DE3403930A1 - Schweinekoben fuer die ferkelaufzucht - Google Patents

Schweinekoben fuer die ferkelaufzucht

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DE3403930A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Schweinekoben für die Ferkelauf zucht
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schweinekoben für die Ferkelaufzucht, mit einem Sauenstand, in dem das Muttertier fixiert werden kann, und mit einem Ferkelliegebereich, dem eine Wärmequelle zugeordnet ist, auerhalb des und benachbart zum Sauenstand.
  • Bei der Aufzucht der jungen, gerade geworfenen Ferkel sind viele Erfahrungen gewonnen worden in Bezug auf die Bedürfnisse der Ferkel und des Muttertiers. Für die Ferkel ist es wichtig, da sie an die Zitzen des Muttertieres herankönnen, ohne daji sie vom Muttertier erdrückt werden. Gleichzeitig ist dafür zu sorgen, daS die Ferkel ausreichend gewärmt werden, da sie einen höheren Wärmebedarf haben als das Muttertier und wegen ihrer fast fehlenden Behaarung auch ständig einen hohen Wärmeverlust erleiden.
  • Um den Bedürfnissen der Ferkel gerecht zu werden, wird daher ein Ferkelliegeplatz ausgewählt, der benachbart zum Sauenstand ist und einen geschlossenen Boden aufweist. Über diesem Ferkelliegeplatz wird dann eine Infrarot-Lampe gehängt, die mit einer Fleizielstung vori z. B. 150 bis 250 Watt die darunterliegenden Ferkel bestrahlt und erwärmt. Da die Wärmequelle Tag und Nacht zumindest in den ersten Wochen eingeschaltet sein muiN, ergeben sich hierdurch relativ hohe Stromkosten, die die Ferkelaufzucht verteuern. Der eigentliche Wärmebereich ist auch relativ eng bemessen, so daL unter Umständen zunächst schwächere Tiere nicht in den Genuß der Wärme kommen und durch das Wärmedefizit sich noch weiter schwächen und damit eine geringe Überlebenschance haben.
  • Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Schweinekoben für die Ferkelaufzucht anzugeben, bei dem unter Beachtung der physiologischen Bedingungen der Ferkelaufzucht den Ferkeln gute Lebensbedingungen gegeben werden durch einen erwärmbaren Ferkelliegeplatz, der auch einem größeren Wurf von Ferkeln gleicmäig zur Verfügung steht und der einen geringeren Energiebedarf hat als die bekannten Schweinekoben, die mit einem Infrarot-Strahler arbeiten.
  • Diese Aufgabe gemäß Erfindung wird gelöst bei einem Schweinekoben für die Ferkelauf zucht der eingangs genannten Art, bei dem als Wärmequelle ein in den Boden des Ferkelliegeplatzes eingelassenes elektrisches Heizkabel dient, dem wenigstens ein Temperaturfühler zugeordnet ist, mit dem die Temperatur an der Oberseite des Ferkelliegebereiches abtastbar ist und bei dem durch eine mit dem Temperaturfühler beaufschlagten Thermostatschalter die Stromstärke des Heizkabels regelbar ist.
  • Die Größe des Ferkelliegeplatzes richtet sich nach dem üblichen Platzbedarf eines Wurfes von zehn bis zwölf Ferkeln, beispielsweise 0,5 bis 0,8 m2. Der Ferkelliegebereich wird, wie an sich üblich, im Kopfbereich des Schweinekobens angebracht, so da das Muttertier Sicht-und Hörkontakt mit den Ferkeln hat. Üblicherweise wird das elektrische Heizkabel über einer Kunststoff-Schaum-Isolierung verlegt, die wasserabweisend und druckfest ist. Auf dieser Isolierung wird ein Estrich von ca. 8 cm aufgebracht, wobei im unteren Bereich des Estrichs das Heizkabel verlegt sein kann.
  • Etwa im Mittelbereich des vom Heizkabel unter legten Liegebereiches für die Ferkel liegt der Temperaturfühler.
  • Selbst ohne weitere Maßnahmen, wie weiter unten geschildert, läßt sich durch einen solchen Liegeplatz mit Temperaturfühler eine große Energieersparnis erzielen, da die liegenden Ferkel den Boden selbst mit aufwärmen.
  • Wenn sie für eine gewisse Zeit ihren Liegeplatz im Liegebereich verlassen, wärmt sich dieser aufgrund der darunterliegenden Kabel wieder auf, so daL die Ferkel immer einen angewärmten Platz vorfinden. Es zeigt sich auch, daß aufgrund des vorhandenen Instinktes die Ferkel den Liegeplatz nie verschmutzen, so dat sie dort immer eine trockene und sehr saubere Liegefläche vorfinden und sich praktisch ständig außerhalb der Säugezeiten dort aufhalten.
  • Besonders vorteilhaft kann die Erfindung dadurch verbessert werden, daS oberhalb des Ferkelliegeplatzes, etwa in einer Höhe zwischen50 und 70 cm, eine Dachplatte angebracht wird, die welligstens den mit dem Heizkabel unterlegten Bereich, von oben gesehen, überdeckt.
  • Durch eine solche Dachplatte wird verhindert, daß die warme Luft nach oben steigt und entweicht. Sie wird vielmehr in einem begrenzten Volumen gehalten. Es ist dabei möglich, die Unterseite der Dachplatte mit einer Silberfolie zu bedecken, so daß die Strahlungswärme direkt wieder auf die Tiere zurückgelangt, so daß sie nicht frieren.
  • Um den Luftaustausch besser zu steuern, wird vorgeschlagen, daß wenigstens an Teilen der Kante der Dachplatte volantartig herabhängende, wärmehaltende Folienstreifen angebracht sind. Es empfiehlt sich, derartige Streifen zumindest kurz nach der Geburt der Ferkel anzubringen, da hier der Wärmebedarf arn gröiten ist.
  • Die Dachplatte kann vorzugsweise fest mit einer die Kobenwand bildenden Platte verbunden sein. Um von oben einen Zugang auf den Ferkelliegeplatz zu haben, wird die Dachplatte vorzugsweise mit wenigstens einer verschließbaren Öffnung versehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß das elektrische Heizkabel zusammen mit dem Temperaturfühler in ein vormontiertes Plattenelement eingebaut werden kann, so daß in kurzer Zeit ohne große Verlegearbeiten eine Reihe von Schweinekoben mit einer derartigen Wärmequelle ausgestattet werden können Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen: Figur 1 eine Draufsicht auf den Schweinekoben mit Ferkelliegeplatz und Sauenstand; Figur 2 eine perspektivische Darstellung, aus der die räumliche Anordnung der Einzelteile im Bereich des Ferkelliegeplatzes erkennbar ist.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen einen üblichen Schweinekoben für die Ferkelaufzucht. Der Boden des Schweinekobens ist unterteilt in einen geschlossenen, mit Estrich belegten ersten Bodenabschnitt 1 und einen zweiten Bodenabschnitt 2, der als Spaltboden gestaltet ist, so daa Kot und Gülle nach unten fallen können. Der Koben ist von einem Gitter umgeben, wobei aufstehend vom Boden eine die Kobenwand bildende Platte 3 vorhanden ist, die im allgemeinen während der Ferkelaufzucht angebracht ist. Eine solche Platte 3 erstreckt sich um alle vier Seiten des Kobens. Das Muttertier 4 befindet sich angebunden in einem sogenannten Sauenstand 5, aus dem es sich nicht entfernen kann, in dem es jedoch stehen oder liegen kann. Der Kopf 6 des Muttertieres ist im Bereich des Troges 7 zu find Benachbart zum Sauenstand 5 befindet sich ein Ferkelliegeplatz 9, der einen Teil des ersten Bodenabschnittes 1 einnimmt. Nach der üblichen Wurfgrönqe hat der Ferkelliegeplatz 9 etwa eine Bodenfläche von 0,5 bis 0,8 m2. Im vorliegenden Falle füllt er die von den Platten 3 abgegrenzte Ecke des geschlossenen Bodenabschnittes aus und hat eine etwa trapezförmige Oberfläche.
  • In den Boden des Ferkelliegeplatzes 9 ist mäanderförmig ein elektrisches Heizkabel 10 eingelassen, dessen elektrischer Widerstandswert etwa auf eine Heizleistung zwischen 50und150 Watt ausgelegt ist. Die Zuleitungen des Heizkabels 10 sind mit einem an sich bekannten, elektronischen Thenastatschalter 12 ein- und ausschaltbar.
  • g ist weiterhin Im Bereiche des FerkelliegeplatzesRein Temperaturfühler 11 vorgesehen, mit dem die Temperatur an der Oberseite des Ferkelliegeplatzes abtastbar ist. Der Temperaturfühler 11 befindet sich demnach oberhalb der Isolation, jedoch noch innerhalb des Estriches. Der durch den Temperaturfühler 11 beaufschlagte Thermostatschalter 12 ist außerhalb des Schweinekobens angebracht. Mit diesem ist die Stromstärke des Heizkabels regelbar. Im einfachsten Falle handelt es sich um einen Ein-Aus-Schalter, der zwischen einer oberen und einer unteren Temperatur die Spannung für das Heizkabel ein- und ausschaltet.
  • Etwa 60 cm oberhalb des Liegeplatzes 9 ist eine Dachplatte 14 angebracht, die im vorliegenden Falle ebenfalls einen trapezförmigen Zuschnitt hat. An den Seiten ist die Dachplatte mit den Seitenplatten 3 verbunden, so daß sie zwei geschlossene Seiten aufweist. Die Dachplatte 14 ist vorzugsweise aus einer Spanplatte gefertigt und an ihrer Unterseite mit eine +piegelnden Aluminiumfolie (nicht dargestellt) belegt. Die Dachplatte überdeckt, wie ersichtlich, den mit dem Heizkabel 10 unterlegten Bereich des Ferkelliegeplatzes 9. Damit ergibt sich zwischen Dachplatte 14 und Estrich ein erwärmter Bereich, aus dem die Strahlungswärme und die erwärmte Luft im wesentlichen nicht entweichen können, so daß die gesamte Raumtemperatur dort erhöht ist. Diesen Bereich suchen daher die Ferkel besonders gerne auf, wenn sie ihre Mahlzeiten beendet haben.
  • Von den Kanten der Dachplatte herab hängen volantartig wärmehaltende Folienstreifen 15 von beispielsweise 40 cm Breite. Die Ferkel können unter diesen Folienstreifen ohne weiteres durchlaufen und Sichtkontakt mit dem Muttertier halten.
  • Um den Ferkelliegebereich durch die Platte hindurch zugängig zu machen, ist diese mit einer verschließbaren Öffnung 16 versehen. Im Bereich dieser Öffnung 16 kann beispielsweise eine Lampe oder dergleichen eingeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß das elektrische Heizkabel 10 zusammen mit dem Temperaturfühler 11 in ein vormontiertes Plattenelement von der Größe des Ferkelliegeplatzes eingebaut werden kann. Dieses Element, das an seiner Unterseite bereits mit einer Isolierung versehen werden kann, kann dann sofort in eine entsprechende Aussparung des Estriches eingesetzt oder bei dem Estrichverlegen mit eingegossen werden. Das Plattenelement hat eine rechteckige oder trapezförmige Gestalt.
  • Ein solches Element 20 ist in Fig. 3 dargestellt. Es kann z. B. aus Polymer-Beton, Beton oder aus Kunststoff hergestellt werden, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß das Material auch möglicherweise überhitzungen des Kabels übersteht. Die Leistung der Heizschleife ist beispielsweise auf 125 Watt bei 220 Volt Anschlußspannung ausgelegt. Das Element im Ausführungsbeispiel ist 60 - 80 mm dick und ist mit einer Stahl- oder Glasfaserbewehrung 21 versehen.
  • Das Heizkabel 10 ist im unteren Bereich des Elementes angeordnet, um das ganze Element als Wärmespeicher zu nutzen. Beim Einbau des Elementes wird dieses auf eine Kunststoff-Schaummatte aufgelegt. Die Oberseite des Elementes ist gleichzeitig die Oberseite des Bodens am Liegeplatz 9.
  • Vergleichsmessungen haben ergeben, daß mit einer derartigen Stromkabelheizung ein wesentliches Ersparnis bei dem Energieverbrauch für die Liegeplatzbeheizung gegenüber Infrarotlampen erreichbar ist (wenigstens 50%). Zudem suchen die Ferkel den Liegeplatz 9 gerne auf, weil dieser ständig erwärmt ist und die Ferkel um einen warmen Ort nicht kämpfen müssen. Die Stalltemperatur insgesamt kann durch die Konzentration der Wärme auf bestimmte Bereiche niedriger gehalten werden, was ebenfalls eine erhebliche Heizkostenersparnis bedeutet. Dadurch, daß sich die Ferkel außerhalb der Säugezeiten auf dem sauberen Ferkelliegeplatz aufhalten, können sie nicht in den Wälzbereich der Sau geraten und totgedrückt werden. Sie selber bleiben sauber und sind daher weniger anfällig gegen Krankheiten.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche; 1. Schweinekoben für die Ferkelaufzucht, mit einem Sauenstand, in dem das Muttertier fixiert werden kann, und mit einem Ferkelliegeplatz, dem eine Wärmequelle zugeordnet ist, aukerhab des und benachbart zum Sauenstand, dadurch gekennzeichnet, daj als Wärmequelle ein in den Boden des Ferkelliegeplatzes (9) eingelassenes elektrisches Heizkabel (10) dient, dem wenigstens ein Temperaturfühler (11) zugeordnet ist, mit dem die Temperatur an der Oberseite des F'erkelliegeplatzes abtastbar ist, und dadurch, dai durch eine mit dem Temperaturfühler beaufschlagten Thermostatschaite (12) die Stromstärke des Heizkabels (10) regelbar ist.
  2. 2. Schweinekoben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Ferkelliegeplatzes (9) eine Dachplatte (14) angebracht ist, die wenigstens den mit dem Heizkabel (10) unterlegten Bereich, von oben versehen, überdeckt.
  3. 3. Schweinekoben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daj wenigstens an Teilen der Kanten der Dachplatte (14) volantartig herabhängende, wärmehaltende Folienstreifen (15) angebracht sind.
  4. 4. Schweinekoben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte (14) mit einer die Kobenwand bildenden Platte (3) verbunden ist.
  5. 5. Schweinekoben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai die Dachplatte (14) mit wenigstens einer verschlieibbaren Öffnung (16) versehen ist.
  6. 6. Schweinekoben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daSJ das elektrische Hei.zkabel (10) zusammen mit dem Temperaturfühler (11) in ein vormontiertes Plattenelement eingebaut ist.
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