DE19719923C2 - Bohr-, Bohrschraub- oder Schlagbohrmaschine - Google Patents
Bohr-, Bohrschraub- oder SchlagbohrmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bohr-, Bohrschraub- oder
Schlagbohrmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Eine derartige Handwerkzeugmaschine ist in der
DE 41 12 012 A1 beschrieben. Ein neben dem Winkelgetriebe
weiteres Getriebe ist nicht vorgesehen.
Ein Bohrhammer ist aus der DE 30 28 464 A1 bekannt. Durch
die dortige Anordnung des Motors vor dem Handgriff, wobei
die Motorachse etwa parallel zum Handgriff verläuft, ist
eine kurze Bauform möglich. Da der Motor nicht im
Handgriff, sondern in einem eigenen Gehäuseteil
untergebracht ist, kann der Handgriff schlank gestaltet
werden.
Bei der DE 30 28 464 A1 ist das Getriebe, über das der
Motor die Werkzeugantriebsspindel und ein Schlagwerk
antreibt, unter der Achse der Werkzeugantriebsspindel
angeordnet. Dadurch vergrößert sich die Bauhöhe der
Maschine und der Abstand des Handgriffs von der Achse der
Werkzeugantriebsspindel.
Aus der DE 42 08 804 A1 ist ein Akku-Bohrschrauber
bekannt, bei dem der Motor im Handgriff angeordnet ist.
Der Motor treibt über ein ganz hinten im Gehäuse
angeordnetes Kegelrad und ein weiteres Getriebe die
Werkzeugantriebsspindel. In einem vor dem Handgriff
liegenden Gehäuseteil ist ein Akkupack untergebracht.
In der nicht vorveröffentlichten DE 196 20 551 A1 ist
eine Schlagbohrmaschine mit einer Ratscheneinrichtung zur
Schlagerzeugung und einem Planetengetriebe beschrieben.
Um ein hohes Drehmoment bei hoher Schlagzahl zu
erreichen, kämmt das Ritzel des Motors mit einem Zahnrad,
das auf der Werkzeugantriebsspindel drehbar gelagert ist.
Eine mit dem Zahnrad rotierende Verzahnung bildet das
Zahnrad des Planetengetriebes. Die Motorwelle verläuft
parallel zur Werkzeugantriebsspindel. Der Motor ist im
pistolenartigen Gehäuse angeordnet.
In der DE 44 45 598 A1 ist eine Werkzeugmaschine
beschrieben, bei der in eine Spindelhülse ein Adapter
einsteckbar ist. An der Spindelhülse ist ein Außenring
verschieblich gelagert, der eine Schiebehülse trägt.
Mittels der Schiebehülse ist der Adapter über
Verriegelungskörper lösbar oder festlegbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, die sich bei kurzer Bauform
und schlankem Handgriff mit vergleichsweise kleiner
Bauhöhe ergonomisch gestalten läßt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Maschine der
eingangs genannten Art durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Eine gegenüber der DE 30 28 464 A1 kleine Bauhöhe ist
erreicht, weil das Kegelrad koaxial zur
Werkzeugantriebsspindel angeordnet ist. Diese Anordnung
führt auch dazu, daß der Handgriff nahe bei der Achse der
Werkzeugantriebsspindel umgriffen werden kann, was eine
ergonomische Handhabung der Maschine vorteilhaft ist.
Da das Getriebe im pistolenartigen Gehäuse im Raum hinter
dem Kegelrad liegt, das Kegelrad also in Richtung der
Werkzeugaufnahme vor dem Getriebe angeordnet ist, ergibt
sich eine kurze Baulänge, wobei gleichzeitig ein für das
Umgreifen des Handgriffs hinreichender Abstand zwischen
diesem und dem Motor-Gehäuseteil besteht. Die
Gestaltbarkeit des Handgriffes ist nicht durch die
Notwendigkeit der Aufnahme getrieblicher Teile
beschränkt.
Eine kurze Baulänge ist in Ausgestaltung der Erfindung
auch dadurch erreicht, daß die Verzahnung des Kegelrads
nach vorn - zur Werkzeugaufnahme - gerichtet ist. Das
Kegelrad kann also an einer Stelle hinter der Verzahnung
gelagert werden. Der Motor greift mit seinem Ritzel von
vorn in die Verzahnung. Der axiale Abstand zwischen der
Verzahnung des Kegelrads und der Werkzeugaufnahme kann
damit kurz sein.
Vorzugsweise ist das Getriebe ein Planetengetriebe,
dessen Sonnenrad und dessen Planetenradträger koaxial zur
Werkzeugantriebsspindel angeordnet sind, wobei das
Kegelrad das Sonnenrad antreibt. Bei dieser Gestaltung
lädt sich ein kleiner Durchmesser des pistolenartigen
Gehäuses erreichen, der nicht größer sein muß als der des
den Motor aufnehmenden Gehäuseteils.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Kegelrad an einem,
vorzugsweise hinter der Verzahnung liegenden Außenumfang
im Gehäuse über ein Wälzlager drehbar und axial fest
gelagert. Es verbleibt dabei Platz im Innern des
Kegelrads, um die Werkzeugantriebsspindel dort drehbar
und axial verschieblich zu lagern. Dadurch wird die
Baulänge weiter verringert, weil vor der Verzahnung des
Kegelrads, also in Richtung der Werkzeugaufnahme, kein
Lager für das Kegelrad und kein Lager für die
Werkzeugantriebsspindel nötig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schlagbohrmaschine im Teil-Längsschnitt und
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine in Richtung des Pfeiles
II nach Fig. 1.
Eine Schlagbohrmaschine weist ein pistolenartiges Gehäuse
1 mit einem Handgriff 2 auf, der hinten am Gehäuse 1
ausgebildet ist und an dem ein üblicher Schalter 3
vorgesehen ist. Der Handgriff 2 ist schlank und gewölbt
gestaltet, um von der Hand des Benutzers ergonomisch
günstig umgriffen werden zu können. Vorne am Gehäuse 1
ist eine Werkzeugaufnahme 4 vorgesehen.
Im Gehäuse 1 ist eine von hinten zur Werkzeugaufnahme 4
nach vorn durchgehende Werkzeugantriebsspindel 5
angeordnet, deren Längsachse mit W bezeichnet ist und die
von einem elektrischen Motor 6 antreibbar ist. Der Motor
6 ist nicht im pistolenartigen Gehäuse 1, sondern in
einem eigenen Gehäuseteil 7 untergebracht. Das
Gehäuseteil 7 überragt das Gehäuse 1 und liegt vor dem
Handgriff 2. Zwischen dem Handgriff 2 und dem Gehäuseteil
7 besteht ein Freiraum 8, der zum Umgreifen des
Handgriffs 2 grob genug ist.
Der Motor 6 ist im Gehäuseteil 7 so gelagert, daß seine
Motorachse M etwa parallel zur Längsrichtung des
Handgriffes 2 liegt. Die Motorachse M und der Handgriff 2
stehen in einem von 90° abweichenden Winkel von etwa 60
bis 80°, insbesondere 75°, schräg zur Achse W der
Werkzeugantriebsspindel 5 (vgl. Fig. 1). Dieser Winkel ist
so gewählt, daß die Maschine am Handgriff 2 ergonomisch
handhabbar ist.
Unten sind der Handgriff 2 und das Gehäuseteil 7 durch
einen den Freiraum 8 nach unten begrenzenden Gehäuse-
Quersteg 9 verbunden, der der mechanischen Stabilisierung
und der Durchführung von elektrischen, zwischen dem
Schalter 3 und dem Motor 6 verlaufenden
Verbindungsleitungen dient. Ist die Maschine eine mit
einem Akku betriebene Maschine, dann läßt sich am
Quersteg 9 ein Akkupack lösbar befestigen. Die Maschine
hat somit eine Q-Bauform und zwar sowohl in Netzbetrieb-
Ausführung als auch in Akkubetrieb-Ausführung. Im
Freiraum 8 liegt ein weiterer Schalter 3' für die
Drehrichtungsumkehr des Motors 6.
Der Handgriff 2, speziell dessen hintere Zone 2', an der
die Handfläche des Benutzers anliegt, reicht bis oder
fast bis zur Achse W der Werkzeugantriebsspindel 5, so
daß mit der Hand ein Druck auf die
Werkzeugantriebsspindel 5 und damit das Werkzeug
praktisch hebelfrei ausgeübt werden kann. Die
Schwerpunkte der im Gehäuse 1 untergebrachten, weiter
unten näher beschriebenen Getriebeanordnung und des im
Gehäuseteil 7 untergebrachten Motors 6 sowie
gegebenenfalls des Akkupacks liegen jeweils nahe bei der
Hand des Benutzers, was die Handhabbarkeit verbessert.
Da die Motorachse M und die Achse W der
Werkzeugantriebsspindel 5 schräg zueinander stehen, muß
die Hand des Benutzers beim Betrieb der Maschine nur
wenig Drehmomente aufnehmen.
Der Motor 6 hat ein kegelförmiges Ritzel 10 an seiner
Motorachse M, die an einem oberen Wälzlager 11 und einem
unteren Wälzlager 12 gelagert ist. Das Ritzel 10 greift
in eine Verzahnung 13 eines Kegelrades 14 ein. Die
Verzahnung 13 ist nach vorn, also zur Werkzeugaufnahme 4
gerichtet bzw. offen, wobei das Ritzel 10 von vorn, also
auf der der Werkzeugaufnahme zugewandten Seite des
Kegelrads 14 in die Verzahnung 13 eingreift (vgl. Fig. 1).
Die Winkel des kegelförmigen Ritzels 10 und der
kegelförmigen Verzahnung 13 sind entsprechend der
vorgesehenen Schrägstellung der Motorachse M gegenüber
der Achse W bemessen. Die Angaben "hinten" und "vorne"
sind auf die Achse W der Werkzeugantriebsspindel 5
bezogen, wobei "hinten" näher beim Handgriff 2 und
"vorne" näher bei der Werkzeugaufnahme 4 bedeutet.
Das Kegelrad 14 ist an einem hinter der Verzahnung 13
liegenden Außenumfang 15 mittels eines Wälzlagers,
insbesondere Kugellagers 16, im Gehäuse 1 drehbar und
axial unverschieblich gelagert. Die
Werkzeugantriebsspindel 5 erstreckt sich koaxial durch
das Kegelrad 14. Innerhalb des Kegelrads 14 ist die
Werkzeugantriebsspindel 5 über ein weiteres Wälzlager,
speziell ein Nadellagerpaar 17, drehbar und axial
verschieblich gelagert, so daß ein vor dem Kegelrad 14
liegendes Lager der Werkzeugantriebsspindel 5, das die
Baulänge vergrößern würde, nicht nötig ist.
Am hinteren Ende ist die Werkzeugantriebsspindel 5 in
einem weiteren Wälzlager, insbesondere Nadellager 18
drehbar und axial verschieblich gelagert. Die axiale
Verschieblichkeit der Werkzeugantriebsspindel 5
ermöglicht bei einer Schlagbohrmaschine die
Schlagübertragung auf das Werkzeug. Ist bei der Maschine
ein Schlagen des Werkzeugs nicht vorgesehen, dann ist die
axiale Verschiebbarkeit der Werkzeugantriebsspindel 5
nicht erforderlich.
Hinter dem Kegelrad 14 ist im Gehäuse 1 ein
Planetengetriebe 19 mit einem Sonnenrad 20, einem Hohlrad
21 und zwischen diesen kämmenden Planetenrädern 22
angeordnet, die an einem Planetenradträger 23 gelagert
sind. Das Sonnenrad 20 und der Planetenradträger 23
laufen koaxial zur Werkzeugantriebsspindel 5. Das
Sonnenrad 20 ist am Kegelrad 14 ausgebildet.
Um unterschiedliche Drehzahlen bzw. Gänge der
Werkzeugantriebsspindel 5 einstellen zu können, ist das
Hohlrad 21 axial verschieblich. In der einen Stellung
kämmt es mittels einer Innenverzahnung 24 mit einer
Außenverzahnung 25 des Planetenradträgers 23. Diese
Stellung ist in Fig. 1 oberhalb der Achse W dargestellt.
In der anderen Stellung greift das Hohlrad 21 mit einer
Außenverzahnung 26 in eine gehäusefeste Verzahnung 27
ein. Diese Stellung ist in Fig. 1 unterhalb der Achse W
gezeigt. Zur axialen Verschiebung des Hohlrads 21 greift
ein Bügel 28 in eine Ringnut 29 des Hohlrads 21 ein, der
achsparallel verschieblich an einem Stift 30 angeordnet
ist. Der Stift 30 ist im Gehäuse 1 oberhalb des
Gehäuseteils 7 gelagert (vgl. Fig. 1) und mittels eines
Griffgliedes 31 betätigbar (vgl. Fig. 2).
Hinter dem Planetenradträger 23 ist eine
Sicherheitskupplung 32 mit durch Tellerfedern 33
vorgespannten Scheiben 34 angeordnet, die das Drehmoment
des Planetenradträgers 23 bis zu einem Grenz-Bremsmoment
auf ein Ratschenrad 35 einer der Schlagerzeugung
dienenden Ratscheneinrichtung 36 überträgt. Das
Ratschenrad 35 sitzt drehfest und axial fest auf der
Werkzeugantriebsspindel 5. Es wirkt zur Schlagerzeugung
mit einem Ratschenkranz 37 zusammen, der beim hinteren
Nadellager 18 gehäusefest angeordnet ist. Zum Ein- und
Ausschalten der Ratscheneinrichtung 36 ist am Gehäuse 1
ein Schaltgriff 38 vorgesehen, mit dem die
Ratschenverzahnungen des Ratschenrades 35 und des
Ratschenkranzes 37 in oder außer Eingriff bringbar sind.
In Fig. 1 ist oberhalb der Achse W die Stellung gezeigt,
bei der die Ratschenverzahnungen ineinandergreifen
(Schlagbohrbetrieb). Unterhalb der Achse W ist die
Stellung gezeigt, bei der die Ratschen nicht
ineinandergreifen (nur Bohrbetrieb).
Die Werkzeugantriebsspindel 5 selbst bildet als
Werkzeugaufnahme 4 eine Hülse 39, die über einen Kragen
40 des Gehäuses 1 nach vorn hinausragt. Für die
gewünschte kurze Baulänge steht die Hülse 39 nur wenig
gegenüber dem Gehäuseteil 7 nach vorn vor. An der Hülse
39 ist wenigstens eine radiale Durchbrechung 41
vorgesehen, in der ein, beispielsweise kugelförmiger,
Verriegelungskörper 42 liegt. Außen an der Hülse 39 ist
ein Außenring 43 axial verschieblich gelagert, der eine
manuell betätigbare Schiebehülse 44 trägt. Der Außenring
43 ist mittels einer Feder 45 nach vorn belastet. An der
Schiebehülse 44 ist eine Tasche 46 zur Aufnahme der
Verriegelungskörper 42 bei nach hinten geschobener
Schiebehülse 44 ausgebildet. In der Hülse 39 sind
Nadellager 47 zur Vermeidung von Passungsrost vorgesehen.
In die Hülse 39 bzw. die Nadellager 47 ist eine
Vertiefungen 48 aufweisende Steckachse 49 eines
Werkzeugadapters 50 einsteckbar. Diese Einrichtung dient
dem schnellen Werkzeugwechsel ohne Hilfswerkzeug. Zum
Werkzeugwechsel wird die Schiebehülse 44 nach hinten
geschoben, so daß der Außenring 43 die
Verriegelungskörper 42 nicht mehr in den Vertiefungen 48
hält. Die Verriegelungskörper 42 weichen radial in die
Tasche 46 aus. Die Steckachse 49 ist dadurch frei und der
ein Werkzeug tragende Werkzeugadapter 50 ist aus der
Hülse 39 herausziehbar. Ein ein anderes Werkzeug
tragender Adapter ist danach in die Hülse 39 einsteckbar.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE 44 45 598 A1
beschrieben.
Die Drehmomentübertragungslinie insgesamt läuft vom
Ritzel 10 nach hinten über das Kegelrad 14, das
Planetengetriebe 19, die Sicherheitskupplung 32 und die
Ratscheneinrichtung 46 und von dort koaxial in die
Werkzeugantriebsspindel 5 nach vorn zur Werkzeugaufnahme
4. Die Drehmomentübertragungslinie läßt sich somit als
"U-förmig" bezeichnen. Diese Gestaltung ermöglicht die
beschriebene kurze Baulänge.
Claims (12)
1. Bohr-, Bohrschraub- oder Schlagbohrmaschine, in deren
pistolenartigem, hinten einen Handgriff aufweisender
Gehäuse eine Werkzeugantriebsspindel zu einer Werkzeugauf
nahme nach vorn verläuft, wobei eine Motorachse zum
Antrieb der Werkzeugantriebsspindel schräg zu dieser
verläuft und mit dieser über ein Winkelgetriebe gekoppelt
ist, das ein Kegelrad aufweist, das koaxial zur Werkzeug
antriebsspindel gelagert ist, die sich durch das Kegelrad
erstreckt, und der Motor in einem sich vor dem Handgriff
erstreckenden Gehäuseteil angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kegelrad (14) die Werkzeugantriebsspindel (5) über
ein Getriebe (19) antreibt, das im Gehäuse (1) hinter dem
Kegelrad (14) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung (13) des Kegelrades (14) nach vorn
gerichtet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe ein Planetengetriebe (19) ist, dessen
Sonnenrad (20) und Planetenträger (22) koaxial zur
Werkzeugantriebsspindel (5) laufen, wobei das Kegelrad (14)
das Sonnenrad (20) antreibt.
4. Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sonnenrad (20) am Kegelrad (14) ausgebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (19)
durch Verschiebung seines Hohlrades (21) gangschaltbar
ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem Getriebe (19) eine Sicherheitskupplung (32)
koaxial zur Werkzeugantriebsspindel (5) angeordnet ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem Getriebe (19) eine Ratscheneinrichtung (36)
zur Schlagerzeugung koaxial zur Werkzeugantriebsspindel
(5) angeordnet ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kegelrad (14) an einem Außenumfang (15) im Gehäuse
(1) über ein Wälzlager (16) gelagert ist.
9. Maschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wälzlager (16) hinter der Verzahnung (13) des
Kegelrads (14) angeordnet ist.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugantriebsspindel (5) in dem Kegelrad (14)
drehbar oder drehbar und axial verschieblich gelagert
ist.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugantriebsspindel (5) an ihrem vorderen Ende
als Hülse (39) zur Aufnahme eines Werkzeugadapters (50)
gestaltet ist, wobei an der Hülse (39) eine Schiebehülse
(44) zum Festlegen und Lösen des Werkzeugadapters (50)
axial verschieblich angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem den Motor (6) aufnehmenden Gehäuseteil (7) die
Motorachse (M) etwa parallel zur Längsrichtung des
Handgriffes (2) verläuft, wobei die Motorachse (M) in einem
Winkel von etwa 60 bis 80° schräg zur Achse (W) der
Werkzeugantriebsspindel (5) steht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |