DE3402068A1 - Verfahren und spule zum aufwickeln von formbaendern - Google Patents

Verfahren und spule zum aufwickeln von formbaendern

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DE3402068A1
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Heinz 7531 Neulingen Bauer
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    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Formbändern.
Für den Bau von Schaltungen und Schaltungsteilen der Elektrotechnik und Elektronik benötigt man Kleinteile, wie Flachstecker, Flachsteckhü1 sen, auch vorgeformte Verbindungen von Kabeln und dgl. Die Herstellung der Schaltungen und Schaltungsteile erfolgt automatisch. Die Kleinteile werden - in Bandform auf eine Spule gewickelt - in die Automaten eingelegt. Die Herstellung der Formbänder erfolgt oft räumlich entfernt in anderen Betrieben.
Die Erfindung bezieht sich im Einzelnen auf diejenige Maschine, die die Formbänder von der Herstellungsmaschine empfängt und sie auf Spulen aufwickelt. Damit sich die einzelnen Lagen des Wickels nicht miteinander verhaken, muß zwischen die Lagen des Formbandwickels eine Papierlage gewickelt werden.
Schwierigkeiten entstehen, wenn eine voll gewickelte Spule gegen eine leere von Hand ausgetauscht werden muß Das Anhalten und Wiederanlaufenlassen der Herstellungsmaschine in der Zeit der Auswechslung der Spulen ist Zeit- und Energieverschwendung. Wenn man in Kauf nimmt, daß die Herstellungsmaschine während des Auswechselns Schlaufen bildet, muß man die Herstellungsmaschine möglichst weit entfernt von der Wickelmaschine aufstellen um Raum für die Schlaufen zu schaffen, kann aber jedenfalls doch nicht die volle Geschwindigkeit der Herstellungsmaschine ausnutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Spulenaustausch zu automatisieren und dadurch die Austauschzeit entscheidend zu verkürzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe' werden die Spulen in vorbestimmter Winkellage mit Drehsperre auf Stangen gesteckt, die "achsparallel an den freien Enden der Speichen eines Speichensterns angeordnet sind, durch dessen Drehung in vertikaler Ebene sie einzeln dem Ende des Formbandes vorgelegt werden, nach dessen Befestigung am Spulenkörper sie unter Lösen der Drehsperre gedreht werden und das Formband lagenweise unter Zwischenschaltung jeweils eine Papierlage aufwickeln, wonach das Formband abgeschnitten und der voll gewickelte Spulenkörper durch Drehung des Speichensterns durch einen leeren Spulenkörper ersetzt wird.
Die fertig gewickelten Spulen gelangen auf eine mit Hüllpapier und Klebeband belegte Plattenwippe am Ausgang der Wickelmaschine. Eine mit einer Rolle versehene Kante dieser Wippe wird durch ein an der anderen Kante angeordnetes Gewicht an die Spule gedruckt, um die Papierzwischenlagen zu halten. Die fertig gewickelte Spule rollt nach Ausziehen der Drehstange auf der Platte ab und macht sich durch Aufnahme des Hüllpapiers und des Klebebandes selbsttätig versandfertig.
Zur Ausführung dieses Verfahrens haben die Spulen an einem Ende ihres Wickelkörpers eine Ausnehmung zu Aufnähme des Formbandendes. Zur Festlegung des Formbandendes tritt durch eine Bohrung in der Seitenwand der Spule ein Befestigungsstift in die Aufnahme für das
.6-
Formbandende ein. Dieser Befestigungsstift ist ein Teil des Mitnehmers für die Spulendrehung.
Die Bewegung des Befestigungs- und Mitnehmerstiftes wird erfindungsgemäß auch noch zum Lösen der Drehsperre ausgenutzt. Hierzu sind die Stangen des Speichensterns auf d*ie die Spulen gesteckt werden, achsial ver· schieblich und tragen an der, der Spule abgewandten Seite der Speiche eine Kurbel. Der Kurbelstift dringt beim Aufstecken der Spule in eine Bohrung der Spulenwand ein und macht dadurch letztere drehfest. Zum Lösen dieser Drehsperre wird die Bewegung des Mitnehmers ausgenutzt. Der Mitnehmer hat eine Spitze, die beim Eindringen des Befestigungs- und Mitnehmerstiftes für das Formband in die Bohrung der Seitenwand der Stirnwand der Stange aufsitzt und diese achsial verschiebt, so daß der Sperrstift frei kommt.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung ist:
Figur 1 eine Gesamtdarstellung einer Anordnung
der Erfindung.
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer freien Spule
Figur 3 ein Längsschnitt durch die Spule nach
Fig. 2 mit Drehsperre,auf den Speichenstern aufgesetzt.
Figur 4 ein Längsschnitt durch die Spule nach
Fig. 3,am Anfang des Wickel Vorgangs und
Figur 5 eine Draufsicht auf die Spule nach Fig.
3 und 4, in Richtung des Pfeiles 19 in Fig. 4.
Das Formband 1 wird von einer nicht gezeichneten Her-Stellungsmaschine herangeführt. Die mit hoher Geschwindigkeit laufende Herstellungsmaschine bildet bei jedem Spulenwechsel Schlaufen. Sie muß daher in räumlicher Entfernung von der Wickelmaschine aufgestellt sein.
Das Formband 1 ist beim Einlauf in die erfindungsgemäße Wickelmaschine in zwei Lagen dargestellt. In der oberen Lage kommt es unmittelbar aus der Herstellungsmaschine, in der unteren aus einer Schlaufe. Es tritt in der Wickelmaschine über mehrere Rollen schließlich in die Führung 3 ein und durchläuft das Messer 4, bis sein Ende schließlich auf den Wickelkörper 8' der Spule 8 trifft. Dort wird es von einer Ausnehmung 10 (Fig. 3) aufgenommen und in ihr von dem durch die Bohrung 11 in der Spulenseitenwand 9' eindringenden Stift 12 festgeklemmt. Der Stift 12 ist ein Teil des Mitnehmers 17 (Fig. 4) .
Die Speichen des Speichensterns 6 tragen an ihren Enden achsparallele Stangen 13. Diese haben eine Kurbel 14 mit einem Stift 15.
Ψ- -
Die leeren Spulen 8 werden auf die Stangen 13 gesteckt und solange gedreht, bis der Stift 15 in eine Bohrung 16 der Spulenseitenwand 9 einrastet. Die Spulen 8 sitzen dann drehfest auf den Stangen 13 und zwar in einer Lage, in der das Formbandende in die Ausnehmung 10 eindringen kann.
Beim Festklemmen des Formbandendes durch den Mitnehmerstift 12, schiebt eine am Mitnehmer 17 angeordnete Spitze 18, die der Frontseite 20 der Stange 13 ansteht, diese (13) achsial nach rechts. Hierdurch wird die Drehsperre 15,16 gelöst und der Mitnehmer 17 kann über den Stift 12 die Spule 8 der Stange 13 drehen. Das am Spulenkörper 81 festgelegte Formband 1 wickelt sich dann lagenweise auf die Spule 8 auf. Jeweils nach Fertigstellung einer Lage wird von der Trommel 19 mittels des unendlichen Greifbandos 22 i'apier abgezogen, vom Messer 23 in die vom Computer berechnete Länge abgeschnitten und auf die Lage gelegt, wo es von der Rolle 21 angedrückt wird.
Die Rolle 21 ist am längeren Arm einer als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Platte 7 angeordnet, die durch ein Gewicht 'G am kürzeren Arm des Hebels gegen die jeweils wickelnde Spule 8 gedrückt wird.
Ist eine Spule 8 voll gewickelt, so dreht sich der Stern 6 im Uhrzeigersinn. Die Spule gelangt von Pos. a nach Pos. b und drückt dabei die Platte 7 entgegen dem Gewicht G nach unten in Pos. c. 5 ist der Antrieb.
.9,
■θ" -
Auf der Platte 7 liegen Hüllpapier und Klebeband. In der"Pos. b wird die Stange 13 (nebst Kurbel 14 und Stift 15) von Hand aus der Spule gezogen, die freie Spule rollt nach rechts und bewickelt sich dabei selbsttätig mit Hüllpapier und Klebeband, sodaß sie, wenn sie am rechten Ende die Platte verläßt, versandfertig ist.*Das Gewicht 9 hebt die Platte 7 und drückt die Rolle 21 an die nächste Spule, während die freie Speiche des Speichensterns 6 von Hand mit der Stange 13 und einer leeren Spule 8 bestückt wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schlaufenbildung zwischen Herstellungs- und Wickelmaschine sich praktisch auf die kurze Zeit der Winkeldrehung des Speichensterns beschränkt, die zur Vorlage einer leeren Spule und Einfädeln des freien Formbandendes erforderlich ist.

Claims (6)

DR. RUDOLF BAUER ' DlPL.-1NG. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER 34 02 WESTlICHe 20 31 ΙΛΜ LFOPOI-OPt ATZI D-7530 PFORZHEIM iwft.t gfumanvi • I0723D 10ΪΪ9Ο/7Ο TFIFCiHAMMr PATMARK 18. Januar 1984 I/Q Heinz Bauer, 7531 Neulingen-Bauschlott Verfahren und Spule zum Aufwickeln von Formbändern Patentansprüche;
1. Verfahren zum Aufwickeln von Formbändern mit
automatischem Austausch voll gewickelter Spulen mit leeren, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper in vorbestimmter Winkellage mit Drehsperre auf Stangen gesteckt werden, die achsparallel an den freien Enden der Speichen eines Speichensterns angeordnet sind, durch dessen Drehung in vertikaler Ebene sie einzeln dem freien Ende des Formbandes vorgelegt werden, nach dessen Befestigung am Spulenkörper sie unter Lösen der Drehsperre gedreht werden und das Formband lagenweise unter Zwischenschaltung jeweils einer Papierlage aufwickeln, wonach das Formband abgeschnitten und der voll gewickelte Spulenkörper durch Drehung des Speichensterns durch einen leeren Spulenkörper ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit Hüllpapier und Klebeband belegte Plattenwippe am Ausgang der Wickelmaschine, deren mit einer Rolle versehene eine Kante durch ein an der anderen Kante angeordnetes Gewicht an die Spule zum Festlegen der Papierzwischenlagen gedrückt wird, währen die voll gewickelte Spule nach Ausziehen der Drehstange durch Abrollen auf der Platte und Aufnahme von Hiillpapier und Klebeband, sich selbst versandfertig macht.
3. Spule zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Wickelkörper (81) an einem Ende eine Ausnehmung (10) zur Aufnahme des Formbandendes (1) und die Seitenwand (91) eine entsprechende Bohrung (11) zum Durchtritt des Befestigungsstiftes (12) für das Formbandende (1) hat.
4. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsstift (12) am Mitnehmer (17) für die Spulendrehung sitzt.
5. Spule nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speichen des Speichensterns (6) achsial verschieb!ichen Stangen (13) am Ende Kurbeln (14) mit Stiften (15) tragen, welche Stifte (15) beim Aufsetzen der Spule (8) in eine Bohrung (16) der Spulenseitenwand (9) eindringen,um sie drehfest zu machen.
6. Spule nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17) eine Drehspitze (18) hat, die beim Eindringen des Befestigungs stiftes (12) für das Formband (1) in die Bohrung (11) der Seitenwand (91), der Stirnwand (29) der Stange (13) aufsitzt, die Stange (13) achsial verschiebt und dadurch den Stift (15) der Drehsperre aus seiner Bohrung (16) hebt.
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