DE3404178A1 - Vorrichtung zur ueberwachung des vorhandenseins von schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechen - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung des vorhandenseins von schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechenInfo
- Publication number
- DE3404178A1 DE3404178A1 DE19843404178 DE3404178A DE3404178A1 DE 3404178 A1 DE3404178 A1 DE 3404178A1 DE 19843404178 DE19843404178 DE 19843404178 DE 3404178 A DE3404178 A DE 3404178A DE 3404178 A1 DE3404178 A1 DE 3404178A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- level crossing
- induction
- circuit
- monitoring
- rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/28—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
- B61L29/282—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated magnetic or inductive control by the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Scheidt & Bachmann GmbH, Breite Str. 132, 4050 Mönchengladbach 2
Vorrichtung zur Überwachung des Vorhandenseins von Schienenfahrzeugen
innerhalb bestimmter Verkehrsflächen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des
Vorhandenseins von Schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter Verkehrsflächen mittels mindestens zweier im Schienenstrang angeordneter
Induktionsschleifen, die jeweils über einen Oszillator und einen gemeinsamen Umschalter mit einer Auswerteschaltung
verbunden sind.
Zur Sicherung von Bahnübergängen mittels Schranken und/oder Lichtzeichen werden bisher als Gleisschaltmittel Schienenkontakte
oder Gleisstromkreise wie beispielsweise Tonfrequenzkreise und Gleichstromkreise verwendet. Diese Gleisschaltmittel dienen
zum Ein- bzw. Ausschalten der Bahnübergangssicherung.
Die Schienenkontakte können keine stehenden Züge erfassen, da die Achsimpulse ausbleiben und eine nachgeschaltete Impulszeitdehnung
abläuft. Aus diesem Grunde werden Schienenkontakte zur
Einschaltung nur verwendet, wenn der Zug am Einschaltkontakt
im Regelfall nicht zum Stillstand kommt. Hierbei wird der Schienenkontakt in einem gewissen Anstand, abhängig von
der maximalen Zuggeschwindigkeit, vom Bahnübergang entfernt installiert. Der Schienenkontakt, der zur Ausschaltung
der Bahnubergangssicherung dient, wird in unmittelbarer Nähe
des Bahnüberganges angebracht. Muß mit regelmäßigem Halt am Bahnübergang gerechnet werden, werden zusätzlich Gleisstromkreise
erforderlich. In den Fällen, in denen keine Einschaltkontakte vorhanden sind, muß der Zug vor dem Bahnübergang
anhalten, und die Bahnubergangssicherung wird vom Zugpersonal
von Hand beispielsweise mittels eines Schlüsselschalters eingeschaltet.
Bei Verwendung von Gleisstromkreisen können im Gegensatz zu den Schienenkontakten stehende Züge erfaßt werden. Um jedoch sicherzustellen,
daß der Zug den Bahnübergang vollständig verlassen hat, bevor die Bahnübergangssicherung ausgeschaltet wird, ist
es notwendig, den Kreuzungsbereich zwischen Schiene und Straße mit in den Gleisstromkreis einzubeziehen.
