DE3404199C2 - Backofen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Backofen (DE-OS 29 33 651) ist der Ofen
aufbau unterteilt in einen Behandlungsbereich (Kochraum) und
in einen Steuerbereich (Steuerteil), in dem die zum Ofenbe
trieb notwendigen Funktions- und Steuerelemente unterge
bracht sind. Hierbei werden die vorgenannten Bereiche von
einander durch eine Trennwand getrennt, die unmittelbarer
Bestandteil eines metallischen Hauptrahmens ist. Der Ofen
aufbau ist konstruktiv und räumlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Backofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten
Art so zu verbessern, daß die für den Ofenbetrieb notwendi
gen Funktionselemente, Baugruppen und dgl. auf engstem Raum
untergebracht werden können und der Ofenaufbau ein Höchstmaß
an Formstabilität erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den nachfol
genden Patentansprüchen.
Gemäß der Erfindung sind der metallischen Ummantelung mehre
re Funktionen zugeordnet, nämlich zum einen die Halterung
und Befestigung einer die Ofenmuffel unmittelbar umgebenden
Wärmedämmschicht und zum anderen die Halterung von Funk
tionselementen, Baugruppen und dgl. Auf diese Weise wird
eine gedrängte, kompakte Ofeneinheit geschaffen, wobei die Ummantelung
die Wärmedämmschicht räumlich eng zu
sammenhält und von der Ofenmuffel thermisch weitge
hend entkoppelt ist, so daß sie gleichzeitig Tragfunktion für
die meisten der außerhalb des Ofeninnenraumes angeordneten
Funktionselemente erfüllen kann.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Back
ofens,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Backofens
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Backofens mit
abgehobener Kochmulde,
Fig. 4 und 5 zwei vergrößerte Einzeldarstellungen
der Verbindungsteile zwischen Backofen
und Kochmulde gemäß Fig. 3,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Backofen gemäß den vor
hergehenden Figuren,
Fig. 7 eine weitere perspektivische Darstellung des
Backofens,
Fig. 8 die Einzeldarstellung einer Seitenwand des
Backofens.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Klein
backofen, der thermische Heizelemente sowie einen Mikrowel
lengenerator aufweist. Der Backofen ist quaderförmig ausge
staltet und hat relativ geringe Abmessungen z. B. eine
Länge von ca. 50 cm, eine Höhe von ca. 30 cm und eine
Tiefe von ca. 40 cm. Hierbei ist im Inneren eines nach
beschriebenen Gehäuses eine kastenartige Ofenmuffel 1
vorgesehen, die einen frontseitigen, umlaufenden Muffel
flansch 2 aufweist und die durch eine Tür 3 mikrowellen
dicht verschließbar ist. Hierfür hat die Tür 3 im In
neren einer in den Garraum 5 der Ofenmuffel 1 eintauchen
den Erhebung 4 eine bekannte Mikrowellenfalle. Bei der Tür
3 handelt es sich um eine Klapptür, die in der Schließ
stellung an einer nicht dargestellten Dichtung am Muffel
flansch 2 anliegt. Seitlich neben der Ofenmuffel 1 befindet
sich innerhalb des Ofengehäuses eine Schaltereinheit mit
frontseitigem Schaltertableau 6. Zu Reparaturzwecken kann
die gesamte Schaltereinheit in Pfeilrichtung um eine unte
re Drehachse nach vorne herausgeklappt werden. Das Schal
tertableau 6 besitzt Einstellknebel 7, Anzeigeorgane 8 und
Funktionsdrucktasten 9 zur Einstellung der unterschied
lichen Heizelemente bzw. des Mikrowellengenerators und zur
Einstellung von Behandlungszeiten. Unmittelbar oberhalb
der Ofenmuffel 1 befindet sich ein Lüfterrost 10 mit einer
Ausblasöffnung 11, die mit dem Garraum 5 in Verbindung steht,
und mit einer breiteren Ausblasöffnung 12, die unter Um
gehung des Garraumes 5 mit einem nachbeschriebenen Kühl
gebläse in Verbindung steht. Die obere Begrenzung des
Backofens bildet eine rechteckige Kochmulde 13, bestehend
aus einem äußeren, umlaufenden Muldenrahmen 14 und einer mit
dem Muldenrahmen 14 verklebten Glaskeramikplatte 15 mit
darunter angeordneten Strahlungsheizkörpern. Beim Ausfüh
rungsbeispiel sind zwei Strahlungsheizkörper für zwei ver
schieden große Kochflächen 16 und 16′ vorgesehen. Der Back
ofen ist nach außen hin begrenzt durch Seitenwände 17, eine
Rückwand 18 sowie ein Bodenblech 19. An der Tür 3
sind zwei Schaltstößel 20 für die Betätigung
von seitlich der Ofenmuffel 1 angeordneten Sicherheitsschaltern schwenkbar angelenkt.
Ferner weist die Tür 3 zwei Schaltnasen 21 auf,
die ebenfalls der Betätigung von zwei oberhalb der Ofenmuffel
1 angeordneten Sicherheitsschaltern dienen und die durch
Öffnungen 22 im Muffelflansch 2 hindurchgreifen. Im Inneren
des Garraumes 5 sind ein deckseitiger Griffheizkörper
23 sowie eine rotierbare Mikrowellenantenne 24 angeordnet (Fig. 3).
Aus Fig. 3 geht ebenfalls die Ausbildung der Kochmulde
13 mit dem Muldenrahmen 14, der Glaskeramikplatte 15
und den Strahlungsheizkörpern 25 hervor. Wie ebenfalls aus Fig. 3
ersichtlich, ist die Ofenmuffel 1 praktisch allseitig
von Wärmedämmschichten 26 umgeben. Fig. 7 zeigt am besten die Anordnung
der wesentlichen Funktionsteile des beschriebenen Backofens.
Zur Abdeckung und Befestigung der Wärmedämmschichten
26 dienen Seitenwände 27. An der in Fig. 7 rechten Seitenwand
27 ist ein Kühlgebläse 28 mit Antriebsmotor 29 befestigt (Fig. 2),
wobei im druckseitigen Strömungsweg des Kühlgebläses 28
ein Mikrowellengenerator 30 und ein Luftführungselement
31 angeordnet. Wie in Fig. 2 und 7 verdeutlicht, weist das kastenförmige,
hohle Luftführungselement 31 zwei Ausgänge 31a und 31b auf.
An den Ausgang 31a ist ein Luftkanal 32 angeschlossen, der schräg
geneigt in den Garraum 5 der Ofenmuffel 1 seitlich einmündet. An
dieser Stelle hat die Ofenmuffel 1 eine Perforation 33, die
in Fig. 2 zu sehen ist, da dort die Luftführungsteile einschließlich
des Kühlgebläses und der Mikrowellengenerator abgehoben
gezeichnet sind. Der Ausgang 31b mündet in einen Kühlluftkanal
34 ein, der etwa trichterartig und kastenartig ausgebildet
ist und der in strömungsmäßiger Verbindung mit
den Ausblasöffnungen 11 und 12 steht. Im Inneren des Kühlluftkanales
34 sind durch eine Trennwand 35 zwei Kanalabschnitte
36 und 37 gebildet, wobei der Kanalabschnitt
36 mit dem Ausgang 31b verbunden ist, während der Kanalabschnitt
37 mit dem Garraum 5 in Verbindung steht, der
zu diesem Zweck wiederum mit einer Perforation in der oberen
Muffelbegrenzung versehen ist. In Fig. 7 sind durch
Pfeile die Strömungswege und Strömungsrichtungen verdeutlicht.
Auf der oberen Muffelbegrenzung ist ein
mit dem Mikrowellengenerator 30 verbundener kastenartiger
Wellenleiter 38 befestigt, der mit einer Einkoppelöffnung
39 in der Garraumdecke in Verbindung steht, wobei dieser Wellenleiter
38 von einer L-förmigen, rotierbaren
Mikrowellenantenne 24 durchzogen ist, die an der Oberseite eine
Riemenscheibe 40 aufweist, die mittels eines flexiblen
Riemens 41 mit der Riemenscheibe 42 eines
Untersetzungsgetriebes 43 verbunden ist, das wiederum in fester Verbindung
mit dem elektrischen Antriebsmotor 29 steht. Zu
diesem Zweck hat der Antriebsmotor 29 zwei gegenüberliegende
Abtriebswellen und zwar eine für das Kühlgebläse
28, dessen Saugseite unten liegt; und eine für das
Untersetzungsgetriebe 43. Wie insbesondere die Fig. 3 und 6
zeigen, ist als tragender Teil des rahmenlosen Ofengehäuses
die kastenartige formstabile Ofenmuffel 1 bzw.
deren Muffelflansch 2 und der ebenfalls kastenförmige Kühlluftkanal
34 vorgesehen. Der Kühlluftkanal 34 hat als Basis eine
im wesentlichen ebene Grundplatte 44 und eine Frontleiste
45, in welcher die Ausblasöffnungen 11 und 12 vorgesehen
sind (Fig. 2). Über die Frontleiste 45 ist der Kühlluftkanal
34 als komplette Einheit mit dem oberen Muffelflansch 2
z. B. durch Verschweißen fest verbunden und bildet zusam
men mit der Ofenmuffel 1 eine starre Einheit. Hierbei
liegt die Unterseite, d. h. die Grundplatte 44, mit Abstand
oberhalb der Muffeldecke der Ofenmuffel 1 und dazwischen
befindet sich die Wärmedämmschicht 26. Die Frontleiste 45
überragt beidseitig den Kühlluftkanal 34 und hat an
der Oberseite eine Abwinkelung 46. Auf der Grundplatte 44
sind beidseitig der Luftführungswege elektrische
Sicherheitsschalter 47 befestigt, die durch die Schaltnasen 21 der
Tür 3 betätigbar sind. An den seitlichen Begrenzungen der
Grundplatte 44, z. B. mittels nicht dargestellter Schrauben,
sind Seitenwände 48 beidseitig der Ofenmuffel
1 befestigbar. Diese Seitenwände sind gleich ausgebildet und dienen
verschiedenen Funktionen. Die Befestigung mit der Grund
platte 44 erfolgt über abgewinkelte Leisten 49 (Fig. 8)
und Justierlappen 50, die in entsprechende Öffnungen der
Grundplatte 44 eingesteckt sind. Danach werden die Leisten
49 mit der Grundplatte 44 z. B. verschraubt. Eine Funktion
dieser Seitenwände 48 ist die, die darunterliegende Wärme
dämmschicht 26 zusammenzudrücken und nach außen hin zu be
grenzen. Ferner dienen diese Seitenwände 48 als Träger für
weitere seitliche Sicherheitsschalter 51 mit Schaltwippe 52,
für Federwiderlager 53 für die Spannfeder 54 des Schaltstö
ßels 20, für ein Führungselement 55 für den Schaltstößel 20
sowie für Kühlgebläse 28, Mikrowellengenerator 30 und Luft
führungselemente 31 und 32. Um die Seitenwände gleich aus
bilden zu können, sind diese symmetrisch ausgebildet, d. h.
sie haben jeweils paarweise die vorbeschriebenen Befesti
gungselemente,z. B. die Justierlappen 50, die Federwiderlager
53, die Lagerstellen 56 für die Führungselemente 55 und der
gleichen. Mit 57 ist eine Öffnung bezeichnet, die in Höhe
der Perforation 33 in der Muffelwand liegt und durch die
hindurch der Luftkanal 32 zur Ofenmuffel 1 geführt ist.
Die Seitenwände haben schließlich untere Abwinkelungen
58, mit denen sie mit dem Bodenblech 19 z. B. mittels
Schrauben verbunden sind. Das Bodenblech 19 überragt seit
lich die Ofenmuffel 1. In diesem Bereich vom Bodenblech 19
bis zu den Luftführungselementen ist ein Raum gebildet,
in dem elektrische oder elektronische Bauelemente ange
ordnet sind, insbesondere thermisch hochbelastete Bauteile
der Mikrowelleneinrichtung, z. B. ein Transformator. Diese
Teile befinden sich somit direkt im Ansaugbereich des Kühl
gebläses 28. Frontseitig wird dieser Raum durch das
Schaltertableau 6 begrenzt, das mit entsprechenden Schalt- und Regel
elementen bestückt ist und das frontseitig herausklappbar
ist. Hierfür dienen Scharnierlager 59 am Bodenblech 19.
Das klappbare Schaltertableau 6 ist am überstehenden Teil
der Frontleiste 45 verrastbar und arretierbar. Wie nicht
weiter dargestellt, kann die Ofenmuffel 1 an der Ober- und/oder
Unterseite mit außenliegenden Heizelementen versehen
sein, die eine Ober- und/oder Unterhitze darstellen.
Wie schon erwähnt, ist auf die starre Einheit Ofenmuffel/Kühl
luftkanal die eigensteife Kochmulde 13 aufsetzbar. Für
die Befestigung mit der starren Einheit dienen am Mulden
rahmen 14 befestigte z. B. angeschweißte Befestigungselemente
60, von denen der Muldenfrontseite zwei vorgesehen sind.
Jedes Befestigungselement besteht aus einem mehrfach geboge
nen Blechteil mit einem senkrechten Befestigungslappen 61
mit Schrauböffnung 62. Zu beiden Seiten des Befestigungs
lappens 61 und eng benachbart angeordnet sind zwei Stütz
elemente 63, wobei jedes Stützelement zwei senkrecht auf
einanderstehende Stützkanten 64 und 65 aufweist. Entsprechend
sind in der Frontleiste 45 und in der Abwinkelung 46 Schlitze
66 mit im wesentlichen L-förmigem Profil eingearbeitet, wo
bei in jeden Schlitz 66 der Befestigungslappen 61 in die
Stellung gemäß Fig. 5 einsteckbar und verschraubbar ist.
Dabei kommen die beidseitigen Stützelemente 63 in Anschlag
mit der Frontleiste 45 und zwar stützen sich die Stützkanten
64 an der unteren Anschlagkante 67 des Schlitzes 66 ab und
die vertikalen Stützkanten 65 schlagen an den oberen An
schlagkanten 68 der Abwinkelung 46 an. Somit ist die Kochmulde
13 fest mit der starren Einheit verbunden und befindet sich
in einer exakt ausgerichteten Stellung. Durch die formsta
bile Kochmulde 13 wird die Formstabilität und Verwindungs
steifigkeit der vorgenannten starren Einheit zur Rückseite
des Backofens hin übertragen. An der Rückseite ist mit der
Kochmulde 13 die Gehäuserückwand 18 z. B. durch Schrauben verbindbar,
die andererseits am Bodenblech 19 befestigt
ist.
Die vorerwähnten elektrischen Sicherheitsschalter sind dem
Arbeitsstromkreis des Mikrowellengenerators 30 zugeordnet
und stellen sicher, daß der Mikrowellengenerator nur be
treibbar ist, wenn die Tür 3 mit Sicherheit sich in der
Schließstellung befindet. In nicht weiter beschriebener
Weise kann im Zweiwege-Luftführungselement 31 eine Klappe
angeordnet sein, mit der bedarfsweise der Luftausgang 31a
oder 31b verschließbar ist.
Claims (9)
1. Backofen mit einer durch eine Tür verschließbaren Ofen
muffel innerhalb eines Ofengehäuses, insbesondere Klein
backofen mit thermischen Heizelementen und mit einem Mi
krowellengenerator, wobei das Ofengehäuse unterteilt ist
in einen die Ofenmuffel enthaltenden Behandlungsbereich
und in einen durch eine metallische Trennwand vom Be
handlungsbereich getrennten Steuerbereich, in dem ein
Kühlgebläse und Luftführungskanäle sowie weitere Funk
tionselemente, wie eine Steuereinheit, Sicherheitsschal
ter und dgl. angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Ofengehäuses (17, 18, 19) die Ofenmuf
fel (1) zumindest teilweise umgeben ist von einer metal
lischen Ummantelung, deren Bestandteil die metallische
Seitenwand (48) ist, die einerseits zur Ofenmuffel hin
als Abdeckung und Befestigung einer Wärmedämmschicht
(26) und andererseits zum Steuerbereich hin als Träger
für das Kühlgebläse (28), die Luftführungselemente
(31, 32) sowie für weitere Funktionselemente dient.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ofengehäuse (17, 18, 19) ein kastenartiger Kühlluftkanal (34) fest verbunden ist und daß an
dem Kühlluftkanal (34) eine eigensteife
Kochmulde (13) befestigt ist, die sich bis zur Gehäuse
rückseite erstreckt und dort mit der Gehäuserückwand
(18) verbunden ist.
3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kochmulde (13), vorzugsweise ihr Muldenrahmen (14),
wenigstens zwei Befestigungselemente (60) aufweist, wo
bei jedem Befestigungselement eng benachbart ein mit
zwei senkrecht aufeinanderstehenden Stützkanten (64, 65)
versehenes Stützelement (63) zugeordnet ist.
4. Backofen nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Kühlluftkanal (34) mit ei
ner unmittelbar mit der Ofenmuffel (1) verbundenen
Frontleiste (45) fest verbunden ist, die mit Luft-Aus
trittsöffnungen (11, 12) versehen ist und die den Kühl
luftkanal (34) vorzugsweise beidseitig überragt.
5. Backofen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig des Kühlluftkanales (34) und der Luftaus
trittsöffnungen (11, 12) in der Frontleiste (45) Schlitze
(66) mit zwei senkrecht zueinander stehenden An
schlagkanten (67, 68) angeordnet sind und daß in die
Schlitze (66) vom Befestigungselement (60) abstehend Be
festigungslappen (61) einsteckbar sind, wobei sich die
Stützkanten (64, 65) an bzw. auf den Anschlagkanten (67,
68) abstützen.
6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (60) beidseitig jedes Befesti
gungslappens ein Stützelement (63) aufweist.
7. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frontleiste (45) einen Gehäuseraum seitlich neben
der Ofenmuffel (1) überzieht und der Befestigung einer
vorzugsweise klappbar gelagerten Schaltereinheit (6)
dient.
8. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß am Kühlluftkanal (34), vor
zugsweise an der damit verbundenen Frontleiste (45) we
nigstens ein von der Tür (3) betätigbarer, dem Arbeits
stromkreis des Mikrowellengenerators (30) zugeordneter
Sicherheitsschalter (47) befestigt ist.
9. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Antriebsmotor
(29) des Kühlgebläses (28) eine mit einem Untersetzungs
getriebe (43) verbundene Abtriebswelle für den
Antrieb einer innerhalb der Ofenmuffel (1) rotierbaren
Mikrowellenantenne (24) aufweist.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |