DE3401798C2 - - Google Patents
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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Description
Die Erfindung betrifft einen Entfernungsmesser nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solcher Entfer
nungsmesser kann in einem optischen Gerät, z. B. einer
selbstscharfstellenden Kamera, d. h. einer sog. Autofocus-
Kamera, verwendet werden.
Das Prinzip der Entfernungsmessung bei einem herkömmlichen
Entfernungsmesser ist in Fig. 1 veranschaulicht, welche
ein Aufnahmeobjekt 1, Linsen 2, 3, eine Brennebene 4 der
Linsen 2, 3, Bilder bzw. Abbildungen 5, 6 und 7, eine
erste Reihe von Lichtempfangselementen 8 und eine zweite
Reihe von Lichtempfangselementen 9 zeigt.
Das Aufnahmeobjekt 1 wird dabei durch die Linsen 2 und 3
durch die Bilder 5 und 6 in der Brennebene 4 abgebildet.
Wenn sich das Aufnahmeobjekt 1 in der Entfernung "Unend
lich" befindet, fallen die von ihm ausgehenden Licht
strahlen längs des Strahlengangs l auf die Linse 3, um
auf der Brennebene 4 ein Bild 7 zu formen. Wenn daher
der Abstand zwischen den beiden Bildern 6 und 7 gemes
sen werden kann, kann die Entfernung a zum Aufnahmeobjekt
1 unter Anwendung der bekannten Triangulationstechnik
nach folgender Gleichung bestimmt werden:
In dieser Gleichung bedeuten: f e =Brennweite der Linsen
2 und 3 und B=Abstand zwischen den optischen Achsen
der Linsen 2 und 3. Zur Erzielung eines scharfen Bilds
auf der Brennebene wird die Brennweite f e so eingestellt,
daß sie der Beziehung f e «a genügt. Normalerweise ist
das Bild 7 bei Entfernung "Unendlich" nicht abgreifbar, so
daß in diesem Fall das durch die Linse 2 entworfene Bild 5
benutzt wird. Zur Bestimmung der Lagen dieser Bilder oder des
Abstands zwischen ihnen sind in der Nähe der Stellen,
an denen die betreffenden Bilder durch
die Linsen 2 und 3 auf der Brennebene 4 erzeugt werden,
die erste und die zweite Reihe von Lichtempfangsele
menten 8 bzw. 9 angeordnet, bei denen diejenigen Ele
mente, die bei "Unendlich"-Einstellung denselben Bild
punkt bilden, als paarweise zugeordnete bzw. paarige
Elemente angesehen werden. Die Entfernungsbestimmung
erfolgt dabei anhand einer Korrelation oder eines Ver
gleichs der Ausgangssignale der betreffenden Licht
empfangselemente auf der Grundlage der paarigen Elemente.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des
Aufbaus eines Entfernungsmessers, wie er üblicherweise
zur Bestimmung des Abstands x zwischen dem Objekt(ab)bild
7 in der Entfernung "Unendlich" und dem reellen Bild
benutzt wird. Dabei sind die Reihen der
in Fig. 1 dargestellten Lichtempfangselemente 8 bzw. 9,
eine Reihe von Binärkodierschaltungen 10 bzw. 11,
Schieberegister 12 bzw. 13, eine Reihe von Koinzidenz
meßschaltungen 14, ein Zähler 15 und eine Ent
scheidungsschaltung 16 gezeigt. Die analogen Ausgangs
signale der betreffenden Lichtempfangselemente in den
Reihen 8 und 9 werden auf der Grundlage eines zu
treffenden Schwellenwertpegels als den Pegel "0" oder
"1" besitzend durch die Binärkodierschaltungen 10 und
11 diskriminiert und in die Schieberegister 12 und 13
eingeschrieben; letztere Einheiten brauchen nicht unbe
dingt Schieberegister zu sein, doch bildet vorzugs
weise mindestens eine dieser Einheiten ein Schiebe
register. Die Ausgangssignale der betreffenden Bits
dieser Schieberegister 12 und 13 werden der Koinzidenz
meßschaltungsreihe 14 in einer vorbestimmten Kombination,
wie vorher erwähnt, eingespeist. Jede Schaltung dieser
Reihe 14 liefert ein Signal "1", wenn die beiden Ein
gangssignale gleich sind, und ein Signal "0", wenn sie
verschieden sind. Von den Ausgangssignalen der Ko
inzidenzmeßschaltungsreihe 14 werden diejenigen mit
dem Pegel "1" durch den Zähler 15 gezählt und der Ent
scheidungsschalter 16 eingegeben. Letztere speichert
diese Zahl und verschiebt sodann das Schieberegister
12 oder 13, um anschließend das Ausgangssignal des
Zählers 15 wieder auszulesen und zu speichern. Dieses
Verschieben der Schieberegister 12, 13 sowie das Aus
lesen/Speichern der Zähler-Ausgangssignale werden in
einer vorbestimmten Zahl wiederholt, und der größte
Zähler-Zählstand wird bestimmt. Hierbei zeigen die
Bilder an den betreffenden Reihen 8 und 9 der Empfangs
elemente die größte Koinzidenz, und die Zahl der Ver
schiebungen der Schieberegister aus dem Anfangszustand,
in welchem maximale Koinzidenz gegeben ist, entspricht
x. Wenn hiebei jedoch die Ausgangssignale der Licht
empfangselemente unmittelbar verarbeitet werden, be
steht die Gefahr für einen Fehlbetrieb aufgrund von
Rauschen bzw. Störsignalen der Lichtempfangselemente
oder einer Abweichung zwischen ihnen.
Fig. 3 zeigt graphisch den Einfluß
von Rauschen bzw. Störsignalen auf das Ausgangssignal
der Lichtempfangselemente. Dabei sind die Lage des je
weiligen Elements auf der Abszisse und sein Ausgangs
signal auf der Ordinate aufgetragen.
Es ergeben sich keine ernstlichen Schwierigkeiten, wenn
das Störsignal beiden Ausgangswellenformen der Licht
empfangselementreihe 8 gemäß Fig. 3a und der Licht
empfangselementreihe 9 gemäß Fig. 3b in gleichem Maße
überlagert ist. Falls aber ein versetztes oder
ein rampenförmiges (sägezahnförmiges) Störsignal gemäß
Fig. 3c bzw. 3d der Ausgangswellenform einer der Licht
empfangselementreihen, z. B. der Reihe 9, überlagert
ist, steigt die Ausgangsgröße insgesamt oder zu einem
beträchtlichen Teil gemäß Fig. 3e oder 3f über den
Schwellenwert hinaus an, so daß bei einem Vergleich
dieser beiden Ausgangsgrößen in diesem Zustand unweiger
lich eine Fehlentscheidung stattfindet.
Die bisher verwendete Binärkodierschaltung für die Aus
gangssignale der Lichtempfangselemente besitzt bei
spielsweise den im folgenden beschriebenen Aufbau.
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer solchen bisherigen
Binärkodierschaltung. Dabei ist nur eine einzige Schal
tung für ein Bit dargestellt, doch sind in der Praxis
solche Schaltungseinheiten in einer gewünschten Zahl
vorgesehen, die eine Binärkodierschaltungsreihe ent
sprechend der Reihe der Lichtempfangselemente bilden.
Gemäß Fig. 4 sind eine Photodiode 17 als Lichtempfangsele
ment, Schalttransistoren 18 und 19, ein Konden
sator 20 und ein Inverter 21 vorgesehen.
Im Betrieb wird zunächst der Schalttransistor 18 durch
ein Freigabe- oder Löscheingangssignal CLEAR durchge
schaltet, um den Kondensator (C) 20 zu entladen. So
dann wird der Schalttransistor 18 durch ein Freigabe
eingangssignal CLEAR zum Sperren gebracht, während der
Schalttransistor 19 durch ein Eingangssignal G durchge
schaltet wird. Infolgedessen fließt ein der Lichtinten
sität im wesentlichen proportionaler Strom i von der
Photodiode 17 über den Schalttransistor 19 zum Konden
sator 20. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne t
nach dem Durchschalten des Schalttransistors 19 bewirkt
das Eingangssignal G das Sperren des Schalttransistors
19. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kondensator 20 mit
einer elektrischen Ladung entsprechend etwa i · t aufge
laden; demzufolge wird eine Spannung Vin=it/C dem
Eingang des Inverters 21 aufgeprägt. Wenn die Schwellen
wertspannung des Inverters 21 z. B. gleich Vth ist, ist
die Inverter-Ausgangsgröße "0" im Fall von Vin≧Vth
und "1" im Fall von Vin<Vth. Diese Änderung der Aus
gangsgröße entsprechend der Beziehung zwischen Vin und
Vth kann durch Anschalten eines weiteren Inverters an
den Inverter 21 umgekehrt werden. Wesentlich ist dabei
die Leit- bzw. Durchschaltzeit t des Schalttransistors
19. Wenn diese Zeit zu lang ist, wird der Kondensator
20 überladen, und das Inverter-Eingangssignal über
steigt die Schwellenwertspannung in allen Lichtempfangs
elementen. Wenn andererseits die Durchschaltzeit zu
kurz ist, wird der Kondensator 20 zu wenig aufgeladen,
so daß das Inverter-Eingangssignal die Schwellenwert
spannung in keinem der Lichtempfangselemente übersteigen
kann. Wenn daher die Binärkodierung ohne Berücksichti
gung der Zeit t erfolgt, wird nur ein Muster einer
ganzen "0" oder einer ganzen "1" geliefert, und es kann
keine Information erhalten werden. Die optimale Ein
stellung der Zeit t muß daher unter Berücksichtigung
der von der Gesamtreihe der Lichtempfangselemente
empfangenen Lichtmenge erfolgen, doch ist diese Ein
stellungs- oder Steuerungsart allgemein kompliziert
und umständlich.
Aus der GB-OS 20 29 151 ist eine Brennpunkt-Koinzidenz-
Fühlervorrichtung mit Lichtempfangselementen bekannt,
die so angeordnet sind, daß sie einen ersten einfallen
den Lichtstrahl von einem ersten Strahlengang und ent
weder einen zweiten einfallenden Lichtstrahl von einem
zweiten Strahlengang oder den ersten und den zweiten
einfallenden Lichtstrahl empfangen. Vergleicher liefern
ein Verhältnissignal abhängig vom Verhältnis des Aus
gangssignals jedes einen Lichtempfangselements zum Aus
gangssignal jedes anderen Lichtempfangselements, und
Speicher speichern die Verhältnissignale, wenn der erste
Lichtstrahl auf die Lichtempfangselemente einfällt.
Ein Scharfstellzustand wird so letztlich aus dem Ver
hältnis der über zwei Stahlengänge gewonnenen Aus
gangssignale festgestellt.
Weiterhin beschreibt die GB-PS 15 55 527 eine Brenn
punkt-Detektorschaltung, die zwei Gruppen von Licht
empfangselementen aufweist, welche beidseitig einer
Teilungslinie eines Bilds angeordnet sind, um so je
weils Lichtsignale von einem Teil des Bilds zu empfan
gen. Jedes Lichtempfangselement in jeder Gruppe ist so
vorgesehen, daß es ein Ausgangssignal liefert, das von
der empfangenen Lichtmenge abhängt. Außerdem ist ein
Lichtempfangselement der einen Gruppe einem entspre
chenden Lichtempfangselement der anderen Gruppe zuge
ordnet. Eine Signalprozessoreinrichtung bewertet die
Differenz zwischen den Ausgangssignalen jedes Paares
der Lichtempfangselemente, also die Ausgangssignale
eines Lichtempfangselements der einen Gruppe und eines
Lichtempfangselements der anderen Gruppe, um so abso
lute Differenzen festzustellen. Ein Brennpunktsignal
wird erzeugt, wenn die so gewonnene Summe kleiner als
ein vorbestimmter Wert ist. Bei dieser bekannten Brenn
punkt-Detektorschaltung wird also die Entfernung mittels
zweier Gruppen von Lichtempfangselementen gemessen,
wobei jeweils Paare dieser Lichtempfangselemente
gebildet werden und jedem Paar ein Lichtempfangsele
ment der einen Gruppe und ein Lichtempfangselement
der anderen Gruppe zugeordnet ist. Mit anderen Wor
ten, es wird die Übereinstimmung der Bilder von
zwei Gruppen von Lichtempfangselementen erfaßt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Entfernungsmesser zu schaffen, der praktisch frei
ist vom Einfluß von Störsignalen und Änderungen
oder Abweichungen der Lichtempfangselemente und
der keine komplizierte Steuerung erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einem Entfernungsmesser nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungs
gemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil ent
haltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
Die Quantisierung der analogen Ausgangssignale von
den Lichtempfangselementen für die Umwandlung
eines optischen Bilds in ein elektrisches Sig
nal erfolgt so nicht, wie
beim Stand der Technik, durch Vergleich mit einem vor
bestimmten logischen Pegel, sondern durch Vergleich
der Ausgangssignale von mindestens zwei Lichtempfangs
elementen jeder Gruppe, indem die Ausgangs
signale in die folgenden drei Kategorien eingeteilt
werden: 1. Ein Ausgangssignal ist größer als das andere;
2. beide Ausgangssignale sind gleich groß; 3. ein Aus
gangssignal ist kleiner als das andere. Durch Aus
führung der Quantisierung auf diese Weise kann der Ein
fluß von Störsignalen ("Rauschen") usw. wirksamer und
mit einer einfacheren Schaltung als bei bisherigen
Entfernungsmessern ausgeschaltet werden.
Nachstehend ist zunächst die Unterteilung
oder Einteilung der analogen Ausgangssignalwellen
formen der Lichtempfangselemente in die drei Kategorien
erläutert.
Die Fig. 5a und 5b sind graphische Darstellungen zur
Veranschaulichung des angewandten Prinzips. Es sei angenommen,
daß sich die Ausgangssignale von einer Gruppe der Licht
empfangselemente (Wandlerelemente) auf die in Fig. 5a
gezeigte Weise darstellen lassen; in diesem Fall bestehen
die folgenden drei Muster der Neigung der Wellenform:
Die Neigung verläuft "nach rechts oben" (Anstiegstendenz),
wenn nämlich bei einem Vergleich der beiden Lichtempfangs
element-Ausgangssignale dasjenige an der rechten Seite
größer ist als das an der linken Seite, wie bei UP 1-
UP 3 dargestellt; die Neigung verläuft "nach rechts
unten" (Abfalltendenz), wenn das Lichtempfangselement-
Ausgangssignal an der rechten Seite kleiner ist als
das an der linken Seite, wie bei DN 1-DN 2 dargestellt;
und die Neigung beträgt "Null" (die Kurve ist im we
sentlichen flach), wenn das Ausgangssignal an der rechten
Seite im wesentlichen dem an der linken Seite gleich
ist, wie durch FT 1-FT 4 angegeben. Wenn somit die
Wellenform durch Kombinieren der Ausgangszustände q 1,
q 2 und q 3 verschiedener Flipflops Q 1, Q 2 bzw.
Q 3 entsprechend den drei Mustern der Wellenformneigung
("nach rechts oben", "nach rechts unten" bzw. "flach")
ausgedrückt wird, kann die Quantisierung auf die in
Fig. 5b gezeigte Weise erfolgen. Auch wenn auf die anhand
von Fig. 3 beschriebenen Weise ein versetztes oder ein
leicht rampenförmiges Ausgangssignal überlagert ist,
kann gemäß dieser Quantisierungsformel vorausgesetzt
werden, daß der entsprechende Einfluß kaum bis zum Zu
stand der Neigung reicht, so daß der Einfluß von Stör
signalen usw. ganz erheblich verringert werden kann.
Bezüglich der Verarbeitung nach der Quantisierung der
Lichtempfangselement-Ausgangssignale steht umfangreiche
Literatur zur Verfügung; diese Verarbeitung betrifft
jedoch die Erfindung nicht unmittelbar, so daß sie vor
liegend auch nicht näher beschrieben ist.
Im folgenden ist nun eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Entfernungs
meßprinzips nach einem Triangulationsver
fahren,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines bisherigen Ent
fernungsmessers,
Fig. 3a bis 3f graphische Darstellungen des Ein
flusses von versetzten oder rampen
förmigen Störsignalen usw. auf die Ausgangs
signale der Lichtempfangselemente,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Binärkodierschaltung
für ein Bit,
Fig. 5a und 5b graphische Darstellungen zur Ver
deutlichung des der Erfindung zugrunde
liegenden Prinzips,
Fig. 6 ein Schaltbild einer Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 7a und 7b graphische Darstellungen von Ab
tastsignal-Wellenformen
bei der Schaltung nach Fig. 6.
Die Fig. 1 bis 5 sind eingangs bereits erläutert wor
den.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform des er
findungsgemäßen Entfernungsmessers umfaßt jeweils
ein Wandlerelement aus einer Photodiode 171 (172),
Schalttransistoren 181, 191 (182, 192), einem Konden
sator 201 (202) und einem Inverter 211 (212) sowie wei
terhin Flipflops 22-24, NOR-Glieder 25-29, ein
NAND-Glied 30 und einen Inverter 31. Es ist darauf hin
zuweisen, daß die Wandlerelemente 41, 42 als zwei be
nachbarte Elemente oder zwei beliebig gewählte Elemente
in einer der beiden Gruppen von Wandlerelementen darge
stellt sind, wobei ihr Aufbau dem Element nach Fig. 4
entspricht. Wenn bei den Flipflops 22 (Q 1), 23 (Q 2)
und 24 (Q 3) am Eingang eine "0" anliegt, ist
der Ausgang Q () zur Lieferung einer "1" ("0") gesetzt;
wenn am Eingang eine "0" anliegt, ist der
Ausgang Q () zur Lieferung von "0" ("1") rückgesetzt.
Zu Beginn des Betriebs werden die Flipflops 22-24
durch das Signal gleichzeitig mit der Entladung
der Kondensatoren 201 und 202 durch das Eingangssignal
CLEAR rückgesetzt, und der Ausgang Q () geht auf "0"
("1") über. Der Eingang geht nur dann auf "0"
über, wenn der Ausgang Q zu Beginn des Betriebs
auf "0" gesetzt ist oder wird; anschließend bleibt er
auf "1" gesetzt. Ein Signalimpuls oder Impulssignal
des Pegels "0" (im folgenden als Abtastsignal be
zeichnet) besitzt ein festes oder variables Zeitinter
vall, das durch eine nicht dargestellte Steuerung ge
steuert wird. Die NOR-Glieder 25, 26 liefern ein Signal,
das nur dann signifikant ist, wenn der Ausgang Q des
Flipflops 24 "0" ist und auch das Abtastsignal gleich
"0" ist; d. h. die Ausgangssignale der Inverter 211,
212 werden durch dieses Signal umgekehrt bzw. invertiert.
Es ist somit zu beachten, daß das Abtastsignal ein
Signal zum Abtasten der Ausgangssignale der betreffen
den Wandlerelemente 41, 42 darstellt, wobei die den
NOR-Gliedern 25, 26 nachgeschalteten Schaltkreise mit
diesem Signal synchron arbeiten. In der folgenden
Beschreibung wird daher davon ausgegangen, daß die
Schaltkreise in Betrieb sind, wenn das Signal gleich
0 ist. In der Anfangsphase sind die Ausgangssignale
der beiden Inverter 211, 212 jeweils "1", und die Aus
gangssignale der NOR-Glieder 25, 26 besitzen daher den
Pegel "0". Unter diesen Bedingungen bleibt der Ausgang
Q des Flipflops 24 auf "0" infolge der anfänglichen
Rücksetzung, doch wenn das Ausgangssignal eines der
Inverter 211 oder 212 auf "0" übergeht, wird dieser
Zustand erfaßt, und der Ausgang Q geht auf "1" über,
worauf das Abtastsignal zu Null wird. Mit anderen Worten:
der Ausgang Q wird durch das Signal "1" vom Flipflop
24, unabhängig vom anderen Eingangssignal, auf "0" ge
setzt. Um es anders auszudrücken: Wenn das Eingangs
signal V 1 des Inverters 211 oder das Eingangsignal
V 2 des Inverters 212 die Schwellenwertspannung über
steigt oder wenn diese beiden Signale die Schwellen
wertspannung gleichzeitig übersteigen, werden etwaige
Ausgangssignale der Lichtempfangselemente als "nicht
gesehen" vorausgesetzt. Andererseits stellt das Flip
flop 23 fest, daß das Ausgangssignal eines Wandler
elements "flach" ist. Wenn nämlich die Ausgangssignale
der Inverter 211 und 212 im gleichen Takt wie das Ab
tastsignal zu "0" werden, gehen die Ausgangssignale
beider NOR-Glieder 25, 26 auf "1" über, während das
Ausgangssignal des NAND-Glieds 30 zu "0" wird, so daß
das Flipflop 23 gesetzt wird und sein Ausgang Q auf
"1" geht. Wenn hierbei die Ausgangssignale der In
verter 211, 212 mit vom Abtastsignal verschiedenem Takt
zu "1" werden, wird das Flipflop 24 zum Anfangstakt
oder -zeitpunkt gesetzt, und das "0"-Ausgangssignal
zu jedem folgenden Zeitpunkt wird zu Null, so daß die
Ausgangssignale der NOR-Glieder 25 und 26 zu keinem
Zeitpunkt gleichzeitig zu "1" werden und damit das Aus
gangssignal des NAND-Glieds 30 nicht auf "0" übergeht.
Infolgedessen wird das Flipflop 23 nicht gesetzt, und
sein Ausgangssignal bleibt auf "0". Das Flipflop 22
stellt fest, ob das Ausgangssignal des Wandlerelements
"nach rechts oben" oder "nach rechts unten" verläuft.
Wenn hierbei vorausgesetzt wird, daß die Photodiode
171 relativ zur Photodiode 172 in der Gruppe der Wandler
elemente an der rechten Seite angeordnet ist, kann an
genommen werden, daß dann, wenn das Ausgangssignal des
Inverters 211 vor dem des Inverters 212 zu "0"
wird, das Ausgangswellenformmuster "nach rechts unten"
verläuft, während es im anderen Fall "nach rechts oben"
verläuft. Unter der Voraussetzung, daß das Ausgangs
signal des Inverters 211 früher als das des Inverters
212 zu "0" geworden ist, gehen das Ausgangssignal des
NOR-Glieds 26 auf "1" und das Ausgangssignal des In
verters 31 auf "0" über, so daß das Flipflop 22 gesetzt
wird und sein Vorwärtsausgang Q auf "1" und sein Rück
wärtsausgang auf "0" übergehen. Da der Fall, in welchem
die Ausgangssignale der Inverter 211 und 212 gleich
zeitig auf "0" übergehen, vorliegend außer acht ge
lassen wird, entspricht der Ausgang Q des Flipflops 23
einer logischen "0", und die NOR-Glieder 27 und 28
liefern ein Vorwärtsausgangssignal Q (q 1) bzw. ein Rück
wärtsausgangssignal (q 2) des Flipflops 22. In diesem
Fall, d. h. wenn das Ausgangssignal des Inverters 211
vor dem Ausgangssignal des Inverters 212 auf "0" über
geht, wird vom NOR-Glied 28 ein Ausgangssignal (q 2)
erhalten, durch das angegeben wird, daß die Ausgangs
wellenform "nach rechts unten" verläuft, d. h. abfällt.
Wenn dagegen das Ausgangssignal des Inverters 212 vor
dem des Inverters 211 auf "0" übergeht, wird das Flip
flop 24 gesetzt, so daß auch dann, wenn ein folgendes
Ausgangssignal des Inverters 211 zu "0" wird, das Flip
flop 22 nicht gesetzt werden kann und somit dieses Flip
flop 22 in seinem Anfangs- oder Ausgangszustand
(Q="0", ="1") verbleibt und das Ausgangssignal
des Flipflops 23 ebenfalls, wie im zuerst genannten
Fall, auf "0" bleibt. Im zuletzt genannten Fall wird
daher ein Ausgangssignal (q 1="1") lediglich vom
NOR-Glied 27 erhalten; daraus kann geschlossen werden,
daß die Ausgangswellenform "nach rechts oben" ver
läuft, d. h. ansteigt. Im Fall, daß die Ausgangssignale
beider Inverter 211 und 212 zu genau demselben Zeit
punkt zu "0" geworden sind, wird das Flipflop 23 ge
setzt, und sein Ausgangssignal q 3 wird, wie erwähnt,
zu "1", so daß die Ausgangssignale q 1, q 2 der NOR-Glie
der 27 bzw. 28 unabhängig davon, ob das Flipflop 22
gesetzt oder rückgesetzt wird, auf "0" übergehen. Aus
den vorstehenden Ausführungen ist auch ersichtlich,
daß die Torsteuerelemente bzw. Schalttransistoren 191,
192 der Wandlerelemente und das Signal G für ihre An
steuerung weggelassen werden können.
Im folgenden ist das Steuerverfahren für das Abtast
signal beschrieben.
Die Fig. 7a und 7b veranschaulichen die Wellenform dieses
Abtastsignals. Wenn die Mindest- und Höchstwerte der
von einem Lichtempfangselement empfangenen Lichtmenge
(Intensität) zu stark voneinander verschieden sind,
ändert sich dementsprechend auch die Umwandlungszeit
des Wandlerelements sehr stark. Wenn somit das Signal
ohne Berücksichtigung dieser variablen Umwandlungszeit
zum selben Zeitintervall durchgetastet wird, insbe
sondere wenn die Umwandlungszeit bei wiederholter Durch
führung der Vergleichsoperation lang ist, hat dies
lediglich eine unnötige Erhöhung der Genauigkeit mit
dem Ergebnis einer Schwächung der Störsignalfestig
keit zur Folge.
Die Intensitäten des von den beiden Lichtempfangsele
menten abgenommenen Lichts werden nur dann als gleich
groß angesehen, wenn die beiden Ausgangssignale der
Inverter 211 und 212 im selben Abtastintervall auf "0"
übergehen. Wenn dieses Abtastintervall somit außer
ordentlich kurz ist, ist es nahezu unmöglich, diesen
"gleichen" Zustand zu erfassen, und die Bedeutung der
"Gleichheit" geht verloren. Mit anderen Worten: die
Intensitäten des von den beiden Lichtempfangselementen
empfangenen Lichts werden jeweils zu den Zeitpunkten
t 1 bzw. t 2 umgewandelt, zu denen die Ausgangssignale
der Inverter 211 und 212 auf "0" gehen. Wenn somit die
Beziehung von Δ t=t 1-t 2 in bezug auf die beiden
Schwellenwerte T 1, T 2 (T 1<0<T 2) z. B. Δ t<T 1 beträgt,
fällt die Kurve gemäß Fig. 3 nach rechts unten ab,
während sie bei der Beziehung T 1≦Δ t≦T 2 "flach" ist.
Wenn dagegen die Beziehung T 2<Δ t vorliegt, steigt die
Kurve gemäß Fig. 3 an (nach rechts oben). Wenn hier
bei die Größen der beiden Schwellenwerte T 1, T 2 nicht
einwandfrei entschieden oder unterschieden werden,
wird der laufende Vorgang eher behindert. Dieses Problem
kann durch Änderung des Abtastintervalls nach Maßgabe
der Umwandlungszeit ausgeschaltet werden, so daß es
der folgenden Beziehung genügt:
t n+1/t n = f(n)
(f(n) ist eine Funktion von n).
Darin bedeuten: t n und t n+1 die Zeiten bis zum Ablauf
des n-ten und des n+1-ten Abtastdurchgangs vom Be
triebsbeginn an. Wenn der Änderungsbereich der Licht
menge vergleichsweise schmal ist, ist die Schaltungsan
ordnung zur Erfüllung der obigen Bedingung kompliziert,
so daß in diesem Fall das Abtastintervall so geändert
wird, daß es der Bedingung
t n+1 - t n = f(n)
genügt.
Ersichtlicherweise veranschaulichen somit Fig. 7a einen
Fall für t n+1/t n =k (k=eine Konstante) und Fig. 7b
einen Fall für t n+1-t n =k (k=eine Konstante). Wie
vorstehend beschrieben, werden also die
Ausgangssignale der Reihe von Lichtempfangs- oder Wandler
elementen, im Gegensatz zum Stand der Technik, nicht
auf einem konstanten Schwellenwertpegel binär kodiert,
sondern in Übereinstimmung mit dem Neigungsmuster (Ge
fälle, Anstieg) der Ausgangswellenform quantisiert,
so daß der erfindungsgemäße Entfernungsmesser weniger
störsignalanfällig ist, keine genaue und komplizierte
Steuerung der Aufladezeit des durch den zu den Licht
empfangselementen fließenden Strom aufgeladenen Kon
densators benötigt und daher einen einfachen Aufbau
besitzt und im Vergleich zum Kostenaufwand eine hohe
Meßgenauigkeit gewährleistet. Da zudem das Abtast
intervall nach Maßgabe der Umwandlungszeit in den
Wandlerelementen geändert werden kann, wird eine opti
male Bestimmung gemäß der Umwandlungszeit ermöglicht.
Claims (4)
1. Entfernungsmesser mit
einer ersten und einer zweiten optischen Einheit (2, 3) zum Empfangen des von einem Aufnahme-Objekt (1) re flektierten Lichts auf verschiedenen optischen Strah lengängen zur Erzeugung von Objektbildern auf einer vorbestimmten Brennebene (4),
einer ersten und einer zweiten Lichtempfangsanord nung (8, 9), bestehend jeweils aus mehreren Lichtempfangs elementen (171, 172), die jeweils entsprechend der Licht stärke des Objektbilds erste und zweite elektrische Si gnale erzeugen,
einer ersten Gruppe von Wandlerelementen (41, 42), deren jedes einem Lichtempfangselement der ersten Licht empfangsanordnung (8) zugeordnet ist,
einer zweiten Gruppe von Wandlerelementen (41, 42), deren jedes einem Lichtempfangselement der zweiten Licht empfangsanordnung (9) zugeordnet ist,
wobei die Wandlerelemente der ersten und der zweiten Gruppe (41, 42) Integrationssignale abgeben, wenn die ersten und die zweiten elektrischen Signale bis zu einer vorgegebenen Größe (V₁, V₂) integriert sind,
mehreren ersten Quantisiereinheiten (22-31), deren jede Integrationssignale von zwei Wandlerelementen der ersten Gruppe (41, 42) empfängt,
mehreren zweiten Quantisiereinheiten (22-31), deren jede Integrationssignale von zwei Wandlerelementen der zweiten Gruppe (41, 42) empfängt,
wobei die beiden Wandlerelemente der ersten Gruppe den beiden Wandlerelementen der zweiten Gruppe entspre chen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und die zweiten Quantisiereinheiten (22- 31) den Zeitabstand der Abgabe von zwei Integrations signalen erfassen, wodurch ein Dreiwert-Ausgangssignal (q 1, q 2, q 3) abhängig davon erhalten wird, welches Inte grationssignal zuerst erzeugt wird oder ob diese beiden Integrationssignale im wesentlichen gleichzeitig erzeugt werden, und
eine Meßeinheit die Entfernung zum Aufnahme-Objekt durch Korrelation der von den Quantisiereinheiten erzeug ten Dreiwert-Ausgangssignale mißt.
einer ersten und einer zweiten optischen Einheit (2, 3) zum Empfangen des von einem Aufnahme-Objekt (1) re flektierten Lichts auf verschiedenen optischen Strah lengängen zur Erzeugung von Objektbildern auf einer vorbestimmten Brennebene (4),
einer ersten und einer zweiten Lichtempfangsanord nung (8, 9), bestehend jeweils aus mehreren Lichtempfangs elementen (171, 172), die jeweils entsprechend der Licht stärke des Objektbilds erste und zweite elektrische Si gnale erzeugen,
einer ersten Gruppe von Wandlerelementen (41, 42), deren jedes einem Lichtempfangselement der ersten Licht empfangsanordnung (8) zugeordnet ist,
einer zweiten Gruppe von Wandlerelementen (41, 42), deren jedes einem Lichtempfangselement der zweiten Licht empfangsanordnung (9) zugeordnet ist,
wobei die Wandlerelemente der ersten und der zweiten Gruppe (41, 42) Integrationssignale abgeben, wenn die ersten und die zweiten elektrischen Signale bis zu einer vorgegebenen Größe (V₁, V₂) integriert sind,
mehreren ersten Quantisiereinheiten (22-31), deren jede Integrationssignale von zwei Wandlerelementen der ersten Gruppe (41, 42) empfängt,
mehreren zweiten Quantisiereinheiten (22-31), deren jede Integrationssignale von zwei Wandlerelementen der zweiten Gruppe (41, 42) empfängt,
wobei die beiden Wandlerelemente der ersten Gruppe den beiden Wandlerelementen der zweiten Gruppe entspre chen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und die zweiten Quantisiereinheiten (22- 31) den Zeitabstand der Abgabe von zwei Integrations signalen erfassen, wodurch ein Dreiwert-Ausgangssignal (q 1, q 2, q 3) abhängig davon erhalten wird, welches Inte grationssignal zuerst erzeugt wird oder ob diese beiden Integrationssignale im wesentlichen gleichzeitig erzeugt werden, und
eine Meßeinheit die Entfernung zum Aufnahme-Objekt durch Korrelation der von den Quantisiereinheiten erzeug ten Dreiwert-Ausgangssignale mißt.
2. Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Zeitabstand der in den Quantisiereinheiten
(22-31) empfangenen Integrationssignale mehrmals erfaßt
wird und daß die Zeiten t n und t n+1 vom ersten Durch
gang bis zum n-ten und n+1-ten Durchgang der Erfassung
die folgende Beziehung
t n+1 - t n = f(n)mit f(n) = eine Funktion von n, erfüllen.
3. Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Zeitabstand der in den Quantisiereinheiten
(22-31) empfangenen Integrationssignale mehrmals erfaßt
wird und daß die Zeiten t n und t n+1 vom ersten Durch
gang bis zum n-ten und n+1-ten Durchgang der Erfassung
die folgende Beziehung
t n+1/t n = f(n)mit f(n) = Funktion von n, erfüllen.
4. Entfernungsmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktion f(n) sich bestimmt
zu:
f(n) = k,mit k = eine Konstante.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58007275A JPS59133510A (ja) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | 距離測定装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401798A1 DE3401798A1 (de) | 1984-07-26 |
DE3401798C2 true DE3401798C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=11661471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843401798 Granted DE3401798A1 (de) | 1983-01-21 | 1984-01-19 | Entfernungsmesser |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4652119A (de) |
JP (1) | JPS59133510A (de) |
DE (1) | DE3401798A1 (de) |
GB (1) | GB2137450B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0754371B2 (ja) * | 1986-11-10 | 1995-06-07 | 富士電機株式会社 | 合焦状態検出方法 |
JPH0795140B2 (ja) * | 1987-07-15 | 1995-10-11 | 富士電機株式会社 | 光学機器の合焦化用評価値検出装置 |
JP2002213946A (ja) * | 2001-01-19 | 2002-07-31 | Seiko Precision Inc | イメージ信号出力方法、イメージ信号出力装置、測距装置及び撮像装置 |
US9943117B2 (en) | 2005-03-31 | 2018-04-17 | Wurkin Stiffs Patent Holding, LLC | Apparatus for keeping a shirt collar aligned and fastened, magnetically |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3945023A (en) * | 1974-03-29 | 1976-03-16 | Honeywell Inc. | Auto-focus camera with solid state range finder |
US4004852A (en) * | 1975-06-30 | 1977-01-25 | Rockwell International Corporation | Integrated automatic ranging device for optical instruments |
GB1555527A (en) * | 1975-09-09 | 1979-11-14 | Asahi Optical Co Ltd | Focus decting in a singlelens reflex camera |
US4083056A (en) * | 1975-09-09 | 1978-04-04 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Focus detecting device for single-lens reflex cameras |
US4078171A (en) * | 1976-06-14 | 1978-03-07 | Honeywell Inc. | Digital auto focus |
JPS5385453A (en) * | 1977-01-06 | 1978-07-27 | Canon Inc | Distance detecting method |
JPS6048005B2 (ja) * | 1978-04-26 | 1985-10-24 | セイコ−光機株式会社 | 焦点合致検出装置 |
DE2936521A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltung zur sensorgesteuerten entfernungsmessung |
-
1983
- 1983-01-21 JP JP58007275A patent/JPS59133510A/ja active Granted
-
1984
- 1984-01-18 US US06/571,846 patent/US4652119A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-01-19 DE DE19843401798 patent/DE3401798A1/de active Granted
- 1984-01-20 GB GB08401538A patent/GB2137450B/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB8401538D0 (en) | 1984-02-22 |
US4652119A (en) | 1987-03-24 |
DE3401798A1 (de) | 1984-07-26 |
JPH0370765B2 (de) | 1991-11-08 |
JPS59133510A (ja) | 1984-07-31 |
GB2137450B (en) | 1986-09-10 |
GB2137450A (en) | 1984-10-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |