DE3347652A1 - Presse fuer scheibenfoermige aufzeichnungstraeger - Google Patents
Presse fuer scheibenfoermige aufzeichnungstraegerInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/06—Platens or press rams
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/02—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D17/00—Producing carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records; Producing record discs from master stencils
- B29D17/005—Producing optically read record carriers, e.g. optical discs
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Description
Presse für scheibenförmige Aufzeichnungsträger
Die Erfindung betrifft die Presse für scheibenförmige Aufzeichnungsträger mit wenigstens einem Formblock, der zwischen
einem Preßstempel und einer Matrizenplatte angeordnet ist. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit dem Pressen von Videoplatten
aus thermoplastischem Material, die eine hohe Flächendichte der aufgezeichneten Information besitzen. Andere Anwendungsgebiete
der Erfindung sind die digitale Tonaufzeichnung und die Großspeicherung
für Computer.
Verfahren zum Formen von Schallplatten und in· letzterer
Zeit auch von Videoplatten durch Pressen eines "Schusses", auch unter dem Namen "Kuchen" bekannt, aus erweichtem Kunststoffmaterial
zwischen zwei erhitzten Matrizenplatten sind bekannt. Dabei trägt normalerweise jede Matrizenplatte eine negative Nachbildung
der Modulationen, die der Aufzeichnungsträger enthalten soll, und jede Matrizenplatte ist mithilfe von Klammern an einem entsprechenden
Formblock zwischen den Preßstempeln einer Presse befestigt .
Während bei einer üblichen Schallplatte die Information durch die Modulation einer fortlaufenden Rille von einer typischen Breite zwischen 50 μιη bis 100 μιη dargestellt wird, besteht
die Information auf einer Videoplatte allgemein aus einer Folge von dicht nebeneinanderliegenden Vertiefungen mit einer Breite
zwischen 0,5 um. bis 1 μιη und einer Tiefe von weniger als 1 μιη.
Demzufolge ist die mechanische Präzision, die für eine zuverlässige übertragung einer solchen aufgezeichneten Information von
einer Matrizenplatte auf eine Videoplatte erforderlich ist, wesentlich strenger als bei einer üblichen Schallplatte.
Insbesondere ist von entscheidender Bedeutung, daß die Informationsvertiefungen in einer geformten Videoplatte genau an
das Profil der Vorsprünge auf der Matrizenplatte angepaßt sind, und daß diese Vertiefungen beim Verfahren der Plattenherstellung
nur geringe oder gar keine Beschädigungen erfahren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse für scheibenförmige Aufzeichnungsträger zu schaffen,
die eine verbesserte Übereinstimmung zwischen dem Profil der Informationsvertiefungen
einer geformten Platte und dem entsprechenden modulierten Profil auf der jeweiligen Matrizenplatte gewährleistet
.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Formblock eine dem Preßstempel zugekehrte konkave
Oberfläche und eine der Matrizenplatte zugekehrte konvexe Oberfläche besitzt, wenn sich die Presse in einer zurückgezogenen Position
befindet, und daß die konvexe und die konkave Oberfläche annähernd eben und parallel zueinander werden, wenn sich die
Presse in geschlossenem Zustand befindet und der Prozeß der Formung eines Aufzeichnungsträgers stattfindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bedeuten:
Fig. 1 eine Folge von Abläufen beim Pressen einer Videoplatte unter Verwendung von bekannten
Formblöcken;
Fig. 2 eine entsprechende Folge von Abläufen beim Pressen einer Videoplatte unter Verwendung
von Formblöcken gemäß der Erfindung.
Die in Fig. la dargestellten bekannten Formblöcke 1 und 2 bestehen aus drei Teilen, nämlich einer Grundplatte 3, einer
Zwischenplatte 4 und einer Stirnplatte 5. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der GB-PS 1 437 175 beschrieben. Jeder
Formblock besitzt interne Kanäle sowie Einlaß- und Auslaßverbindungen für Heiz- und Kühlflüssigkeiten, die in der erforderlichen
Weise beim Preßvorgang zirkulieren. Die Teile 3, 4 und 5 bestehen üblicherweise aus Stahl, jedoch können innere und äußere Bereiche
aus einem Material mit höherer thermischer Leitfähigkeit bestehen, z. B. aus Beryllium-Kupfer, was in der GB-PS 1 509 362 beschrieben
ist. Die Teile 3, 4 und 5 sind starr miteinander verbunden und bilden eine Sandwich-Konstruktion, und die oberen und
unteren Flächen 6 und 7 jedes Formblocks sind mit einem Präzisionsschliff versehen, damit sie eben und zueinander parallel sind.
Die Gesamtdicke jedes Formblocks beträgt üblicherweise 4 cm, und ihr Durchmesser ist etwas größer als der Durchmesser der zu pressenden
Platte, üblicherweise 35 cm. Jede der in Fig. 1·(a) dargestellten Matrizenplatten 8 und 9 besteht aus Nickel oder einer
Nickel-Legierung und besitzt an ihrer Oberfläche 10 ein durch Elektroformung gebildetes Profil, das ein Spiegelbild der Oberfläche
der zu kopierenden Mutterplatte darstellt. Jede Matrizenplatte besitzt - abgesehen von den winzigen Vorsprüngen der isosierten
Oberfläche - ebene und parallele Oberflächen und hat eine typische Dicke von 250 μιη.
