DE3400065A1 - Ruecklaufsperre fuer einen selbstanlaufenden synchronmotor - Google Patents
Ruecklaufsperre fuer einen selbstanlaufenden synchronmotorInfo
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Description
PHO 83 302 "+"-X* 13.7.1983
Rücklaufsperre für einen selbstanlaufenden Synchronmotor
Die Erfindung betrifft eine Rücklaufsperre für
einen selbstanlaufenden Synchronmotor, mit einer koaxial
zu einer an.triebsmässig mit dem Motor in Verbindung stehenden Welle angeordneten, gegenüber der Welle verdrehbaren,
in axialer Richtung auf der Welle positionierten tragen
Masse, die mittels einer koaxial zur Welle verlaufenden Schraubenfeder an die Welle angekoppelt ist, wobei ein Ende
der Schraubenfeder fest mit der tragen Masse verbunden ist.
Bei einer derartigen aus der DE-PS 2k 07 079 bekannten Rücklaufsperre ist unter anderem zusätzlich zu dem
mit der tragen Masse verbundenen Ende der Schraubenfeder deren anderes Ende über ein Klemmstück fest mit der Welle
verbunden. Die Wirkungsweise dieser bekannten Rücklauf— . sperre beruht darauf, dass beim Anlaufen des Motors in der
unerwünschten Drehrichtung die Schraubenfeder sofort mit
der tragen Masse in starre Wirkverbindung tritt, wodurch zufolge der festen Verbindung der Schraubenfeder mit der
Welle die träge Masse unmittelbar an die Welle angekoppelt wird, was zur Folge hat, dass eine starke Drehhemmung ent—
steht, die das Anlaufen des Motors in dieser Drehrichtung verhindert. Hingegen wird beim Anlaufen des Motors in der
anderen, gewünschten Drehrichtung die Schraubenfeder erst aufgewickelt, um sonach verzögert mit der tragen Masse in
Wirkverbindung zu treten und diese mitzunehmen, was bedeutet, dass der Motor in dieser Drehrichtung anlaufen kann,
da ihn nicht unmittelbar eine starke Drehhemmung daran hindert. Durch die feste Verbindung beider Enden der
Schraubenfeder einerseits mit der tragen Masse und andererseits mit der Welle ist in keiner der beiden Drehrichtungen
ein Durchrutschen der Schraubenfeder möglich, sondern steht
diese stets in fester Verbindung nicht nur mit der tragen Masse, sondern auch mit der Welle.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Rück-
laufsperre der eingangs angeführten Gattung hinsichtlich ihres Aufbaues zu vereinfachen und ihre Funktionsweise weiter
auszugestalten, so dass sie insbesondere auch als Rutschkupplung
wirksam sein kann. Erfindungsgemäss ist hierzu
vorgesehen, dass die Schraubenfeder zusammen mit der trägen
Masse lose auf der Welle sitzt, wobei die Schraubenfeder
ausschliesslich über Reibungsschluss mit der Welle in Verbindung stellt. Auf diese Weise is_t erreicht, dass beim
Anlaufen des Mootors in der unerwünschten Drehrichtung die
^ Schraubenfeder sofort um die Welle zusammengezogen wird und
dadurch die träge Masse unmittelbar an die Welle angekoppelt wird, wodurch eine starke Drehhemmung entsteht, die ein
Anlaufen des Motors in dieser Drehrichtung verhindert, wogegen beim Anlaufen des Motors in der anderen, gewünschten
'° Drehrichtung die Schraubenfeder sich vorerst etwa öffnet
und auf der Welle durchrutschend die träge Masse nur verzögert mitnimmt, was ein Anlaufen des Motors in dieser Drehrichtung
ermöglicht, da unmittelbar keine starke Drehhemmung vorliegt. Ein solches Durchrutschen der Schraubenfeder auf
der Welle erfolgt solange, bis die träge Masse synchron mit
der Drehzahl der Welle umläuft, wobei dann die Schraubenfeder sich wieder bis in ihre Ausgangslage zusammengezogen
hat und ohne Durchrutschen von der Welle mitgenommen wird.
Dadurch, dass die Schraubenfeder aber nicht fest mit der
Welle verbunden ist, bleibt die Möglichkeit eines Durchrutschens, von der Welle her gesehen, in der gewünschten
Drehrichtung bestehen, in welchem Falle sich.die Schraubenfeder wieder etwas öffnen würde. Damit erfüllt die Schraubenfeder
zusätzlich die Funktion einer Rutschkupplung, was beispielsweise dann vorteilhaft ist, wenn die träge Masse
durch unerwünschte Einflüsse im Umlaufen behindert wird, wobei dann kein Schaden entstehen kann. Wie ersichtlich,
ist ausserdem der konstruktive Aufbau einer solchen Rücklaufsperre besonders einfach, da die Schraubenfeder zusammen
mit der tragen Masse nur einfach lose auf die Welle aufzusetzen
ist.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass aus der
AT-PS 221 168 bereits eine Rücklaufsperre bekannt is't,
PHO 83 502 "9". f. 13.7.1983
bei der eine Schraubenfeder unter Reibungsschluss auf einer
Welle sitzt, wobei ein Ende der Schraubenfeder ortsfest
gehalten ist. Die Funktionsweise dieser Rücklaufsperre
beruht darauf, dass beim Anlaufen des Motors in der unerwünschten Drehrichtung sich die an einem Ende ortsfest
gehaltene Schraubenfeder sofort um die Welle zusammenzieht,
wodurch der Reibungsschluss derart vergrössert wird, dass der Motor in dieser Drehrichtung nicht anlaufen kann. In
der anderen, gewünschten Drehrichtung öffnet sich die Schrau-
M benfeder etwas, so dass die Welle durchrutschen kann, wodurch
das Anlaufen des Motors in dieser Drehrichtung ermöglicht wird. Eine solche Rücklaufsperre hat jedoch den
Nachteil, dass die Schraubenfeder in der gewünschten Drehrichtung des Motors diesen durch das ständige Durchrutschen
der Welle dauernd zusätzlich belastet, was bei der vorstehend
angeführten erfxndungsgemassen Rücklaufsperre nicht der Fall ist. Auch ist die Funktion einer Rutschkupplung im
Zusammenwirken mit einer tragen Masse hier nicht gegeben, da die Schraubenfeder an einem Ende ortsfest gehalten ist.
20- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung,
in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, auf das sie aber nicht beschränkt sein soll, näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Synchronmotor, auf dessen Welle eine durch eine träge Masse und eine
Schraubenfeder gebildete Rücklaufsperre, lose aufgesetzt ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 1Ί-1Ί
in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein selbstanlaufender Synchronmotor
bezeichnet, der einen U-förmigen Stator 2 und einen zylindrischen dauermagnetischen Läufer 3 aufweist. Die
beiden Schenkel des U-förmigen Stators 2, von welchen ein Schenkel 'l· in Fig. 1 sichtbar ist, tragen je eine Erregerwicklung
5 und umfassen im Bereich ihrer freien Enden den Läufer 3 unter Bildung je eines Luftspaltes bogenförmig
über einen vorgegebenen Winkelbereich, wodurch zwei mit dem Läufer zusammenwirkende Polschuhe gebildet sind. Der Laufer
sitzt auf einer eine hier nicht.näher dargestellte äussere
PJiO 8'3 502 -V.g. 13.7.1983
Last antreibenden Welle 6, die in zwei mit dem Stator 2
verbundenen Lagerschilden 7 und 8 gelagert ist. Der als Dauermagnet ausgebildete Läufer 3 ist diametral magnetisiert,
so dass er an seiner Umfangsflache einander gegenüberliegend
je einen mit den beiden Polschuhen des Stators 2 zusammenwirkenden N- und S-PoI aufweist. Bei dem vorliegenden
Synchronmotor handelt es sich somit um einen sogenannten zweipoligen selbstanlaufenden Einphasensynchronmotor
mit dauermagnetischem diametral magnetisiertem Läufer.
Solche Motoren werden vielfach in kleinen Haushaltgeräten wie beispielsweise Zitruspressen, Dosenöffnern, Messerschleifern
und dgl. verwendet. Durch entsprechende Formgebung der Luftspalte zwischen den Polschuhen des Stators 2 und dem
Läufer 3 wird dabei, bei nicht erregtem Stator 2, eine vorgegebene
Ruhelage für den Läufer 3 festgelegt, aus der heraus der Läufer in einer von den beiden Drehrichtungen
anlaufen kann, wenn die dabei auf ihn einwirkende Last nicht zu gross ist. Die Drehrichtung, in welcher der Läufer tatsächlich
anläuft, ist nicht festgelegt, sondern richtet sich nach den jeweils vorliegenden magnetischen Feldverhältnissen.
Der Umstand, dass ein solcher Motor in beiden Drehrichtungen beliebig anlaufen kann, ist für verschiedene Anwendungszwecke, für die eine ganz bestimmte Drehrichtung angestrebt
wird, unerwünscht, weshalb man solche Motore mit einer Rücklaufsperre versieht, die dann das Anlaufen des Motors
nur in einer bestimmten Drehrichtung ermöglicht.
Für solche Rücklaufsperren sind bereits eine Reihe
von Ausführungsformen bekannt geworden. Im vorliegenden
Zusammenhang handelt es sich um eine unterschiedliche Belastungsverhältnisse beim Anlaufen des Motors ausnützende
Rücklaufsperre mit einer koaxial zu einer antriebsmässig
mit dein Motor in Verbindung stehenden Welle 6 angeordneten, gegenüber der Welle verdrehbaren, in axialer Richtung auf
der Welle positionierten trägen Masse 9» die mittels einer
koeixial zur Welle verlaufenden Schraubenfeder 10 an die
Welle angekoppelt ist, wobei ein Ende 11 der Schraubenfeder 10 fest mit der trägen Masse verbunden ist. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist" die Welle 6, mit der
die Rücklaufsperre zusammenwirkt, unmittelbar die Motorwelle,
auf welcher der Läufer 3 des Motors 1 sitzt. An sich
könnte eine solche Rücklaufsperre aber auch mit einer
Welle zusammenwirken, die über ein Getriebe antriebsmässig
mit der eigentlichen Motorwelle in Verbindung steht, wenn dieses Getriebe unterschiedliche Belastungsverhältnisse in
geeigneter Weise auf die Motorwelle überträgt. Die im vorliegenden
Fall durch eine Scheibe gebildete träge Masse 9 ist gegenüber der Welle 6 verdrehbar, jedoch in axialer
Richtung auf ihr positioniert, wozu sie seitlich einerseits
von einer Absetzung 12 an der Motorwelle 6 und andererseits
von einem auf die Motorwelle 6 aufgeschobenen Klemmring 13 umfasst wird. Selbstverständlich könnte eine solche axiale
Positionierung der tragen Masse auch mit anderen für solche
Zwecke bekannten Massnahmen erreicht werden. Das Ende 11 der Schraubenfeder 10 ist im vorliegenden Fall dadurch fest mit
der tragen Masse 9 verbunden, dass es in eine entsprechende
Ausnehmung 1^ an der trägen Masse 9 eingesetzt bzw. eingeklemmt
ist. Auch für eine solche feste Verbindung zwischen dem Ende 11 der Schraubenfeder 10 und der tragen Masse 9
bestehen natürlich alternative Massnahmen, wie beispielsweise eine Schraubverbindung.
Dei einer solchen Rücklaufsperre ist nun vorgesehen,
dass die Schraubenfeder 10 mit der trägen Masse 9 lose auf
der Welle .6 sitzt, wobei die Schraubenfeder 10 ausschliesslich
über Reibungsverschluss mit der Welle 6 in Verbindung steht. Dies bedeutet also, dass die Schraubenfeder 10 nur
mit ihrem Ende 11 mit der tragen Masse 9 fest verbunden ist,
wogegen ihr anderes Ende I5 in keiner festen Verbindung
mit der Welle 6 steht, sondern diese nur umfasst. Die
Schraubenfeder 10 steht daher ausschliesslich über Reibungsschluss mit der Welle 6 in Verbindung. Der erforderliche
Grad des Reibungsschlusses zwischen der Schraubenfeder 10
und der Welle 6 richtet sich dabei einerseits nach der
Leistung des Motors 1 und andererseits nach der Grosse der anzukoppelnden tragen. Masse 9>
damit diese in der gewünschten Drehrichtung nur verzögert mitgenommen wird, wobei die Grosse
der tragen Masse 9 selbst in bekannter Weise so zu wählen ist,
PHO 83 502 4r- u 13.7.1983
.Ir -
dass sie box ihrer unmittelbaren Ankopplung das Anlaufen
in der unerwünschten Drehrichtung durch entsprechend grosse Drehhemmung verhindert. Welche der beiden Drehrichtungen
dabei die unerwünschte Drehrichtung und welche die gewünschte Drehrichtung ist, richtet sich danach, in welcher Richtung
die Windungen der Schraubenfeder 10 die Welle 6 umfassen,
wobei diejenige Drehrichtung der Welle, welche ein Zusammenziehen der Windungen der Schraubenfeder bewirkt, der Sperrrichtung
entspricht.
Die Funktionsweise der im vorstehenden beschriebenen
Rücklaufsperre ist wie folgt: Beabsichtigt der Läufer 3 des
Motors 1 in der Drehrichtung anzulaufen, wie sie in Fig. 2 durch den mit strichlierten Linien angegebenen Pfeil 16
angedeutet ist, so übt die Welle 6 über den Reibungsschluss mit der Schraubenfeder 10 auf diese eine Kraft aus, welche
die Windungen der Schraubenfeder um die Welle zusammenzieht.
Dies hat zur Folge, dass die träge Masse 9 unmittelbar an die Welle 6 angekoppelt wird, was bei entsprechender Grosse
derselben bewirkt, dass der Läufer 3 in dieser Drehrichtung
nicht anlaufen kann, da die Drehhemmung zu gross ist.
Beginnt der Läufer 3 jedoch in der Drehrichtung anzulaufen, wie sie in Fig. 2 durch den mit vollen Linien angegebenen
Pfeil 1? angedeutet ist, so übt die Welle 6 über den Reibungsschluss mit der Schraubenfeder 10 auf diese eine
Kraft aus, welche die Windungen der Schraubenfeder um die
Welle etwas öffnen, so dass bis zu einem gewissen Grad ein Durchrutschen zwischen der Welle 6 und der Schraubenfeder
eintritt, was zur Folge hat, dass die träge Masse 9 von der Schraubenfeder 10 nur verzögert migenommen wird. Dies
bedeutet aber, dass die von der tragen Masse 9 auf den
Läufer 3 ausgeübte Drehhemmung nunmehr so gering ist, dass er in dieser Drehrichtung anlaufen kann. Sobald das Anlaufen
in dieser Drehrichtung erfolgt ist, wird die träge Masse 9 immer mehr beschleunigt, dies solange, bis sie synchron mit
dem Läufer 3 bzw. der Welle 6 umläuft. Bei diesem Vorgang
nimmt"das Durchrutschen zwischen der Welle 6 und der Schraubenfeder
U) immer mehr ab, wobei sich die Windungen der Schrauben!"oder 10 wieder fester um die Welle O schliessen,
solange bis der ursprüngliche Reibungsschluss erreicht ist,
wobei daxin kein Durchrutschen mehr zwischen der Welle 6 und der Schraubenfeder 10 stattfindet und demzufolge auch keine
zusätzliche Belastung auf den Motor.ausgeübt wird.
Eine solche Rücklaufsperre ist in ihrem konstruktiven
Aufbau sehr einfach, da die träge Masse zusammen mit der Schraubenfeder nur einfach auf die ¥elle aufzusetzen ist.
Durch diesen einfachen Aufbau ergibt sich, auch eine sehr gute Betriebs-.. bzw. Funktionssicherheit.
Weiters hat eine solche Rücklaufsperre die Eigenschaft,
dass zwischen der Welle 6 und der Schraubfeder 10, einerseits in der gewünschten Drehrichtung vom Läufer 3 bzw.
der Welle 6 her und andererseits in der umgekehrten Drehrichtung von der trägen Masse 9 her, die Wirkung einer
Rutschkupplung eintreten kann, was darauf zurückzuführen
ist, dass die Schraubenfeder nur lose auf der Welle sitzt und ausschliesslich über Reibungsschluss mit derselben in
Verbindung steht und daher ein Durchrutschen zwischen der Welle 6 und der Schraubenfeder 10 möglich ist. Dies bringt
den Vorteil mit sich, dass wenn beispielsweise die träge
Masse 9 hei laufendem Motor durch unerwünschte Einflüsse im
Umlaufen behindert wird, kein Schaden eintreten kann, da in einem solchen Falle die Rutschkupplungswirkung zwischen
der Schraubenfeder 10 und der Welle 6 sofort eintritt.
Dies deshelb, weil dabei vom Enie 11 der Schraubenfeder
her auf die Schraubenfeder eine Kraft ausgeübt wird, die
bestrebt ist, die Windungen der Schraubenfeder zu öffnen, so dass ein Durchrutschen gegenüber der Welle 6 eintreten
kann. Eine solche Rutschkupplungswirkung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die träge Masse selbst die vom Motor,
anzutreibende äussere Last bildet, da .es in einem solchen
Falle vorkommen kann, dass die äussere Last in Uberlastungsfällen blockiert wird. Wird beispielsweise die träge Masse
unmittelbar als Lüfterrad eines Ventilators ausgebildet, so ist auf diese Weise jede Verletzungs- bzw..Beschädigungsgefalir
ausgeschlossen, wenn eine Person beispielsweise mit der Hand oder einenj festen Gegenstand in den Bereich des
umlaufenden Lüfterriades kommt, da durch die Rutschkupplungs-
PHO 83 j<Y.i -&- η 13.7.1983
wirkung das Lüfterrad dann unmittelbar zum Stillstand kommt.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, sind eine
Reihe von Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels
möglich, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. In diesem Zusammenhang sei insbesondere erwähnt, dass
eine derartige Rücklaufsperre natürlich auch bei selbstanlaufenden
Synchronmotoren anderer als vorstehend beschriebener Bauart, wie Synchronmotoren mit mehrpoligen
Staturen und Läufern oder mit anderen konstruktiven Ausbildüngen der Statoren und Läufer entsprechend dem bekannten
Stand der Technik, vorteilhaft anwendbar ist.
Leersei te -
Claims (1)
- PHO 83 302 -SL, 13.7.1983PatentanspruchRücklaufsperre für einen selbstanlaufenden Synchronmotor, mit einer koaxial zu einer antriebsmässig mit dem Motor in Verbindung stehenden Welle angeordneten, gegenüber der Welle verdrehbaren, in axialer Richtung auf der Welle positionierten tragen Masse, die mittels einer koaxial zur Welle verlaufenden Schraubenfeder an die Welle angekoppelt ist, wobei ein Ende der Schraubenfeder fest mit der tragen Masse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ScJiraubenfeder zusammen mit der tragen Masse lose auf der Welle sitzt, wobei die Schraubenfeder ausschliesslich über Reiburigsscliluss mit der Welle in Verbindung steht.
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