DE3404088C2 - - Google Patents

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DE3404088C2
DE3404088C2 DE19843404088 DE3404088A DE3404088C2 DE 3404088 C2 DE3404088 C2 DE 3404088C2 DE 19843404088 DE19843404088 DE 19843404088 DE 3404088 A DE3404088 A DE 3404088A DE 3404088 C2 DE3404088 C2 DE 3404088C2
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DE19843404088
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Gerhard Ing.(Grad.) 4290 Bocholt De Briehl
Albert Ing.(Grad.) 4270 Dorsten De Stegemann
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Dorstener Maschinenfabrik AG
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Dorstener Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C21/00Combinations of sliding-contact bearings with ball or roller bearings, for exclusively rotary movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/003Shape or construction of discs or rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kombinationslager aus einem Axial- Gleitlager als Hauptlager zur Aufnahme der besonders hohen Be­ triebskräfte als Mahl- oder Mischvorgängen und einem als Gleit- oder Wälzlager ausgebildeten Radiallager zur zentri­ schen Führung sowie einem axialwirkendem Hilfslager als Gegen­ lager bzw. axiales Führungslager. - Das Hilfslager dient ins­ besondere zur Vermeidung von größeren relativen Kippbewegun­ gen der Druckplatte des Axial-Gleitlagers weil, beispielswei­ se bedingt durch das jeweilige Mahl- oder Mischsystem oder abhängig von Betriebsbedingungen, nicht ausgeschlossen werden kann, daß sich die resultierenden Belastungen über den Wirk­ durchmesser des Axial-Gleitlagers hinaus verlagern bzw. Kipp­ momente bezogen auf die Druckplatte des Axial-Gleitlagers zu einem Abheben oder Abkippen der Druckplatte führen.
Es ist ein Walzenschüsselmühlenantrieb bekannt, der ein Müh­ lenaxiallager, Planetengetriebe und Kegelradgetriebe aufweist. Außerdem ist ein Abstützgehäuse und ein Innenzahnkranz für das Planetengetriebe vorgesehen, welche einen Teil des Gehäu­ ses bildet. Für schlagartig unter einer Mahlwalze auftretende Schocklast ist eine Begrenzung für den Mahltisch vorgesehen. Denn im Extremfall könnte sich eine Kippbewegung der Mahl­ schüssel über das unterhalb der Walze befindliche Lagerseg­ ment ergeben. Eine solche schädliche Tischkippbewegung und damit verbundene Gefährdung von Axiallager und Zahneingriff will man durch eine horizontale, ringförmige Anschlagfläche unter dem festen Segmentlagergehäuse vermeiden. Eine ent­ sprechende, horizontale Ringfläche befindet sich am oberen Teil des drehenden Planetenträgers (vgl. DE-Z, Zement-Kalk- Gips, Nr. 2/1983 Seiten 87-91).
Ferner kennt man eine Getriebeanordnung mit Lastausgleich für insbesondere Schüsselmühlen mit einer Mahlschüssel-Aufnahme­ platte, welche durch ein Axiallager in einem Gehäuseoberteil axial und mit ihrer rohrartigen Mühlenwelle in einem Radial­ lager des Getriebegehäuses radial gelagert ist. Dadurch wird die Belastung der Mahlschüssel/Aufnahmeplatte über das Ge­ triebegehäuse auf das Fundament übertragen. In diesem Fall will man Überlastungen und Schäden des Getriebes durch Ver­ formungen und Verlagerungen des Getriebegehäuses auch dann vermeiden, wenn das Getriebegehäuse beispielsweise bei Ver­ wendung als Ständer von Schüsselmühlen große Kräfte aufnehmen muß (vgl. DE-PS 27 16 025).
Weiter ist ein Mehrfachlager für insbesondere Mahl- oder Mischvorrichtungen mit einer drehbar gelagerten Oberplatte, einer drehbar gelagerten Unterplatte und einer Zwischenober­ platte und Unterplatte angeordneten Zwischenplatte bekannt, wobei zwischen Oberplatte und Zwischenplatte ein Axiallager als Hauptlager und zwischen Zwischenplatte und Unterplatte ein Axiallager als Gegenlager angeordnet ist. In diesem Fall sind Laufringe über Wälzkörperreihen abgestützt und mittels federnder Spannelemente entlang ihres Umfangs willkürlich ge­ geneinander verspannt (vgl. DE-PS 10 41 307) .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinations­ lager der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem Schäden sowohl am Axial-Gleitlager als auch bei einer gegebe­ nenfalls angeschlossenen Planetengetriebestufe selbst dann vermieden oder zumindest begrenzt werden, wenn - auch wegen der oft relativ großen Wälzbahndurchmesser bei Schüsselmühlen oder Wälzmühlen - extreme Betriebszustände zu Kippbewegungen im Bereich des Axial-Gleitlagers führen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kombinationslager dadurch, daß der Laufring des Axial-Gleitla­ gers mit dem Laufring des Gegenlagers über eine Druckplatte und eine Druckplatte mittels einer Kupplungsverzahnung und ei­ ner zentrischen Zugstange drehsteif, jedoch winkelbeweglich verbunden ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Fol­ ge, daß das Gegenlager beim Abheben des Laufringes auf seiner gesamten Fläche zur Anlage kommen kann. Die dabei entstehende Rückzugkraft wird über die Zugstange zentrisch auf das Axial­ lager übertragen. Jedenfalls ist bei Kippbewegungen der Druck­ platte bzw. des Laufringes eine gleichmäßige Lastverteilung für das dann wirksam werdende Gegenlager sichergestellt. Weite­ re vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im fol­ genden aufgeführt. So kann die Kupplungsverzahnung mittig zur Breite der Lauffläche des Radiallagers angeordnet sein. Vor­ zugsweise ist das Kombinationslager in an sich bekannter Wei­ se Bestandteil eines Zahnradgetriebes mit einer Planetenend­ stufe, wobei eine Wange des Planetenträgers gleichzeitig als Laufring bzw. Laufringträger ausgebildet ist und die Nabe des Planetenträgers die Kupplungsverzahnung trägt. In diesem Fall übernimmt das axialwirkende Gegenlager die Führung des Planetenträgers der Planetenendstufe. Zweckmäßigerweise sind die Planetenräder der Planetenendstufe in sphärischen Lagern gelagert, so daß sich der Planetenträger, der gleichzeitig als Laufring bzw. Laufringträger ausgebildet ist, in an sich bekannter Weise frei einstellen kann.
Im Rahmen der Erfindung wird ein Kombinationslager verwirk­ licht, bei welchem Schäden sowohl am Axial-Gleitlager selbst als auch an der angeschlossenen Planetengetriebestufe selbst dann vermieden oder zumindest begrenzt werden, wenn extreme Betriebszustände zu Kippbewegungen des Axial-Gleitlagers führen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kombinationslager und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 als Bestandteil eines Zahnradgetriebes mit einer Planetenendstufe.
In den Figuren ist ein Kombinationslager dargestellt, wel­ ches geeignet ist, über eine Druckplatte 5 große vertikal wirkende Betriebskräfte, wie sie zum Beispiel bei Mahl- oder Mischvorgängen auftreten, aufzunehmen. Diese Betriebskräfte werden über ein Axial-Gleitlager 1 - bestehend aus einem Laufring 4 und Druckklötzen 14 - in einer Auflageplatte 15 und von dort aus in eine Stützkonstruktion 16 und weiter zum Beispiel in ein nicht gezeichnetes Fundament eingelei­ tet. Die Einleitung der Drehbewegung kann dabei zentral über eine Kupplungsverzahnung 6 oder auch direkt auf eine nicht dargestellte Mahlschüssel erfolgen. Die Übertragung der für den Mahlvorgang erforderlichen Drehbewegung und des benötig­ ten Drehmomentes erfolgt über die Kupplungsverzahnung 6 auch dann frei von Zwangskräften, wenn relativ zum Antriebssystem Verlagerungen der Druckplatte 5 auftreten. Gegebenenfalls kann eine in Längsrichtung der Verzahnung ballige Außenver­ zahnung verwirklicht werden. Zur Vermeidung größerer Kippbe­ wegungen bzw. eines Abkippens der Druckplatte 5 dient ein Gegenlager 3 mit einem Laufring 6 einer Gleitfläche 17, wel­ ches über eine zentrische Zugstange 9 an die Druckplatte 5 so angeschlossen ist, daß bei Verlagerungen bzw. beim Ab­ kippen der Druckplatte 5 das Gegenlager 3 auf seiner gesam­ ten Lauffläche zur Anlage kommt und unzulässige Zwangskräfte vermieden werden. Die radiale Führung des als Axiallager aus­ geführten Kombinationslager übernimmt ein Radiallager 2, wel­ ches entweder als Gleitlager oder als Wälzlager mit einer sphärischen Wälzbahn ausgebildet ist. Die Zugstange 9 kann gleichzeitig als Einstellvorrichtung für das Lagerspiel des Gegenlagers 3 dienen. Bei Anordnung der Kupplungsverzahnung 6 mittig zum Radiallager 2 tritt bei Verlagerung der Druck­ platte 5 kein radialer Versatz der weiteren Druckplatte 7 auf.
Erfolgt die Einleitung der Drehbewegung bzw. des Drehmomen­ tes über die Kupplungsverzahnung 8 von einer Planetenendstu­ fe eines Zahnradgetriebes aus, wenn nämlich das Kombinations­ lager Bestandteil eines Zahnradgetriebes mit einer senkrecht angeordneten Planetenendstufe ist, dann wird eine Wange ei­ nes Planetenträgers 10 gleichzeitig als Laufring bzw. Lauf­ ringträger des Gegenlagers 3 ausgebildet und eine Nabe 11 des Planetenträgers trägt die Kupplungsverzahnung 6, die - falls erforderlich - auch mit balliger Verzahnung ausge­ führt werden kann. Bei einer sphärischen Lagerung 13 von Planetenrädern 12 und bei gleichzeitiger Ausführung der Pla­ netenstufe nach dem bekannten Konstruktionsprinzip "Pla­ netengetriebe mit freigestellten Zentralritzel" wird die ge­ naue Einstellung der Verzahnung zueinander von der jeweiligen Lage des Planetenträgers 10 und damit auch von der jeweiligen Lage der Druckplatte 5 nicht beeinflußt. Der Planeten­ träger kann sich vielmehr frei nach der Lauffläche des Ge­ genlagers 3 einstellen. Dennoch wird ein einwandfreies Tra­ gen der Verzahnungen der Planetenendstufe erreicht.

Claims (4)

1. Kombinationslager aus einem Axial-Gleitlager (1) als Haupt­ lager zur Aufnahme der besonders hohen Betriebskräfte aus Mahl- oder Mischvorgängen und einem als Gleit- oder Wälzlager ausgebildeten Radiallager (2) zur zentrischen Führung sowie einem axialwirkenden Hilfslager (3) als Gegenlager bzw. axiales Führungslager, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laufring (4) des Axial-Gleitlagers (1) mit dem Laufring (6) des Gegenlagers über eine Druckplatte (5) und eine Druckplatte (7) mittels einer Kupplungsverzahnung (6) und einer zentrischen Zugstange (9) drehsteif, jedoch winkelbeweglich verbunden ist.
2. Kombinationslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsverzahnung (6) mittig zur Breite der Lauf­ fläche des Radiallagers (2) angeordnet ist (Fig. 1).
3. Kombinationslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise Bestandteil eines Zahnrad­ getriebes mit einer Planetenendstufe ist (Fig. 2), und daß eine Wange des Planetenträgers (10) gleichzeitig als Laufring bzw. Laufringträger ausgebildet ist und die Nabe (11) des Planetenträgers die Kupplungsverzahnung (8) trägt.
4. Kombinationslager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (12) der Planetenendstufe in sphärischen Lagern (13) gelagert werden, so daß sich der Planetenträger, der gleichzeitig als Laufring bzw. Laufringträger ausgebildet ist, in an sich bekannter Weise frei einstellen kann.
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