Aus der DE-OS 3 100 724 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Überwachung des Vorhandenseins von Fahrzeugen innerhalb bestimmter
Verkehrsflächen bekannt, die mittels mindestens einer Induktionsschleife, deren Induktivitätsveränderung über einen
Oszillator erfaßt und an eine Auswerteschaltung weitergegeben wird, auch stehende Fahrzeuge innerhalb der überwachten Verkehrsfläche
erfassen. Bei einer Anwendung derartiger Induktionsschleifen auf Bahnübergänge müßte jedoch der Kreuzungsbereich zwischen
Schiene und Straße mit in den Gleisstromkreis einbezogen werden. Dies würde erfordern, daß die Gleise gegenüber der Straße isoliert
aufgebaut werden, womit ein hoher Kostenaufwand verbunden wäre. Außerdem wurden Umwelteinflüsse, insbesondere das Streuen von
Salz auf der Straße, den Bettungswiderstand in starkem Maße verändern, so daß in ungünstigen Fällen nicht mehr zwischen einem
Achsnebenschluß und einem erhöhten Bettungswiderstand unterschieden
werden kann und eine einwandfreie Funktion nicht gewährleistet ist. Außerdem ist es möglich, daß es bei wenig
befahrenen Gleisen infolge von Rostbildung nicht zu einem gewünschten Achsnebenschluß kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Überwachung des Vorhandenseins von Schienenfahrzeugen im Bereich
einer Kreuzung zwischen Schiene und Straße zu schaffen, mit der auch im Bereich der Kreuzung stehende Schienenfahrzeuge zuverlässig
erfaßt werden können, ohne daß ein hoher Kostenaufwand getrieben werden muß und Umwelteinflüsse die Sicherheit beeinträchtigen
können.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Induktionsschleifen jeweils auf einer Seite der Straße eines Bahnüberganges angeordnet sind und
jeweils innerhalb eines durch zwei im Aostand voneinander außerhalb
des Straßenbereiches liegende Kurzschlußverbinder gebildeten Kurzschlußringes liegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine durch Induktivitätsveränderung
einer Induktionsschleife 5a bzw. 5b erfolgte "Besetzf'-Meldung des Bahnüberganges erst nach Induktivitätsveränderung
beider Induktionsschleifen 5a und 5b und nach Freimeldung beider Induktionsschleifen 5a und 5b aufgehoben.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine kostengünstige Überwachung des Vorhandenseins von Schienenfahrzeugen an Bahnübergängen
erzielt, da kein kostenaufwendiger Eingriff in die Straße erforderlich ist. Weil die Induktionsschleifen außerhalb des
Straßenbereiches angeordnet sind, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung unabhängig von Umwelteinflüssen, wie beispielsweise
die Streuung von Auftausalzen, welche den Bettungswiderstand verändern könnten. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden
auch stehende Züge oder Wagen unabhängig vom Achsnebenschluß erfaßt, weil einerseits die beiden Induktionsschleifen durch
eine Logik miteinander verknüpft sind und andererseits keine punktförmige, sondern eine flächige Erfassung durchgeführt
wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit nicht nur kostengünstig, sondern auch sicher. Der bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Umschalter bedarf keiner Synchronisation, sondern muß lediglich die beiden Induktionsschleifen
abwechselnd auf die Auswerteschaltung schalten. Die Induktionsschleifen können dieselbe Oszillatorfrequenz
aufweisen, da es wegen des regelmäßigen Umschaltens nur auf die Erfassung der Induktivitätsveränderung ankommt. Bei Zügen, die
vor dem Bahnübergang anhalten, ist es durch den erfindungsgemäßen Vorschlag möglich, die Einschaltung der Bahnübergangssicherunq
automatisch auszulösen.
Auf der Zeichnung ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgenäßen Vorrichtung dargestellt.
Dieses Blockschaltbild zeigt eine Kreuzung zwischen einer Straße 1 und einem Schienenstrang 2, die durch Halbschranken 3 und Lichtsignale
4 gesichert ist. Im Bereich des Schienenstranges 2 ist zu beiden Seiten der Straße 1 jeweils eine Induktionsschleife
5a bzw. 5b angeordnet, wobei diese Induktionsschleifen 5a und 5b derart verlegt sind, daß sie parallel bzw. rechtwinklig zu
den Schienen verlaufen.
Jede Induktionsschleife 5a bzw. 5b ist an eine Oszillatorschaltung
6a bzw. 6b angeschlossen, der ein Signalumformer 7a bzw. 7b nachgeschaltet ist. In diesen Signalumformern 7a bzw. 7b werden die
in der Oszillatorschaltung 6a bzw. 6b erzeugten Signale in Rechtecksignale
umgeformt, die sodann einem Umschalter 8 zugeführt werden. Je nach Stellung des Umschalters 8 werden die Rechtecksignale
entweder aus der Induktionsschleife 5a oder aus der Induktionsschleife 5b einem Zeitsignalerzeuger 9 zugeführt. In
diesem Zeitsignalerzeuger 9 werden die Rechtecksignale in ein den Oszillatorfrequenzen proportionales Zeitsignal umgesetzt.
.er. 3404179
Den Zeitsignalerzeuger 9 ist eine Auswerteschaltunn J.n nachneschaltet,
die ein Mikrocomputer sein kann.
Uio aus dem Blockschaltbild weiterhin hervorgeht, ist der Schienenstrang
2 in Bereich jeder Induktionsschleife 5a bzw. 5b durch Kurzschlußverbinder 11 zu einen Kurzschlußring verbunden. Zu
beiden Seiten der Straße 1 befindet sich somit in Schienenstrang
2 ein Kurzschlußring mit einer innenliegenden Induktionsschleife 5a bzw. 5b.
Bei einer Annäherung an den Bahnübergang durch ein Schienenfahrzeug
wird dio Induktion der zuerst befahrenen Induktionsschleife 5a bzw. 5b verändert, wodurch in der Auswertescho.ltung 10 ein
Bcsctzt-Signal für diese Induktionsschleife 5a bzw. 5b ausgelöst wird, das als Besetzt-Signal für den Bahnübergang gilt
und das Ausschalten der Bahnübergangssicherung, beispielsweise Halbschranken 3 und Lichtsignale 4 verhindert. Wird die zweite
Induktionsschleife 5b bzw. 5a nicht als "besetzt" gemeldet, bedeutet dies, daß der Zug sich im Bereich des Bahnüberganges
befindet. Die Bahnübergangssicherung wird nicht zum Ausschalten freigegeben.
!Erst wenn auch die andere Induktionsschleife 5b bzw. 5ε als
"besetzt" gemeldet worden ist und danach beide Induktionsschleifen 5a und 5b als "frei" gemeldet werden, hat der zug den Bahnübergang
verlassen. Nur in diesem Falle wird die Sperrung der Straße 1 durch die Halbschranken 3 und Lichtsignale 4 aufgehoben.
Bezugsziffernlist
1 Straße
2 Schienenstrang
3 Halbschranke
4 Lichtsignal
5a Induktionsschleife
5b Induktionsschleife
6a Oszillatorschaltung
6b Oszillatorschaltung
7a Signalumformer
7b Signalumformer
8 Umschalter
9 Zeitsignalerzeuger
10 Auswerteschaltung
11 Kurzschlußverbinder
- Leerseite -
Claims (2)
- 340417aAnsprueche1· Vorrichtung zur Überwachung des Vorhandenseins von Schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter Verkehrsflächen mittels mindestens zweier im Schienenstrang angeordneter Induktionsschleifen, die jeweils über einen Oszillator und einen gemeinsamen Umschalter mit einer Auswerteschaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsschleifen (5a und 5b) jeweils auf einer Seite der Straße (1) eines Bahnüberganges angeordnet sind und jeweils innerhalb eines durch zwei im ADstand voneinander außerhalb des Straßenbereiches liegende Kurzschlußverbinder (11) gebildeten Kurzschlußringes liegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Induktivitätsveränderung einer Induktionsschleife (^a bzw. 5b) erfolgte "Besetzf'-Meldung des Bahnüberganges erst nach Induktivitätsveränderung beider Induktionsschleifen (5a und 5b) und nach Freimeldung beider Induktionsschleifen (5a und 5b) aufgehoben wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404178 DE3404178A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Vorrichtung zur ueberwachung des vorhandenseins von schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechen |
EP19850100280 EP0152749A2 (de) | 1984-02-07 | 1985-01-12 | Vorrichtung zur Überwachung des Vorhandenseins von Schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter Verkehrsflächen |
DK27785A DK27785A (da) | 1984-02-07 | 1985-01-21 | Apparat til overvaagning af tilstedevaerelse af skinnekoeretoejer inden for bestemte trafikarealer |
NO850245A NO850245L (no) | 1984-02-07 | 1985-01-21 | Innretning for overvaaking av tilstedevaerelsen av skinnekjoeretoeyer innenfor bestemte trafikkomraader |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404178 DE3404178A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Vorrichtung zur ueberwachung des vorhandenseins von schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404178A1 true DE3404178A1 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=6226953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404178 Withdrawn DE3404178A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Vorrichtung zur ueberwachung des vorhandenseins von schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0152749A2 (de) |
DE (1) | DE3404178A1 (de) |
DK (1) | DK27785A (de) |
NO (1) | NO850245L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328224A1 (de) * | 1993-08-23 | 1995-03-02 | Siemens Ag | Steuerungsverfahren für eine Sicherungseinrichtung und Sicherungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1984
- 1984-02-07 DE DE19843404178 patent/DE3404178A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-01-12 EP EP19850100280 patent/EP0152749A2/de not_active Withdrawn
- 1985-01-21 DK DK27785A patent/DK27785A/da not_active Application Discontinuation
- 1985-01-21 NO NO850245A patent/NO850245L/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0152749A2 (de) | 1985-08-28 |
NO850245L (no) | 1985-08-08 |
DK27785D0 (da) | 1985-01-21 |
DK27785A (da) | 1985-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68916320T2 (de) | Eisenbahn-Signalisierungssystem. | |
DE879116C (de) | Zugsicherungsanlage fuer Schienenfahrzeuge, vorzugsweise fuer Eisenbahnen | |
DE69617034T2 (de) | Verfahren zum verzögern oder anhalten eines schienenfahrzeugs | |
DE3404178A1 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung des vorhandenseins von schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechen | |
EP0272343B1 (de) | Einrichtung zur Überwachung des Vorhandenseins von Schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter Gleisabschnitte | |
DE9203919U1 (de) | Falschfahrer-Verkehrswarnanlage | |
EP1637427B2 (de) | Anordnung und Verfahren zur Zugsicherung | |
AT407518B (de) | Warnanlage | |
DE102005039420A1 (de) | Bahnsystem und Verfahren zur Ermittlung von Informationen eines Bahnsystems | |
DE1918911A1 (de) | Steuereinrichtung zur Sicherung schienengleicher Weguebergaenge | |
DE8403521U1 (de) | Geraet zur ueberwachung von schienenfahrzeugen | |
CH624062A5 (de) | ||
DE102004024756A1 (de) | Videobasiertes Überwachungssystem und Verfahren an Gleis- oder Weichenabschnitten für die Zugschlussmeldung von Schienenfahrzeugen | |
DE1605409C3 (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Ortung und linienförmigen Beeinflussung von Eisenbahnzügen | |
DE721323C (de) | Einrichtung zur UEberwachung des Zuglaufs mittels Hochfrequenz | |
EP0157099B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen des Vorhandenseins von Schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter Gleisabschnitte | |
DE1265772B (de) | Einrichtung zur Fahrortbestimmung von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen | |
EP0715581B1 (de) | Steuerungsverfahren für eine sicherungseinrichtung und sicherungseinrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE1530427C3 (de) | Einrichtung zur punktförmigen Übertragung von Informationen auf Schienenfahrzeuge | |
DE19945312B4 (de) | Verfahren zum Überwachen von Zählpunkten und Zählpunkt für Gleisfreimeldeanlagen | |
DE933761C (de) | Sicherungseinrichtung fuer schienengebundene Fahrzeuge auf einer in Blockabschnitte unterteilten Strecke | |
DE1941917A1 (de) | Gleisstromkreis,insbesondere ohne Isolierstoesse,zum Einwirken auf Stellwerksschaltungen | |
AT242192B (de) | Zugsicherungssystem mit linienförmiger Signalübertragung zwischen Zug und Strecke | |
EP4277824A2 (de) | Verfahren und anordnung zum überwachen von gleisabschnitten | |
DE853407C (de) | Verfahren zur gegenseitigen Beeinflussung zweier oder mehrerer in derselben Gleisanlage oder in verschiedenen Gleisanlagen elektrischer Spielzeugeisenbahnen verkehrender Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |