DE3401100A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der temperatur innerhalb einer metallhalogen-batterie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung der temperatur innerhalb einer metallhalogen-batterie

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DE3401100A1
DE3401100A1 DE19843401100 DE3401100A DE3401100A1 DE 3401100 A1 DE3401100 A1 DE 3401100A1 DE 19843401100 DE19843401100 DE 19843401100 DE 3401100 A DE3401100 A DE 3401100A DE 3401100 A1 DE3401100 A1 DE 3401100A1
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Description

BESCHREIBUNG:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur innerhalb einer Metall-Halogen-Batterie nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 13.
Elektrische Speichersysteme der hier interessierenden Art (beispielsweise Zink-Chlor-Batterien) verwenden ein Halogenhydrat als Quelle für eine Halogenkomponente, die an einer normalerweise positiven Elektrode reduziert wird. Ein oxydierbares Metall wird an einer normalerweise negativen Elektrode während der normalen Entladung des Speichersystemes oxydiert. Zur Auffrischung des Vorrates an der Halogenkomponente, die an der positiven Elektrode verbraucht wird, wird ein wässriger Elektrolyt verwendet. Der Elektrolyt enthält gelöste Ionen des oxydierten Metalles und des reduzierten Halogens und wird zwischen der Elektrodenzone und einer Speicherzone zirkuliert. Er hält Halogen-Hydrat, das sich progressiv während der normalen Entladung des elektrischen Energiesystems zersetzt, wobei weiteres elementares Halogen freigesetzt wird, das dann an der positiven Elektrode verbraucht werden kann. Elektrische Speichersysteme bzw. Batteriesysteme derart sind in den US-Patenten 3.713.888, 3.993.502, 4.001.036 und 4.146.680 beschrieben.
Die grundlegende Funktionsweise von Metall-Halogen-Batterien, beispielsweise von wässrigen Zinkchlorid-Batterie-Systemen mit Graphit- und/oder anderen stabilen Elektrodensubstraten ist wie folgt: Bei der Aufladung speist eine Elektrolytpumpe wässrigen Elektrolyten in Taschen zwischen Paaren poröser Graphit-Chlor-Elektroden in einem Batteriestapel, der aus mehreren Zellen zusammengesetzt ist. Der Elektrolyt passiert die porösen Chlorelektröden in eine
*
Kammer zwischen Elektroden entgegengesetzter Polarität, strömt zwischen den Elektroden nach oben und fließt dann indan Batteriesumpf zurück. Chlorgas, welches an den porösen Graphit-Elektroden-Substraten freigesetzt wird, wird von einer Gaspumpe gepumpt und> bevor es in die Gaspumpe eintritt, mit Elektrolyt vermischt, der von einer Kühleinheit gekühlt wird. Das Chlor und der gekühlte Elektrolyt werden in der Gaspumpe miteinander vermischt. Dabei bildet sich Chlorhydrat. Die Chlorhydrat-Elektrolyt-Mischung wird
jQ in den Speicher verbracht. Bei der Entladung wird Chlor aus dem Hydrat durch Zersetzung des Chlor-Hydrates im Speicher freigesetzt, wozu warmer Elektrolyt aus dem Sumpf eingebracht wird. Wenn sich der erforderliche Chlorgasdruck im Speicher entwickelt hat, wird das Chlor in den p- Elektrolyten injiziert, mit diesem vermischt und in diesem aufgelöst. Der Elektrolyt wird dann in die porösen Elektroden im Batteries-tapel eingespeist. Der Batteriestapel entlädt sich dann, wobei eine Elektroden-Auflösung von Zink an der Zinkelektrode auftritt, das gelöste Chlor an der Chlor-Elektrode reduziert wird und Strom'an den Batterieanschlüssen verfügbar ist. Durch Reaktion von Zink und Chlor bildet sich im Elektrolyten Zinkchlorid.
Damit sich bei der Ladung das Hydrat richtig bilden kann, muß die Temperatur des Elektrolyten innerhalb
von Toleranzen sehr genau geregelt werden, die in der Grössenordnung von wenigen Zehnteln Grad Celcius liegen. Bei gegenwärtig verfügbaren Kühleinheiten besteht das Problem, daß sie derart genau gesteuerte Temperaturen nicht gewährleisten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen die Hydrat-Bildungstemperatur beim Ladevorgang genau geregelt werden können.
A.
Diese Aufgabe wird, was das Verfahren angeht, durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben.
Die Aufgabe wird, was die Vorrichtung angeht, durch die im Kennzeichen des Anspruchs 13 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 14 bis 27 angegeben.
Erfindungsgemäß wird die Temperatur der Elektrolytlösung bestimmt, vorzugsweise, indem die Temperatur innerhalb des ersten Kühlkreises an oder in der Nähe des Punktes gemessen wird, an dem die Wärme zwischen dem Kühlkreis und der Elektrolyt-Lösung ausgetauscht wird. Die Soll-Temperatur wird aus der Temperatur der Lösung entsprechend einem Kurven-Anpassungsalgorithmus bestimmt, welcher die Hydrat-Bildungstemperatur als Funktion der in der Batterie gespeicherten Ladung annähert. Die Soll-Temperatur kann auch auf der Hydrat-Konzentration innerhalb der Elektrolytlösung basieren, die im wesentlichen proportional zur Ladung ist. Die Soll-Temperatur und die tatsächliche Temperatur der Lösung werden verglichen, wobei ein Fehlerwert ermittelt wird, dessen Größe repräsentativ für die absolute Differenz zwisehen der tatsächlichen Temperatur und der Soll-Temperatur ist und dessen Vorzeichen angibt, ob die Soll-Temperatur über oder unter der tatsächlichen Temperatur liegt. Elektrische Impulse werden zu Zeitinervallen erzeugt, die entsprechend der Größe des Fehlerwertes variieren. Vorzugsweise behalten die elektrischen Impulse eine im wesentlichen konstante Impulsbreite bzw. Zeitdauer, variieren jedoch im Auftreten proportional zum Fehlerwert. Das Proportional-Mischventil wird entsprechend den elektrischen Impulsen gesteuert, so daß das Ventil wahlweise die Kopplung zwischen den beiden Kühlkreisen vergrößert oder verringert, je nach dem Vorzeichen bzw. der Polarität des
Fehlerwertes. Das Mischventil wird eingestellt, entweder zur Vergrößerung oder zur Verringerung des Ausmaßes der Vermischung der beiden Kühlkreise, jedesmal, wenn ein elektrischer Impuls auftritt. Beispielsweise führt ein Fehlerwert mit einer ersten Polarität dazu, daß das Mischventil inkrementell das Ausmaß der Vermischung mit jedem folgenden Impuls vergrößert, während ein Fehlerwert der entgegengesetzten Polarität dazu führen würde, daß das Mischventil das Ausmaß der Vermischung verringert. Wenn YQ der Fehler unterhalb eines bestimmten Wertes liegt, wird kein elektrischer Impuls erzeugt und demzufolge erfolgt keine Einstellung des Mischventils.
Die Vorrichtung, mit der das Verfahren verwirklicht wird, jg umfaßt bei einem ersten Ausführungsbeispiel einen digitalen Rechner, der so programmiert wird, daß er die erläuter ten Schritte ausführen kann. Bei einem zweiten Ausführungs beispiel wird die Methode dadurch durchgeführt, daß diskre te Komponenten, integrierte Schaltkreise und kombinatorisehe logische Komponenten verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein typisches Metallhalogen-Batteriesystem zusammen mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Graph,in dem die Beziehung zwischen der Halogen-Bildungstemperatur und der Ladung dargestellt ist und.der bei der Beschreibung des Kurven-Anpassungsalgorithmus nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 ein Flußdiagramm,in dem die logische Schrittfolge bei der Steuerung des Mischventil-Servos dargestellt ist;
Fig. 4 schematisch ein bevorzugtes.Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein als Beispiel dienendes Wellenform-Diagramm, das zur Funktionsbeschreibung der Erfindung ver
wendet wird;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, in welchem die logische Folge von Schritten, die zu einem Fehler führen, dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zink-Chlor-Batteriesystems, welches mit 10 bezeichnet ist. Eine Einrichtung sorgt für die erforderlichen Strömungen von Chlor, Elektrolyt, Wasser und Wärme, wobei auf eine allgemeine Beschreibung verzichtet wird.
Bei der Ladung liefert eine Pumpe P1 Elektrolyt zu den Taschen 12 zwischen Paaren poröser Graphit-Chlor-Elektroden 14 im Batteriestapel 15. Der Elektrolyt strömt durch die porösen Chlor-Elektroden 14 in die Kammer 16 zwischen der Zinkelektrode 17 und den Chlorelektroden 14, fließt zwi schen den Elektroden nach oben und läuft schließlich über Hoch-Widerstandskaskaden zurück in den Sumpf 18. Von dar Pumpe P2 wird über die Leitung C Chlorgas gepumpt. Bevor das Chlorgas in die Pumpe P2 eintritt, wird es mit gekühltem Elektrolyt vermischt. Dieser strömt durch die Leitung W und kommt vom Boden des Speichers 20. Das Chlor und der gekühlte Elektrolyt werden in der Gaspumpe P2 vermischt.
Dabei bildet sich Chlorhydrat. Die Chlorhydrat-Elektrolyt-Mischung wird über die Leitung H in den Speicher 20 verbracht. Der Elektrolyt in der Leitung W wird beim Durchgang durch einen Wärmetauscher 40 gekühlt. Glykol, welches von einer Kühleinheit 42 gekühlt wird, wird im Kreis durch die Leitung 44 des Wärmetauschers 40 geleitet.
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Bei der Entladung ist das Ventil 24 in der Leitung D offen. Hierdurch kann warmer Elektrolyt durch einen Wärmetauscher 26 im Speicher strömen. Durch die Zersetzung von Chlorhydrat im Speicher 20 bildet sich Chlor. Wenn sich c der erforderliche Druck im Speicher entwickelt hat, wird das Ventil 28 in der Leitung G geöffnet und Chlor strömt in die Leitung E auf der Hochdruckseite der Elektrolytpumpe P1. Das Chlor löst sich im Elektrolyt, der dann zu den porösen Graphit-Chlor-Elektroden 14 gespeist wird.
^q Der Batteriestapel 15 kann nunmehr entladen werden, wobei an der Zinkelektrode 17 eine Auflösung des Zinks, an der Chlor-Elektrode 14 eine Reduktion des gelösten Chlors erfolgt und an den Batterieanschlüssen 30 und 31 Strom verfügbar ist. Durch Reaktion von Zink und Chlor wird im Elektrolyt Zinkchlorid gebildet.
Das Obenstehende stellt eine Beschreibung eines typischen Metallhalogen-Batteriesystems dar, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt werden kann. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. In ähnlicher Weise ist die Kühleinheit 42, welche unten ausführlicher erläutert wird, nur ein Beispiel für eine typische Kühleinheit, die bei der Ausführung '.der vorliegenden Erfindung in deren bevor- . · zugten Ausführungsformen eingesetzt wird. Selbstverständlieh können an der Kühleinheit Abwandlungen vorgenommen werden; es können auch andere Kühleinheiten eingesetzt werden.
Die Kühleinheit 42 enthält einen Wärmetauscher 46, welcher mit einer Kältemaschine 48 gekoppelt ist und Wärme aus dem Glykol-Kühlkreis 50 entfernt. Die Kältemaschine 48 kann ein kommerziell erhältliches Kältegerät bzw. eine Wärmepumpe enthalten, welche ein Kältemittel, beispielsweise Freon, durch die Leitung 52 des Wärmetauschers 56 kreisen läßt. Der Glykol-Kühlkreis 50 ist seinerseits über eine Leitung 44 des Wärmetauschers 40 mit Schnellanschlußkupp-
■. lungen 54, 56, 58 und 60 angekoppelt. Im einzelnen enthält der Glykol-Kühlkreis 50 eine Leitung 62, die zwischen den Wärmetauscher 46 und den Wärmetauscher 44 über die Kupplungen 54 und 56 gelegt ist. Der Kreis 50 enthält weiterhin ein Reservoir 64, welches so im Kreis 50 liegt, daß
es über die Kupplung 58, die Leitung 66 und die Kupplung 60 Kältemittel aus dem Wärmetauscher 44 aufnimmt. Das Glykol-Kühlmittel wird mittels einer Pumpe 70 aus dem Reservoir 65 über die Leitung 68 entnommen. Die Pumpe speist Kühlmittel über die Leitung 74 dem Proportional-Mischventil 72 zu. Das Proportional-Mischventil 72 kann ein von einem Servomotor gesteuertes Drehventil sein. Das Mischventil 72 enthält eine erste Auslaßöffnung 76, welche über die Leitung 78 mit dem Wärmetauscher 46 gekoppelt ist,
und eine zweite Auslaßöffnung 80, welche über die Leitung 15
82, das Abstellventil 84 und die Leitung 86 beispielsweise mittels eines T-Stücks an die Leitung 62 gekoppelt ist. Das Mischventil 72 wird durch einen Servomotor 90 betätigt und leitet den Kühlmittelfluß in variablenPropor-
„„ tionen zum Wärmetauscher 46 und/oder über die Leitung 82, welche den Wärmetauscher 46 umgeht. Durch die Einstellung der relativen Proportionen des Kühlmittels, welches durch den Wärmetauscher 46 geleitet wird, gegenüber, dem Kühlmittel, welches den Wärmetauscher 46 umgeht, kann durch die Kältemaschine 48 in kontrollierten Mengen Wärme aus dem Kühlmittel im Kreis 50 entzogen werden. Durch diese Proportional-Mischeinrichtung hält die Wärmekapazität der gesamten Menge zirkulierenden Strömungsmittel ihre Temperatur verhältnismäßig konstant. Dadurch, daß ein An-
OQ teil dieses Kühlmittels zur Wärmeentfernung durch den Wärmetauscher 46 geleitet wird, sind kontrollierte Temperatureinstellungen möglich, ohne daß das gesamte Temperaturgleichgewicht des Kühlkreises als Ganzes gestört wird.
Der Servomotor 90 enthält einen ersten Anschluß 92, über welchen im Uhrzeigersinn angetrieben wird, sowie einen zweiten Anschluß 94, über den im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird. Der Servomotor 90 enthält außerdem einen p- Erdanschluß 96, der zusammen mit entweder dem Anschluß oder dem Anschluß 94 zur Speisung des Motors 90 verwendet wird. Beim gegenwärtig bevorzugten· Ausführungsbeispiel ist der Servomotor 90 ein kommerziell erhältlicher, bidirektionaler Wechselstrommotor, der den Vorteil verhältnismäßig niedriger Kosten besitzt. Im allgemeinen können jedoch auch andere Motoren verwendet werden. Der Motor kann über ein geeignetes Getriebe (nicht gezeigt) zur genaueren Steuerung des Mischventiles 72 angekoppelt werden. Außerdem kann das Mischventil 72 positive Anschläge ent-
j^ halten, welche eine Verdrehung über bestimmte Grenzen hinaus, typischerweise über 90 in beiden Richtungen, verhindern. :
3ei der Ladung bildet der Elektrolyt aus Zink-Chloridlösung innerhalb, des Speichers 20 ein Hydrat. Zur Förderung der Bildung dieses Hydrates muß die Temperatur innerhalb der Elektrolytlösung auf der Hydrat-Bildungstemperatur (nominal -3 + 3 C) vorzugsweise innerhalb eines 1/10 Grades Celcius eingehalten werden. Wenn die Temperatur weit über die Hydr-at-Bildungstemperatur ansteigen kann, wird die Hydrat-Bildung erheblich verringert und die Funktion der Batterie wird deutlich beeinträchtigt. Wenn andererseits die Temperatur weit unter "die Hydrat-Bildungstemperatur absinken kann, friert das System ein, was die Funktion der Batterie verschlechtert.
Das Problem, die Lösung auf der Hydrat-Bildungstemperatur zu halten, wird weiter dadurch kompliziert, daß die Hydrat-Bildungstemperatur sich während des Ladevorganges verändert. Wenn der Lade-Vorgang fortschreitet und das Hydrat sich ansammelt, verändert sich die Konzentration
von Zinkchlorid in der Lösung. Dies führt dazu, daß die Hydrat-Bildungstemperatur allmählich und kontinuierlich ansteigt.
Fig. 2 zeigt diesen Anstieg der Hydrat-Bildungstemperatur. Die Kurve 100 stellt die Hydrat-Bildungstemperatur als Funktion der Ladung (bzw. der Hydratkonzentration) dar. Wie unten ausführlicher erläutert wird, stellt die stückweise lineare Linie 102 eine Näherung erster Ordnung des
-^q Hydrat-Bildungstemperaturprof iles dar. Diese stückweise lineare Näherung erster Ordnung kann mittels eines Kurven-Anpaßalgorithmus, der unten ausführlich beschrieben wird, bestimmt werden. Es können jedoch auch Näherungen höherer Ordnungen oder andere Kurven-Anpassungsalgorithmen ver-
■jK wendet werden.
Im folgenden wird auf die Flußdiagramme der Fign. 3 und 6 Bezug genommen. In Fig. 6 zeigt der Block 200 den Schritt der Erfassung bzw. Messung der Temperatur innerhalb des Glykol-Kühlkreises. Da sich der Glykol-Kühlkreis über den Wärmetauscher 40 in Wärmeverbindung mit dem hydrat-bildenden Elektrolyt verbindet, folgt diese Temperatur recht genau der tatsächlichen Temperatur des Elektrolyten und kann daher zur Rückkoppelungs-Steuerung verwendet werden. In der Praxis erfolgt die in Block 200 dargestellte Temperaturmessung durch Ablesen eines Spannungsabfalles an einem Thermistor oder durch Ablesen des Stromes durch einen Thermistor 202, der sichin thermischer Verbindung mit der Leitung 66, wie in Fig. 1 gezeigt, befindet. Die Thermistor-Ablesung wird dann linearisiert und gemäß dem als Anhang beiliegenden Basicprogramm in den Schritten 214 bis 280 skalliert. Zur Eliminierung von zufälligen Ablesungen und Rauschen wird die skalierte Thermistorablesung durch ein Software-Filter 204 geleitet, welches eine bestimmte Anzahl von Ablesungen mittelt und so eine gefilterte Temperaturangabe liefert. Danach wird die Soll-Temperatur
errechnet bzw. erzeugt, wobei ein Kurven-Anpassungsalgorithmus verwendet wird, wie er beispielsweise in Fig.2 dargestellt ist. Dieser Schritt ist in Fig. 6 durch den Block 206 dargestellt und erfolgt mit den Subroutine-Zeilen 29100 bis 29190 des beigefügten Basic-Programms. Die in dem Basic-Programm verwendeten Variablen umfassen zweckmäßigerweise mehrere in einer Anordnung enthaltene mit Subskript versehene Variable. Wendet man sich zunächst den Zeilen 29100 bis 29190 des Basic-Programmes zu, so ist
IQ die Zeile 29TOO als Gleichung für den nach oben ansteigenden Abschnitt der stückweise linearen Linie 102 zu erkennen Dieses Segment, welches durch die Bezugszahl 210 gekennzeichnet ist, kann unter Verwendung der allgemeinen Gleichung für eine gerade Linie, nämlich Y = MX + B, beschrieben werden. Demzufolge entspricht in Zeile 29100 des Programmes die Variable X9 dem Y-Wert der Gleichung für eine gerade Linie, S(26) entspricht der Steigung M, R1(8) entspricht X und S(27) entspricht B, dem Abschnitt auf der Y-Achse. Wenn entsprechend dem Kurven-Anpassalgorithmus der errechnete Wert X9 unter einen bestimmten Grenzwert S(25) abfällt, dann wird der errechnete Wert X9 gleich dem Bezugswert S(25) gesetzt. In Fig. 2 ist dieser minimale Referenzwert als "MIN" gekennzeichnet. Das Liniensegment 212 wird erzeugt, wenn dieser minimale Wert nicht überschritten wird.
Ist nun eine tatsächliche Temperatur gemessen und außerdem eine Soll-Temperatur errechnet, werden diese beiden Temperaturen im Schritt 214 verglichen, wobei ein Fehler- bzw. Differenzwert erzeugt wird. Die Steuerung des Verfahrens geht dann entsprechend dem Block 216 zu einer Servo-Steuerungs-Subroutine über, welche den Servo-Motor 90 wahlweise im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, je nach dem Fehlerwert, betätigt. Die Servo-Steuer-Subroutine ist in Fig. 3 dargestellt.
Unter Bezugnahme auf Fig.3 und die Zeitdiagramme von Fig.5 läßt sich die Steuerung des Servomotors 90 wie folgt beschreiben. Beginnend mit Schritt 300 wird die Variable X3 einer Zeitvariable gleichgesetzt, welche die verstrichene Zeit mißt. In der Praxis ist es oft zweckmäßig, eine Echtzeituhr zur Abgabe der Zeitsignale zu verwenden. In Fig.5 ist die Zeitfolge dargestellt. Eine erste Linie, welche mit der Beschriftung SUBRT CALL versehen ist, markiert mittels eines nach unten gerichteten Pfeiles die Zeitig punkte, zu denen die Servo-Kontroll-Subroutine aufgerufen wird. Vorzugsweise wird die Subroutine mit einer periodischen, konstanten Rate aufgerufen Die gestrichelten, mit dem Bezugszeichen X·, (ungeachtet des hochgestellten Zeichens versehenen Linen markieren in Fig. 5, wann X-, gleich der Zeitvariablen gesetzt wird. Später wird erläutert werden, daß auch eine andere Variable X2 gleich der Zeitvariable gesetzt wird. Diese beiden Variablen benehmen sich in gewisser Weise wie eine Stoppuhr, wobei X„ das Anstellen der Stoppuhr und X3 das Abstellen der Stoppuhr markiert. Die Differenz X3 - X3 stellt somit das Meßergebnis der verstrichenen Zeit dar. Das Flußdiagramm von Fig. 3 und das Zeitdiagramm von Fig. 5 zeigen den Servo-Steuerabschnitt vollständig; zuzüglich kann auf die feilen 29200
Bezug bis 29290 des beigefügten Basic-Programmes/genommen werden, welches ebenfalls zur Verwirklichung des Servo-Steuermechanismus verwendet werden kann. Im Schritt 302 wird eine Variable X. als Funktion des Fehlers errechnet, wobei der Fehler zuvor in den in Fig. 6 dargestellten Schritten errechnet wurde. X. stellt einen Zwischenwert dar, der im Schritt 306 zur Errechnung von X1, der gewünschten Zeitperiode zwischen Servo-Steuerimpulsen, verwendet wird. Da die Variable X- umgekehrt proportional der Variablen X^ ist, sind die Schritte 304 und 305 vorgesehen, welche sicherstellen, daß bei der Rechnung keine Teilung durch Null erfolgt, sollte der Wert von X4 gleich Null werden.
Von den bisher erläuterten Schritten entspricht der Schritt 300 der Zeile 29210 des beigefügten Basic-Programmes, während die Schritte 302, 304, 305 und 306 den Zeilen 29215 und 29220 des Basic-Programmes entsprechen. Der nächste Schritt 308 sucht zu bestimmen, ob die von den Stoppuhrvariablen X~ - X- gemessene verstrichene Zeit kleiner als die gewünschte bzw. errechnete Zeit'zwischen Impulsen X1 ist. Bei kleinen Fehlerwerten ist die errechnete Zeitvariable X1 im allgemeinen groß, was dazu führt, daß das
in Programm zum Endpunkt 318 geht. Dies entspricht dem Test, der von der Zeile 29230 des Basic-Programmes ausgeführt wird und zur Zeile 29270 führt. Wenn andererseits der Fehler groß ist, geht das Programm zum Block 310..Ein großer Fehler bedeutet im allgemeinen, daß sich die tat-
^p- sächliche Temperatur und die Soll-Temperatur soweit voneinander unterscheiden, daß Korrekturmaßnahmen vom Servomotor 90, welcher das Mischventil 72 steuert, getroffen werden müssen. Der Schritt 310 bestimmt, ob der Wert des Fehlers dem Vorzeichen nach positiv oder negativ ist. Mit
2Q anderen Worten: Der Schritt 310 bestimmt,ob der Servomotor 90 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn betätigt werden muß. Ein Drehsinn führt dazu, daß eine größere Menge gekühlten Glycol-Kühlmittel in den Kühlkreis 50 eingemischt und durch diesen geleitet wird,
2g während der andere Drehsinn die Menge des gekühlten Glycols verringert, die in das System eingemischt wird. Wenn das Vorzeichen des Fehlerwertes positiv ist, geht das Steuerprogramm zum Schritt 312, woraufhin ein Impuls elektrischer Energie an den für eine Drehung im Uhrzeiger-
QQ sinn stehenden Anschluß 92 des Servomotors 90 ausgesandt wird. Wenn das Vorzeichen des Fehlerwertes negativ ist, wird ein Impuls an den für eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn stehenden Anschluß 94 des Servomotors 90 abgegeben. Die Zeilen 29240 und 29250 entsprechen diesen beiden Möglichkeiten. Nachdem entweder ein Impuls für
eine Drehung im Uhrzeigersinn oder ein Impuls für eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn ausgesamt ist, wird im Schritt 316 die Stoppuhrvariable X gleich dem gegen-
2 wärtigen Zeitwert gesetzt. Die Variable X9 wird auf den
._ gegenwärtigen Zeitwert nur dann zurückgestellt, wenn die ο
Steuerung die Blocks 310, 312 oder 314 durchlaufen hat. Wenn andererseits bei dem Test, der im Block 308 ausgeführt wird, ermittelt wird, daß die Größe des Fehlers nicht ausreicht, einen Servosteuerimpuls auszusenden, umgeht die Steuerung den Stoppuhr-Block 316; die Stoppuhrvariable Χ« bleibt dann auf dem Wert, auf den sie zu einer vorhergehenden Zeit eingestellt worden ist. In Fig. 5 sind vier aufeinanderfolgende, beispielshafte Subroutine-Aufrufe dargestellt, die durch die Buchstaben
. c A, B, C und D gekennzeichnet sind. Es versteht sich, daß Ib
die spezielle Folge, die in Fig.5 gezeigt ist, nur beispielhaft ist und ausschließlich Erläuterungszwecken dient. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel wird angenommen, daß der erste Subroutine-Aufruf A auf Ereignissen
2Q beruht, die früher aufgetreten sind. Der Subroutine-Aufruf A wird hier als Mittel dafür verwendet, exemplarische Bedingungen für den nächstfolgenden Subroutine-Aufruf B einzustellen. Beim Subroutine-Aufruf A wird angenommen, daß auf der Leitung CW ein Impuls abgegeben wurde und
„c demzufolge auf der Leitung CCW kein Impuls abgegeben wurde. Nach der Abgabe des Impulses wird die Stoppuhr-Variable X„ auf den gegenwärtigen Zeitwert eingestellt. Einige Zeit später wird beim Subroutine-Aufruf B die Stoppuhr-Variable X- auf den gegenwärtigen Zeitwert eingestellt. Dieser Zeit
3Q wert unterscheidet sich natürlich von der zuvor eingestell ten Stoppuhr-Variablen X9, da zwischen dem Ende des Subroutine-Aufruf es A und dem Beginn des Subroutine-Aufrufes B eine bestimmte Zeit verstrichen ist. Die verstrichene Zeit ist X~ - X9. Als nächstes wird gemäß dem Algorithmus von Fig. 3 der Fehler sowohl der Größe als auch dem Vorzeichen nach bestimmt. Beispielsweise sei angenommen,
daß ein positiver Fehler errechnet ist und daß dieser Fehler größer als die verstrichene Zeit X^. - X„ ist. Demzufolge wird auf der Leitung CW ein Impuls abgegeben und die Stoppuhr-Variable X„' wird auf den gegenwärtigen Zeitwert zurückgestellt. Bei dem Subroutine-Aufruf C sei als Beispiel angenommen/ daß der Fehler kleiner als die nun neu verstrichene Zeit X ' - X„' ist. Somit wird kein Impuls ■ abgegeben und X ' wird nicht auf einen neuen Wert gebracht. Bei dem Subroutine-Aufruf D wird angenommen, daß IQ der Fehler größer als die neu verstrichene Zeit X." - X ' und von negativen Vorzeichen ist. Somit wird auf der Leitung CCW ein Impuls abgegeben.
In der oben stehenden Beschreibung wurde eine Konvention benutzt, bei welcher positive Fehlerwerte eine Servobewegung im Uhrzeigersinn und negative Fehlerwerte die entgegengesetzte Bewegung bewirken. Selbstverständlich ist auch die entgegengesetzte Konvention in gleicher Weise möglich.
Das oben beschriebene Verfahren kann unter Verwendung eines digitalen Rechners, der in Fig.1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 203 versehen ist und so programmiert ist, daß er die in den Flußdiagrammen der Fign. 3 und 6 dargestellten Schritte ausführt, verwirklicht werden. Bei bestimmten Anwendungsfällen kann der Computer ein Steuercomputer, beispielsweise der MACSYM 2 von der Firma Analog Devices sein.Im allgemeinen kann eine große Vielzahl von Computern verwendet, werden, einschließlich von Computern, welche auf einem Mikroprozessor aufbauen. Beim gegenwärtigen bevorzugten Ausführungsbeispiel führt der Computer die oben beschriebenen Algorithmen unter Verwendung eines bzw. mehrerer in Basic geschriebener Programme durch. Es versteht sich, daß die Algorithmen auch .unter Verwendung anderer Computersprachen verwirklicht werden können. Der Computer kann analoge Eingänge und Ausgänge - enthalten,
welche mit dem Thermistor-Temperaturfühler verbunden werden und außerdem Eingangs-Ausgangsmodulen enthalten, welche der Verknüpfung mit dem Servomotor dienen. In der Praxis können diese Interface-Modulen als Teil des Steuercomputers vorliegen oder es können auch außenliegende Eingangs-Ausgangs-Geräte sein. Der Fachmann weiß, daß eine große Vielzahl von Analog-Digital-Wandlern verfügbar sind, mit denen ein Thermistor an einen digitalen Rechner angekoppelt werden kann, und daß in gleicher Weise digital gesteuerte Schalter kommerziell erhältlich sind, welche eine Wechselstrom-Netzspannung an den Servomotor auf digitale Steuersignale eines Computers hin legen können. Der gegenwärtig bevorzugte digital gesteuerte Schalter bzw. das Relais enthält eine optische Isolation, welche den Computer vor möglicher Beschädigung durch die hohe Netzspannung schützt.
Ein zweites gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in Fig.4 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel verwendet kommerziell erhältliche, diskrete Komponenten, integrierte Schaltkreise und kombinatorische Logik und kann zu preiswerten Kosten mit geringstem Platzbedarf zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Methode eingesetzt werden. In Fig. 1 zeigt der mit dem Bezugszeichen 203 versehene Block, wie dieses zweite Ausführungsbeispiel im Kreis angebracht wird.
Nachfolgend wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Das Ausführungsbeispiel mit diskreten Schaltkreisen umfaßt eine Stromversorgung 400, welche an den Steuerkreis zwei verschiedene Spannungen abgibt. In der Praxis gibt die Stromversorgung über .die Leitung 402 12 V Gleichspannung und über die Leitung 404 5 V Gleichspannung ab. Bei diesen Spannungen handelt es sich um nominale Spannungen, die entsprechend den erforderlichen Versorgungsspannungen
für die Komponenten gewählt sind, aus denen der Steuerkreis besteht. Im einzelnen enthält die Spannungsversorgung 400 die Netzsicherung 406, über welche die Netzspannung an den Transformator 408 gelegt wird. Die Sekundärwicklung des Transformators 408 ist mit einem Brückengleichrichter 410 verbunden, der seinerseits über einem Filterkondensator 412 liegt. Zwei Spannungsregler 414 und 416 sind in Reihe mit dem po'sitiven Anschluß des Brückengieichrichters 410 geschaltet. Jeder Spannungsregler ent-
1(-) hält ein Ausgangs-Filterkondensator 418 bzw. 420. Der Spannungsregler 414 gibt nominal 12 V Gleichspannung ab und kann als integrierter' Schaltkreis vom Typ 7812 ausgebildet sein. Der Spannungsregler 416 gibt nominal 5 V Gleichspannung ab und kann ein integrierter Schaltkreis
lg vom Typ 7 805 sein.
Der Steuerkreis des gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispieles mit diskreten Komponenten enthält einen ersten
ein Satz von Eingangsanschlüssen 422, über den/Gerät ange-
koppelt wird, welches die gewünschte Solltemperatur, wie oben erläutert, anzeigt. In Fig. 4 ist dieses Gerät als Potentiometer 42 4 dargestellt, welches von Hand eingestellt wird und so die gewünschte Solltemperatur an-:. zeigt. Das Potentiometer 424 kann von Hand oder automatisch während des Batterie-Ladezyklus zurückgestellt wer-· den, so daß die Solltemperatur der Soll-Profilkurve 100 von Fig. 2 folgt bzw. diese annähert. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Potentiometer 424 durch ein Meßgerät ersetzt werden, welches die spezifisehe Dichte des Hydrates, welcher den Elektrolyten bildet, mißt, und auf diese Weise eine genaue Anzeige der gewünschten Solltemperatur gibt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Potentiometer 424 durch irgendeinen kommerziell erhältlichen, programmierbaren Controler ersetzt werden, der eine Signalspannung erzeugen
kann, die in Übereinstimmung mit vorgegebenen Parametern sich im Verlauf der Zeit ändert. Derartige Einrichtungen können so programmiert werden, daß sie den Kurven-Anpaßalgorithmus, der durch die stückweise lineare Funktion 102 der Fig.2 dargestellt ist, verwirklichen oder in anderer Weise die Temperatur-Profilkurve 100 annähern.
Die Eingangsanschlüsse 426 dienen der Ankopplung an den Thermistor 202. Die Anschlüsse 426 dienen der Vorspannung
^q des Thermistors, indem dieser, wie bei 428 gezeigt, an eine Gleich-Vorspannung und über den Widerstand 430 an Erde gelegt wird. Ein Signal, welches die gewünschte Solltemperatur darstellt, wird über die Leitung 432 an den negativen Anschluß des Komparators 434 geführt, während
-^g ein Signal, welches die gemessene Temperatur repräsentiert, über die Leitung 436 an den positiven Anschluß des Komparators 434 gelegt wird. Das Ausgangssignal des Komparators 434 auf der Leitung 438 stellt die Differenz zwischen der gemessenen bzw. tatsächlichen Temperatur und der gewünschten Solltemperatur dar. Mit anderen Worten: Die Leitung 438 führt ein Signal, welches einen Fehlerwert darstellt. Dieser Fehlerwert hat sowohl eine Größe bzw. einen absoluten Wert als auch ein Vorzeichen bzw. eine Polarität. Der Fehlerwert wird an den Kreis 440 gelegt, welcher den absoluten Wert bzw. die Größe des Fehlers errechnet. Das Fehlersignal wird außerdem an den Eingang des Inverters 442 gelegt, der ein Ausgangssignal erzeugt, welches das Inverse des Fehlersignals ist. Mit anderen Worten: Wenn das Fehlersignal positiv ist, ist das Ausgangssignal des Inverters 442 negativ und vice versa. Das invertierte Fehlersignal wird über die Leitung 444 an den Steuerkreis 446 gelegt. Außerdem wird über die Leitung 448 an den Steuerkreis 446 auch das Fehlersignal gelegt. Der Steuerkreis empfängt auf der Leitung 50 zur Steuerung des Servomotors 90 elektrische Impulse. Der
Steuerkreis 446 leitet diese Impulse entweder dem CW-Anschluß 92 oder dem CCW-Anschluß 94 entsprechend dem Vorzeichen bzw. der Polarität des Fehlerwertes zu. Der Steuerkreis 446 kann unter Verwendung von Analogschaltung, beispielsweise integrierten Schaltkreisen vom Typ CD4O16, aufgebaut werden.
Auch der Absolutwert-Kreis 440 wird unter Verwendung von Analogschaltern, beispielsweise integrierten Schaltkrei-
,Q sen vom Typ CD4O16, aufgebaut, die, wie in Fig. 4 gezeigt, zusammengeschaltet werden. Vier derartige Analogschalter bilden den Absolutwert-Kreis 440, welcher das Fehlersignal auf der Leitung 442 und dessen Inverses auf der Leitung 4 54 empfängt und das für die tatsächliche Temperatur
^g stehende Signal von der Leitung 436 und das für die gewünschte Solltemperatur stehende Signal von der Leitung 432 an den positiven bzw.- negativen Anschluß eines Fehlerverstärkers 456 legt. Der Ausgang des Fehlerververstärkers 456 gibt ein Fehlersignal ab, welches pro-
2Q portional zum Absolutwert bzw.. der Größe der Differenz zwischen der tatsächlich gemessenen Temperatur und der gewünschten Solltemperatur ist. Dieses Absolutwertsignal wird über die Leitung 448 an einen Spannungs-Differenz-Wandler 460 gelegt. Das Ausgangssignal des Spannungs-Frequenz-Wandlers 460 auf der Leitung 462 umfaßt ein oszillatorisches Signal, dessen Frequenz entsprechend der Größe des Fehlersignales auf der Leitung 458 variiert. Dieses mit variabler Frequenz oszillierende Signal wird an einen "Ein-Schuß"-Kreis 464 gelegt, der eine Folge von Impulsen mit vorzugsweise fester Impulsbreite aber variierender Periode zwischen den Impulsen entsprechen der Frequenz des oszillierenden Signales auf der Leitung erzeugt. Das Ausgangssignal des' "Ein-Schuß"-Kreises 464 wird über die Leitung 450 an den Steuerkreis 446 gelegt, wo die dort erzeugten Impulse entweder an den für eine
Drehung im Uhrzeigersinn oder an den für eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn stehenden Anschluß des Servomotors 90 geleitet werden. Festkörper-Relais 466 und 468 sprechen auf die von dem "Ein-Schuß"-Kreis 464 erzeugten Impulse an und erzeugen die erforderliche Spannung und/oder den erforderlichen Strom, der zum Betrieb des Servomotors benötigt wird.
Im Betrieb führt der soeben anhand der Fig.4 beschriebene Kreis die in den Fign. 3 und 6 dargestellten Schritte aus. Dieses Ausführungsbeispiel mit diskreten Komponenten arbeitet im wesentlichen, wie dies im Zeitdiagramm von Fig. 5 dargestellt ist.
•u-
Basic-Programm
1240 FOK !'■! TO 9 BTEHPS
1250 IF A(X'*3,1K.2 THEN R2(I*>«99.9 GOTO 1280 1260 IF A(I'+3, 1)>4.8 THEN R2(I'J—99.9 GOTO J280 1270 R2(I')>4007.86/(LOG(A(X'+3,1)#2.326667/(5.-A(I'*3,D)) +13.44196»~*7
12Ö0 NEXT I'
29100 iEGUIL GLY T CURVE^FIT
29110 X3»S(26)*Rl(8)+S(27)
29120 IF X9<S(25) THEN S(21)-S(25) 29125 IF X9>»S(25) THEN S(21)-X9 29130 RETURN
29200 BTEW CNTL SERVO
29210 XSeTIPlER
29215 X4*(X6*S(22)»X8) IF X4-0 THEN X4-.001 29220 Xl»S(23)/ABS(X4)
29230 IF X3X2<X1 THEN GOTO 29270 r
29240 IF SGNiX4) —1 THEN D0T(2,3)«l WAIT .25 DOTt2,3)«0 29250 LV SGN(X4)«*1 THEN DOTUM)-I WAIT .25 DOT(2,4)-0 29260 X2«TinEH
29270 KETUKN '
■ η.
- Leerseite -

Claims (27)

PATENTANSPRÜCHE;
1. Verfahren zur Regelung der Temperatur innerhalb einer Metall-Halogen-Batterie, welche einen Vorrat an hydratbildender Lösung enthält, mit einem ersten Kühlkreis, welcher in Wärmeaustausch mit der Lösung steht und mit einer Einrichtung, welche Wärme aus dem ersten Kühlkreis entzieht und eine Kältemaschine enthält; mit einem zweiten Kühlkreis, welcher Wärme auf die Kältemaschine überträgt; mit einem Proportional-Mischventil, welches die beiden Kühlkreise miteinander koppelt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Es wird die Temperatur der Lösung bestimmt; es wird eine Soll-Temperatur in Übereinstimmung mit Messungen, welche die Hydrat-Konzentration der Lösung anzeigen, bestimmt;
die Temperatur der Lösung wird mit der Soll-Temperatur verglichen, wobei ein Fehlerwert erhalten wird, der sowohl eine Größe als auch ein Vorzeichen aufweist;
es werden elektrische Impulse in Zeitintervallen erzeugt, die entsprechend der Größe des Fehlersignales variieren;
das Proportional-Mischventil wird in Übereinstimmung mit den elektrischen Impulsen und dem Vorzeichen des Fehlerwertes gesteuert, wodurch das Ausmaß der Kopplung zwischen den beiden KühJkreisen gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Proportionalventil (72) einen Servomotor (90) enthält, und daß bei dem Schritt der Steuerung des Proportional-Mischventils (72) der Servomotor (90) entsprechend den elektrischen Impulsen angetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (90) bidirektional ist und im Uhrzeigersinn sowie gegen den Uhrzeigersinn angetrieben werden kann, und daß beim Schritt der Steuerung des Proportional-Mischventils (72) der Servomotor (90) wahlweise im Uhrzeigersinn oder gegen dem Uhrzeigersinn entsprechend dem Vorzeichen des Fehlerwertes- angetrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt der Bestimmung der Temperatur der Lösung die Temperatur des ersten Kühlkreises gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt der Bestimmung der Soll-Temperatur eine geschätzte Soll-Temperatur errechnet wird, die auf der-Temperatur der Lösung beruht-.
6. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung elektrischer Impulse umfaßt:
Es wird die Zeit gemessen, die seit einem vorhergehenden elektrischen Impuls verstrichen ist;
es wird eine Sollzeit als Funktion des Fehlerwertes errechnet;
es wird die Sollzeit mit der verstrichenen Zeit verglichen;
es wird ein elektrischer Impuls je nach dem Ergebnis des Vergleiches zwischen der Sollzeit und der verstrichenen Zeit erzeugt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollzeit umgekehrt proportional dem Fehlerwert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollzeit dadurch errechnet wird, daß ein Zwischenwert als lineare Funktion des Fehlerwertes errechnet Wird und die Sollzeit dann als umgekehrt proportionale Funktion dieses Zwischenwertes bestimmt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenwert getestet wird und um ein bestimmtes Inkrement verändert wird, wenn der Zwischenwert gleich Null ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollzeit umgekehrt proportional zur Größe des Zwischenwertes ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt der Bestimmung der Temperatur der Lösung die Temperatur innerhalb des ersten Kühlkreises an einem Punkt gemessen wird, der in thermischer Verbindung mit der Lösung steht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß die gemessene Temperatur gefiltert wird.
13. Vorrichtung zur Regelung der Temperatur innerhalb einer Metall-Halogen-Batterie welche einen Vorrat an hydratbildender Lösung enthält; mit einem ersten Kühlkreis, welcher in Wärmetausch mit der Lösung steht; mit einer Einrichtung, welche dem ersten Kühlkreis Wärme entzieht und eine Kältemaschine enthält; mit einem zweiten Kühlkreis, welcher Wärme auf die Kältemaschine überträgt; mit einem Proportinal-Mischventil, welches die beiden Kühlkreise miteinander koppelt, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
Eine Einrichtung (200), welche die Temperatur der Lösung bestimmt und ein Temperatursignal erzeugt;
eine Einrichtung (206), welche ein Soll-Signal erzeugt;
eine Vergleichseinrichtung (214), welche auf das Temperatursignal und das Sollsignal anspricht und ein Fehlersignal mit bestimmter Größe und Vorzeichen erzeugt;
IQ eine Einrichtung, welche elektrische Impulse in Zeitintervallen erzeugt., welche entsprechend der Größe des Fehlersignales variieren;
eine Steuereinrichtung (216), welche auf das Vorzeichen des Fehlersignals anspricht und die elektrischen Impulse an das Mischventil (72) legen, wobei das Ausmaß der Kopplung zwischen den beiden Kühlkreisen geregelt wird.
14. .Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Proportional-Mischventil (72) einen Servomotor (90) enthält, welcher wahlweise das Ventil (72)
auf Positionen mit erhöhter Kopplung und auf Positionen mit verringerter Kopplung verstellt.
.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Temperatur der Lösung bestimmt, einen Thermistor (202) enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermistor (202) in thermischer Kommunikation mit dem ersten Kühlkreis angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Thermistor (202) in thermischer Kommunikation mit der hydratbildenden Lösung befindet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche das Sollsignal erzeugt, einen digitalen Rechner umfaßt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche das Sollsignal erzeugt, ein Soll-Bezugssignal erzeugt, welches mit der verstrichenen Zeit variiert.
20. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche das Sollsignal erzeugt, eine Einrichtung umfaßt, welche die Hydrat-Konzentration der Lösung anzeigt und ein Soll-Bezugssignal entsprechend der Hydrat-Konzentration abgibt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (214) einen Verstärker mit einem invertierenden und einem nicht-invertierenden Eingang aufweist, dem das Temperatursignal und dem das Soll-Signal zugeführt werden.
22.Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine einen Absolutwert erzeugende Einrichtung enthält, welche auf das Temperatursignal und das Soll-Signal anspricht und hieraus ein Signal erzeugt, welches für die Größe des Fehlersignals repräsentativ ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Steuereinrichtung umfaßt, welche das Fehlersignal empfängt und das Mischventil (72) entsprechend der Polarität des Fehlersignales steuert.
24. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine ein oszillierendes Signal erzeugende Einrichtung enthält, welche auf das Fehlersignal· anspricht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die das oszillierende Signal erzeugende Einrichtung einen Spannungs-Frequenz-Wandler enthält.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung außerdem einen Impulsgenerator enthält, welcher auf das oszillierende Signal anspricht.
Q
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator einen "Ein-Schuß"-Kreis (464) umfaßt.
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