DE3810159A1 - Einphasen-synchronmotor - Google Patents
Einphasen-synchronmotorInfo
- Publication number
- DE3810159A1 DE3810159A1 DE19883810159 DE3810159A DE3810159A1 DE 3810159 A1 DE3810159 A1 DE 3810159A1 DE 19883810159 DE19883810159 DE 19883810159 DE 3810159 A DE3810159 A DE 3810159A DE 3810159 A1 DE3810159 A1 DE 3810159A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- stator
- auxiliary
- rotor shaft
- synchronous motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
- H02K21/18—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horse-shoe armature cores
- H02K21/185—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horse-shoe armature cores with the axis of the rotor perpendicular to the plane of the armature
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/46—Motors having additional short-circuited winding for starting as an asynchronous motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einphasen-Synchronmotor der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Der wachsende Bedarf von Kleinstantrieben im Haushalt, im
Kraftfahrzeug und im industriellen Bereich hat ein
verstärktes Interesse an neuen Antriebskonzepten zur Folge,
wobei permanentmagnetisch erregte Motoren immer stärker in
den Vordergrund getreten sind. Einphasen-Synchronmotoren
zeichnen sich dabei durch einfache, wenig störanfällige
Bauweise aus. Der Anlauf solcher Einphasen-Synchronmotoren
mit asymmetrischem Luftspalt erfolgt durch Einschwingen,
wobei die Drehrichtung unbestimmt ist. Sie kann jedoch durch
geeignete Maßnahmen, wie mechanische Rücklaufsperren oder
elektronische Schaltungen, vorherbestimmt werden.
Das Anlaufmoment des Motors hängt stark von dem
angekoppelten Trägheitsmoment und der Belastung ab. Im
netzsynchronen Betrieb arbeitet ein solcher Motor mit gutem
Wirkungsgrad.
Kann die Belastung beim Anlauf nicht klein genug gehalten
werden, wie dies z.B. bei Lüftern der Fall ist, so wird
häufig eine Anlaufkupplung vorgesehen, welche die Last erst
nach Hochlauf an den Motor ankuppelt. Zur Vermeidung von
solchen Anlaufkupplungen ist es bereits bekannt, den
Permanentmagnetrotor zweiteilig aus einem freidrehend auf
der Rotorwelle sitzenden, synchron mit dem Statorfeld
rotierenden Rotorinnenteil, der die Permanentmagnete trägt,
und aus einem im Luftspalt zwischen Rotorinnenteil und
Stator angeordneten, elektrisch leitfähigen Rotoraußenteil
auszubilden, der drehfest mit der Ankerwelle verbunden ist
(DE-OS 34 00 018). Nach dem Einschalten des Statorfeldes
kann der Rotorinnenteil ungehindert von der an der
Antriebswelle angreifenden Last Drehschwingungen ausführen,
bis die Beschleunigung ausreicht, daß der Rotorinnenteil
netzsynchron umläuft. Beim Rotieren des Rotorinnenteils wird
nunmehr ein Drehfeld erzeugt, welches in dem Rotoraußenteil
Ströme induziert und dieses in Drehung versetzt. Der
Rotoraußenteil läuft asynchron mit einem von der Last
abhängigen Schlupf in dem von dem Rotorinnenteil erzeugten
Drehfeld um. Die eigentliche Betriebsweise des Motors ist
damit eine asynchrone, so daß wegen der im Asynchronbetrieb
aufgenommenen Blindleistung der Wirkungsgrad gegenüber der
synchronen Betriebsweise abnimmt.
Der erfindungsgemäße Einphasen-Synchronmotor mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, als echter Synchronmotor die Vorteile des
wesentlich besseren Wirkungsgrades beizubehalten und
zugleich einen von der angekuppelten Last oder dem
angekuppelten Trägheitsmoment unabhängigen Anlauf
sicherzustellen. Durch die erfindungsgemäße Anlaufhilfe aus
freidrehendem Permanentmagnet-Hilfsrotor und Kupferzylinder
wird der Anwendungsbereich des Synchronmotors hin zu
größeren Last-, Trägheits- und Reibmomenten erweitert, wobei
selbstverständlich das maximal zulässige Moment durch das
Kippmoment des Motors bestimmt ist.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Einphasen-Synchronmotors möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Einphasen-
Synchronmotors,
Fig. 2 einen Querschnitt von Stator und Rotor des
Synchronmotors gemäß Schnittlinie II-II in
Fig. 1.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt zu sehende Einphasen-
Synchronmotor weist einen von einem elektrischen Wechselfeld
elektromagnetisch erregten Stator 10 und einen im Stator 10
rotierenden Permanentmagnet-Rotor 11 auf. Der hier zweipolig
ausgebildete Rotor 11 sitzt drehfest auf einer Rotorwelle
12, die in zwei Drehlagern 13, 14 eines Stator 10 und Rotor
11 umschließenden Gehäuses 15 gehalten ist. Der in bekannter
Weise als Statorblechpaket 16 ausgebildete Stator 10 ist
dabei im Gehäuse 15 befestigt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist das Statorblechpaket 16
einen im wesentlichen U-förmigen Blechschnitt mit zwei
parallelen Schenkeln 161 und 162 und einem die Schenkel
161,162 verbindenden Steg 163 auf. Nahe ihrem freien Ende
sind die Schenkel 161 und 162 mit einer asymmetrischen
Auswölbung 17 bzw. 18 versehen. Die beiden Auswölbungen
17, 18 sind punktsymmetrisch ausgebildet. Sie bilden zusammen
mit dem Permanentmagnet-Rotor 11 in bekannter Weise jeweils
einen asymmetrischen Luftspalt 19, 20 zur Erzeugung eines
Anlaufmoments beim Anschalten des Statorfeldes. Das
Statorfeld wird von einer Erregerwicklung 26 erzeugt, die
von einem Wechselstrom durchflossen wird. In bekannter Weise
ist die Erregerwicklung 26 auf zwei Erregerspulen 27, 28
aufgeteilt, die jeweils auf einem Spulenkörper 29, 30
aufgewickelt sind. Jeweils ein Spulenkörper 29 bzw. 30 ist
auf einen Schenkel 161 bzw. 162 des Statorblechpakets 16
aufgeschoben.
Mit geringem axialen Abstand vom Rotor 11 ist auf der
Rotorwelle 12 ein permanentmagnetischer Hilfsrotor 21
angeordnet, der frei drehbar auf der Rotorwelle 12 sitzt.
Der Hilfsrotor 21 weist die gleiche Polpaarzahl auf wie der
Rotor 11 und ist vorzugsweise aus gleichen magnetischen
Materialien hergestellt. Der Hilfsrotor 21 wird mit geringem
Abstand von einem Kupferzylinder 22 umgeben, der auf der
einen Stirnseite des Hilfsrotors 21 zu einem Becher
ausgeformt ist und mit einer koaxialen Öffnung im
Becherboden 23 die Rotorwelle 12 drehfest umgreift. Dadurch
ist der Kupferzylinder 22 drehfest auf der Rotorwelle 12
gehalten und läuft mit dieser synchron um. Die axiale
Unverschiebbarkeit von Hilfsrotor 21 und Kupferzylinder 22
ist ebenso sichergestellt wie die axiale Unverschiebbarkeit
des Rotors 11 auf der Rotorwelle 12.
Hilfsrotor 21 und Kupferzylinder 22 sind in einem
Hilfsstator 24 angeordnet, der von einem separaten
Blechpaket 25 gebildet wird, das in gleicher Weise aufgebaut
sein kann wie das Statorblechpaket 16 und im Gehäuse 15
gehalten ist. Die axiale Länge des Blechpaketes 25 ist
jedoch entsprechend der wesentlich geringeren axialen Länge
von Hilfsrotor 21 und Kupferzylinder 22 im Vergleich zum
Rotor 11 wesentlich kleiner als die axiale Länge des
Statorblechpaketes 16. Wesentlich ist, daß die Luftspalte
zwischen Hilfsrotor 21 und Blechpaket 25 asymmetrisch
ausgebildet sind, damit der Anlauf des Hilfsrotors 21 beim
Einschalten des Statorfeldes gewährleistet ist. Die Erregung
des Hilfsstators 24 kann von dem Erregerfeld des Stators 10
abgeleitet werden, jedoch kann der Hilfsstator 24 auch mit
einer separaten Erregerwicklung versehen werden.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Einphasensynchronmotors
ist wie folgt:
Nach dem Anlegen einer Wechselspannung an die
Erregerwicklung 26 entsteht ein in Fig. 1 und 2 vertikal
gerichtetes magnetisches Wechselfeld. Da der Rotor 11 und
der Hilfsrotor 21 in der Ruhelage sich so ausrichten, daß
ihr permanentmagnetisches Feld gegenüber dem magnetischem
Wechselfeld verdreht ist, wird nach Einschalten des
Statorfeldes der auf der Rotorwelle 12 frei drehende
Hilfsrotor 21 ungehindert Drehschwingungen ausführen,
solange, bis die Beschleunigung ausreicht, daß er
netzsynchron umläuft. Bei einer - wie hier zweipoligen -
Bauweise von Hilfsrotor 21 und einer Netzfrequenz von 50 Hz
des Stromes in der Erregerwicklung 26 sind dies 3000 U/min.
Beim Drehen des Permanentmagnet- Hilfsrotors 21 wird nun ein
Drehfeld erzeugt, welches in dem Kupferzylinder 22 Ströme
induziert und diesen in Drehung versetzt. Da der
Kupferzylinder 22 mit der Rotorwelle 12 fest gekoppelt ist,
auf der wiederum drehfest der Rotor 11 sitzt, wird der Rotor
11 auf eine gewisse Drehzahl beschleunigt und kann
schließlich in Tritt fallen mit dem synchron umlaufenden
Statorfeld. Der Rotor 11 läuft nunmehr synchron und treibt
die an der Rotorwelle 12 angekuppelte Last. Da der Anlauf
des Rotors 11 von dem Hilfsrotor 21 bewirkt wird und dieser
nicht mit der Last gekoppelt ist, kann der Anwendungsbereich
des Synchronmotors damit auf Antriebe mit größeren
Trägheits- und Reibmomenten erweitert werden.
In Abänderung des beschriebenen Einphasen-Synchronmotors
kann der Luftspalt 19, 20 zwischen Rotor 11 und Stator 10
symmetrisch ausgebildet werden. Dies ergibt einen
vereinfachten Blechschnitt des Statorblechpakts 16 und
reduziert die Fertigungskosten. Der Rotor 11 bringt zwar
nunmehr kein unterstützendes Anlaufmoment mehr auf, doch
reicht im allgemeinen die Anlaufhilfe durch den Hilfsrotor
21 für einen sicheren Anlauf des Motors aus.
Claims (3)
1. Einphasen-Synchronmotor mit einem durch ein elektrisches
Wechselfeld elektromagnetisch erregten Stator und einen
auf einer Rotorwelle drehfest sitzenden, im Statorfeld
rotierenden Permanentmagnet-Rotor, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Rotorwelle (12) ein vom
Statorfeld mittel- oder unmittelbar durchsetzter
permanentmagnetischer Hilfsrotor (21) freidrehend
angeordnet ist und daß der Hilfsrotor (21) mit geringem
Abstand von einem koaxialen Zylinder (22) aus elektrisch
leitendem Material umgeben ist, der mit der Rotorwelle
(12) drehfest verbunden ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsrotor (21) mit axialem Abstand vom Rotor (11) auf
der Rotorwelle (12) angeordnet ist und daß Hilfsrotor
(21) und Zylinder (22) unter Belassung entsprechender
Luftspalte in einem separaten Hilfsstator (24)
angeordnet sind.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (22) aus Kupfer besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810159 DE3810159A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Einphasen-synchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810159 DE3810159A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Einphasen-synchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810159A1 true DE3810159A1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6350704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810159 Withdrawn DE3810159A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Einphasen-synchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810159A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2025944B1 (de) | 2007-08-09 | 2017-08-09 | Askoll Holding S.r.l. | Einphasiger Synchronmotor für Hausgeräte |
US10498181B2 (en) | 2013-08-09 | 2019-12-03 | Johnson Electric International AG | Motor and method for using and making the same |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843866C (de) * | 1948-10-02 | 1952-07-14 | Siemens Ag | Synchronkleinmotor fuer Einphasenwechselstrom |
DE1795297U (de) * | 1957-01-11 | 1959-09-10 | Siemens Ag | Impulsfeldmotor mit asynchronem anlauf. |
DE3420370A1 (de) * | 1984-01-02 | 1985-07-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Induktionsmotor |
-
1988
- 1988-03-25 DE DE19883810159 patent/DE3810159A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843866C (de) * | 1948-10-02 | 1952-07-14 | Siemens Ag | Synchronkleinmotor fuer Einphasenwechselstrom |
DE1795297U (de) * | 1957-01-11 | 1959-09-10 | Siemens Ag | Impulsfeldmotor mit asynchronem anlauf. |
DE3420370A1 (de) * | 1984-01-02 | 1985-07-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Induktionsmotor |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2025944B1 (de) | 2007-08-09 | 2017-08-09 | Askoll Holding S.r.l. | Einphasiger Synchronmotor für Hausgeräte |
US10498181B2 (en) | 2013-08-09 | 2019-12-03 | Johnson Electric International AG | Motor and method for using and making the same |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2260069C2 (de) | ||
DE60201124T2 (de) | Permanentmagnetsynchronmotor mit einer elektronischen Vorrichtung zum Starten des Motors und einer Sensoreinrichtung deren Position von der vom Motor getriebenen Last abhängig ist | |
DE102011111352B4 (de) | Elektromotor mit eisenloser Wicklung | |
DE102005015657A1 (de) | Elektrische Maschine und Verfahren zur Feld- und Ankerstellung einer permanenterregten elektrischen Maschine | |
DE10230404B4 (de) | Rotierende elektrische Maschine | |
DE3420370C2 (de) | ||
EP0246410A2 (de) | Induktionsmotor | |
DE2938072A1 (de) | Synchron-motor fuer eine uhr | |
DE3026417A1 (de) | Vielpoliges magnetschwungrad | |
DE1438569B2 (de) | Einphasensynchron-kleinmotor mit permanentmagnetischem rotor | |
DE4306727A1 (de) | Einphasiger Reluktanzmotor zum Starten dieses Motors in einer gewünschten Drehrichtung | |
EP0165951A1 (de) | Anordnung zum starten eines synchronmotors | |
DE102016214838A1 (de) | Ermitteln einer Drehrichtung eines Läufers einer rotierenden elektrischen Maschine | |
DE3810159A1 (de) | Einphasen-synchronmotor | |
DE1488267B2 (de) | Synchronmotor | |
DE4306327C2 (de) | Reluktanzmotor | |
DE3625994A1 (de) | Generator zur umwandlung von mechanischer energie in elektrische energie | |
EP0501521A1 (de) | Bürstenloser Gleichstrommotor für niedrige Drehzahlen | |
DE3609835A1 (de) | Einphasenmotor | |
DE3908515C2 (de) | ||
DE3804549C2 (de) | Kleingebläse mit einem Ventilatorlaufrad | |
DE2717969C2 (de) | Einphasensynchronmotor | |
DE2537263C3 (de) | Miniatur-Elektromotor mit rotierendem scheibenförmigem Kraftlinienverteiler | |
DE10262148B4 (de) | Hochpoliger, mehrphasiger Wechselstrommotoren mit transversaler Flussführung | |
DE3645262C2 (de) | Induktionsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |