DE3400425C2 - - Google Patents

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DE3400425C2
DE3400425C2 DE3400425A DE3400425A DE3400425C2 DE 3400425 C2 DE3400425 C2 DE 3400425C2 DE 3400425 A DE3400425 A DE 3400425A DE 3400425 A DE3400425 A DE 3400425A DE 3400425 C2 DE3400425 C2 DE 3400425C2
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Wilfried 2740 Bremervoerde De Thomas
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  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Versuchseinrichtung zur Bestimmung der Härte von Unterfederungselementen und/oder einer Matratze eines Liegemöbels in Abhängigkeit von den ana­ tomischen Gegebenheiten einer auf der Matratze liegenden Per­ son, mit quer zur Matratzenlängsachse verlaufenden Unterfede­ rungselementen (Lattenrost) von einstellbarer elastischer Nachgiebigkeit, mit Meßfühlern zum Erfassen von lokalen Be­ lastungen, mit Verstelleinrichtungen zur individuellen Ein­ stellung der Durchbiegung einzelner als Querlatten ausgebildeter Unterfederungselemente und mit einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des Meßergeb­ nisses und/oder der Einstellung der Querlatten.
Eine derartige Versuchseinrichtung ist aus der DE-PS 25 42 268 bekannt. Generell ging es bei der bekannten Versuchseinrichtung um eine gegenseitige Abstimmung der Härte einer Matratze und der diese tragenden Unterfede­ rungselemente. Auch sollten die Unterfederungselemente eines "Lattenrostes" jeweils dem speziellen Fall in Ab­ hängigkeit von den spezifischen anatomischen Gegeben­ heiten der betreffenden Person bestimmt bzw. korrigiert werden. Hierzu war vorgesehen, die bei Belastung durch die Person hervorgerufenen elastischen Matratzenverfor­ mungen zu messen, und zwar dadurch, daß innerhalb der Matratze ein mechanisches Tastorgan vorgesehen war, das über komplizierte mechanische Gestänge auf eine Anzeige­ vorrichtung einwirkte. Weiterhin konnten über mechani­ sche Einrichtungen Härte und/oder Durchbiegung der ein­ zelnen als Querlatten ausgebildeten Unterfederungselemente verstellt werden, so daß Matratze und/oder Querlatten entsprechend dem subjektiven Befinden der Versuchsperson bzw. nach der Erfahrung der die Versuchseinrichtung bedienenden Person abgestimmt werden konnten.
Die Anordnung von Tastorganen in der Matratze selbst hat sich als sehr aufwendig erwiesen, zumal auch in Querrichtung der Matratze, d. h. in Längsrichtung eines einzelnen Unterfederungselementes mehrere Meßfühler vor­ gesehen sein mußten, um zufriedenstellende Meßergebnisse zu erhalten. Zwar konnte mit der bekannten Einrichtung die Unterfederung auf die bei der Messung verwendete Matratze abgestimmt werden, es blieb jedoch unberück­ sichtigt, daß bei unterschiedlichen anatomischen Gege­ benheiten auch unterschiedliche Matratzenhärten verwen­ det werden sollen. Die Auswahl der Matratzenhärte er­ folgte vielmehr lediglich aufgrund subjektiver Angaben der Versuchsperson. Nun hat sich jedoch herausgestellt, daß das subjektive Empfinden während eines kurzen "Pro­ beliegens" kein geeignetes Kriterium für die Auswahl von Matratzen- und/oder Unterfederungshärte ist. Das zunächst als "unbequem" empfundene Bett kann nämlich durchaus für eine optimale und gesunde Körperhaltung beim Schlafen, insbesondere hinsichtlich der Abstützung der Wirbelsäule besser sein als das als "bequem" empfundene Bett, und umge­ kehrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Versuchseinrichtung der gattungsbildenden Art dahingehend zu verbessern, daß bei einfacherem Aufbau die Härte von Unterfederungselementen und/oder einer Matratze exakter bestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die lokale Belastung wird somit nicht mehr in der Matratze gemessen, sondern mit elektrischen und daher einfacher aufgebauten Tastorganen nur noch an der Unterseite der einzelnen Querlatten. Die elektronische Auswerteschaltung zeigt dann exakter die Durchbiegung bzw. Belastung der einzelnen Querlatten an.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 kann nach objektiven Kriterien, d. h. hier nach dem Gesamtgewicht der "Ver­ suchsperson" die Härte der Matratze bestimmt werden. Die Ansprüche 3 und 4 geben an, wie die Messung vollautoma­ tisch abläuft.
