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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Über-
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wachung der Anwendungskonzentration von Desinfektionsmittellösungen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Desinfektionsmittellösungen werden z.B. in Krankenhäusern mit Hilfe
einer Dosiereinrichtung erzeugt, die etwa nach dem sogenannten Injektorprinzip nach
Art einer Wasserstrahlpumpe arbeitet. Die Inektzordosiereinrichtung wird mit einer
Zapfstelle im Wasserzulauf verbunden und saugt beim Aufdrehen des Entnahmeventiles
an der Zapfstelle aus einem ein Desinfektionsmittelkonzentrat enthaltenden Kanister
dieses Konzentrat an. In der Konzentratleitung, die zu der Dosiereinrichtung führt,
ist hierbei ein Einstellventil, z.B. eine einstellbare Drossel enthalten, mit der
die in das Wasser zu mischende Menge des Desinfektionsmittels eingestellt werden
kann.
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Zur Überprüfung der Anwendungskonzentration bei Desinfektionsmittellösungen
ist bisher nur das Auslitern eine aussagekräftige Methode, die auch unabhängig von
der Chemie des Desinfektionsmittelkonzentrates funktioniert. Sind in kürzeren Abständen
an verschiedenen Entnahmestellen Kontrollen nötig, so gerät diese Überprüfung zu
einer umständlichen, zeit- und personalintensiven Arbeit. Werden wegen dieser Erschwernisse
jedoch ausreichend häufige Kontrollen nicht durchgeführt, so kann nicht mehr mit
angemessener Sicherheit eine gewünschte Anwendungskonzentration der Desinfektionsmittellösungen
sichergestellt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die überwachung der Anwendungs
Jvnzentration von Desinfektionsmittellösungen zu vereinfachen, so daß auch die für
die Hygienesicherheit erforderlichen häufigen Kontrollen durchgeführt werden können.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Demgemäß kann zur Überwachung der Anwendungskonzentration von Desinfektionsmittellösungen
eine einfache Leitfähigkeitsmessung angewendet werden. Hierbei wird von der Überlegung
ausgegangen, daß das verwendete Wasser aufgrund der H30 - und OH -Ionen ebenso wie
das Desinfektionsmittelkonzentrat eine bestimmte Leitfähigkeit aufweisen. Desinfektionsmittelkonzentrate
haben üblicherweise einen kleinen Leitwert, da sie nur in geringem Ausmaße Ionenbilder
sind.
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Die Überwachung der Anwendungskonzentration von Desinfektionsmittellösungen
kann gemäß der Erfindung entweder mit einem eigenen Handgerät erfolgen oder die
Uberwachungseinrichtung ist direkt fest bei der Dosiereinrichtung installiert. Die
Anwendungskonzentration kann in beiden Fällen entweder angezeigt werden, z.B. in
Form eines Leitwertes, der auch auf die Konzentration direkt umgerechnet werden
kann, oder es wird eine Stammlösung ausgelitert, deren Leitfähigkeit gemessen und
dann dieser Leitwert als Sollwert den weiteren Messungen zugrundgelegt.
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Hiermit ist eine einfache Überwachung der Anwendungskonzentration
gegeben, da sehr leicht festgestellt werden kann, ob der tatsächlich gemessene Leitwert
mehr oder minder von dem Sollwert abweicht. Wird die Einrichtung gemäß der Erfindung
direkt mit einer Dosiereinrichtung kombiniert, so kann die zugehörige Uberwachungselektronik
des Auswertegerätes den Wasserzulauf sperren, wenn der festgestellte Leitwert um
einen bestimmten Schwellenwert oberhalb oder unterhalb des Sollwertes liegt.
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Wenn die Einrichtung zur Überwachung der Anwendungskonzentration fest
mit der Dosiereinrichtung kombiniert ist, so wird die Sonde zur Leitwerksmessung
in die Abgabeleitung der Dosiereinrichtung eingebaut. Vorzugsweise geschieht das
innerhalb einer U-förmigen Überbrückungsleitung nach Art eines Siphons. Hierdurch
ist sichergestellt, daß nach Ablaufen der Desinfektionsmittellösung in der U-förmigen
Uberbrückungsleitung Desinfektionsmittellö-
sung verbleibt, so daß
die Sonde ständig feucht gehalten wird.
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Vorzugsweise wird die Sonde zur Leitfähigkeitsmessung mit einer Sonde
zur Temperaturmessung kombiniert. In dem Auswertegerät werden dann die gemessenen
Leitwerte temperaturkorrigiert. Diese gleichzeitige Temperaturmessung berücksichtigt
den Umstand, daß an verschiedenen Zapfstellen Wasser unterschiedlicher Temperatur
und damit Leitfähigkeit angetroffen wird. Die Leitfähigkeit wird in dem Auswertegerät
stets auf eine bestimmte Ausgangstemperatur bezogen erfaßt. Hierdurch entfallen
gesonderte Temperaturmessungen und Umrechnungen.
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Mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung kann auf einfache Weise
die Anwendungskonzentration von Desinfektionsmittellösungen überwacht werden, sofern
die Leitfähigkeit des Wassers deutlich durch Hin zugabe von Desinfektionsmittelkonzentrat
verändert wird. Umfangreiche Tests mit Desinfektionsmittelkonzentraten haben ergeben,
daß dieses in nahezu allen Fällen möglich ist. Die Handhabung der Einrichtung ist
einfach und sicher und erfüllt die Anforderungen für die #gienesicherheit.
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Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 eine schematische Darstellung
eines ersten Ausführungsbeispiels einer als tragbares Handgerät ausgebildeten Einrichtung
zur Überwachung der Anwendungskonzentration von Desinfektionsmittellösungen gemäß
der Erfindung; Figur 2 eine schematische Darstellung einer Dosiereinrichtung mit
einer fest installierten Einrichtung zur Überwachung der Anwendungskonzentration
von Desinfektionsmittellösungen gemäß der Erfindung.
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In Figur 1 ist ein Handgerät 1 zur überwachung der Anwendungskonzentration
von Desinfektionsmittellösungen schematisch dargestellt, das aus einer Sonde 2 und
einem Auswertegerät 3 besteht, die miteinander durch ein Verbindungskabel 4 verbunden
sind. Die Sonde 2 ist eine kombinierte Sonde aus zwei Meßfühlern, von denen der
eine die Leitfähigkeit der Desinfektionsmittellösung und der andere die Temperatur
dieser Lösung mißt. Die den Messungen entsprechenden elektrischen Ausgangssignale
der Sonde 2 werden über das Verbindungskabel 4 dem Auswertegerät 3 zugeführt. Das
Auswertegerät 3 weist eine Flüssigkristallanzeige 5 auf, mit der der gemessene Leitwert
in ßS angezeigt wird. Die Anzeige ist hierbei temperaturkompensiert und auf eine
Referenztemperatur von z.B. 220C bezogen, wobei für diese Temperaturkompensation
der Meßwert des Temperaturfühlers der Sonde 2 herangezogen wird. Die Auswertung
der von der Sonde 2 abgegebenen elektrischen Ausgangssignale erfolgt in einem hier
nicht näher dargestellten Mikroprozessor innerhalb des Auswertegerätes 3. Dieses
Auswertegerät weist noch mehrere Taster und Anzeigelampen auf, nämlich einen Ein/Ausschalt-Taster
6 zum Ein- und Ausschalten des Auswertegerätes und zur Anzeige des Betriebes, ferner
einen Sollwerttaster 7 zur Eingabe eines Sollwertes und zur Einstellung eines Toleranzbereiches
und schließlich eine Störungsanzeige 8.
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Zunächst wird in einem Cefäß 9 eine Stammlösung 10 aus Wasser und
Desinfektionsmittelkonzentrat mit der gewünschten Anwendungskonzentration ausgelitert.
Die Sonde 2 wird dann, wie in Figur 1 gezeigt, in diese Stammlösung eingetaucht.
Die Sonde 2 bestimmt die Leitfähigkeit und die Temperatur der Stammlösung; der temperaturkorrigierte
Leitwert wird auf der Anzeige 5 dargestellt. Dieser temperaturkorrigierte Leitwert
beträgt in dem dargestellten Falle 750 AS, demnach ein Wert, der deutlich über dem;L'eitwert
für Wasser liegt. Der Leitwert für Wasser üblicher Härte beträgt etwa 620 #S. Dieserfür
die gewünschte Anwendungskonzentration temperaturkorrigierte Leitwert kann mit
Hilfe
des Sollwerttasters 7 als Sollwert in den Mikroprozessor des Auswertegerätes eingegeben
werden. über den gleichen oder einen separaten Taster kann auch noch ein Toleranzbereich
von z.B. + 10 #S in den Mikroprozessor eingegeben werden.
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Wird jetzt z.B. aus einer nicht dargestellten Dosiereinrichtung eine
aus Wasser und Desinfektionsmittelkonzentrat hergestellte Desinfektionsmittellösung
ii in ein Gefäß 12 gezapft, so wird die Sonde 2 in diese Desinfektionsmittellösung
eingetaucht. Auf der Flüssigkeitkristallanzeige wird dann der Leitwert dieser Desinfektionsmittellösung
11 angezeigt. Liegt der Leitwert innerhalb des Toleranzbereiches um den Sollwert,
so wird dieses z.B. über eine Leuchtdiode innerhalb des Ein/Ausschalt-Tasters 6
angezeigt. Liegt der Leitwert außerhalb des Toleranzbereiches, so wird die Störungsanzeige
8 aktiviert, die z.B. ein rotes Lichtsignal und gegebenenfalls ein akustisches Signal
abgibt. Hiermit wird angezeigt, daß die Anwendungskonzentration der Desinfektionsmittellösung
11 nicht mehr korrekt ist, und daß z.B. die Dosiereinrichtung nachjustiert werden
muß.
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In Figur 2 ist eine Dosiereinrichtung 21 dargestellt, in die eine
Einrichtung zur Überwachung der Anwendungskonzentration der abgegebenen Desinfektionsmittellösung
eingebaut ist. Die Dosiereinrichtung weist ein Gehäuse 22 auf, in das ein nach dem
Prinzip einer Wasserstrahlpumpe arbeitender Injektordosierkopf 23 eingebaut ist.
Eine Wasserzulaufleitung 24 des Wassernetzes wird über eine Schraubverbindung 25
mit einer Zulaufleitung 26 für den Injektordosierkopf 23 innerhalb des Gehäuses
22 verbunden. In dieser Zulaufleitung 26 ist eine elektrisch ansteuerbare Wassermangelsicherung
27, ein Entnahmeventil 28 in Form eines Schnellschlußventils und anschließend ein
elektrisch ansteuerbares Magnetventil 29 und ein direkt mit dem Injektordosierkopf
23 verbundener Rohrbelüfter 30 mit integriertem Durchflußmengenregler vorgesehen.
Seitlich in den Injektordosierkopf 23 mündet eine Saugleitung 31, die über einen
Fein-
filter 32 in einen Kanister 33 führt, der mit Desinfektionsmittelkonzentrat
34 gefüllt ist. Am Ende der bis auf den Boden des kanister 33 reichenden Saugleitung
31 ist ein Fußventil 35 mit einem Feinsieb vorgesehen.
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Mit dem nach unten weisenden Ende des Injektordosierkopfes 23 ist
eine Abgabeleitung 36 in Form eines liegenden "S" verbunden, die schließlich vertikal
nach unten aus dem Gehäuse 22 führt und dort mit einem Schwenkarm 37 verbunden ist,
aus dem die fertige Desinfektionsmittellösung entnommen werden kann.
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Das erste nach Austritt aus dem Injektordosierkopf 23 etwa horizontal
abgeknickte Stück der Abgabeleitung 36 ist durch eine U-förmige überbrückungsleitung
38 überbrückt. Die U-Schenkel dieser überbrückungsleitung 38 weisen vertikal nach
unten, während der U-Steg etwa horizontal verläuft.
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In dieser Überbrückungsleitung 38 ist in der Verlängerung des horizontalen
U-Steges ein Sensor 2' fest installiert, der dem Sensor 2 in Figur 1 dem Prinzip
nach entspricht.
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Mit diesem Sensor wird demnach sowohl die Leitfähigkeit der abgegebenen
Desinfektionsmittellösung als auch deren Temperatur gemessen. Dieser Sensor ist
über ein Verbindungskabel 4' mit einem Auswerte- und Steuergerät 3' verbunden, welches
ähnlich wie das Auswertegerät 3 gemäß Figur 1 einen Mikroprozessor zur Ablau.Steuerung
enthält. Dieser Mikroprozessor steuert auch über elektrische Verbindungsleitungen
39 und 40 die Funktionen der Wassermangelsicherung 27 und des Magnetventiles 29.
Das Auswerte- und Steuergerät 3' wird über ein angedeutetes Kabel 41 mit dem Stromnetz
verbunden oder wird, ähnlich wie das Gerät 3 in Figur 1 durch Batterien versorgt.
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Das Auswerte- und Steuergerät 3' weist neben einer Flüssigkristallanzeige
5' für den Leitwert der abgegebenen Desinfektionsmittellösung einen Ein/Ausschalt-Taster
6'mit Betriebsanzeige, ferner einen Sollwerttaster 7' zur Eingabe eines Sollwertes
und eines Toleranzbereiches und eine
Störungsanzeige 8' auf, wobei
diese Elemente im wesentlichen den mit den entsprechenden Bezugszeichen versehenen
Elementen bei dem Auswertegerät in Figur 1 entsprechen.
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Ferner ist noch ein Funktionsschalter 42 vorgesehen, der z.B. in drei
Stellungen geschaltet werden kann und damit die Funktion der Auswerte- und Steuerschaltung
3' bestimmt.
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Mit diesem Funktionsschalter 42 kann die beschriebene Dosiereinrichtung
21 z.B. eingeschaltet werden, wobei dann die Betriebsanzeige 6' lediglich den Einschaltzustand
angibt, selbst jedoch nicht zum Ein- und Ausschalten der Dosiereinrichtung 21 bzw.
des Auswerte- und Steuergerätes 3' dient.
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Zunächst muß der Mikroprozessor innerhalb des Auswerte- und Steuergerätes
3' auf einen Sollwert für die gewünschte Anwendungskonzentration der von dem Injektordosierkopf
23 abgegebenen Desinfektionsmittellösung eingestellt werden.
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Diese Einstellung erfolgt entweder über den Sollwerttaster 7' anhand
von Erfahrungswerten, die z.B. mit einem Handgerät gemäß Figur 1 festgelegt worden
sind. üblicherweise wird jedoch die gewünschte Anwendungskonzentration mit Hilfe
einer Einstellschraube 43 am Injektordosierkopf 23 eingestellt, mit der der Querschnitt
der Saugleitung 31 verändert werden kann. Anschließend wird das Entnahmeventil 28
geöffnet und über den Schwenkarm 37 eine abgemessene Menge Desinfektionsmittelkonzentrat
entnommen. Hierauf wird gemessen, wieviel Desinfektionsmittelkonzentrat 34 aus dem
Kanister 33 entnommen worden ist. Aus diesen Werten kann die tatsächliche Anwendungskonzentration
der Desinfektionsmittellösung bestimmt werden. Diese Konzentration wurde auch über
die Sonde 2' gemessen und mit der Anzeige 5' angezeigt. Entspricht die gemessene
und ausgeliterte Anwendungskonzentration dem gewünschten Wert, so wird der angezeigte
Leitwert mit Hilfe des Sollwerttasters 7' in den Mikroprozessor als Sollwert eingegeben.
Mit dem Sollwerttaster 7' wird dann, wie bereits oben zu dem Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 1 erwähnt, auch der Toleranzberech
in den Mikroprozessor
eingegeben.
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Soll aus der Dosiereinrichtung 21 Desinfektionsmittellösung über den
Schwenkarm 37 entnommen werden, so wird das Entnahmeventil 28 geöffnet, so daß Wasser
durch den Injektordosierkopf 23 strömt und aus der Saugleitung 31 Desinfektionsmittelkonzentrat
aus dem Kanister 33 ansaugt. Diese Desinfektionsmittellösung fließt durch die Abgabeleitung
36 und gleichzeitig durch die überbrückungsleitung 38 in den Schwenkarm 37. Während
der Abgabe der Desinfektionsmittellösung wird die Anwendungskonzentration durch
die Sonde 2' ständig gemessen und im Auswerte- und Steuergerät 3' mit dem eingestellten
Sollwert verglichen, wobei auch hier die Werte jeweils temperaturkorrigiert sind.
Solange die Anwendungskonzentration der abgegebenen Desinfektionsmittellösung innerhalb
des Toleranzbereiches um den Sollwert liegt, arbeitet das Gerät und zeigt dieses
durch Aufleuchten der Betriebsanzeige 6' an. Liegt die Anwendungskonzentration der
abgegebenen Desinfektionsmittellösung nicht mehr innerhalb des Toleranzbereiches
um den Sollwert, so wird über die elektrische Leitung 40 das Magnetventil 29 von
dem Auswerte- und Steuergerät 3' abgeschaltet und diese Störung mit der Anzeige
8' angezeigt. In der Anzeige 5' kann zudem wahrgenommen werden, ob diese Störung
aufgrund einer Unter- oder überschreitung des Sollwertes der Anwendungskonzentration
erfolgt ist. Bei einer Störung muß die Dosiereinrichtung gegebenenfalls gereinigt
oder die Konzentration mittels der Einstellschraube 43 neu eingestellt werden.
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Wenn nach der Entnahme von Desinfektionsmittellösung das Entnahmeventil
28 geschlossen wird, so läuft die unterhalb des Injektordosierkopfes 23 in der Abgabeleitung
36 befindliche Desinfektionsmittellösung ab, wohingegen die U-förmige Uberbrückungsleitung
38 weiterhin mit Desinfektionsmittellösung gefüllt bleibt, wie dieses in Figur 2
angedeutet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Sonde 2' ständig feucht gehalten
wird.
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Wird bei der Entnahme von Desinfektionsmittellösung eine Störung angezeigt,
so kann dieses entweder bedeuten, daß die Dosiereinrichtung nicht mehr exakt arbeitet
oder daß z.B. beim Wechseln des Kanisters für das Desinfektionsmittelkonzentrat
ein Kanister mit einem falschen Desinfektionsmittelkonzentrat mit der Dosiereinrichtung
verbunden worden ist.
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