DD230929A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen mengenmessung von fluessigen und koernigen medien - Google Patents

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DD230929A1
DD230929A1 DD24807583A DD24807583A DD230929A1 DD 230929 A1 DD230929 A1 DD 230929A1 DD 24807583 A DD24807583 A DD 24807583A DD 24807583 A DD24807583 A DD 24807583A DD 230929 A1 DD230929 A1 DD 230929A1
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DD24807583A
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Inventor
Peter Szendroe
Karoly Petroczki
Istvan Gyuerk
Istvan Varga
Laszlo Mendre
Original Assignee
Debreceni Mezoegazdasagi
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Mengenmessung von fluessigen und koernigen bzw. staubfoermigen Medien, vorzugsweise bei der Zufuhr von staubfoermigen Beizmitteln, die eine einen Medienschirm bildende Zufuehrvorrichtung, ein Leitelement fuer das Medium, einen Signalgeber und einen Signalempfaenger enthaelt. Die Vorrichtung soll genaue kontinuierliche Messungen ermoeglichen. Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass in der Wand des Leitelementes fuer das Medium zumindest zwei einander gegenueberliegende Oeffnungen (13; 14) vorgesehen sind, dass auf der dem Medium abgekehrten Seite des Leitelementes (1) vor den Oeffnungen ein Signalgeber (2) und ein Signalempfaenger (3) angeordnet ist, und dass auf der dem Medium abgekehrten Seite der Oeffnungen ein groesserer Druck als auf der anderen Seite (Innenseite) herrscht. Fig. 1

Description

15 399 57
Vorrichtung zur kontinuierlichen Mengenmessung von flüssigen und körnigen Medien.
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierli- . chen Mengenmessung von flüssigen und körnigen bzw. staubförmigen Medien, vorzugsweise bei der Zufuhr von staubförmigen Beizmitteln, die eine einen Medienschirm bildende Zuführvorrichtung, ein Leiteleinent für das Medium, einen Signalgeber und einen Signalempfanger enthält.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der Messung der Zufuhr von Beizmitteln als ein besonders zweckmäßiges Anwendungsgebiet näher beschrieben, da die Zufuhr von staubförmigen Beizmitteln in genauer .-..Dosierung von großer Bedeutung ist,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Bekannt ist eine Vorrichtung zur Mengenmessung bei der Zufuhr von Medien, bei der zwecks Probeentnahme zwischen der Zuführvorrichtung und der Beizbütte ein Staubmeßgerät angeordnet ist. Die entnommene Probe wird mit einer Waage abge-
-Z-
wogen, und die.Leistung der Zuführvorrichtung aus dem abgewogenen Gewicht und der Zeitdauer der Probeentnahme errechnet.
Der Mangel dieser Vorrichtung liegt darin, daß sie keine kontinuierliche Messung der zugeführten Mengen ermöglicht. Pur die Dauer der Probeentnahme muß die Zufuhr des Beizmittels in den Beizraum unterbrochen werden, und die Samenkörner verlassen die Einrichtung während dieser Zeit'ungebeizt.
Ein weiterer Mangel ist darin zu -sehen, daß eine Abweichung der Zufuhr von dem eingestellten Wert nicht sofort festgestellt werden kann. Bis. zur Peststellung dieses Tatbestandes kann es zu einer zu starken oder einer zu schwachen Beizung kommen.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zur Messung der Zufuhr von staubförmigen Beizmitteln, bei der auf der einen Seite einer doppelarmigen Waage ein verschiebbares Gegengewicht angeordnet ist,"während die andere Seite der Waage als Schaufel ausgebildet ist. Das staubförmige Beizmittel fällt aus der Zuführvorrichtung auf diese Schaufel. Erzeugt das Gewicht des zugeführten Staubes ein Moment, das die Schaufel zum Umkippen bringt, erfolgt das Einschütten der Staubdosis in den Beizraum. Durch eine Verschiebung des Gegengewichtes kann der gewünschte MengesOllwert eingestellt werden. Der Mangel dieser Lösung liegt darin, daß keine kontinuierliche Messung erfolgt, Sie ist also für kontinuierlich arbeitende Vorrichtungen nicht geeignet. Außerdem ist diese Lösung ungenau, da durch Ansetzen von Staub auf der Schaufel die zugeführte Menge nicht dem g-ewünschten Wert entspricht. Dies gilt besondei-ώ" für stark adhesives staubförmiges Material.
- 3 Ziel der Erfindung:
Mit der Erfindung sollen die beschriebenen Mangel beseitigt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das genannte Ziel erreicht werden kann, wenn ein kontinuierliches Signal durch den Medienschirm durchgelassen und die Änderung der Signalstärke kontinuierlich gemessen wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Wand des Leitelementes für das. Medium zumindest zwei einander gegenüberliegende Öffnungen vorgesehen sind, wobei an der dem Medium abgekehrten Seite des Leitelementes für das Medium vor der einen Öffnung ein Signalgeber und vor der anderen Öffnung ein Signalgeberempfänger angeordnet ist. Hierbei wird auf den dem strömenden Medium abgekehrten Seiten der Öffnungen ein Überdruck gegenüber den dem Medium zugekehrten Seiten erzeugt.
Zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der das Leitelement für das Medium als Rohr ausgebildet ist.
Zur Gewährung einer genauen kontinuierlichen Messung ist eine Ausführungsform zweckmäßig, bei der der Signalgeber und/oder der Signalempfänger in unter Überdruck stehenden Kammern angeordnet sind und die Kammern auf der dem Medium abgekehrten Seite des Leitelementes für das Medium liegen.
Zum Anzeigen der Meßwerte und zur Signalisierung ist eine Ausführungsform möglich, bei der der Signalempfänger mit einem Anzeigegerät verbunden ist.
Zur kontinuierlichen Nachstellung der Zuführvorrichtung und damit zur Automatisierung ist eine Ausführungsform vorteilhafter, bei der die Regelung der den Medienschirm bildenden Zuführvorrichtung durch den Signalempfänger erfolgt.
Ausführungsbeispiel;
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2: die automatische Regelung der Zuführvorrichtung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls schematisch.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, ist ein das Leitelement 1 für das zu fördernde Medium bildendes Rohr unter der den Medienschirm 11 bildenden Zuführvorrichtung 10 angeordnet. In der Wand des Leitelementes 1 sind zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 13;14 angeordnet. Auf der äußeren Oberfläche des das Leitelement 1 für das Medium bildenden Rohres sind auf der einen Seite ein. Signalgeber 2 und auf der anderen Seite ein Signal empfänger 3 derart angeordnet', daß sie mit den Öffnungen 13;14 in einer Geraden liegen, so daß die vom Signalgeber 2 gelieferten Signale durch die Öffnungen 13;14 zum Signalempfänger 3 gelangen können. Der Signalgeber 2 ist im vorliegenden Fall eine Lichtquelle unci der Signalempfanger 3 ein Fotowiderstand. Der Signalgeber 2 und der Signalempfänger 3 sind in unter Druck stehenden Kammern 5;6 angeordnet, wodurch an den dem strömenden Medium abgekehrten Seiten gegenüber den dem Medium zugekehrten Seiten des Rohres, und zwar der Öffnungen 13;14, ein Überdruck erzeugt wird. Dadurch wird erreicht, daß das
Medium sich, weder auf dem Signalgeber 2, noch, auf dem Signalempfänger 3 absetzen kann und die Öffnungen 13;14 vom Medium nicht verstopft werden können. Die Kammern 5;6 sind durch eine Rohrleitung 12 mit einem Verdichter 7 verbunden, der die zur Erzeugung des Überdruckes notwendige Luft liefert. Natürlich kann die zur Erzeugung des Überdruckes erforderliche Luft auch von einer Gasflasche geliefert werden. Natürlich ist auch eine Lösung denkbar, bei der ein anderes Gas als Luft oder eine Flüssigkeit statt Luft verwendet wird. Der Signalgeber 2 ist mit einem Netzgerät 4 verbunden. Ein Anzeigegerät 9 kann akustische Signale liefern und als digitale Schaltung ausgeführt sein, oder in anderer Art ausgebildet sein. Das Anzeigegerät 9 zeigt den Meßwert innerhalb der gegebenen Grenzwerte analog oder digital an. Es ist über einen Verstärker 8 mit dem Signalempfänger verbunden. Fig. 2 zeigt die Einstellung der Vorrichtung durch eine automatische Regelung.
Bei dieser Ausführungsform ist der Verstärker 8' des Signalempfängers 3 nicht nur mit dem Anzeigegerät 9 verbunden, sondern er. leitet außerdem das Meßwertsignal 17 an ein Auswertegerät 15 weiter, dem auch das Sollwertsignal 16 zugeführt wird. Das Auswertegerät 15"liefert an ein Stellgerät 19 ein Regelsignal .18 und das Stellgerät 19 regelt dementsprechend die Betriebsenergie 20 für die den Medienschirm bildende Zuführvorrichtung 10. ·
Durch diese Ausfuhrungsform wird ein stabiler und zuverlässiger Betrieb der den Medienschirm bildenden Zuführvorrichtung gewährleistet.

Claims (5)

Erfindungsanspruch:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Mengenmessung von flüssigen und körnigen bzw. staubförmigen Medien, vorzugsweise von staubförmigen Beizmitteln, mit einer einen Medienschirm bildenden Zuführvorrichtung, einem Leitelement für das Medium, einem Signalgeber und einem Signalempfanger, gekennzeichnet dadurch, daß in der Wand des Leitelementes (1) für das Medium zumindest zwei einander gegenüberliegende Öffnungen (13;14) vorgesehen sind, daß auf der dem strömenden Medium abgekehrten Seite des Leitelementes (1) für das Medium vor der einen Öffnung (13) ein Signalgeber (2) und vor der anderen Öffnung (14) ein Signalempfanger (3) angeordnet ist und daß an der dem Medium abgekehrten Seite der Öffnungen (13; 14) ein größerer Druck als auf ihrer am Medium zugekehrten Seite erzeugt ist. . -
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Leitelement (1) für das Medium als Rohr ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet da- - durch, daß der Signalgeber (2) und/oder der Signalempfänger (3) in Kammern (5;δ) angeordnet sind und die Kammern (5;6) auf der dem strömenden Medium abgekehrten Seite des Leitelementes (1) für das Medium liegen,.
4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3> gekennzeichnet dadurch, daß der Signalempfänger (3) mit einem Anzeigegerät (9)
verbunden ist
5.- Vorrichtung ,nach Punkt 1 bis 3? gekennzeichnet dadurch, daß die Regelung der den Medienschirm bildenden Zuführvorrichtung (10) durch den Signalempfänger (3) erfolgt.
- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen - - 7 -
DD24807583A 1982-02-25 1983-02-18 Vorrichtung zur kontinuierlichen mengenmessung von fluessigen und koernigen medien DD230929A1 (de)

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HU57982A HU182638B (en) 1982-02-25 1982-02-25 Apparatus for continuous measuring the dosage of liquides or granulated materials first of all dusty caustics

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915144A1 (de) * 1989-05-09 1990-11-15 Edelmann Carl Gmbh Schneckendosierer
DE3933764A1 (de) * 1989-10-10 1991-04-18 Eberhard Jost Einrichtung zum bestimmen des spezifischen gewichts leichter schuettgueter

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DE3302583A1 (de) 1983-09-08
GB8304523D0 (en) 1983-03-23
GB2116314A (en) 1983-09-21

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