Mit den Merkmalen des Anspruches 5 wird die Versuchsein­ richtung für unterschiedliche Matratzengrößen geeicht. Mit den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 kann eine voll­ automatische Festlegung von Härte der Unterfederungsele­ mente und der Matratze getroffen werden, da nach vorge­ gebenen Kriterien selbsttätig eine optimale Einstellung ermittelt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführli­ cher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Tastorgane und der Auswerteschaltung, die zum Einsatz kommen;
Fig. 2 eine Prinzipskizze eines Anzeigetableaus;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Versuchseinrichtung;
Fig. 4 eine schematische Querschnittansicht des Teils der Versuchseinrichtung und
Fig. 5 ein Prinzipschaltbild einer Weiterentwick­ lung zur vollautomatischen Bestimmung der Härte.
Zunächst sei auf Fig. 4 Bezug genommen, in welcher das Liegemöbel in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Auf längsverlaufenden, L-förmigen Pro­ filträgern 2 und 3 sind Querlatten 4, die Unterfederungs­ elemente eines "Lattenrostes" bilden, an ihren Enden ge­ lagert. Die Profilträger 2 und 3 sind in einem Rahmen 5 gehalten, der auf dem Fußboden steht. Auf den Querlatten 4 ist eine Matratze 6, beispielsweise eine Schaumstoff­ matratze angebracht.
An einigen oder allen Querlatten 4 ist etwa in der Mitte ein Tastorgan in Form eines elektrischen Meßfühlers 7 be­ festigt, dessen anderes Ende unbeweglich gehalten ist, entweder an nicht dargestellten Teilen des Rahmens 5 oder direkt an dem Fußboden. Vorzugsweise besteht der Meßfüh­ ler 7 aus einem Schiebewiderstand, dessen bewegliches Teil mit der zugeordneten Querlatte 4 verbunden ist. Es han­ delt sich somit um einen Ohm'schen Meßfühler. Allerdings sind auch Meßfühler in Form von Tauchspulen, kapazitive, optische Meßfühler etc. denkbar.
Mit dem Meßfühler 7 wird im Ergebnis auf einer elektri­ schen Leitung 7′ ein Signal ausgegeben, das der Durchbie­ gung der zugeordneten Querlatte 4 entspricht. Da man bei den üblichen Holzlatten von Lattenrosten die Durchbie­ gung in erster Näherung als linear mit der Belastung an­ nehmen kann, entspricht bei linearen Meßfühlern 7 das Sig­ nal auf der Leitung 7′ somit auch der individuellen Be­ lastung bzw. Krafteinwirkung der bzw. auf die einzelne Querlatte 4.
Die Härte oder genauer gesagt Federcharakteristik der einzelnen Querlatten 4 kann nun verstellt werden. Hierzu ist - wie an sich bekannt - unter der jeweiligen Querlat­ te 4 eine Versteifungslatte 8 vorgesehen, die über ver­ stellbare Auflager 9 und 10 mit der Latte 4 verbunden ist. Durch Änderung des wechselseitigen Abstandes der Auflager 9 und 10 kann die Härte der einzelnen Latten 4 verändert werden. Die Bewegungsrichtung der Auflager 9 und 10 ist durch die Pfeile 11 und 12 angedeutet. Die Verstellung der Auflager 9 und 10 kann von Hand erfolgen, bevorzugt ist jedoch, diese Verstellung durch Verstellorgane 29 0-29 9 (Fig. 5), wie z. B. elektrische Servomotoren vorzunehmen.
Weiterhin kann die Durchbiegung der einzelnen Querlatten 4 bzw. der Versteifungslatten 8 durch Hubanordnungen 13 verändert werden, was vorzugsweise ebenfalls über Servo­ motoren (nicht dargestellt) erfolgt. Die Bewegungsrich­ tung ist durch den Pfeil 14 angedeutet.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Jede Querlatte 4 eines Lattenrostes mit zehn Querlatten sei mit einem Meß­ fühler 7 0-7 9 versehen, wobei in Fig. 1 als Meßfühler 7 0- 7 9 Potentiometer bzw. Schiebewiderstände verwendet werden, deren einer Anschluß jeweils mit Versorgungsspannung und deren anderer Anschluß mit Masse verbunden ist. Da die einzelnen Meßkreise identisch aufgebaut sind, wird für die nachfolgende Beschreibung lediglich der erste Meßkreis mit dem Indes 0 beschrieben. Der Ausgang bzw. Abgriff des Meßfühlers 7 0 ist über einen Widerstand 30 0 mit einem Ein­ gang eines Verstärkers 31 0 verbunden. Der Ausgang dieses Verstärkers 31 0 ist über einen einstellbaren Rückkopplungs­ widerstand 32 0 mit dem genannten Eingang rückverbunden. Der andere Eingang des Verstärkers 31 0 ist über einen ein­ stellbaren Widerstand 33 0 mit Versorgungsspannung verbun­ den. Der Ausgang des Verstärkers 31 0 ist über einen steu­ erbaren elektrischen Schalter 34 0 mit dem Eingang eines Analog/Digital-Wandlers 35 verbunden. In gleicher Weise sind die Ausgänge der entsprechenden Schalter 34 1-34 9 der anderen Meßkreise jeweils mit ein und demselben Eingang des Analog/ Digital-Wandlers 35 verbunden. Die steuerbaren Schalter 34 0-34 9 werden über zyklisch erzeugte Steuersignale S 0 -S 9 abwechselnd betätigt.
Der Analog/Digital-Wandler 35 gibt an seinen Ausgängen - hier auf vier Leitungen für vier Bit-Stellen - Ausgangs­ signale aus, die in digitaler Form - hier in BCD-Code - proportional dem Meßwert des jeweils gerade durchgeschal­ teten Meßfühlers 7 0-7 9 entsprechen. Über parallele Datenleitun­ gen (hier ebenfalls vier) ist der Analog/Digital-Wandler 35 parallel mit zwei Code-Umsetzern 37 und 41 und einer Ver­ gleichseinrichtung 46 verbunden. Der Code-Umsetzer 37 ist ein BCD/7-Segment-Wandler üblicher Bauart zur Ansteuerung von 7-Segment-Anzeigen 38 0-38 9. Für jeden Meßfühler 7 0-7 9 ist somit eine eigene 7-Segment-Anzeige vorgesehen, wobei alle zehn Anzeigen parallel dem Code-Umsetzer 37 nachgeschaltet sind. Zur Aktivierung der jeweiligen 7-Seg­ ment-Anzeige ist jeweils ein Treibertransistor 39 0-39 9 vorgesehen, der hier ein pnp-Transistor ist, dessen Emitter mit Versorgungsspannung, dessen Kollektor mit der zugeord­ neten 7-Segment-Anzeige 38 0-38 9 und dessen Basis über ei­ nen Basis-Widerstand 40 0-40 9 mit einem Steuersignalgene­ rator, der hier die invertierten Steuersignale S 0-S 9 zu­ führt, verbunden ist. Ist also beispielsweise der Schalter 34 0 durch das Steuersignal S 0 geschlossen, so ist auch die 7-Segment-Anzeige 38 0 aktiviert, da der Transistor 39 0 durch das Steuersignal durchgeschaltet ist. Entsprechen­ des gilt für die weiteren 7-Segment-Anzeige für die anderen Meßfühler 7 1-7 9.
Der Code-Umsetzer 41 dient zur Ansteuerung von Leuchtdioden, welche in Matrix-Form angeordnet sind und ein Belastungs­ profil anzeigen sollen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 hat die Matrix 10 × 10 Leuchtdioden, wobei jeweils eine Spalte einem Meßfühler 7 0-7 9 zugeordnet ist und jede Spalte zehn Leuchtdioden aufweist zur Anzeige von zehn verschiedenen Belastungszuständen. Der Code-Umsetzer 41 fängt eingangs­ seitig Signale im BCD-Code und setzt sie um in einen 1 aus 10-Code. Jede Leuchtdiode einer Spalte ist somit mit einer Ausgangsleitung des Code-Umsetzers 41 verbunden; alle Leuchtdioden einer Zeile sind jeweils mit derselben Aus­ gangsleitung des Code-Umsetzers 41 verbunden. So sind bei­ spielsweise die Leuchtdiode 42 0 und 43 0 mit ein und der­ selben Ausgangsleitung des Code-Umwandlers 41 verbunden. Alle Anschlüsse einer Seite der Leuchtdioden einer Spalte sind elektrisch direkt miteinander verbunden und über einen Arbeitswiderstand 44, 45 mit dem Ausgang des zugeordneten Treibertransistors 39 0, 39 9. Ist also beispielsweise die 7-Segment-Anzeige 38 0 durch den Treibertransistor 39 0 (Signal ) aktiviert, so ist auch die Leuchtdiodenspalte 42 0-42 9 aktiviert.
