DE69506913T2 - Matratze für tiere - Google Patents

Matratze für tiere

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Liegeunterlage für Tiere, beispielsweise Säue in der Ferkelaufzucht oder andere Säugetiere mit ähnlichen Eutern. Eine solche Liegeunterlage ist aus der GB-A-1433229 bekannt.
  • Wenn eine Sau ihren Ferkelwurf säugt, ist es schwierig, daß alle Ferkel einen gleichen Zugang zum Euter und den Zitzen haben. Einige Säue enthüllen nur teilweise ihren gesamten Zitzenbereich, wenn sie liegen. Einige Ferkel erhalten deshalb weniger Milch als andere und gewinnen dadurch nicht an Gewicht. Schwachen, kleinen Ferkeln kann ebenso durch größere und stärkere Ferkel der Zugang zu den Zitzen der Säue verwehrt werden, was zur Problematik hinzukommt. Das resultiert in einem Wurf, in dem sich die Ferkel an Gewicht und Größe unterscheiden. Darüber hinaus können höhere Ferkelsterblichkeitsraten auftreten, da kleinere, schwache Ferkel von der Sau selber zertrampelt oder erdrückt werden können. Das sind ernsthafte Probleme, die für eine Schweinezucht wirtschaftliche Folgen haben.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Liegeunterlage für ein Tier, insbesondere ein weibliches Säugetier wie beispielsweise eine Sau, die eine langgestreckte Erhöhung umfaßt, die an die Sau zum Liegen entlang einer Seite davon angepaßt ist, so daß das Euter der Sau auf der Erhöhung ruht und es folglich für die von der Sau gefütterten Ferkel zugänglicher ist.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich die Erhöhung entlang einer Längsachse der Liegeunterlage und der Rest der Liegeunterlage ist von einer im allgemeinen flachen Struktur. Die Erhöhung erstreckt sich vorzugsweise entlang der zentralen Längsachse der Liegeunterlage. Die Erhöhung und der flache Abschnitt können aus einem Stück gebildet sein.
  • Die Liegeunterlage wird ideal aus einem nicht absorbierenden elastomerischen Material mit guten Isolations- und Komfortmerkmalen wie beispielsweise Ethylvinyl-Acetaten (EVA), Gummi oder Kunststoff hergestellt und enthält vorteilhafterweise ein keimtötendes Mittel.
  • Die Erhöhung kann sich über die gesamte Länge des Hauptkörpers der Liegeunterlage erstrecken oder sie kann auf verschiedene Längen gekürzt sein, um den Anforderungen der Sau und ihrem Euter oder den Zitzen gerecht zu werden.
  • Zweckdienlich erstreckt sich die Erhöhung über den flachen Abschnitt der Liegeunterlage an einem oder beiden Enden hinaus, so daß sich Unrat nicht auf dem flachen Abschnitt der Liegeunterlage ansammeln oder das Tier nicht von der Kühlwirkung eines Betonbodens in warmer Umgebung isoliert wird. Die Liegeunterlage verfügt über Abmessungen, wodurch sie für die Verwendung in einer Abferkeleinheit oder einer Schweinebucht angepaßt ist, wie sie in Zuchten verwendet werden. Die Breite der Liegeunterlage kann über den der Sau zustehenden Bereich hinaus erweitert werden, um einen isolierten Bereich für die Ferkel mit einzuschließen.
  • In einer Ausführung enthält die Liegeunterlage eine Mehrzahl von Öffnungen, die sich von der oberen Oberfläche bis zur unteren Oberfläche der Liegeunterlage erstrecken, wodurch Wasser und halbflüssige Materie durch die Liegeunterlage hindurchtreten können. Die Öffnungen können in der Gestalt von Spalten oder Schlitzen sein, die auf einem flachen Abschnitt der Liegeunterlage vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, die nur in exemplarischer Weise mehrere Ausführungen und Modifikationen der erfindungsgemäßen Liegeunterlage zeigen.
  • In den Zeichnungen, in denen auf gleiche Bestandteile mit gleichen Nummern Bezug genommen wird, zeigt bzw. zeigen die
  • Fig. 1A und B perspektivische Ansichten von zwei alternativen Ausführungen der Erhöhung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Liegeunterlage;
  • Fig. 3 eine Ansicht der Liegeunterlage in einer alternativen Ausführung mit einer kurzen Erhöhung;
  • Fig. 4A und B perspektivische Ansichten der jeweiligen Liegeunterlage mit halb-elliptischem und trapezförmigem Querschnitt der Erhöhung mit der erweiterten Breite um einen Bereich für die Ferkel mit einzuschließen;
  • Fig. 5A und B perspektivische Ansichten der jeweiligen Liegeunterlage mit Erhöhungen von halb-elliptischem und trapezförmigem Querschnitt mit dem Hauptkörperabschnitt der Liegeunterlage, der sich auf beiden Seiten der Erhöhung erstreckt.
  • Fig. 6 eine Ansicht der Liegeunterlage mit einer kurzen Erhöhung für den Kopf der Sau und einer reichlich großen Liegeunterlage auf beiden Seiten der Erhöhung;
  • Fig. 7 eine Ansicht der Liegeunterlage mit einer sich unter der Liegeunterlage erstreckenden Erhöhung;
  • Fig. 8 eine Ansicht der Liegeunterlage mit der sich auf beiden Seiten der Erhöhung erstreckenden Liegeunterlage und mit der Erhöhung unter der Liegeunterlage;
  • Fig. 9A bis F perspektivische Ansichten der Liegeunterlage in verschiedenen Ausführungen. Fig. 9C zeigt die sich entlang der zentralen Längsachse verlaufende Erhöhung;
  • Fig. 10 eine schematische Zeichnung einer auf ihrer rechten Seite auf einer flachen Oberfläche liegenden Sau zum Stand der Technik;
  • Fig. 11 eine schematische Zeichnung mit einer auf ihrer rechten Seite auf der Liegeunterlage liegenden Sau;
  • Fig. 12A und B perspektivische Ansichten der Liegeunterlage;
  • Fig. 13A und B eine Ansicht der Liegeunterlage; und
  • Fig. 14 eine Ansicht einer modifizierten Liegeunterlage und zwei Querschnittsansichten, die die Breite der Liegeunterlage zeigen.
  • In Bezug auf die Fig. 1A und 1B ist eine erfindungsgemäße Liegeunterlage allgemein durch die Bezugsnummer 1 bezeichnet und sie umfaßt eine Erhöhung 5, 5'. Die Erhöhung 5 der in Fig. 1A gezeigten Ausführung ist im Querschnitt halb-elliptisch und in der anderen in Fig. 1B gezeigten Ausführung ist die Erhöhung 5' im Querschnitt im wesentlichen gekrümmt. Die Erhöhung 5, 5' ist so ausgebildet, daß wenn eine Sau auf ihrer Seite auf der Liegeunterlage liegt, ihr Euter unterstützt wird, und die Zitzen in einer Weise gehalten werden, so daß sie leicht für die Ferkel zugänglich sind. Die Erhöhung 5, 5' hat auch die Funktion, das Ferkel zu schützen, da es für die Sau schwieriger ist, herüber zu rollen.
  • Bezogen auf Fig. 2 der Zeichnungen umfaßt die Liegeunterlage in einer alternativen Ausführung einen Hauptkörper 3 und eine Erhöhung 5', die auf dem Hauptkörper 3 vorgesehen ist. Die Erhöhung 5' dient zur selben wie der oben beschriebenen Aufgabe.
  • Die Erhöhung 5' hat einen Abschnitt 15', der sich von dem Hauptkörper erstreckt, so daß von der Sau erzeugter Unrat auf den Erhöhungsabschnitt 15 fallen wird, und von dort in Schlitze geführt wird, die in dem Boden der Schweinebucht vorgesehen sind. Die Breite des Hauptkörpers 3 der Liegeunterlage kann geeignet so bemessen sein, daß er genug Platz für die Sau und die Ferkel berücksichtigt. Alternativ kann er geeignet so bemessen sein, nur die Sau selbst aufzunehmen, da gefunden worden ist, daß die Sau selbst komfortabler auf der Liegeunterlage der vorliegenden Erfindung liegt und nach einem Wurf wieder früher besamt werden kann, als es ansonsten der Fall wäre.
  • In Bezug auf Fig. 3 erstreckt sich die Erhöhung 15' nicht über die gesamte Länge des Hauptkörpers 3 der Liegeunterlage. Der Bereich, der dadurch entsteht, daß sich die Erhöhung nicht über die gesamte Länge des Hauptkörpers 3 erstreckt, erlaubt der Sau, ihren Kopf komfortabel abzulegen.
  • In Bezug auf die Fig. 4A und B ist eine alternative Ausführung der Liegeunterlage gezeigt, in der der Hauptkörper 3 breiter ist, um ausreichend Platz für die Ferkel zu bieten, um sie auf der Liegeunterlage komfortabel aufzunehmen.
  • In Bezug auf die Fig. 5A und B ist in der Fig. 5B eine alternative Ausführung der Liegeunterlage gezeigt, in der rund oder rechteckig ausgebildete Schlitze 16, 17 zum Beseitigen von Exkrementen auf der Liegeunterlage vorgesehen sind.
  • In Bezug auf Fig. 6 kann der untere Abschnitt der Liegeunterlage Schlitze enthalten, um Exkremente beseitigen zu können.
  • Idealerweise ist die Erhöhung ein Bestandteil der Liegeunterlage, wobei jedoch in alternativen Ausführungen, wie sie in den Fig. 7 und 8 gezeigt sind, die Erhöhung separat von dem Körperteil der Liegeunterlage sein kann. In diesen Ausführungen existiert eine Lücke zwischen der Erhöhung unterhalb der Liegeunterlage und dem Hauptkörper der Liegeunterlage selbst. Wenn nun die Sau auf der Liegeunterlage liegt, schafft das Vorhandensein dieser Lücke eine Vertiefung, die es der Sau noch schwerer macht, herüberzurollen und die Ferkel zu erdrücken. Die Erhöhung kann von irgendeinem Querschnittsprofil wie beispielsweise einem halb-elliptischen oder trapezförmigen Profil sein.
  • In Bezug auf Fig. 10 bezeichnet [LT] die linken und [RT] die rechten Zitzen. Die Skizze zeigt, daß auf einer flachen Oberfläche nur sieben linke und nur drei rechte Zitzen völlig zugänglich sind. Es ist ebenso beabsichtigt zu zeigen, daß es im Stand der Technik für die Sau kein Hindernis darstellt auf ihre linke Seite herüberzurollen und die Ferkel zu erdrücken.
  • In Bezug auf Fig. 11 ist eine auf ihrer rechten Seite auf der Liegeunterlage liegende Sau und das Ergebnis der Erhöhung in einer völligen Freigabe und Zugänglichkeit für Ferkel von acht linken und acht rechten Zitzen gezeigt. Das Vorhandensein der Erhöhung schafft ebenso ein Übermaß an Schwierigkeit und Zeitverzögerung für die Sau, um ihre Position zu ändern, und das reduziert folglich das Risiko der Sau, ihre Ferkel zu verletzen.
  • In Bezug auf die Fig. 12A und 12 B sind alternative Ausführungen der Liegeunterlage mit einer auf beiden Seiten der Liegeunterlage vorgesehenen Erhöhungen gezeigt. Das erlaubt die Liegeunterlage umzudrehen und sie mit entweder der Ober- oder Unterseite gegenüber der Sau zu nutzen.
  • In Bezug auf die Fig. 13A und B sind verschiedene Ausführungen der Liegeunterlage mit der Erhöhung gezeigt, die sich über den Hauptkörper der Liegeunterlage sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite der Liegeunterlage erstreckt, was der Sau inter alia ermöglicht, ihre Füße nicht auf der Liegeunterlage zu haben, während sie steht. Die Erhöhung kann auf der Ober- oder Unterseite der Liegeunterlage oder auf beiden Seiten der Liegeunterlage sein.
