DE3400046A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen pruefung der schweissnaht von laengsnahtgeschweissten rohren - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen pruefung der schweissnaht von laengsnahtgeschweissten rohren

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DE3400046A1
DE3400046A1 DE19843400046 DE3400046A DE3400046A1 DE 3400046 A1 DE3400046 A1 DE 3400046A1 DE 19843400046 DE19843400046 DE 19843400046 DE 3400046 A DE3400046 A DE 3400046A DE 3400046 A1 DE3400046 A1 DE 3400046A1
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pipe
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measuring probe
rollers
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DE19843400046
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Herbert 3000 Hannover Bittner
Walter 3033 Schwarmstedt Rodschies
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
    • G01N27/9013Arrangements for scanning
    • G01N27/902Arrangements for scanning by moving the sensors

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Prüfung der Schweißnaht von längsnaht-
  • geschweilSten Rohren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Prüfung der Schweißnaht von langsnahtgeschweißten Rohren nach der Wirbel strommethode, bei welcher hinter der Schweiivorriclltung einer kontinuierlichen Rohrschweißanlage eine Meljsonde im Abstand zur Schweißnaht angeordnet ist, unterhalb der das Rohr entianggefiihrt wird.
  • In der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung finden überwiegend die Röntgenprüfung, Utraschallprüfung und die Wirbelstromprüfung ihre Anwendung. Bei der Auswahl des Prüfverfahrens sind die Konstruktions-und Fertigungstechniken sowie die werkstoffspezifischen Eigenschaften der zu prüfenden Elemente zu berücksichtigen. Die Röntgenprüfung ist für einen kontinuierlichen Fertigungsablauf nicht geeignet. Auberdem erfordert diese Prüfmethode erhebliche Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung gesundheitlicher Schäden. Ultascallprüfungen werden überwiegend bei ferritischen, dickwandigen Konstruktionselementen angewandt. Bei geringen Wanddicken sind Fehleranzeigen selbst bei hohlen Prüffrequenzen häufig nicht im geforderten Maße möglich. Außerdem wird der Ultraschall bei austenitischen Stählen durch die Struktur des Erstarrungsgefüges, z. B. bei Schweit3nähten, vorzeitiy reflektiert, wodurch eine Fehleranzeige, bzw. Fehlerauflösung erheblich erschwert wird.
  • Das Wirbelstrolnver-fahren eignet sich dagegen besonders zur Prüfung nichtmagnetischer, dünnwand i yer Metallelemente und -ist zur Qual itätssicherung für kontinuierliche Fertigungsabläufe vorzuziehen. Das Wirbelstromprüfverfahren ist ein induktives Verfahren, bei dem durch die Anwendung eines eiektromagnetischen Wechselfeldes infolge der Induktion bei elektrisch leitendem Material Wirbelströme erzeugt werden. Die Wirbel ströme entstehen durch die magnetischen Wechselfe'lder, die von einem Primärspulensystem mit Wechselstromerregung erzeugt werden. Im Bereich des Wechselfeldes befindet sich zusätzlich ein Sekundärspuiensystem, welches aus zwei gegenüberliegenden Spulenwicklungen besteht. In dieser Prüfspulenanordnung wird eine Spannung induziert und nach Betrag und Phasenlage ausgewertet. Wird das Prüfobjekt in das Spulensystem eingebracht, ergeben sich der Beschaffenheit des Metallteils entsprechende elektrische Veränderungen. Nach der Höhe der Erregerfrequenz bi'lden sich an der Oberfläche des Prüfobjektes Wirbelströme aus.
  • Besteht bei dem Prüfobjekt ein homogener Zustand, ändern sich zwar die in den einzelnen Sekundärspulenwicklungen induzierten Spannungen in Betrag und Phasenlage, die Änderungen sind jedoch bei beiden Wicklungen gleich groß. Sind im Metdllteii Materialtrennungen vorhanden, ergeben sich innerllalb der EinflùiJzonen der beiden Wicklungen unterschiedliche Wirbelstromverteilungen. Die in den zwei Sekunkarwicklungen induzierten Spannungen sind in diesem Fall unterschiedlich. Diese Differenzspannung ergibt eine Aussage über die Beschafrenileit der Fehistellen an.
  • Für Rohrprüfungen sind zwei verschiedene Prüfprinzipien anwendbar, und zwar das Reflektionsverfahren und das Transmissionsverfahren. Bei dein Reflektionsverfahren befinden sich die das Feld erregende und die d Feld empfangende Spule auf einer Seite des zu prüfenden Rohres. Beim Transmissionsverfahren sind dagegen Erreger- und Empfängerspule auf verschiedenen Seiten der Rohrwandung angeordnet. Für die kontinuierliche Überprüfung der Schweißnaht von längsnahtgeschweißten Rohren ist das Reflexionsverfahren vorzuziehen.
  • Da die Wirbelstromdichte abhängig ist vom Abstand des Spulensystems von dem zu untersuchenden Gegenstand, ist es von entscheidender Bedeutung, das Spu lensystem in einen konstanten Abstand zur Schweißnaht zu halten.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die das Spulensystem bzw. die Meßsonde stets in gleichem Abstand und in gleicher Lage zur Schweißnaht zu halten imstande ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, damit die Meßsonde in einer iial terung gehalten ist, die durch seitlich an dem durchlaufenden Rohr angreifende Rollen geführt und schwenkbar an der Rohr-Fertigungsanlage angebracht ist und daß die Meßsonde durch gelenkige Ausbi dung der Halterung in jeder Richtung frei bewegbar angeordnet isi . Die seitlich an dcni Rohr anyt eifenden Rollen machen jede Bewegung des Rohres mit, so dal. gewährleistet ist, daß die Meßsonde stets die gleiche Lage zur Schweißnaht innehält. Es hat sich nämlich gezeigt, daß in einer kontinuierlichen Rohrschweißanlage, in der relativ dunnwandige, längseinlaufende Metallbänder allmählich zum Schlitzrohr geformt und längsnahtverschweißt werden, diese u. U. aus der Rohrfertigungslinie ausweichen, wenn auch nur um wenige Millimeter. Eine solche Au swe i chun g würde jedoch bei Vorhandensein eines Schweil3fehlers zu einer verminderten bzw. gar keiiier Anzeige führen, wenn die Meßsonde starr an der Rohrfertigungsan'lage befestigt ware. Durch das erfindungsgemäSe Mitgehen der Meßsonde mit dem Rohr wird dieser Effekt vermieden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Halterung aus drei gelenkiy miteinander verbundenen Teilen, von denen das erste Teil an der Rohrfertigungsanlage befestigt ist, das zweite Teil in horiontaier Richtung schwenkbar an dem ersten Teil angelenkt ist und das dritte, die Meßsonde tragende Teil in vertikaler Richtung schwenkbar an dem zweiten Teil angelenkt ist. Diese konstruktive Ausgestaltung bewirkt eine freie Bewegung der Meßsonde in jede beliebige Richtung. Das drit-te Teil stützt sich über eine drehbare Walze auf der Rohroberfläche ab. Da auch die Meí3sonde im dritten Teil untergebracht ist, bewirkt die drehbare Walze, die auf der Rohroberfläche abrollt, einen konstanten Abstand zwischen der t4eßsonde und der Schweii3-naht. Damit die erfingungsgemäße Vorrichtung für mehrere Durchmessertypen anwendbar ist, ist es von Vorteil, den Abstand zwischen den seitlich an dem Rohr anliegenden Rollen variabel zu gestalten. Dies wird dadurch gelöst, da die Rollen an dem dritten Teil befestigt sind derges-l;alt, damit ihre oberen Wunden gelenkig an den Enden zweier zirkelartig ausgebiidetn Arme angebracht sind, die in ihrem Drehpunkt an dem dritten Teil befestigt sind und die unteren Enden der Rollen ebenfalls gelenkig an dem Ende zweier Winkel stücke befestigt sind, deren andere Enden in einem gemeinsamen Punkt drehbar an dem dritten Teil befestigt sind. Der Winkel zwischen den zirkel artigen Armen und damit zwischen den beiden Rollen ist mittels einer Gewindestange und einer Rändelschraube einstellbar. Die zirkelartig ausgebildeten Arme sind durch ein ebenfalls zirkelartig ausyebildetes Gelenk verbunden, dessen Kopf in einer vertikal verlaufenden Rinne geführt ist. Durch diese Malznahme ist sichergestellt, daß bei einer Veränderung des Winkels zwischen den zirkelartigen Arrnen die Meßsonde im Verhältnis zu den Rollen in Richtung der winkellialbierenden bewegt wird. Zwischen einem der Arme und einer auf der Gewindespindel befindlichen Rändelmutter ist ein Federelement angeordnet. Dieses Federelement dient dazu, geringfügige Schwankungen im Rohrdurchmesser aufzunehmen.
  • Die Erfindung ist anhand des in den Figuren 1 bis 3 schematisch darg2« stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 die Fertigungsanlage für Rohre in der seitlichen Ansicht Figur 2 eine vergrößerte seitliche Ansicht der Halterung Figur 3 eine Draufsicht auf die Halterung entgegen der Fertigungsrichtung Von einer Vorratsspule 1 wird ein Metallband 2 zunächst einer Entfettungsvorrichtung 3 zugeführt und anschließend einer Rohrformungsanlage 4 zugeführt, in der das Metallband 2 zum Schlitzrohr geformt wird. Das Schlitzrohr wird mittels einer WIG-Schweieinrichtung längsnahtverschweißt und mittels eines sogenannten Spannbackenabzuges 6 einer Welleinrichtung 7 zugeführt, in der das längsnahtgeschwilte Metallrohr mit einer schraubenlinien- oder ringförmigen Wellung versehen wird. Das gewellte Rohr wird auf eine ICabeltrommel 8 aufgewickelt. Hinter der Schweiieinrichtung 5 wird die Schweißnaht, wie weiter unten beschrieben, mittels einer WirbelstrommeSeinrichtung 9 geprüft. Mit 10 ist ein Schaltschrank bezeichnet, der die elektronischen Bausteine der Mei'3einrichtung, eine Anzeigeeinrichtung sowie einen Drucker, welcher das Meßergebnis kontinuierlich auf ein Papierband aufzeichnet, enthält. Bei der dargestellten Rohrfertigungsanlage kann es vorkommen, daß sich das gefertigte Rohr und damit die Schweißnaht aus der Fertigungsrichtung verlagert. Da eine Abstandsveränderung zwischen der Meßsonde und der Schweißnaht als Meßausschlag angezeigt wird und insofern als Fehler gewertet werden könnte, ist es wesentlich, daß die Meßsonde sowohl in ihrem Abstand als auch in ihrer Anordnung zur Schweißnaht stets gleich ist. Hierzu dient die Halterung 9, die in den Figuren 2 und 3 näher erläutert ist. Die Halterung beteh.t aus Ciil2iU ersten Teil 11, welches fest an der Rohrfertigungsaniage angebracht ist. An das Teil 11 ist das zweite Teil 12 über ein vertikal angeordnetes Drehgelenk 13 angebracht.
  • Das Teil 12 ist also gegenüber dem Teil 11 in horizontaler Richtung schwenkbar. An das Teil 12 sind Arme 14 drehbar angelenkt, an deren anderem Ende das dritte Teil 15 ebenFalls drehbar angelenkt ist. An unterell Ende des Teiles 15 ist eine Rolle 16 gelagert, die auf der Rohroberfläche abrollt. Starr mit dem Teil 15 verbunden ist ein Kunststoffteil 17, in dessen, der Rohroberfläche zugekehrten Fläche, die Meßsonde eingelassen ist. Zur vertikalen Anpassung der Sonde bzw. des Kunststoffteils 17 an die Rohroberfläche dient also im wesentlichen die Rolle 16. Zur seitlichen FüSlrung des Kunststoffteils 17 dienen zwei, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, Rollen 18, die auf einer Welle 19 gelayert sind. Der Abstand zwischen den beiden Rollen 18 ist auf den Durchmesser des zu fertigenden Rohres einstellbar. Der Abstand der Rollen 18 sollte so eingestellt werden, daß die Rollen 18 auf der Rohroberfläche seitlich abrollen. Die Weile i9 ist nit ihrem einen Ende schwenkbar an einem Zapfen 20 uiid mit ihrem anderen Ende über einen nicht täler bezeichneten Zapfen am Ende eines zirkelartig ausgebildeten Armes 21 ebenfalls schwenkbar angebracht. Die Zapfen 20 lagern an den Enden eines Winkelstückes (22), welches mit seinem anderen Ende bei 23 an dem Teil 15 drehbar befestigt ist. Die zirkelartigen Arme 21 sind bei 24 ebenfalls drehbar an dein Teil 15 befestigt. Der Winkel zwischen den beiden Armen 21 kann durch eine ROndelmutter 25 und eine Gewrindestange 26 vergrößert werden, wodurch sich gleichzeitig der kürzeste Abstand zwischen den Rollen 18 verdndert. aie Meßsonde 27, die im Kunststoffteil 17 eingelassen ist, ist über ein Kabel 28 mit einem Gehäuse 29 und über ein weiteres Kabel 30 mit dem Schaltschrank 10 verbunden. Die zirkelartigen Arme 21 sind durch ein zirkelartiges Element 31 verbunden, welches sowohl im Kopf untereinander als auch mit den zirkelartigen Elementen 21 drehbar verbunden ist. Der Kopf 32 des zirkelartigen Elementes 31 ist in einer vertikal verlaufenden Rinne 33 geführt.
  • Soll beispielsweise der Abstand zwischen den beiden Rollen 18 (siehe Fig. 3) verringert werden, wird die Rändelmutter 25 nach links gedreht, wodurch sich der Winkel zwischen den beiden Armen 21 verringert. Dac.
  • obere Ende der Welle 19 bewegt sicl in gle-icher Weise wie die Enden der Arme 21 nach innen. Gleichzeitig nähern sich die beiden Zapfen 20 einander an, wenn auch nicht so stark wie das andere Ende der Welle 19.
  • Um den erforderlichen Anpreí5druck der Rohen 1S an die Rohroberfläche aufzubringen, ist zwischen der Rändelmutter 25 und dem Arm 21 ein Federelement 34 vorgesehen.
  • Bewegt sich nun das Rohr hinter der Schweißeinrichtung 5 aus der gedachten Fertigungsrichtung, vermag das Teil 15 und damit das die Meßsonde 27 tragende Kuststoffteil 17 diese Bewegung über die Rollen 18 bzw. 16 mitzutnachen. Eine von den Rollen 18 aufgenommene Richtungsänderung des Rohres wird über das Gelenk 13 aufgenommen, während die Rolle 16 die an den Enden der Arme 14 befindlichen Drehgelenke betätigt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Prüfung der Schweißnaht von längsnahtgeschwei.!5-ten Rohren nach der Wirbelstrommethode, bei welcher hinter der Schweißvorrichtung einer kontinuierlichen Rohrschweiisanlage eine Meßsonde im Abstand zur Schweißnaht angeordnet ist, unterhalb der das Rohr entlanggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daS die Meßsonde (27) in einer Halterung (9) gehalten ist, die durch seitlich an dem durchlaufenden Rohr angreifende Rollen (í8) geführt und schwenkbar an der Rohrfertigungsanlage angebracht ist und daß die Meßsonde (27) durch gelenkige Ausbildung der Halterung (9) in jeder Richtung bewegbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Halterung (9) aiis drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (11, 12, 15) besteht, von denen das crsle leil (11) ari der Rohrfertigungsanlage befestigt ist, das zweite Teil (12) in horizontaler Richtung schwenkbar an dem ersten Teil (11) angelenkt ist und das dritte die Meßsonde (27) tragende Teil (15j in vertikaler Richtung schwenkbar an dein zweiten Teil (12) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Teil (15) sich über eine drehbare Walze (16) auf der Rohroberfläche abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Rollen (18) an dem dritten Teil (15) befestigt sind dergestalt, daiS ihre oberen Enden gelenkig an den Enden zweier zirkejartig ausgebi}deter Arme (2@) angebracht sind, die an ihrem Drehpunkt (24) an dem dritten Teil befestigt sind und die unteren Enden der Rollen (18) ebenfalls gelenkig an dem Ende zweier Winkel stücke (22) befestigt sind, deren andere Enden in einem gemeinsamen Punkt (23) drehbar an dem dritten Teil (15) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den zirkelartigen Armen mitte'is einer Gewindestange und einer Rändelschraube einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zirkelartig ausgebildeten Arme ('>i) durch ein ebenfalls zirkelartig ausgebildetes Gelenk (31) verbunden sind, dessen Kopf (32) in einer vertikal verlaufenden Rinne (33) gefuhrt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, durch gekennzeichnet, daß zwischen einen der Marine (21) und einer auf der Gewiridespindel (26) befindlichen Rändelmutter (25) ein Federelement (34) angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330909C1 (de) * 1993-09-11 1994-10-20 Bbc Reaktor Gmbh Wirbelstromprüfsonde zum Einfahren in einen Spalt
DE4320649A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-05 Foerster Inst Dr Friedrich Vorrichtung zum Erfassen oberflächennaher Unregelmäßigkeiten von Werkstücken
DE10147722C1 (de) * 2001-09-27 2003-01-23 Astrium Gmbh Messanordnung für Rohre mit drehbarer Abtastanordnung
DE102004034840A1 (de) * 2004-07-19 2006-03-16 Trw Airbag Systems Gmbh Verfahren zum Prüfen der Rohrschweißnaht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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