Parallel zu den Code-Umsetzern 37 und 41 ist auch ein Ver­ gleicher 46 an die Ausgangsleitungen des Analog/Digital- Wandlers 35 angeschlossen. Zusätzlich werden dem Verglei­ cher 46 zwei Vergleichsgrößen B 1 und B 2 zugeführt. Die Eingangsgröße, d. h. Ausgang des A/D-Wandlers 35 sei mit A bezeichnet. Der Vergleicher gibt dann zwei Ausgangssig­ nale ab, nämlich ein Signal für den Fall, daß A < B 1 und den Fall, daß A < B 2 ist. Im Schaltbild der Fig. 1 ist dies durch zwei Vergleicher 47 und 48 dargestellt. Da in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit 4-Bit-Signalen gearbeitet wird, ist der Vergleicher 47, 48 in Wirklichkeit na­ türlich etwas anders aufgebaut und besitzt eine etwas auf­ wendigere Logikschaltung zur Ermittlung der beiden Aus­ gangssignale. Zum Verständnis genügt jedoch die Abbildung der Fig. 1.
Ist die Eingangsgröße A kleiner als die Bezugsgröße B 1, so wird über den Basiswiderstand 49 eines Schalttransi­ stors 51 eine Leuchtdiode 53 aktiviert. Ist die Eingangs­ größer A größer als die Bezugsgröße B 2, so wird in ähnli­ cher Weise über den Basiswiderstand 50 eines Transistors 52 eine Leuchtdiode 54 aktiviert. Ist schließlich die Ein­ gangsgröße A nicht kleiner als die Bezugsgröße B 1 und gleichzeitig nicht größer als die Bezugsgröße B 2, so wer­ den die entsprechenden Ausgangssignale der Vergleichsein­ richtung 46 über ein NOR-Gatter 55 verknüpft. Das Aus­ gangssignal des NOR-Gatters 55 wird dann über den Basis­ widerstand 56 eines Transistors 57 zur Ansteuerung einer dritten Leuchtdiode 58 verwendet. Ein gemeinsamer Anschluß aller drei Leuchtdioden 53, 54 und 58 ist mit einem Trei­ bertransistor 59 verbunden, wobei es sich hier um einen pnp-Transistor handelt, dessen Emitter mit Betriebsspan­ nung, dessen Kollektor mit dem gemeinsamen Verbindungs­ punkt der drei Leuchtdioden 53, 54, 58 verbunden ist. Der Basis des Transistors 59 wird über einen Basiswiderstand 61 ein Steuersignal S 10 zugeführt. Die Leuchtdioden 53, 54 und 58 sind also nur dann aktiviert, wenn das Steuersignal S 10 vorhanden ist.
Der Vergleicher 46 und die diesem nachgeschalteten Bauele­ mente dienen zur Bestimmung der Matratzenhärte. Hierzu wird die Gesamtbelastung aller Querlatten ermittelt, was über Summierwiderstände 62 0-62 9 erfolgt, die einerseits mit dem Ausgang des zugeordneten Verstärkers 31 0-31 9 verbunden sind und andererseits gemeinsam mit einem Summiereingang eines Verstärkers 63, dessen negativer Eingang auf Masse liegt und dessen Ausgang über einen einstellbaren Wider­ stand 64 mit dem Summiereingang rückgekoppelt ist. Am Aus­ gang des Verstärkers 63 erscheint somit stets ein Signal, das proportional der Summe aller Einzellasten aller Quer­ latten 4 ist. Dieses Summensignal wird über einen steuerba­ ren Schalter 65 dem Eingang des Analog/Digital-Wandlers 35 zugeführt. Der steuerbare Schalter 65 wird durch das Steu­ ersignal S 10 geschlossen, welches auch den Treibertransi­ stor 59 aktiviert. Zusammen mit der Vergleichseinrichtung 46 wird im Ergebnis ermittelt, ob die Gesamtbelastung ober­ halb der Bezugsgröße B 2, unterhalb der Bezugsgröße B 1 oder im Bereich zwischen B 2 und B 1 liegt, wobei B 2 größer als B 1 ist. Die Größe B 2 wird beispielsweise auf 85 kg einge­ stellt, während die Größe B 1 auf 55 kg festgelegt ist. Ist also das Körpergewicht der Versuchsperson kleiner als B 1, so leuchtet die Leuchtdiode 53, was anzeigt, daß eine Matratze vom Typ "Weich" optimal ist. Liegt das Körperge­ wicht zwischen B 2 und B 1, d. h. zwischen 85 und 55 kg, so leuchtet die Leuchtdiode 58, d. h. eine Matratze vom Typ "Normal" ist die richtige. Ist das Körpergewicht schließ­ lich größer als B 2, d. h. größer als 85 kg, so leuchtet die Diode 54, was die Auswahl einer Matratze vom Typ "Hart" empfiehlt.
Wie bereits erwähnt, ist jeweils nur einer der Schalter S 0-S 10 durchgeschaltet, wobei diese Schalter S 0-S 10 jeweils zyklisch betätigt werden. Hierzu ist ein Code-Erzeuger 66 vorgesehen, dessen einem Eingang ein Taktsignal zuge­ führt wird. Der Code-Erzeuger 66 erzeugt einen zyklischen Code, was beispielsweise durch einen BCD-Zähler realisiert werden kann. Der Ausgang des Code-Erzeugers 66 wird über Datenleitungen einem Code-Umsetzer 67 zugeführt, der hier ein BCD zu 1 aus 11-Code-Umsetzer ist. Somit erscheint im Zyklus des Taktsignales nacheinanderfolgend jeweils an dessen Ausgängen S 0-S 11 abwechselnd ein Steuersignal, wobei die Steuersignale S 0-S 10 den steuerbaren Schaltern 34 0-34 9 sowie 65 und den Treibertransistoren 39 0- 39 9 sowie 59 zugeführt werden. Der Ausgang S 11 des Code-Um­ setzers 67 ist mit dem Rücksetzeingang des Code-Erzeugers 66 verbunden, so daß am Ende jedes Zyklus der Code-Erzeu­ ger 66 in seinen Ausgangszustand zurückgesetzt wird.
Das Eingangssignal für den Code-Erzeuger 66, d. h. das Taktsignal wird von einem üblichen Taktgenerator erzeugt, der hier nicht näher erläutert werden muß. Ebenso werden die Betriebsspannungen der einzelnen Bauelemente aus einem üblichen Netzgerät bereitgestellt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Anzeige­ tableaus, das zur Anwendung kommt. Gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnen gleiche Teile. Das Anzeigetableau 70 weist drei untereinander angeordnete Anzeigen auf, nämlich ein Leuchtdiodentableau 71, in welchem die Leuchtdioden-Matrix der Leuchtdioden 42 0-42 9, 43 0, 43 9 angeordnet sind.
Darunter ist eine 7-Segment-Anzeige 72 angeordnet, die die einzelnen 7-Segment-Ziffern 38 0-38 9 aufweist.
Darunter befindet sich ein "Matratzentyp-Tableau" 73, welches die Leuchtdioden 53, 54 und 58 enthält. Unter der 7-Segment-Anzeige 72 ist noch ein Feld angegeben, das den Einstellbereich 74 für die einzelnen Querlat­ ten 4 bezeichnet. Erfahrungsgemäß ist es nämlich nicht erforderlich, sämtliche Querlatten 4 einstellen zu kön­ nen; es genügt, wenn diejenigen Querlatten 4 einstellbar sind, die im Bereich des Körperrumpfes liegen.
In Fig. 2 ist eine spezifische Belastung einer bestimm­ ten Testperson angenommen, wobei für jede Querlatte 4 zehn verschiedene Belastungsstufen von 0-9 unterscheid­ bar sind. In der 7-Segment-Anzeige 72 sind die aktuellen Belastungsstufen der einzelnen Querlatten 4 in Ziffern dar­ gestellt. In dem Leuchtdiodentableau 71 ist die gleiche Belastung in Form eines Graphen dargestellt, woraus ins­ besondere die Ausrichtung der Wirbelsäule der Testperson ablesbar ist.
Es ist auch vorgesehen, daß ein Drucker­ protokoll gefertigt wird, das ähnlich aussieht wie die Abbildung der Fig. 2.
Zur optimalen Anpassung der Querlatten 4 und der Matratze 6 an die jeweilige Person ist es erforderlich, daß die Person bezogen auf die Längsrichtung des Bettes in der auch später eingenommenen Lage liegt. Da nun im Handel drei verschiedene Normlängen von Betten und Matratzen erhältlich sind, muß dies bei dem Meßvorgang berücksich­ tigt werden. Fig. 3 zeigt in einer schematischen Drauf­ sicht auf die Versuchseinrichtung eine Lösung für diese Forderung. Am Fußende 15 des Bettes sind mehrere schwenk­ bare Bügel 16 und 17 angebracht, die aus einer senkrech­ ten Stellung in eine waagerechte, gestrichelt dargestell­ te Stellung schwenkbar sind. Hierdurch werden drei ver­ schiedene Abstände 18, 19 und 20 zwischen dem Kopfende 21 und dem jeweiligen Bügel 16 bzw. 17 bzw. dem Fußende 15 festgelegt, die den üblichen Matratzenlängen entsprechen. Je nach gewünschter Matratzenlänge wird nun einer der Bü­ gel heruntergeklappt bzw. alle Bügel hochgeklappt, so daß die Versuchsperson bezogen auf die Längserstreckung des Bettes die jeweils richtige Position einnimmt, worauf dann der Meßvorgang gestartet wird.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Weiterbildung mit welcher der Einstellvorgang vollautomatisch durchgeführt werden kann. Die Meßfühler 7 0-7 9 sowie die Auswerteschaltung 25 entsprechen denen der Fig. 1. Die Ausgangsdaten der Auswerteschaltung 25 werden als Ist-Werte einem Rechner 26 zugeführt, der aus einem Speicher 27 Soll-Werte erhält. Diese Soll-Werte sind aus wissenschaft­ lichen Versuchsreihen und empirisch ermittelten Daten be­ stimmt und damit frei von subjektiven Empfindungen der je­ weiligen Versuchsperson. In dem Rechner 26 werden nun aus den Ist-Daten und den Soll-Daten Stellgrößen für einen Regler 28 ermittelt, welcher Stellorgane wie z. B. Servo-Motoren 29 0-29 9 betätigt. Diese Servomotoren 29 0-29 9 können nun die Auf­ lager 9 und 10 gemäß Fig. 4 in Richtung der Pfeile 11 bzw. 12 verstellen und somit die Härte der Querlatten 4 automatisch festlegen.
Obwohl im Beispiel der Fig. 5 zehn Servomotoren vorgese­ hen sind, können natürlich auch weniger verwendet werden, wie sich aus dem Einstellbereich 74 der Fig. 2 ergibt. Dort werden nur fünf Latten 4 verstellt, nämlich vom Kopfende durchgezählt die Latte Nummer 2 bis 6.
Die dem Regler 28 nachgeschalteten Servomotoren 29 0-29 9 können auch auf die Hubanordnung 13 wirken, mit welcher in Rich­ tung des Pfeiles 14 die Mitte der jeweiligen Latte 4 ange­ hoben oder abgesenkt werden kann zur Begrenzung der Durch­ biegung. Auch hieraus können Rückschlüsse über die gültige Festlegung der Lattenhärte getroffen werden.
Mit der Anordnung nach Fig. 5 kann somit eine automatische Einstellung der optimalen Härten vorgenommen werden. Der Rechner 26 gibt dann nach dem endgültigen Abgleich die er­ mittelten Härte-Werte sowie den Matratzentyp über einen Drucker 24 aus, so daß man ein vollständiges Protokoll für die endgültige Lattenhärte hat.

Claims (7)

1. Versuchseinrichtung zur Bestimmung der Härte von Unterfederungselementen und/oder einer Matratze eines Liegemöbels in Abhängigkeit von den anatomischen Gegeben­ heiten einer auf der Matratze liegenden Person, mit quer zur Matratzenlängsachse verlaufenden Unterfederungselemen­ ten (Lattenrost) von einstellbarer elastischer Nachgiebig­ keit, mit Meßfühlern zum Erfassen von lokalen Belastungen, mit Verstelleinrichtungen zur individuellen Einstellung der Durchbiegung einzelner als Querlatten ausgebildeter Un­ terfederungselemente und mit einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des Meßergebnisses und/oder der Einstellung der Querlatten, dadurch gekennzeichnet, daß die auf elektri­ scher Basis arbeitenden Meßfühler (7 0-7 9) an der Unter­ seite einzelner Querlatten (4) zur Messung der Durch­ biegung derselben vorgesehen sind und eine elektronische Auswerteschaltung (30-45; Fig. 1) zur Ermittlung und Anzeige der Durchbiegung bzw. Belastung der einzelnen Querlatten (4) dient, wobei die einzelnen Meßfühler (7 0-7 9) mit zyklisch steuerbaren Schaltern (34 0-34 9) verbunden sind und die Ausgänge dieser Schalter (34 0-34 9) mit dem Eingang eines Analog/Digital-Wandlers (35) verbunden sind, dem ein BCD/7-Segment-Decodierer (37) nachgeschaltet ist und daß letzterem eine der An­ zahl der elektrischen Tastorgane entsprechende Anzahl von 7-Segment-Anzeigen (38 0-38 9) nachgeschaltet sind, daß dem Analog/Digital-Wandler (35) ein Code-Umwandler (41) nach­ geschaltet ist, der aus einem binären Eingangscode (BCD- Code) einen 1 aus n-Code (vorzugsweise 1 aus 10-Code) ausgibt, und daß dem Code-Umwandler (41) Leuchtdioden (42 0-42 9; 43 0-43 9) nachgeschaltet sind zur Darstellung eines Belastungsprofils der Querlatten (4).
2. Versuchseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Analog/Digital-Wandler (35) eine Vergleichseinrichtung (46) nachgeschaltet, die das Ausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers (35) mit zwei vorgegebenen Bezugsgrößen (B 1, B 2) vergleicht, und daß der Vergleichseinrichtung (46) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Logikschaltung (55) Leuchtdioden (53, 54, 58) nachgeschaltet sind, die anzeigen, ob das Ausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers (35) unterhalb, oberhalb oder zwischen den beiden Bezugsgrößen (B 1, B 2) liegt, wobei diese Leuchtdioden (53, 54, 58) nur dann aktiviert sind, wenn dem Eingang des Analog/Digital- Wandlers (35) ein Summensignal der Summe aller Ausgänge der elektrischen Meßfühler (7 0-7 9) zugeführt wird.
3. Versuchseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gegebenenfalls verstärkten Ausgangs­ signale aller elektrischen Meßfühler (7 0-7 9) einer Summiereinrichtung (62 0-62 9 , 63, 64) zugeführt werden, deren Ausgang über einen steuerbaren Schalter (65) dem Eingang des Analog/Digital-Wandlers (35) zuführbar ist und daß dieser Schalter (65) zyklisch zusammen mit den steuerbaren Schaltern (34 0-34 9) betätigbar ist.
4. Versuchseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren elektrischen Schalter (34 0-34 9, 65) aus einem Code-Erzeuger (Zähler) (66) und einem Code-Wandler (67) (BCD/1 aus 11) ansteuer­ bar sind, wobei ein Ausgang (S 11) des Code-Wandlers (67) mit einem Rücksetzeingang des Code-Erzeugers (Zählers) (66) verbunden ist.
5. Versuchseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (Fußende) der Versuchseinrichtung Klappbügel (16, 17) vorgesehen sind zur Anpassung der wirksamen Länge (18, 19, 20) an verschiedene Matratzengrößen.
6. Versuchseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ stellung der Härte der einzelnen Querlatten (4) auto­ matisch in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der elektrischen Meßfühler (7 0-7 9) erfolgt.
7. Versuchseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auto­ matische Verstelleinrichtung als Hubeinrichtung (13) ausgebildet ist.
DE19843400425 1984-01-07 1984-01-07 Versuchseinrichtung zur bestimmung der haerte von unterfederungselementen und/oder einer matratze eines liegemoebels Granted DE3400425A1 (de)

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