DE3400726A1 - Vorrichtung zum verpressen von dichtungsmasse oder dergleichen, insbesondere fugendichtungsmasse - Google Patents

Vorrichtung zum verpressen von dichtungsmasse oder dergleichen, insbesondere fugendichtungsmasse

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DE3400726A1 DE19843400726 DE3400726A DE3400726A1 DE 3400726 A1 DE3400726 A1 DE 3400726A1 DE 19843400726 DE19843400726 DE 19843400726 DE 3400726 A DE3400726 A DE 3400726A DE 3400726 A1 DE3400726 A1 DE 3400726A1
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Description

Vorrichtung zum Verpressen von Dichtungsmasse oder dergleichen, insbesondere Fugendichtungsmasse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpressen von Dichtungsmasse oder dergleichen, insbesondere von Fugendichtungsmasse, mit einem Aufnahmeraum für eine Dichtungsmasse enthaltende, auswechselbare Kartusche sowie einem, einen Preßkolben in den Innenraum der Kartusche hineindrückenden, kraftmäßig vorgetriebenen Stempel und einem Handgriff, wobei die Dichtungsmasse in der Kartusche beispielsweise aus Silikonkautschukmasse besteht.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt der kraftmäßige Vortrieb des Stempels entweder durch eine ermüdende und leistungsmäßig behindernde Handhebel-Klinkeneinrichtung oder durch Anwendung von Druckluft ι womit jedoch eine bewegungsmäßig hinderliche Anbindung durch einen Druckluftschlauch gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine ortsunabhängige und erheblich erleichtert handhabbare Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die vor allem auch eine erhöhte Arbeitsleistung ermöglicht.
Demgemäß besteht die Erfindung primär in der Kombination eines niederspannungsbetriebenen Elektromotors mit wiederaufladbaren Batterien, z. B. Akkumulatoren, mit einem Untersetzungsgetriebe, dessen abtriebsseitiges Getriebeelement kraftschlüssig mit dem
Stempel zu dessen axialem Vorschub in Verbindung steht. Dabei kann der Elektromotor z. B. ein Schwachstrom-
Π] oichspunnunqsinotor sei ii.
Die Ausbildung des Vortriebs des Stempels liegt erfindungsgemäß in der einen Ausführungsform darin, daß der Stempel eine schraubenspindelförmig profilierte Zylindermanteloberfläche aufweist und das abtriebsseitige, als Antriebszahnrad ausgebildete Getriebeelement mittels einer Schrägverzahnung in seinem Mittelachsenbereich coaxial auf dem Stempel angeordnet ist, wobei die Schrägverzahnung in dessen schraubenförmig profilierte Zylindermanteloberfläche eingreift, während der Außenrand IQ des Antriebszahnrades mit seinen Zähnen in das zugeordnete Zahnrad des Untersetzungsgetriebes greift.
Um den gegebenen hohen Druckverhältnissen gerecht zu werden und Reibungsverluste zu minimieren,ist erfindungsgemaß in dieser Ausführungsform vorgesehen, daß der Stempel in einem Bereich vor und hinter seinem Antriebszahnrad coaxial gestützt geführt ist und an seinem, der Kartusche zugewandten Stirnende einen senkrecht zur Stempelachse angeordneten Stützteller aufweist, welcher auf dem Stirnende drehbar gelagert ist. So sind mit der Erfindung mit einer Akkumulatorenladung überraschenderweise eine Vielzahl (bis 200 Stck) von Kartuschen verarbeitbar.
Eine andere Ausführungsform besteht erfindungsgemäß darin, daß das abtriebsseitige Getriebeelement als parallel zum Stempel angeordnetes Schneckenelement ausgebildet ist und der Stempel auf seiner dem Schneckenelement zugewandten Seite eine in die Schneökengänge eingreifende
Zahn-Profilierung aufweist, wobei das Schneckenelement mit dem Untersetzungsgetriebe in Dreheingriff steht und der Stempel gegen eine Drehbewegung um seine Längsachse gesichert sowie gegen eine Verlagerung parallel dazu abgestützt ist. Dabei erlaubt das Schneckenelement einen längeren Eingriffsweg in die zahnstangen-3^ artige Profilierung des Stempels. ■-■..
Eine dazu abgewandelte Ausführungsform kann auch darin bestehen, daß die Profilierung der Zylindermanteloberfläche des gegen Drehung um seine Längsachse festgelegten Stempels zahnstangenahnlich ausgeführt ist, in welche die Stirnradzähne eines Antriebszahnrades des Untersetzungsgetriebes eingreifen.
Mitlaufend mit dem Stempel ist eine kontrollierbare Rückbewegungssperre durch eine in die Zahnprofilierung des Stempels eingreifende Sperreinrichtung gegen eine Rückwärtsbewegung des Stempels vorgesehen, welche mittels eines Auslöseknopfes aus dem Eingriff mit.der Zahnprofilierung des Stempels verlagerbar ist.
Rein räumlich und konstruktiv sowie arbeitsmäßig einfach ist die erfindungsgemäße Konstruktion dann optimal ausgeführt, wenn die Längsachsen des Elektromotors und der Zahnräder des Untersetzungsgetriebes parallel zur Längsachse des Stempels in dem an den Aufnahmeraum für die Kartusche in Längsrichtung anschließenden Bereich angeordnet sind, während die Akkumulatoren in dem als Pistolengriff ausgebildeten Handgriff untergebracht sind, wobei der Schalter für die Bedienung des Elektromotors in pistolenartiger Form angebracht ist.
Dabei ist es bei größeren Arbeitsmengen von Vorteil, daß die Akkumulatoren magazinförmig auswechselbar im Pistolengriff untergebracht sind.
Um die Kartusche auf einfache Weise einlegen zu können, ist das Untersetzungsgetriebe über verschiedene Schalterstellungen wahlweise rückwärts und vorwärts antriebbar, wobei in Rückwärtsrichtung die Sperreinrichtung über den Auslöseknopf außer Betrieb gesetzt wird.
Für das Laden der Akkumulatoren kann zusätzlich zu den Akkumulatoren ein Ladegerät innerhalb des Gehäuses vorgesehen sein, welches über ein abnehmbares Verbindungskabel an das Stromnetz anschließbar ist.
Ebenso läßt sich erfindungsgemäß ein rein werkstattmäßiger Einsatz ohne Benutzung der Akkumulatoren erreichen, wenn eine Schaltung in Verbindung mit dem Stecker vorgesehen ist, mit dem die Vorrichtung wahlweise mit Netzantrieb oder über die eingebauten Akkumulatoren eingesetzt werden kann. Die Erfindung erfaßt demgemäß auch Vorrichtungen der eingangs genannten Art, welche statt durch Akkumulatoren auch nur für reinen Netzantrieb ausgerüstet sind (ggf. über ein statt der Batterien einsetzbares Netzgerät).
Eine an die jeweiligen Arbeitsverhältnisse angepaßte optimale Arbeitsweise ist erfindungsgemäß erreichbar, wenn eine Einrichtung zur Einstellung unterschiedlieher Geschwindigkeit des Elektromotors vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung (Teillängsschnitt), jedoch auch in zusätzlich abgewandelten Ausführungs-Abwandlungen näher erläutert.
Die Vorrichtung 1 zum Verpressen von Dichtungsmasse gemäß der gegebenen Figur besitzt einen Aufnahmeraum 2, in welchen eine Kartusche 3 mit Dichtungsmasse von oben einlegbar (und herausnehmbar) ist, durch dessen Vorderwand 4 - durch eine Öffnung 6 oder einen von oben ausgehenden Längsschlitz - die Preßkanüle 7 herausragt.
An das hintere Ende 5 des Aufnahmeraumes 2 schließt sich ein Bereich 9 des Gehäuses 24 an, in dem ein aus Zahnrädern 14 und entsprechenden Lagern in einem Innengehäuse ein Untersetzungsgetriebe 11 sowie ein über einen Längsbereich coaxial gestützter Stempel 10 vorgesehen ist.
Dieser Stempel 10 ist auf seiner zylindrischen Außenfläche, d. h. seiner Zylindermantel-Oberfläche 17, schraubenförmig profiliert. Mit dieser Profilierung steht ein Antriebszahnrad 13 in Eingriff, und zwar speziell indem es mit seinem Mittelachsenbereich 16 und einer dort vorgesehenen Verzahnung 15 in die profilierte Zylindermantel-Oberfläche 17 eingreift.
Das Antriebszahnrad 13 wird also auf dem Stempel 11 gehalten und greift über die auf seinem Außenrand angebrachten Zähne in die Zahnräder 14 des Untersetzungsgetriebes 11 ein. In axialer Richtung des Stempels 11 ist das Antriebszahnrad 13 innerhalb des Gehäuses zwischen Anschlägen 13a festgelegt.
Am kartuschenseitigen Ende des Stempels 11 ist mit einer Schraube 19 ein Stützteller 18 drehbar angebracht, der bei eingelegter Kartusche 3 gegen einen - nicht dargestellten - Preßkolben innerhalb der Kartusche drückt. Am 0 anderen Ende des Stempels befindet sich ein Spindelendknopf 20.
Das Untersetzungsgetriebe 11 wird über einen Elektromotor 12 in beiden Richtungen drehbar angetrieben, welcher von Akkumulatoren 23 im pistolenförmig ausgeführten Handgriff 8 gespeist wird.
Eine federbelastete, im Gehäuse in ihrer Bewegung festgelegte Sperreinrichtung 21 sorgt dafür, daß die Dichtungsmasse den Stempel 11 bei Stillstand des Elektromotors 12 nicht zurückdrückt.
Andererseits ist diese Sperreinrichtung 21 über einen Auslöseknopf 22 außer Eingriff mit der Profilierung des Stempels 10 bringbar, so daß der Stempel 10, beispiels-
weise zum Einlegen einer neuen Kartusche 3 oder zum Abstoppen eines Nachflusses an Dichtungsmasse motormäßig in Rückwärtsrichtung bewegbar ist. Dafür löst der mittels einer Schalterfeder 31 vorbelastete Betriebsschalter 32 in zwei Stellungen innerhalb des Schalterkontakts 25 den Betrieb des Elektromotors 12 aus.
Ferner ist eine Geschwindigkeitsregelung 26, die ebenfalls über den Schalter 32 einstellbar sein kann, eine Überbelastungsanzeige 27 eine Ladeanzeige 28 des eingebauten Ladegeräts sowie ein Ladestecker 3 0 und eine Schaltsicherung 29 vorgesehen.
Die Kraftübertragung vom Untersetzungsgetriebe für den Vortrieb und die Rückstellung des Stempels 10 kann auch in abgewandelter Form erfolgen, beispielsweise durch ein vom Untersetzungsgetriebe angetriebenes Schneckenelement oder durch ein Zahnstangenritzel, welches in ein zahnstangenförmiges Profil auf der Unterseite des Stem-0 pels eingreift, wobei sich der Stempel selbst nicht um die eigene Achse dreht.
Der Schalter 32 kann auch zugleich mit der Geschwindigkeitsregelung kombiniert sein, so daß sich die Auspreßgeschwindigkeit der Dichtungsmasse mit dem Grad der Schalterstellung variieren läßt.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung zum Verpressen von Dichtungsmasse (oder dergleichen)
2 Aufnahmeraum
3 Kartusche (Preßkolben nicht dargestellt)
4 Vorderwand von
5 hinteres Ende von
6 Öffnung in 4
7 Preßkanüle
8 Handgriff
9 an Aufnahmeraum für 3 in Längsrichtung an- -] 5 schließender Bereich
10 Stempel ■ 11 Untersetzungsgetriebe
12 Elektromotor
13 Antriebszahnrad 13a Anschläge
14 Zahnräder (Stirn-) von
15 Verzahnung
16 Mittelachsenbereich
17 schraubenspindelförmig profilierte Zylindermanteloberfläche
18 Stützteller
19 Schraube
20 Spindelendknopf
21 Sperreinrichtung (federbelastet) 22 Auslöseknopf
23. Akkumulatoren
24 Gehäuse
25 Schaltkontakt
26 Geschwindigkeitsregelung 27 Uberbelastungsanzeige
28 Ladeanzeiger
29 Schaltersicherung
30 Ladestecker 31 Schalterfeder
32 Schaber
L e e r s ο i 1 ο

Claims (1)

  1. RALFcM. -KERN" :'
    I1ATIiNTANWALT "P - ng. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    PATENTANWALTSBÜRO -J^=z=^^rrz==^====:==:~z==r------Z=^=Tzr=: MÜNCHEN —--■
    11. Januar 1984
    HORST PUDWILL, Stolzestraße 14 bei Kitzelmann
    Hannover,
    Patentansprüche
    ( 1·J Vorrichtung zum Verpressen von Dichtungsmasse oder dergleichen, insbesondere von Fugendichtungsmasse, mit einem Aufnahmeraum für eine Dichtungsmasse enthaltende, auswechselbare Kartusche sowie mit einem einen Preßkolben in den Innenraum der Kartusche hineindrückenden, kraftmäßig vorgetriebenen Stempel und einem Handgriff, gekennzeichnet durch die Kombination eines niederspannungsbetriebenen Elektromotors (12) mit wiederaufladbaren Batterien,
    z. B. Akkumulatoren (23), mit einem Untersetzungsgetriebe (11), dessen abtriebsseitiges Getriebeelement ( z.B.Antriebszahnrad 13) kraftschlüssig mit dem Stempel (10) zu dessen axialem Vorschub in Verbindung steht.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) eine schraubenspindelförmig profilierte Zylindermanteloberfläche (17) aufweist uncj das abtriebsseitige als Antriebszahnrad (13) ausgebildete Getriebeelement mittels einer Verzahnung (15) in seinem Mittelachsenbereich (16) coaxial auf dem Stempel (10) angeordnet ist, wobei die Verzahnung in dessen schraubenförmig profilierte Zylindermanteloberfläche eingreift, während
    der Außenrand des Antriebszahnrades (13) mit seinen Zähnen in das zugeordnete Zahnrad (14) des Untersetzungsgetriebes (11) greift.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) in einem Bereich vor und hinter seinem Antriebszahnrad (13) coaxial gestützt geführt ist und an seinem, der Kartusche (3) zugewandten Stirnende einen senkrecht zur Stempelachse angeordneten Stützteller (18) aufweist, welcher auf dem Stirnende drehbar gelagert ist.
    •4.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das abtriebsseitige Getriebeelement als parallel zum Stempel (10) angeordnetes Schneckenelement ausgebildet ist und der Stempel (10) auf seiner dem Schneckenelement zugewandten Seite eine in die Schneckengänge eingreifende Zahn-Profilierung aufweist, wobei das Schneckenelement mit dem Untersetzungsgetriebe (11) in Dreheingriff steht und der Stempel (10) gegen eine Drehbewegung um seine Längsachse gesichert sowie gegen eine Verlagerung parallel dazu abgestützt ist.
    5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in die Zahnprofilierung des Stempels (10) eingreifende Sperreinrichtung (21) gegen eine Rückwärtsbewegung des Stempels, welche mittels eines Auslöseknopfes (22) aus dem Eingriff mit der Zahnprofilierung des Stempels verlagerbar ist.
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen des Elektromotors (12) und der Zahnräder des Untersetzungsgetriebes (11) parallel zur Längsachse des Stempels (10) in dem an den Aufnahmeraum (2) für die Kartusche (3) in Längsrichtung anschließenden Bereich (9) angeordnet sind, während die Akkumulatoren in dem als Pistolengriff (8) ausgebildeten Handgriff untergebracht sind, wobei der Schalter (32) für die Bedienung des Elektromotors in pistolenartiger Form angebracht ist.
    7.) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatoren (23) magazinförmig auswechselbar im Pistolengriff (8) untergebracht sind..
    8.) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (11) über verschiedene Schalterstellungen wahlweise rückwärts und vorwärts antreibbar ist.
    9.) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Akkumulatoren (23) ein Ladegerät innerhalb des Gehäuses (24) vorgesehen ist, welches über ein abnehmbares Verbindungskabel an
    das Stromnetz anschließbar ist. 30
    10.) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltung in Verbindung mit dem Stecker, mit dem die Vorrichtung (1) wahlweise mit Netzantrieb oder über die eingebauten Akkumulatoren einsetzbar ist.
    1 11.) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß cine Einrichtung (26) zur Einstellung unterschiedlicher Geschwindigkeit des Elektromotors (12)
    5 vorgesehen ist.
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