  • Die Liegeunterlage 1, 1' hat den wichtigen Vorteil, daß ihre Verwendung in der Reduzierung einer Ferkelsterblichkeit hinsichtlich eines Zerdrückens, Erstickens und Zertretens durch die Sau resultiert. Die Liegeunterlage mit einer Erhöhung entlang der Unterseite der Liegeunterlage bietet den Ferkeln einen besseren Schutz hinsichtlich des resultierenden Raumes zwischen dem Boden und der Liegeunterlage. Die Verwendung der Liegeunterlage resultiert ebenso im Verbessern des allgemeinen Wohlbefindens, der Gesundheit und des Erscheinungsbildes der Sau. Da die Erhöhung entlang der zentralen Längsachse angelegt und der Platz der Aufzuchtbox oder Ferkelbucht eingeschränkt ist, wird die Sau ermutigt, sich zuerst auf ihren Bauch/Euter zu legen und die Erhöhung zwingt sie dann, sich sachte auf die Seite zu drehen, so daß ihr Rücken von der Erhöhung am weitesten entfernt ist und das Euter auf der Erhöhung ruht.
  • Die erfindungsgemäße Liegeunterlage ist aus elastischem Material gemacht, das ein antibakterielles Mittel enthält. Durch die Schaffung einer Liegeunterlagen mit guten isolierenden Eigenschaften und mit einem hohen Maß an Komfort wird bei der Sau die Umwandlung ihres Futters zu einer verbesserten Qualität und Quantität der Milch gefördert. Darüber hinaus wird die allgemeine Gesundheit der Sau verbessert, wodurch sie angeregt wird, ihre Fruchtbarkeitsphase kurz nach einer Aufzucht mit einer hohen Anzahl an Embryonen einzuleiten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Details beschränkt, die nur in exemplarischer Weise gegeben sind, und es sind verschiedene Modifikationen und Änderungen innerhalb des Umfanges der Erfindung möglich, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

1. Liegeunterlage für ein Tier, insbesondere ein weibliches Säugetier wie beispielsweise eine Sau,
dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeunterlage eine langgestreckte Erhöhung (5, 5') umfaßt, die dafür bestimmt ist, daß sich die Sau entlang an einer Seite davon legt, so daß das Euter der Sau auf der Erhöhung ruht und es folglich für Ferkel zugänglicher ist, die von der Sau gesäugt werden.
2. Liegeunterlage nach Anspruch 1, bei der sich die Erhöhung (5, 5') entlang einer Längsachse der Liegeunterlage erstreckt und der verbleibende Teil (3) der Liegeunterlage im allgemeinen von einer flachen Struktur ist.
3. Liegeunterlage nach Anspruch 2, bei der die Erhöhung (5, 5') und der flache Abschnitt (3) der Liegeunterlage als ein Teil ausgebildet sind.
4. Liegeunterlage nach Anspruch 2 oder 3, bei der sich die Erhöhung (5, 5') über den flachen Abschnitt (3) der Liegeunterlage an einem oder beiden Enden der Liegeunterlage hinaus erstreckt, so daß Unrat nicht auf dem flachen Abschnitt der Liegeunterlage angesammelt oder das Tier nicht von der Kühlwirkung eines Betonbodens in warmer Umgebung isoliert wird.
5. Liegeunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Liegeunterlage (1) so bemessen ist, daß sie in eine Abferkel- oder andere Schweinestallbucht paßt.
6. Liegeunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, die aus einem nicht absorbierenden elastischen Material mit guten Isolations- und Komfortmerkmalen hergestellt ist.
7. Liegeunterlage nach Anspruch 6, bei der das Material Ethylvinyl-Acetat (EVA), Gummi oder ein anderes geeignetes polymerisches Material ist.
8. Liegeunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, in der ein keimtötendes Mittel in dem Aufbau der Liegeunterlage aufgenommen ist.
9. Liegeunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, die eine Mehrzahl von Öffnungen (16, 17) enthält, die sich von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche der Liegeunterlage erstrecken, wodurch Wasser und halbflüssige Materie durch die Liegeunterlage hindurchtreten kann.
10. Liegeunterlage nach Anspruch 9, in der die Öffnungen in der Form von Spalten oder Schlitzen (16, 17) sind, die in einem flachen Abschnitt (3) der Liegeunterlage vorgesehen sind.
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