DE3402868A1 - Erhitzungseinrichtung fuer den buegeldampf - Google Patents

Erhitzungseinrichtung fuer den buegeldampf

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/12Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water supplied to the iron from an external source

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Description

  • Erhitzungseinrichtung für den Bügeldampf
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Erhitzungseinrichtung für den Bügeldampf von Dampfbüglern, der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Aus der DE-PS 19 58 301 ist eine derartige Einrichtung bekannt, die als direkt in das Bügeleisen einsetzbarer Verdampfereinsatz ausgebildet ist. Der Verdampfereinsatz enthält die Heizung in Form eines Heizstabes, der direkt vom Dampfleitsystem umgeben ist. Das Dampfleitsystem besteht aus einem Dampfleitrohr, das den Zwischenraum zwischen dem Heizstab und der Wandung der Bohrung im Gehäusekörper über einen Teil des Umfanges des Heizstabes ausfüllt. Das Dampfleitrohr besteht aus einem über den Heizstab gebogenen Blechstreifen, der vom Rand her mit unterschiedlich tiefen, sich paarweise vom Rand in das Innere des Blechstreifens hinein erstreckende Ausstanzungen versehen ist Die Gesamtlänge der sich paarweise gegenüberliegenden , zwischen den Ausstanzungen verbleiben'den Materialstege ist jeweils gleich, aber etwas kürzer als der Umfang des Heizstabes.
  • Jeder Materialsteg einer Seite ist jedoch entweder kürzer oder länger als der benachbarte Materialsteg, so daß sich beim Umbiegen des Dampfleitsystems um den Heizstab in Längsrichtung ein labyrinthartiger Dampfströmungsweg ergibt. Die Ausgestaltung als Verdampfereinsatz mit unmittelbar in das Dampfleitsystem integrierte Heizung hat den Nachteil, daß der Dampf unkontrolliert überhitzt werden kann, insbesondere dann, wenn der Dampfbedarf schwankt. überhitzter Dampf kann jedoch zur Zerstörung des zu bügelnden Stoffes führen. Weiterhin bilden sich zwischen dem Dampfleitungsrohr und dem Heizstab Schleichwege für den Dampf aus, der dadurch nicht durch die Pralleinrichtungen des Dampfleitsystems geschickt wird und somit noch Kondensat enthalten kann. Bei empfindlichen, zu Wasserflecken neigenden Stoffen muß jedoch auch das Mitführen von Kondensat unterbunden werden.
  • Es sind weiterhin Dampfbügler bekannt, die eine vom Dampfleitsystem getrennte Heizung aufweisen. Das Dampfleitsystem dieser Bügler ist ein in die Büglersohle eingearbeitetes Labyrinth. Das Labyrinth wird in unterschiedlichen Formen und Wegführungen entweder beim Guß der Büglersohle ausgespart oder in mühsamer Arbeit nach dem Guß spanabhebend herausgearbeitet. Alle diese Verfahren sind jedoch äußerst aufwendig und dem- entsprechend kostspielig.
  • Aus der CH-PS 20 o8 65 ist eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Dampf für die Glanzentfernurig auf Stoffen bekannt, die eine Erhitzervorrichtung mit integrierter Heizung enthält. Die Heizung ist innerhalb eines Rohres angeordnet, das mit Abstand in ein weiteres Rohr eingeführt wurde. Der Abstand zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr wird durch Trennstege ausgefüllt, die um 1800 versetzte Dampfdurchlässe aufweisen. Auch bei dieser Einrichtung besteht die Gefahr, daß der Dampf bei intermittierendem Betrieb überhitzt wird. Auch ist es nicht ausgeschlossen, daß die (nicht näher beschriebene) Konstruktion Schleichwege für den Dampf offen läßt.
  • Der Erfin'dung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Erhitzungseinrichtung für den Bügeldampf bereitzustellen, die bei einfachstem Aufbau eine Überhitzung des Dampfes zuverlässig verhindert und keine Schleichwege für den Dampf zuläßt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Die einstückige Ausgestaltung des Dampfleitsystems mit gleichzeitig nach außerhalb verlegter Heizung verhindert zuverlässig eine Überhitzung des Dampfes. Durch entsprechende Materialwahl für das Dampfleitsystem,ebenfalls in Verbindung mit der nach außen verlegten Heizung, können sich keine Schleichwege für den Dampf öffnen.
  • Weiter vereinfacht wird die Herstellung durch die Ausgestaltung der Erhitzungsvorrichtung gemäß den Unteransprüchen 2 und 3.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 kann vorher festgelegt werden, wie naß oder wie trocken der bereitzustellende Dampf sein soll, wobei große Abstände zwischen den Trennstegen einen nassen und kleinere Abstände zwischen den Trennstegen einen trockenen Dampf liefern. Außerdem kann dadurch der Dampfdurchsatz festgelegt werden.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 dient der leichteren Mon Bei einer Ausgestaltung als Auswechselteil nach Anspruch 6 kann die erfindungsgemäße Erhitzungseinrichtung auf einfache Weise von Kalkrückständen befreit oder von Naß- auf Trockendampf bzw. umgekehrt umgerüstet werden.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird eine besonders gute Wirkung der erfindungsgemäßen Erhitzungsvorrichtung erreicht.
  • Anspruch 8 beschreibt ein besonders bevorzugtes Verwendungsgebiet für die erfindungsgemäße Erhitzungsvorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Dampfbügler mit einer eingebauten, auswechselbare Erhitzungseinrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Patrone mit dem Dampfströmungslabyrinth, Fig. 3 Schnitt III-III aus Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch den Gehäusekörper an der Stelle IV-IV in Fig. 3, und Fig. 5 einen Schnitt durch den Gehäusekörper an der Stelle V-V in Fig. 3.
  • Aus Fig. 1 ist ein seitlich längs aufgeschnittener Dampfbügler 1 ersichtlich. Der Dampfbügler 1 weist einen Handgriff 2 und ein aus mehreren Teilen bestehendes Gehäuse 3 auf. Im und am Gehäuse 3 sind nicht näher dargestellte, da fUr die vorliegende Erfindung nicht wichtige, Ein- bzw. Anbauteile, wie beispielsweise ein Dampfdrosselventil oder die Temperaturregelung mit dem Reglerknopf 4, vorgesehen.
  • Am unteren Teil des Gehäuses 3 ist ein massiver Gehäusekörper 5 vorgesehen, der an seiner Unterseite die Bügelsohle 6 bildet. Der Gehäusekörper 5 ist gegossen und besteht bevorzugt aus Aluminium bzw.
  • einer Aluminiumlegierung. Andere wärmeleitende Materialien können ebenso gut verwendet werden. In dem der Bügelsohle 6 abgewandtem Teil des Gehäusekörpers 5 ist eine Heizung 7 vorgesehen. Die Heizung7 besteht aus einer hufeisenförmig und parallel zur Bügelsohle 6 angeord- neten Heizspirale, einem gebogenen Heizstab oder ähnlichem. Die Heizung 7 ist in eine Ausnehmung im Gehäusekörper 5 eingepaßt und an ein elektrisches Zuführkabel 8 angeschlossen.
  • Unterhalb der Heizung 7,aber von ihr durch Material des Gehäusekörpers 5 getrennt, ist in der Nähe der Bügelsohle 6 eine Ausnehmung 9 in Form einer Bohrung vorgesehen, die sich vom hinteren Ende des Dampfbüglers her im wesentlichen parallel zur Bügelsohle 6 in den Gehäusekörper 5 hinein erstreckt. Die Ausnehmung 9 verläuft in das Innere des Gehäusekörpers 5 mit abnehmenden Durchmessern Dx leicht konisch und endet als Sackbohrung. Die Eingangsseite der Ausnehmung 9 ist mit Gewinde versehen, und durch einen Gewindestopfen lo, der in nicht dargestellter Weise mit Angriffsflächen für ein Schraubwerkzeug oder als Rändelschraube ausgebildet sein kann, dampfdicht verschlossen.
  • Die Ausnehmung 9 steht über einen weiter unten erläuterten Kanal mit einem Dampfverteilersystem 11 und mit Dampfdüsen 12 in Verbindung. Weiterhin ist ein ebenfalls weiter unten erläuterter Kanal vorgesehen, mit dem die Ausnehmung 9 mit einem Dampf- bzw. Wasserzuführungsschlauch 13 verbunden ist.
  • Im Inneren der Ausnehmung 9 befindet sich eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Patrone, die in Fig. 2 näher dargestellt ist. Die Patrone 14 weist einen stabförmigen Kern 15 mit einem Durchmesser d auf, der geringer ist als jeder der Durchmesser Dx der Ausnehmung 9. Auf dem Kern 15 sind in Abständen A Trennstege 16 mit einer Höhe hx angeordnet. Jeder Trennsteg 16 ist als Ringflansch ausgebildet und weist an einer Seite eine Abplattung 17 auf. Die Abplattung 17 endet tangential am Umfang des Kerns 15. Die Abplattungen 17 zweier benachbarter Trennstege 16 sind um 1800 gegeneinander versetzt. Die Höhen hx der Trennstege 16 verringern sich zum hinteren Ende des Kernes 15, so daß die Patrone 14 satt in die konische Ausnehmung 9 des Gehäusekörpers 5 eingepaßt werden kann, d.h. die Beziehung d+2hx = Dx an jeder Stelle der Ausnehmung 9 erfüllt ist. Der Abstand A richtet sich nach der gewünschten Konsistenz des Dampfes. Größere Abstände A liefern einen relativ nassen, kleinere Abstände A, bedingt durch die erhöhte Anzahl von Prall- bzw. Umlenkflächen, einen trockeneren Dampf. Die Patrone 14 besteht bevorzugt aus dem gleichen Material wie der Gehäusekörper, d.h. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Bei einer anderen Werkstoffwahl ist darauf zu achten, daß sich die Wärmeausdehnungskoeffizienten der Werkstoffe für die Patrone 14 und zumindest den Teil des Gehäusekörpers 5, der die Ausnehmung 9 unmittelbar umgibt, nicht wesentlich unterscheiden. Dabei ist es unschädlich, wenn sich die Patrone 14 etwas stärker dehnt als der Gehäusekörper 5, so lange die dadurch entstehenden Spannungen nicht zur Deformierung bzw. Zerstörung der Patrone 14 führen. Es muß jedoch auf alle Fälle vermieden werden, daß die Ausdehnung von Gehäusekörper 5 und Patrone 14 so unterschiedlich ist, daß sich zwischen der Oberfläche der Trennstege 16 und der Innenwandung der Ausnehmung 9 Schleichwege für den Dampf öffnen können.
  • Das im Inneren des Gehäusekörpers 5 liegende Ende der Ausnehmung 9 kann in nicht dargestellter Weise in Verlängerung ihrer Mittelachse durch eine weitere Bohrung so mit der Außenoberfläche des Gehäusekörpers verbunden sein, daß die Patrone 14 zum Auswechseln ausgeschlagen werden kann.
  • Der Strömungsweg des Bügeldampfes innerhalb des Gehäusekörpers 5 ist in Fig. 3 und den Fig. 4 und 5 näher dargestellt. Im Gehäusekörper 5 befinden sich parallel nebeneinander zwei Ausnehmungen 9a und 9b. In beiden Ausnehmungen 9a und 9b ist je eine Patrone 14a und 14 b so eingelegt, daß die Abplattungen 17 der Trennstege 16 etwa parallel zur Bügelsohle 6 nach oben bzw. nach unten weisen. Es kann jedoch auch eine andere Anordnung gewählt werden. Die Ausnehmungen 9 sind durch die Gewindestopfen loa und lob dampfdicht verschlossen.
  • Die Dampf- bzw. Wasserzuführung 13 mündet in einen ersten Kanal 18, der mit der Ausnehmung 9a in Verbindung steht. Der Dampf strömt somit in die Ausnehmung 9a und dann durch das Labyrinth, das durch die Patrone 14a mit dem gegeneinander versetzten Abplattungen 17 und der Wandung der Ausnehmung 9a gebildet wird.
  • Da sowohl die Wandung der Ausnehmung 9a als auch die Patrone 14a durch die Heizung aufgeheizt wird, kann sich der Dampf weiter erhitzen bzw. wird das Wasser verdampft. Durch die mehrfache Umlenkung an den Trennstegen 16 wird das Kondensat ausgeschieden, Am Sackende der ersten Ausnehmung 9a ist ein zweiter Kanal 19 vorgesehen, der das Sackende der Ausnehmung 9a mit dem Sackende der Ausnehmung 9b verbindet. Aus fertigungstechnischen Gründen ist der zweite Kanal 19 als Sackbohrung ausgeführt, die mit einem Gewindestopfen verschlossen wurde, der mit der Oberfläche des Gehäusekörpers 5 verschliffen werden kann. Der Dampf strömt dann durch das durch die Ausnehmung 9b und die Patrone 14 b gebildete Labyrinth zur Eingangsseite der Ausnehmung 9b. Dort ist ein, wiederum als Sackbohrung mit Gewindestopfen ausgestalteter, dritter Kanal 2o angeordnet, der in einen sich über die gesamte Länge des Gehäusekörpers 5 erstreckenden vierten Kanal 21, der zum Dampfverteilungssystem 11 gehört, mündet.
  • Der vierte Kanal 21 liegt in der Nähe der Bügelsohle 6 und erstreckt sich in Form einer Sackbohrung längs durch fast den ganzen Gehäusekörper 5 bis zur Spitze. In der Nähe der Spitze sind die Düsen 12 angeordnet, die sich zur Bügelsoh7e 6 öffnen, so daß Dampf gegen den zu bügelnden Stoff gerichtet wird. Der vierte Kanal 21 wird in der Nähe der Spitze von einem fünften Kanal 22 gekreuzt, der ebenfalls Dampfdüsen 12 aufweist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt Es ist insbesondere auch möglich, das erfindungsgemäße Erhitzungssystem, bestehend aus der in einer Ausnehmung aufgenommenen Patrone mit getrennter Heizung auch außerhalb eines Dampfbüglers, z.B. in einer separaten Dampfbereitstellungsanlage zu verwenden, wobei diese Dampfbereitstel lungsanlage auch für andere Verwendungszwecke eingesetzt werden kann. Bei einer Verwendung in Büglern kann die erfindungsgemäße Erhitzungseinrichtung durch den geringen Platzbedarf nicht nur bei den gezeichneten normal breiten Büglern, sondern auch z.B. bei den relativ schmalen Nahtbüglern eingesetzt werden. Auch die konstruktive Ausgestaltung ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. So können die Durchlässe für den Dampf durch die Trennstege nicht nur in Form von Abplattungen, sondern z.B. auch in Form von eingefrästen Nuten vorgesehen werden. Auch die konische Ausgestaltung kann mit dem gleichen Effekt durch einen konischen Kern mit gleich hohen Trennstegen erreicht werden. Weiterhin kann die Ausnehmung auch eine zylindrische Gestalt mit entsprechend angepaßtem Kern mit den Trennstegen aufweisen. Auch muß der Kern nicht unbedingt stabförmig ausgebildet sein, sondern kann jede andere zweckmäßige Form aufweisen. Die Durchlässe in den Trennstegen können auch unter einem anderen Winkel gegeneinander versetzt sein. Wenn die Gefahr von Kalkablagerungen nicht besteht oder kein Bedarf an einer von Naß- auf Trockendampf und umgekehrt umrüstbaren Erhitzungseinrichtung vorhanden ist, kann. die Einrichtung auch fest mit dem Gehäusekörper verbunden sein. Die Anzahl und Zusammenschaltung der Erhitzungseinrichtungen kann schließlich je nach Verwendungszweck variiert werden.

Claims (8)

  1. Erhitzungseinrichtung für den Bügeldampf PATENTANSPRÜCHE 1. Erhitzungseinrichtung für den Bügeldampf von DampfbUglern, mit einer Heizung und einem in einem Gehäusekörper angeordneten Dampfleitsystem, das mindestens einen in einer länglichen Ausnehmung im Gehäusekörper mit Abstand zur Ausnehmungswandung angeordneten Kern aufweist, auf dem Trennstege angeordnet sind, die den Abstand zwischen dem Umfang des Kerns und der Wandung der Ausnehmung über einen Teil des Umfangs des Kerns ausfüllen und in Längsrichtung einen labyrinthartigen Dampfströmungsweg bilden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Kern (15) und die Trennstege (16) einstückig aus einem Werkstoff ausgebildet sind, dessen Wärmedehnungskoe tfizient annähernd so groß wie oder etwas größer als derjenige des Werkstoffes des die Aus- nehmung (9) umgebenen Teils des Gehäusekörpers (5) ist, und daß die Heizung (7) außerhalb der Ausnehmung (9) angeordnet ist.
  2. 2. Erhitzungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern (15) stabförmig und die Trennstege'(l6) als mit Durchlässen (17)für den Dampf versehene Ringflansche ausgebildet sind, wobei die Durchlässe (17) zweier benachbarter Trennstege (16) versetzt gegeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Erhitzungseinrichtung nach Anspruch 2,dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Durchlässe durch um 1800 zueinander versetzte Abplattungen (17) der Trennstege (16) gebildet sind.
  4. 4. Erhitzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand (A) zwischen den Trennstegen (16) auf die gewünschte Konsistenz und/oder den Durchsatz des Bügeldampfes abgestimmt ist.' 5. Erhitzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis LI, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung.
  5. (9) im Gehäusekörper (5) konisch verjüngt, wobei sich der Abstand zwischen dem Umfang des Kerns (15) und der Wandung der Ausnehmung (9) verringert.
  6. 6. Erhitzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kern (15) mit den Trennstegen (16) als Patrone (14) ausgebildet und auswechselbar in der Ausnehmung (9) im Gehäusekörper (5) aufgenommen ist.
  7. 7. Erhitzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung als Einbauteil in den Gehäusekörper (5) eines Dampfbüglers (1).
  8. 8. Dampfbügler g e k e n n z e i c h n e t durch zwei oder mehr in Reihe geschaltete Erhitzungseinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 - 7. .
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