DE3403511A1 - Verfahren zur herstellung von diepoxyalkylurazolen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von diepoxyalkylurazolen

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DE3403511A1
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diepoxyalkylurazoles
cleavage
ring
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Hinrich Dr. 4019 Monheim Möller
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D405/00Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom
    • C07D405/14Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing three or more hetero rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/081,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
    • C07D249/101,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D249/12Oxygen or sulfur atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diepoxyalkylurazolen"
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Diepoxyalkylurazolen und danach hergestellte neue Verbindungen, zum Beispiel 1,4-Diglycidylurazol.
  • In der europäischen Patentanmeldung 0056962 sind neue N-substituierte Polyglycidylurazolverbindungen beschrieben, die in Arzneimittelzubereitungen mit cytostatischer Wirksamkeit eingesetzt werden können. Bei den dort genannten Verbindungen sind alle Stickstoffatome des Urazolrings mit Alkylgruppen substituiert.
  • Aufgrund der sehr guten Wirksamkeit einiger Vertreter dieser Verbindungsklasse bestand daher ein Bedürfnis, die Epoxyalkylurazole herstellen zu können, bei denen ein Ringstickstoffatom mit Wasserstoff substituiert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren für derartige Produkte aufzuzeigen und neue Diepoxyalkylurazole bereit zu stellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Diepoxyalkylurazolen mit am Stickstoff gebundenen Resten der Formel in der n 1 oder 2 und R = H oder eine Alkylgruppe mit bis zu 4 C-Atomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß N,N,0-Triepoxyalkylurazole mit Halogenwasserstoffsäuren, gewünschtenfalls in Gegenwart von Alkali- und/oder Erdalkalihalogeniden unter Öffnung des Epoxidrings und Abspaltung des 0-ständigen Epoxyalkylrestes umgesetzt und anschließend in Gegenwart von Basen in die Diepoxyalkylurazole umgewandelt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht von Triepoxyalkylurazolen aus, bei denen ein Epoxyalkylsubstituent 0-ständig ist. Derartige Produkte werden als Nebenprodukte bei der Herstellung von Triepoxyalkylurazolen erhalten. So kann beispielsweise N,N,0-Triglycidylurazol in folgender Weise hergestellt werden: Urazol wurde in einem 30-fachen molaren Überschuß an Epichlorhydrin in Gegenwart von Katalysatoren wie Tretramethylammoniumbromid und Mischungen aus Alkylbenzyldimethylammoniumchloriden 3 Stunden unter 0 Rückfluß zum Sieden erhitzt. Es wurde auf unter 60 C abgekühlt und bezogen auf Urazol die etwa 3-fache molare Menge an Natriumhydroxid zugesetzt. Nach 6 Stunden Rühren bei 45 OC wurde ein Niederschlag abgesaugt, 0 die Lösung bei 40 C unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und der Rückstand säulenchromatographisch getrennt. Die säulenchromatographische Trennung wurde im Laufmittel Methylenchlorid, Essigester, Methanol (3 : 2 : 1 Volumenteile) an Kieselgel (zum Beispiel Merck) durchgeführt. Es wurde die Fraktion gesammelt, die in der Dünnschicht-Chromatographie im selben Laufmittel einen Rf-Wert von etwa 0,35 (unterhalb der Hauptsubstanz 1,2,4-Triglycidyl-urazol) hat.
  • Das Produkt fiel nach säulenchromatographischer Reinigung und Verdampfen des Lösungsmittels als hoch-20 viskose Substanz an (n :1,5079), die nach längerem Stehen bei 0 OC kristallin wurde und nach Umkristalli-0 sieren aus Butanon einen Schmelzpunkt von 54 C zeigte. Als weitere Elutionsmittel sind geeignet: Butanon/Ethylacetat (1 : 1) und Methylenchlorid das 1 - 5 % Methanol enthält. Besonders geeignet für säulenchromatische Abtrennung sind Mutterlaucrenprodukte, die beim Reinigen von rohem 1,2,4-Triglycidylurazol durch Umkristallisieren anfallen. Das IR-Spektrum des Produktes zeigte u.a. Banden bei 1725, 1612 und 1506 cm 1. Dabei wird die intensive Bande bei 1612 cm der CU-Doppelbindung zugeordnet.
  • Diese Bande kann zur Unterscheidung von N,N,N-Triethoxyalkylurazolen dienen.
  • Andere N,N,O-Triepoxyalkylurazole können in analoger Weise hergestellt werden, wenn anstelle von Epichlorhydrin andere Epolxyalkylhalogenide eingesetzt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung derartiger Produkte besteht in der Umsetzung von Urazolen mit ethylenisch ungesättigten Alkylhalogeniden, Abtrennung der N,N,O-Isomeren durch Säulenchromatographie oder HPLC und anschließender Oxidation mit organischen Persäuren.
  • Neben dem bereits erwähnten N,N,0-Triglycidylurazol sind die folgenden N,N,0-Triepoxyalkylurazole als Ausgangsprodukte für das erfindungsgemäße Verfahren zu nennen: N,N,O-Tri-(1,2-epoxybutyl-)urazol, N,N,O-Tri-(1,2-epoxy-2-methyl-propyl-)urazol sowie die analogen Ethyl-,propyl-, und Butyl-Epoxypropyl-Verbindungen.
  • N,N,O-Triepoxyalkylurazole liegen aufgrund ihrer erstellung und aufgruna der Asymmetriezentren als Abmischungen zahlreicher Isomerer vor und können als solche eingesetzt werden. Selbverständlich eignen sich auch reine Isomere als Ausgangsprodukte für das Verfahren. So wird von dem wie oben hergestellten N,N,O-triglycidylurazol angenommen, daß es zumindest überwiegend aus 1,4-Diglycidyl-3-glycidyloxy-1,2,4-triazol-2-in-5-on besteht und daß eine Mischung der denkbaren Stereoisomeren dieser Verbindung vorliegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in Form von 2 Stufen durchführen, wobei eine Zwischenreinigung der Produkte nicht zwingend erforderlich ist. In der ersten Stufe findet die Ringöffnung der Epoxidgruppen und die Abspaltung der O-Alkylgruppe statt. Hierzu werden die N,N,O-Triepoxyalkyl-Verbindungen mit Halogenwasserstoffsäuren wie zum Beispiel HJ, HBr oder HCl, vorzugsweise mit azeotrop siedenden Halogenwasserstoffsäuren im überschuß zum Sieden erhitzt. Die Reaktionszeiten in dieser Stufe betragen 15 Minuten bis zu einer Stunde und verlängern sich in üblicher Weise, wenn unterhalb des Siedepunktes gearbeitet wird, was ebenfalls möglich ist.
  • Zur Unterstützung der Reaktion ist es empfehlenswert, Alkali- und/oder Erdalkalihalogenide im Überschuß, bezogen auf das Urazolderivat zuzusetzen. So können insbesondere Salze der verwendeten Halogenwasserstoffsäure zugesetzt werden beispielsweise die Natrium-, Kalium- ,Lithium- ,Calcium- ,Strontium-oder Bariumsalze.
  • Zum Ende der ersten Reaktionsstufe werden die Halogenwasserstoffsäuren unter vermindertem Druck abdestilliert und die Reaktionsprodukte durch Behandeln mit organischen Lösungsmitteln beispielsweise Methylenchlorid von den anorganischen Bestandteilen getrennt.
  • Die so als Zwischenprodukte erhaltenen Bis-(Halogenhydroxyalkyl)-urazole werden in der zweiten Reaktionsstufe durch Umsetzen mit einem Überschuß an Alkalimetallhydroxiden zum Beispiel NaOH oder KOH wieder in Epoxide überführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Herstellung zahlreicher neuer Di-Epoxyalkyl-urazole, die auf anderem Wege nicht zugänglich sind. So kann beispielsweise 1,4-Diglycidyl-urazol in guten Ausbeuten hergestellt werden.
  • Di-epoxyalkyl-urazole wirken alkylierend, sie zeigen cytostatische ;;irksankeit und können bei der Bekämpfung maligner Tumore eingesetzt werden.
  • Beispiel Die Mischung aus 1,35 g (5 m mol) M,N,O-TGU1), 2 g Natriumbromid und 7,5 ml 48 %iger Bromwasserstoffsäure wurde 0,5 h zum Sieden erhitzt und danach unter vermindertem Druck zur Trockne gedampft. Der Rückstand wurde viermal mit 60 ml Methylenchlorid heiß extrahiert und dann das Methylenchlorid bis auf ca. 50 ml abdestilliert. Ein kleiner Teil wurde vom Methylenchlorid befreit und ergab 1,4-Bis-(3-brom-2-hydroxy-propyl)-urazol als farbloses öl. Bei Raumtemperatur wurden 0,38 g gepulvertes Natriumhydroxid zugegeben und 1 h gerührt. Nach dem Abfiltrieren wurde die Lösung konzentriert und säulenchromatographiert (SiO2/CH2Cl2 + 1 Vol. % Methanol).
  • Es wurden 0,5 g (47 % d.Th.) 1,4-Diglycidyl-urazol als farbloses öl erhalten 20 (nD° = 1.4933) Epoxid-O: gef. 14,3 % ber. 15,0 % N: gef. 19,2 % ber. 19,7 % IR-Spektrum: die Bande bei 1612 cm 1 (C=N-) des Ausgangsproduktes ist verschwunden. Die DC liefert einen Fleck etwa in gleicher Höhe wie N,N,O-TGU (si 02, CH2Cl2/CH3CO2C2H5/CH3OH (3 : 2 : 1)).
  • 1>TGU = Triglycidylurazol

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e S Verfahren zur Herstellung von Diepoxyalkylurazolen mit am Stickstoff gebundenen Resten der Formel in der n 1 oder 2 und R = H oder eine Alkylgruppe mit bis zu 4 C-Atomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß N,N,O-Triepoxyalkylurazole mit Halogenwasserstoffsäuren, gewünschtenfalls in Gegenwart von Alkali- und/oder Erdalkalihalogeniden unter Öffnung des Epoxidrings und Abspaltung des 0-ständigen Epoxyalkylrestes umgesetzt und anschließend in Gegenwart von Basen in die Diepoxyalkylurazole umgewandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß N,N,O-Triglycidylurazole, insbesondere 1,4-Diglycidyl-3-glycidyloxy-1,2,4-triazol-2-in-5-on zu Diglycidylurazolen umgesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöffnung der Epoxidgruppen und die Abspaltung des 0-Epoxyalkylrestes in Gegenwart azeotrop siedender Halogenwasserstoffsäuren, insbesondere HJ, HBr, und/oder HCl durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöffnung und Abspaltungsreaktion in Gegenwart von Alkali- und/oder Erdalkalihalogeniden der eingesetzten Halogenwasserstoffsäuren oder anderer Halogenwasserstoffsäuren durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ringöffnungs- und Abspaltungsreaktion zur flalogenwasserstoffabspaltung aus dem entstandenen Bishalogenhydrin als Basen Alkali-oder Erdalkalihydroxide, insbesondere Natrium- oder Kaliumhydroxid verwendet werden.
  6. 6. 1 ,4-Diglycidylurazol.
  7. 7. 1,4-Bis-(3-brom-2-hydroxy-propyl)-urazol
  8. 8. Verwendung der Verfahrensprodukte bei der Behandlung maligner Tumore.
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