtung eines Backofenraums, wobei eine langgestreckte Leuchtenkammer gegenüber des zu beleuchtenden Backofenraums durch eine durchsichtige Scheibe abgetrennt ist und in ihrer Längserstreckungsrichtung zumindest zwei der durch Zwischenlagen abgetrennten Backofenraumbereiche übergreift, mit einer Lampe zum Ausleuchten der durch die Zwischenlagen getrennten Backofenraumbereiche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Leuchtenkammer (7) von dem zu beleuchtenden Backofenraum (1) trennenden, durchsichtigen Scheibe (8) im Nahbereich einer asymmetrisch in der Leuchtenkammer (7) angeordneten Lampe (9) zwischen dieser und der von dieser entfernteren seitlichen reflektierenden Wand (13) quer zur Längsrichtung der Leuchtenkammer (7) ausgerichtet eine Folie (10) mit in den von der Lampe (9) entfernteren Bereich der Leuchtenkammer reflektierender Oberfläche so angeordnet ist, daß das von der Folie (10) reflektierte Licht in den von der Lampe (9) entfernteren Bereich des Backofenraums über reflektierende Kammerwände geleitet wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Innere der Leuchtenkammer (7) gerichtete, reflektierende Oberfläche der Folie (10) glänzend ist.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (β) der von der Lampe (9) entfernteren seitlichen reflektierenden Wand (13) der Leuchtenkammer (7) gegen die Trennscheibe (8) kleiner ist als der Neigungswinkel (α) der der Lampe (9) näheren seitlichen reflektierenden Wand.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (β) der von der Lampe (9) entfernte­ ren seitlichen reflektierenden Wand (13) der Leuchten­ kammer (7) gegen die Trennscheibe (8) in einem Bereich von 45° liegt.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der der Lampe (9) näheren seitlichen reflektierenden Wand (11) gegen die Trennscheibe (8) in einem Bereich von 50° liegt.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Wände (11, 12, 13) der Leuchtenkammer (7) eine mattglänzende Oberflä­ che aufweisen.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die reflektierenden Flächen silber­ farben sind.
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