DE919330C - UEberlastungskupplung, insbesondere fuer Walzwerke - Google Patents

UEberlastungskupplung, insbesondere fuer Walzwerke

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DE919330C
DE919330C DER7671A DER0007671A DE919330C DE 919330 C DE919330 C DE 919330C DE R7671 A DER7671 A DE R7671A DE R0007671 A DER0007671 A DE R0007671A DE 919330 C DE919330 C DE 919330C
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DE
Germany
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coupling
claw
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rollers
coupling according
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DER7671A
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Inventor
Berthold Ruthinger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/08Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement

Description

  • Überlastungskupplung, insbesondere für Walzwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung mit Überlastungssicherung, die sich insbesondere zum Einbau in die Antriebsspindeln bei Walzwerken eignet.
  • Bei den Druckwalzen von Walzwerken, z. B. Vierode- Sechsrollenwalzwerken, ergeben sich oft durch zu starke Stichabnahme Stauungen des Walzguroes, wodurch leicht unzulässig höhe Drehbeanspruchungen der Walzen hervorgerufen werden, was zum Bruch derselben führen kann, falls hierfür keine Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind.
  • Zu diesem Zweck hat man in die Antriebsspindeln der Walzwerke schon sogenannte Sicherheitsbolzen eingebaut, die beim Überschreiten der zulässigen Drehbeanspruchung abgeschert werden,. Das Einsetzen neuer Bolzen in die erfordert jedoch erfahrungsgemäß viel Zeit. Während dieser Einbawzeit sind nicht nur Arbeitskräfte gebunden, sondern ist auch der Walzwerkbetrieb gestört.
  • Aus diesem Grunde hat man auch .schon versucht, an Stelle von Sicherungsbolzen selbsttätig bei Überlastung ausschaltende Sicherungskupplungen an den Walzwerken zwischen dem Kammwalzengetriebe und den Walzen in die Antriebsspindeln einzubauen. So sind Kupplungen bekannt, bei .denen ein mit Gleitflächen versehener, unter Federwirkung stehender Klauenkranz in einen Gegenkranz eingreift. Bei diesen Kupplungen tritt beim Ausrücken hohe Flächenreibung auf. Dies bedingt einen großen Ausrückbereich, d. h. große Toleranz in. bezug auf die eingestellte überlastungsgrenze. Auch bauen diese bekannten Kupplungen in ihren Radialabmessungen zu breit. Naturgemäß steht nur ein dem D grehmesset der Walzen und ihrem Abstand entsprechender Durchmesser zur Verfügung. Auch sollte die Aus; kupplung bei einer vorher genau festgelegten Dreh,-beanspruchung erfolgen.
  • Gemäß, der Erfindung wird nun eine Kupplung geschaffen, die diese Erfordernisse gerfüllt.
  • Diese Kupplung kennzeichnet sich dadurch, daß in einem Klauenkranz Rollen radial gelagert sind, die vom anderen Klauenkranz weniger als zur Hälfte umfaßt werden. Somit tritt hier beim Ausrücken geringe gleitende Reibung auf. Dies läßgt, vor allem zusammen mit den nachfolgend noch erwähnten Erfindungsmerkmalen, :eine genaue Einstellung des Ausrückbereiches zu.
  • Im einzelnen können Zylinder- oder Kegelrollen Verwendung finden, die in ihnen angepaßten Aus nehmungen :des Klau@enkranzes gleitend gelagert sind. Die Ausnehmungen können nach aulen durch eine überschubhülse geschlossen sein. Hierdurch wird erreicht, daß diese wie in einem Gleitlager zwar drehbar, aber nicht ausrastbar gelagert sind. Bei Verwendung von Zylinderrollen sind die Bohrungen entsprechend zylindrisch. Werden Kegelrollen verwendet, so sind diese zweckmäßigerweise nur im Wirkungsbereich kegelig, während sie mit zylindrischen Zapfen gegen Radialverschiebung gesichert sind.
  • Ferner kann der verschiebbare Klauenkranz mittels Mehrkant auf seinem Kupplungsteil geführt und die Cberlaufkanten des die Rollen nicht haltenden Klauenkranzes können- abgerundet oder abgeschrägt sein, wobei eine feine Abrundung dieser Überlaugfkanten stets zweckmäßig ist. Der verschiebbare Klaugenkranz kann somit unter Drehung der Rollen über dieselben hinweggleiten, sobald ein zu großes Drehmoment übertragen werden soll.
  • Auch kann eine vorzugsweise mit Gegenmutter gesicherte Ringmutter zur Einstellung einer axialen Schraubenfeder für den verschiebbaren Klauenkranz dienen und zwischen der Feder und dem sie umschließenden Kupplungsteil eine auswechsgelbare Büchse angeordnet sein, so daß. der Federdruck und damit die Ausrastung bei überlastungerstens durch Verkürzung der Unterbringungslänge und zweitens durch Einsetzen einer Feder größeren Querschnitts Beingestellt werden kann. Durch Verstellung der Ringmutter ist auch die Möglichkeit geschaffen, die Kupplungen eines Walzwerks gegenseitig .aufeinander abzustimmen.
