DE336626C - Regelung von Induktionsmotoren, insbesondere solcher von verhaeltnismaessig grosser Leistung, mit betraechtlichem Regulierbereich - Google Patents

Regelung von Induktionsmotoren, insbesondere solcher von verhaeltnismaessig grosser Leistung, mit betraechtlichem Regulierbereich

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DE336626C
DE336626C DE1914336626D DE336626DD DE336626C DE 336626 C DE336626 C DE 336626C DE 1914336626 D DE1914336626 D DE 1914336626D DE 336626D D DE336626D D DE 336626DD DE 336626 C DE336626 C DE 336626C
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rectifier
transverse
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Regelung von Induktionsmotoren, insbesondere solcher von verhältnismäßig großer Leistung; mit beträchtlichem Regulierbereich. Bei den eigentlichen Drehfeld-Mehrphasen-Induktionsmotoren ist der Gleichrichter vornehmlich eine Hilfe für das Tourenregulieren an sich. Bei kleinerem Tourenregulierbereich kann man, wenn man will, in gewohnter Weise durch Widerstand anlassen. Bei den Einphasenmotoren ist das bekanntlich nicht der Fall, wenn man ein stärkeres Anlaufmoment vorsehen -muß. Man kann zwar eine Hilfsphase verwenden und diese in bekannter Weise mit Mitteln zur Phasenverschiebung von der Hauptphase her betreiben, aber diese Hilfsphase hat stets die Tendenz, Wattstrom aufzunehmen, welcher bewirkt, daß die eigentliche Feldspannung und damit die Linienzahl sinkt, so daß das Anlaufmoment zu sehr leidet.
  • Bei Verwendung eines sekundären Gleichrichters nach Patent 287895 im Sinne vorliegender Neuerung ist man imstande, den Wattstrom gänzlich oder soweit es erwünscht ist, fernzuhalten und somit ein gewünschtes starkes, Drehmoment beim Anlassen zu erzielen. Denkt man sich z. B. der Einfachheit halber durch, eine besondere kleine Hilfsmaschine die Querfeldhilfsphase .eines Ein, phasenmotors gespeist, so ist klar, daß man bei: Verwendung eines sekundären Gleichrichters, der an ausreichender Gleichstromspannung liegt, für die Hilfsphase stets auch beim Anlauf gerade den nötigen Magnetisierungs strorn einregulieren kann, Wir haben nämlich jetzt eine vom Sekundärstrom ziemlich unabhängige Gegenspannung, während eine solche beim Widerstandsbetrieb erst durch den Strom im Spannungsabfall geliefert werden muß. Hat man mehrere Phasen, so verteilt sich der Wattstrom beim Gleichrichfierbetrieb gemäß den Spannungsabfällen und die Verteilung kann also durch kleine Widerstände abgeändert werden. Beim Widerstandsanlassen aber muß notwendig die Verteilung bei gleichen Spannungen eine ziemlich gleiche sein, da. fast die ganze Spannung im Rotorwiderstand verzehrt wird.
  • Schwankt die am Gleichrichter liegende Gleichstromgegenspannung, so kann zwar schließlich auch durch die Hilfsphase Wattstrom aufgenommen werden, soweit dies möglich ist, und es würde sich also ein Abfalldes Querfeldes, welches maßgebend für das Anlaufmoment ist, zeigen. Stellt man: indessen das Querfeld von vornherein etwas schwächer ein als,das transformatorische Feld, wobei es. immer noch stark genug sein kann, so fällt jegliche Beeinflussung des Querfeldes schließlich fort, zumal eine Stromrücksendung in die Hilfsphase vom Rotor her nicht möglich ist, da der Gleichrichter seine Arbeitsweise zu keiner Zeit umkehren kann. Man hat nur nötig, durch die bekannten Mittel den Lichtbogen des Gleichrichters @dauernd aufrecht zuerhalten. Selbstverständlich kann die Hilfsmaschine oder die sonstige Speiseleitung der Querphase auch durch etwas Widerstand von vornherein vor zu großem Strom geschützt werden.
  • Verwendet man eine Kompensierung des Hauptfeldes im Sinne der Zusatzpatente 29224q_ und 297688, so ist eine Watts.tromaufnahme ,durch die Magnetisierungrnsquerwicklung ohne weiteres ausgeschlossen, wenn die Querphase in gleicher Weise wie die Hauptphase kompensiert wird und der Rotor etwa auch zweiphasig ausgeführt wird. Man kann dann im sekundären Arbeitsstromkreis die Gegenspannung in großen. Stufen, z. B. am Gleichrichtertranäformator, verringern und im übrigen ein stetiges Anlassen -,durch Verändern. der magnetisierenden Steuerströme der Haupt- und Querphase erzielen.
  • In den Figuren ist das Gesagte beispielsmäßig näher zu verfolgen. Fig. z zeigt eine einfachere Anordnung ohne Feldkompensation. Die Arbeitswicklung A des Motorstators erhält .den Arbeitsstrom vom Wechselstromnetz IV, und ,der Rotorstrom gelangt von den Phasen P1 und P. über die Regeltransformatoren T, und T. und den Gleichrichter G in das Gleichstromnetz 1V, von konstanter 'Spannung. Die Steuerphase S des Motorstators, die als Querphase das Arbeitsfeld liefert, wind von der Hilfsmaschine H nur mit Maggnetisierungsstrom gespeist,. und diese Maschine kann, wie angedeutet, auch den Magnetisierungsstrombedarf für die transformatorische Hauptphase liefern, wenn (lies nützlich erscheint.
  • Beim Anlassen verringert man an den Regeltransformatoren, die, wie gezeichnet, mit dem Gleichrichter eine Wesenseinheit bilden, die Wechselspannungen so stetig wie notwendig ist, und man sieht in der Tat, daü auf jeder Stufe die Hilfsphase vor zu starker Stromaufnahme geschützt werden kann. Schön die kleine Hilfsmaschine an sich oder ihr. Antrieb mag eine natürliche Grenze für die - Stromlieferung besitzen und natürlich kann-sich das Querfeld nur soweit schwächen, als es durch die Gegenspannung am Gleichrichter bedingt ist, falls überhaupt noch Strom aus dieser Phase zum Gleichrichter übergeht. Beim Widerstandsanlassen könnte man eine ähnliche Wirkung nur erzielen, wenn es möglich wäre, den Widerstand abwechselnd größer und kleiner zu machen, je nach der Stellung der betreffenden Rotorphase zu den Statorphäsen, da andernfalls eben -die Tendenz der gleichmäßigen Stromaufnahme aus beiden Plzäsen besteht, und da hierfür in der Querphase keine Energie vorhanden ist, so muü sich ,die Spannung daselbst und damit das Arbeitsfeld, wie vorher - kurz angedeutet, schwächen. Mit Hilfe des Widerstandes R kann man leicht jeden Stromübertritt aus der Hilfsphase zum Gleichrichter verhindern, und wenn man das Feld noch um ein weniges weiter schwächt, um allen Schwankungen zu begegnen, so braucht man nicht zu befürchten, daü die Hilfsphase nun umgekehrten Wattstrom aufnimmt, jdä, worauf gleichfalls schon aufmerksam gemacht wurde; der Gleichrichter nicht umkehrt. Hierin besteht ein wesentlicher Vorteil gegenüber einem Maschinenumformer, den man sich an Stelle dies Gleichrichters denken könnte, wenn nicht schon die Dimensionen eines solchen diese Anwendung verböte.
  • Ebenso ergibt sich ein Vorteil gegenüber einem rotierenden Kommutatorgleichrichter, der in seiner Geschwindigkeitsregulierung und seiner Kommutation den verwickelten Spannungswellenlinien des Rotors auch kaum angepaßt werden könnte. Beide Maschinen hätten einen nutzlosen und die Reguliermaschine belästigenden Phasenumformerbetrieb zu unterstützen oder beim Beginn des Anlassens, wo noch kein Phasienumformereffekt eintreten kann, bei der etwas verminderten Feldstärke der Hilfsphase oder etwaigen Schwankungen der Maschine der Hilfsphase direkt zwecklosen Wattstrom aufzudrängen. Selbst wenn die Hilfsmaschine mit eigenem -Wattstrom sich selbst .treiben soll, wäre derartiges bedenklich, und -man könnte .den nötigen Wattstrom viel -besser von der Hauptphase her erhalten..
  • Das Beispiel einer Schaltung mit Arbeits^ ätromkompensation ergibt sich aus Fig. 2,. wo die-Arbeitswicklung des Stators wiederum A ist, während S, und S-, Steuerwicklungen darstellen, in denen der Margnetisierungsstrom , beispielsweise durch, die Widerstände R, und R2 reguliert werden kann. Wir haben hier zwei unabhängige Gleichrichterseiten G1 und G2 und die Wirkung ist genau die gleiche wie in Patent 29224q. beschrieben worden ist, i nur daß beim Anlassen zweckmäßig in groben Stufen an en Transformatoren T, T, und T3 und feiner an dien Widerständen R1 und L2@ mit- dem geringen Magnetisierungsstrom reguliert wird, der im übrigen gerade wie bei Neblenschluügleichstrommotoren die Tourenzahl bestimmt. Ein bis zwei Stufen im Arbeitsstrom mögen häufig schon genügen.
  • In .der Steuerwicklung S, wird meist nur reiner Magnetisierungsstrom auftreten könr 1 nerv :da man die Arbeitswindungen von Stator und Rotor so bemessen wird, daü eine völlige Kompensation der Arbeitsströme auftritt, in 3er Querphase hingegen wird an und für sich iuch Wattstrom auftreten- können, da dieser- i wähnte Kompensationswicklung, .die eigenti:ch nur eine Sicherung des Regulierkreises darstellt, in der Figur nicht- vorhanden ist. Es gilt aber das vorher von der Hilfsphase Gesagte natürlich auch hier.
  • Wie z. B. die Anordnung nach Patent 297688, die jeglichen Regulierverlust vermeidet, wie auch jeden ungünstigen Einfluß auf gewisse Phasenlagen für Anlaßzwecke zu verwenden und zu ergänzen ist, ist nach dem Vorhergesagten leicht zuerkennen.
  • Es handelt sich bei den beiden letztgenannten Anordnungen hauptsächlich um solche, welche überhaupt ein bequemes Tourenregulieren gestatten und wie Versuche deutlich zeigen, das gesamte Tourenreguliergebiet bis zum genauen Synchronismus bequem beherrschen lassen, da auch der Einfluß der Lichtbogenspannung tdes Gleichrichters -eliminiert ist. Die Gleichrichterschaltungen an sich sind in den genannten Patenten sowie - in dem Hauptpatent besonders beschrieben.
  • Verwendet man .die beschriebene Einrichtung zum Anlassen von Lokomotivmotoren, so muß eine Spezialbatterie für große Stromstöße am Gleichrichter vorgesehen werden. Diese könnte zwar stets bis zu einem gewissen Grade durch Widerstand - entladen Urerden, -ohne daß die- geforderte einigermaßen konstante Gegenspannung zu sehr darunter leidet; man kann aber auch die meist schon vorhandene Batterie zum Betriebe der Motoren für ,die Bremsluftkompressoren, die Maschinenventilatoren und gegebenenfalls tdüe Zugbeleuchtung entsprechend. ausgestalten, und dann kann diese Barherne auch .den Regulierstrom beim Vermindern der Zuggeschwindigkeit aufnehmen.
  • Soweitdieser Strom nicht durch rdie Hilfsgleichstrommotoren der Lokomotive mitverbraucht wird, kann er durch die entsprechend stark auszubildende Arbeitsstromwicklung,der Querphase dem Motor in beliebiger Zeit nutzbar wieder zugeführt werden. Man braucht nur die an Stelle einer sonstigen Speisung der Hilfsphase hier besonders geeignete synchrone Hilfssteuermaschine dafür herzurichten und sie mit einem kleinen Gleichstrommotor von der Batterie her zti 'betreiben. Umgekehrt kann eine zusätzliche Energie für die Batterie durch die Gleichrichter, die ja zur Zeit normalen Fahrens nicht in Betrieb sind, oder gegebenenfalls durch Hilfsanoden im nötigen Maße zugeführt werden.
  • Dieses System hat die Vorteile des letzthin vielfach vorgesehenen Systems des Betriebes mit Drehfeldinduktionsmotoren mit Phasenumformer, vor allem die Kommutatorlosigkeit und iche Möglichkeit des Rückarbleitens auf die Linie im Gefälle. Dem Nachteil einer vergrößerten Batterie steht noch der Vorteil der Vermeidung jeglicher Energieumformung im normalen Betriebe und die Möglichkeit einfacher Phasenkompensation gegenüber sowie das verlustlose Anlassen, und Regulieren an sich. Dem gleichfalls neuerdings angewandten System mit Lokomotivgleichrichtern und Gleichstrommotoren gegenüber ergibt sich ider Vorteil der Kommutatorlosigkeit und der Vermeidung der Umformung im Dauerbetriebe, was :erlaubt, die Gleichrichter leicht kühl zu halten unid,' zu kleineren Abmessungen führt.
  • Es verbleibt noch etwas näher darzutun, daß das Verfahren wirklich zur Ergänzung dies Verfahrens des Hauptpatentes dienen kann, so daß sowohl der -Geschwindigkeitsbereich über den Synchronismus hinaus erweitert als auch !das Anlassen- und das Arbeiten bei niederen Geschwindigkeitsstufen vervollkommnet werden, somit der einphasige Motor für viele Zwecke erst Bedeutung erlangen kann. -Zur Erleichterung der Übersicht sind nicht alle solche Umschaltungen in den Figuren eingetragen, sondern es ist in Fig. 3 die Ergänzung in, einem Falle gegeben, von welchem aus sinngemäß für die anderen Fälle geschlossen werden kann.
  • Die Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Fig. r ; nur zeigt die Ergänzung, wie z. B. für den Fall, daß Polumschaltung für -die Zwecke des Hauptpatentes dient, das Gesamtverfahren zu denken ist, wobei ein Gleichrichter für alle Funktionen dient. Wir haben jetzt ein Doppelpolsystem, das überall leicht in ein einfaches Polsystem umgewandelt werden kann. Obwohl bekannt ist, daß nur verteilte- Wicklungen in Frage kommen, ist in .der Figur alles durch einfache Windungen dargestellt.
  • Während also A, A das einfache Polsystem des Stators vorstellen, wird mit Hilfe von B, B das Doppelpolsystem hergestellt. Die punktierten Linien mit geschlossenen Schaltern M und N stellen also z. B. das für die niederen Touren benutzte vierpolige System dar, während`@die ausgezogenen Linien mit gewendetem Schalter N, geschlossenem Schalter V und geöffnetem Schalter M das zweipolige System :darstellen, das zum Durchschreitendes Synchronismus dient, falls dies und soweit dies nötig -,wird. Ähnliches. gilt vom Rotor, den Polen P" P, und 0" 02 und den Schaltern U, W und Z, nur daß die Verbindungen zum Transformator T1 des Gleichrichters G gehen statt zur Linie. .
  • Da !das vierpolige System für das Anlassen sowohl wie für die niedrigsten Touren dienen muß mit eingestellten Hilfsphasen, solange es nicht anders ohne diese geht, muß ,das Hilfsphasensystem jetzt, wie -in Fig. 3 mit P, gekennzeichnet, angeordnet werden, d. h. -wir haben bei unverändertem elektrischen Winkel von 9o° einen räumlichen von 45° am Umfang der Maschine. Das Hilfsphasensystem ist natürlich ergänzt zu idenken, aber es ist gleichgültig für das Prinzip, ob in der vervollständigten Figur Hintereinander- oder Parallelschaltung besteht, solange alles in richtigem Verhältnis zur EMF des Transforinatoxs T. des Gleichrichters G steht.
  • Die vervollständigte Methode besteht also darin, daß zuerst mit vier Polen und Hilfsphase, dann mit vier Polen allein und schließlich mit zwei Polen gearbeitet und entsprechend umgeschaltet wird.
  • Sinngemäß gilt Ähnliches von allen Fällen des Hauptpatentes. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelung von Irnd#uktionsmotoren, insbesondere solcher von verhältnismäßig großer Leistung, .mit beträchtlichem Regulierbereich nach Patent 287895, dadurch gekennzeichnet, @daß für einphasige Motoren mit Hilfsphase zur Erweiterung,des Regelbereichs vom Synchronismus aus nach unten und zur Erzielung eines kräftigen Anlassens die Spannung einer Querphase, gegebenenfalls unter Einfügung eines besonderen Schätzwiderstandes, ein wenig niedriger eingestellt wird, als die der transformatoriischen Hauptphase, um Wattströme und die daraus folgenden Unzuträglichkeiten aus der Querphase fernzuhalten, wie bei dem sekundären Gleichrichterbetrieb alsdann ermöglicht wird.
  2. 2. Lokomotivbetrieb mit Motorschaltung nach Patentanspruch z, dadurch gekennzeichnet, @daß eine Hilfssteueimasehine, die den Magneti.sierungsstrom für dne Querphase und bei einer Kompensierung in beiden Achsen nach den Zusatzpatenten 29224q_ und 297688 auch für,die transformatorische Hauptphase -der Linie liefert, vermittels: :des zum Antriebe der Hilfssteuermaschine d1enenden Gleichstrommotors den Ladungszustand der Hilfsbatterie konstant erhält.
  3. 3. Lokomotivbetrieb nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zuzeiten stärkerer Inanspruchnahme der Hilfsbatterie für motorische und andere Nebenzwecke der Lokomotive die Anlaß-und Reguliergleichrichter zur unmittelbaren Batterielaidung mitherangezogen werden.
DE1914336626D 1914-05-01 1914-05-01 Regelung von Induktionsmotoren, insbesondere solcher von verhaeltnismaessig grosser Leistung, mit betraechtlichem Regulierbereich Expired DE336626C (de)

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