  • Um die ganze Kupplung als ein geschlossenes' Einbauteil zu erhalten, kann in an sich bekannter Weise eine Kupplungshälfte in der anderen gelagert sein, wobei die Lagerung so erfolgen kann, daß der Druck der Belastungsfeder innerhalb der Kupplung aufgehoben wird.
  • Ausführungsfogrmen der Kupplung gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung teilweise schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Ansicht und den Schnitt einer am Antrieb der oberen bzw. unteren Druckwalze eines Walzwerks eingebauten Kupplung, Fig. 2 die Ansicht der Kupplung gemäß Fig. i, teilweise im Schnitt, beim Ausrasten infolge Überlastung, Fig. 3 und 4 die Querschnitte nach Linie III-III bzw. IV-IV in Fig.2. Fig. 5 den Schnitt durch einen Kupplungsteil in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 und 7 die Ansicht Beingebauter zylindrischer bzw. kegeliger Rollen und Fig. 8 bis 13 die schematische Darstellung verschiedenger Ausführungsformen der Rollenlagerung jeweils bei Normal- und Überlast.
  • Die .als Vierkant 2 ausgebildeten Enden der Kammwalzzapf en 3 wie auch die Vierkantanschlüsse 4. der anzutreibenden Druckwalzen 5 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i, wie auch bisher üblich; ballig ausgeführt. Die Vierkantanschlüsse 2, 4 waren jedoch bisher mittels am Ende entsprechende Au:snehmunggen aufweisender Antriebsspindeln verbunden, wodurch der Ausgleich zwischen den verschieden n Höhenlagen der Drehachsen, der schon durch die Höhenverstellbarkgeit der Druckwalzen bedingt ist, erreicht wurde. An Stelle dieser Antriebsspindel tritt nunmehr die Kupplung nach der Erfindung, die außer in bekannter Weise für den Ausgleich der verschiedenen Höhenlagen der Drehachsen nun auch bei Überlastung für selbsttätige Unterbrechung des Kraftflusses, d. h. des zu übertragenden Drehmoments, sorgt, Wie Fig, i der Zeichnung zeigt, ist jeweils auf einen. Vierkant 2 der Kammwalzzapfen 3 ein als Hohlwelle ausgebildetes, antriebsseitiges Kupplungsteil 6 aufgeschoben, an das sich sodann ein ab(-triebsseitiges Kupplungsteil? anschließt, das jeweils auf einem Vierkant 4 der anzutreibenden Druckwalzen. 5 sitzt.
  • Das abtriebsseitige Kupplungsteil? weist eine Schulter 8 auf, in welche radial angeordnete, halb,-aufgeschnittene Bohrungen g vorgesehen sind, die Zylinderrollen io aufnehmen. Diese Bohrungen sind nach außen durch Beine überschubhülse i i geschlossen. Mit ihrem freien Querschnittsteil greifen diese Zylinderrollen io teilweise in Rastausnehmungen 12 an der Stirnseite 13 eines Klauenkranzes 14, der mittels Mehrkant 15 auf dem antriebsseitigen Kupplungstei16 gegen die Wirkung einer Druckfeder 16 verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert ist. Die Druckfeder 16 steht einerseits gegen die freie Stirnseite 17 des Klauenkranzes 14 und andererseits gegen einen mittels Ring- und Gegenmutter 18 verstellbaren Anschlagring ig an, welcher durch die in die Nut 2o am Kupplungsteil 6 Beingreifende Nase 21 am Verdrehen gehindert wird. Diese Muttern i 8 dienen zur Feineinstellung des Auslösedrehmoments. Zwischen dem Außenmantel des antriebsseitigen Kupplungsteils 6 und der Feder 16 ist noch eine auswechselbare Büchse 22 mittels Feststellschraube 23 gehalten, um für die Grobeinstellung des Auslösedrehmoments das Einsetzen verschieden starker Federn 16 zu germög-Iichen. Das abtriebsseitige Kupplungsteil ; reicht mit einem abgesetzten und verlängerten Wellenstück 2:I. in das als Hohlwelle ausgebildete, antriebsseitig Kupplungsteil 6 und ist hier unter Zwischenschaltung eines gegen Verdrehung gesicherten Lagerringes 2 5 gegen die durch diese Erweiterung gebildete Innenschulter 26 der Hohlwelle abgestützt, um so die ganze Kupplung als ein geschlossenes Einbauteil zu erhalten. Der Lagerring 25 ist mittels der auf dem abgesetzten und verlängerten Wellenstück 24 aufgeschraubten und gesicherten Endmutter 27 festgehalten.
  • Die Schmiernippel 28 und 29 dienen zum Schmieren der gegeneinanderbewegten Teile. Überschreitet nun das von den Kammwalzzapfen 3 auf die Druckwalzen 5 zu übertragende Antriebsmoment, beispielsweise infolge zu starker Stichabnahme bei den Walzen, das zulässige übertragungsmoment, so tritt die Kupplung in Tätigkeit. Wie aus Fig. 2 ersichtlich :ist, verschiebt sich hierbei der Klauenkr anz 14 auf der Vierkantführung 15 des Kupplungsteils 6 gegen Wirkung der Feder 16 nach rechts und gleitet sodann über die sich in den seitlich offenen Bohrungen 9 drehenden Zylinderrollen i o ratschenartig hinweg. Hierdurch wird erreicht, daß bei seinem vorher bestimmt festzulegenden, übertragbaren Höchstmoment das Kammwalzengetri@ebe mit den Kupplungsteilen 6 weiterhin arbeiten kann, während die Druckrollenseite mit den Kupplungsteilen 7 stillsteht. Der Walzenantrieb kann nun kurzzeitig abgestellt und nach Beseitigen des Hindernisses, z. B. einer Stauung,des Walzgutes, das Walzwerk sofort wieder in Betrieb genommen werden.
  • In Fig. 5 ist nochmals das Kupplungsteil ? mit der in Bohrungen 9 die Zylinderrollen i o lagernden Schulter 8 in vergrößertem 'Schnitt dargestellt, Hierbei ist nur einerseits eine Rolle i o eingesetzt, so daß andererseits die seitlich offene Bohrung g, welche durch die LTberschubhülse i i teilweise ge- schlossen ist, deutlich sichtbar wird. An Stelle von Zylinderrollen io (vgl. Fig. 6) in zylindrischen Bohrungen 9 können auch Kegelrollen i o" (vgl. Fig.7) in entsprechenden Bohrungen 9« gelagert sein, wobei diese (i o") zur Vermeidung einer Radialverschiebung zweckmäßigerweise zylindrische Lagerzapfen aufweisen. Kegelrollen können sich, abgesehen von der teureren Herstellung, beim Ausrasten günstiger verhalten. Hierbei ist die Gleitfläche des radial verschiebbaren Klauenkranzes entsprechend zu gestalten.
  • Die schematischen Darstellungen Fig. 8 bis 13 zeigen in Fig. 8 und 9 das Schulterlager a einer Rolle i o mit einer sie nur verhältnismäßig wenig umfassenden Klauenschulter b vor und beim Ausrasten. In Fig. i o und i i entspricht das Schulterlagen a der Rolle i o dem der vorhergehenden Figuren, während die Klauenschulter c die Rollen io weiter umfaßt und deutlich Abrundungen aufweist. Schließlich stellt Fig. 12 und 13 ein 'S,chulterlagera für die Rollen io gemäß den ersten Figuren dar, während die Klauenschulter d die Rollen i o bei entsprechend großen Abrundungen soweit wie möglich umfaßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. flberlastungskupplung, insbesondere für Walzwerke, bei der ein mit Abgleitflächen versehener, unter dem axialen Druck einer Feder stehender, axial verschiebbarer Klauenkranz in ,einen Gegenkranz eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Klauenkranz Rollen radial gelagert sind, die vom anderen Klauenkranz weniger als zur Hälfte umfaßt werden.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder- oder Kegelrollen Verwendung finden, die in ihnen angepaßten Ausnehmungen des Klauenkranzes gleitend gelagert sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen nach außen durch eine flberschubhülse geschlossen, sind.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Klauenkranz mittels Mehrkant auf seinem Kupplungsteil geführt ist.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkanten des die Rollen nicht haltenden Klauenkranves abgerundet oder abgeschrägt sind.
  6. 6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit axialer Schraubenfeder für den verschiebbaren Klau.enkranz, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise mit Gegenmutter gesicherte Ringmutter zur Einstellung ,dieser Feder.
  7. 7. Kupplung nach einem -der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet, daß. in an sich bekannter Weise eine Kupplungshälfte in ,der anderen gelagert ist. B. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften so ineinander gelagert sind, daß der Druck der Belastungsfeder innerhalb der Kupplung aufgehoben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 497 839, 2 561 136.
DER7671A 1951-11-17 1951-11-17 UEberlastungskupplung, insbesondere fuer Walzwerke Expired DE919330C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172422B (de) * 1957-02-01 1964-06-18 Crompton & Knowles Corp Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von Werkstoffbahnen aus Kautschuk oder kautschukartigen Kunststoffen zu einer Schneckenpresse
US11719285B2 (en) 2018-10-17 2023-08-08 Suzuki Motor Corporation Damper device

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US2497839A (en) * 1944-03-16 1950-02-14 Armour & Co 1-alkyl-2,5-dimethylpyrrolidines
US2561136A (en) * 1945-07-04 1951-07-17 Case Co J I Overload release coupling

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