Abschrägungen 11 und Rücken 12 erlauben eine Verbreiterung
der Platte an ihrem Umfang, während Abschrägungen 13 das Anklemmen jeder Matrizenplatte an ihren entsprechenden Formblock
mittels eines abgeschrägten Klemmringes (nicht dargestellt) ermöglichen. Wenn die Matrizenplatten an ihre entsprechenden Formblöcke
angeklemmt sind, ist jede der inneren Stirnflächen 10 der Matrizenplatten abgesehen von dem Vorhandensein der winzigen Modulationsvorsprünge
eben und parallel zu der zugehörigen äußeren Formblockfläche 6, was in Fig. 1 (b) erkennbar ist.
Auf die Formblöcke wirken im Betrieb ebene und parallele, teilweise dargestellte Preßstempel 14 und 15 einer Presse
so ein, daß die modulierten Oberflächen 10 der Matrizenplatten und 9 eben und parallel zueinander sind, was in Fig. 1 (c) dargestellt
ist, die den Formzustand beim Pressen der Platte zeigt. Die Formblöcke werden auf eine Temperatur von etwa 170 0C erhitzt,
die ausreicht, um einen vorgeformten "Kuchen" aus einem Kunststoff-Material auf Vinylbasis, der zwischen die Matrizenplatten gelegt wurde, zu schmelzen und einen scheibenförmigen
Aufzeichnungsträger 16 zu formen. In dieser Stufe liegt die von den Preßstempeln ausgeübte Kraft in der Größenordnung von 50 t.
Die Formblöcke werden dann gekühlt, so daß sich das Kunststoff-Material des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers verfestigen
kann. Der Aufzeichnungsträger wird dann durch Greifer (nicht dargestellt) entnommen, die den verfestigten Grat erfassen, der den
Umfang des Aufzeichnungsträgers umgibt, und die Matrizenplatten werden von den modulierten Oberflächen des Aufzeichnungsträgers
zurückgezogen, wenn die Presse sich öffnet, was in Fig. 1 (d) dargestellt ist. Diese Figur zeigt eine stark vergrößerte Darstellung
eines kleinen Elements 16A der Obeffläche einer Videoplatte mit dem entsprechenden Element 17 der oberen Matrizenplatte.
Während der Kühlung und Verfestigung des geformten Aufzeichnungsträgers neigt das Kunststoff-Material zu einer Schrumpfung
in Richtung des Pfeiles A zur Mitte des Aufzeichnungsträgers hin,
wobei diese Schrumpfung weitaus ausgeprägter ist als die Schrumpfung der Matrizenplatte aufgrund thermischer Zusammenziehung. Bevor
die Matrizenplatten von dem geformten Aufzeichnungsträger getrennt werden, wirkt eine nahezu radiale Schrumpfungsbeanspruchung
in der Kunststoffscheibe gegen die äußeren vertikalen Wände 18 der winzigen Vorsprünge der Matrizenplatte, die die zu kopierende
Information darstellen. Die Schrumpfbeanspruchung kann zu Schäden der äußeren Wandungen 19 der geformten Vertiefungen in
der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers führen, wenn die Matrizenplatte vertikal von dem Aufzeichnungsträger beim Öffnen der
Presse in Richtung des Pfeiles B entfernt wird. Eine weitere Beschädigung der Wände kann durch ein plötzliches unkontrolliertes
Einfließen von Luft in die Zwischenräume zwischen dem geformten
Aufzeichnungsträger und den Matrizenplatten bewirkt werden, wenn die Presse geöffnet wird. Eine Beschädigung der Wände der geformten
Vertiefungen in einem Aufzeichnungsträger kann zu einer Signalverschlechterung in einer Videoaufzeichnung führen, oder es
können dadurch Fehler in einer digitalen Aufzeichnung entstehen.
Die Arbeitsweise einer Presse für scheibenförmige Aufzeichnungsträger,
die die verbesserten Formblöcke gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält, und bei der wenigstens
die Gefahr der Verursachung von Beschädigungen der Wände der geformten Vertiefungen vermindert wird, ist in den Fig. 2 (a), (b),
(c) und (d) dargestellt. Formblöcke 20 und 21 besitzen den gleichen Aufbau wie die bekannten Formblöcke 1 und 2 in Fig. 1 (a),
jedoch sind ihre Oberflächen 22 und 23, die entsprechenden Matrizenplatten 24 und 25 zugekehrt sind, leicht gewölbt oder konisch
ausgebildet, so daß sie ein konvexes Profil bilden, das symmetrisch zum Mittelpunkt ist. Eine solche Pröfilierung kann durch
einen Schleifvorgang auf einer ursprünglich ebenen Oberfläche durchgeführt werden, und vorzugsweise ist das Profil kugelförmig
mit einem Radius in der Größenordnung von 40 m. Die gegenüberliegenden
Oberflächen 26 und 27 "jedes Formblocks sind leicht ausgehöhlt und bilden ein konkaves Profil. Auch diese Profilierung
kann durch einen Schleifvorgang auf einer ursprünglich ebenen Oberfläche durchgeführt werden, und dieses konkave Profil ist
wiederum symmetrisch zur Mitte und"vorzugsweise parallel zum konvexen
Profil der Oberflächen 22 und 23. Die Matrizenplatten 24 und 25 sind ursprünglich eben mit parallelen Stirnflächen und im
allgemeinen gleich ausgebildet wie die Matrizenplatten 8 und 9 in Fig. 1 (a). Beim Aufklemmen auf ihre entsprechenden Formblöcke
sind die Matrizenplatten ausreichend flexibel, so daß ihre modulierten Oberflächen 28 und 29 in Fig. 2 (b) sich an die konvexen
Profile 22 und 23 ihrer entsprechenden Formblöcke anpassen.
Wenn die Formblock- und Matrizenplatten-Anordnungen zwischen den ebenen und parallelen Oberflächen von Preßstempeln
angeordnet werden, von denen Teile 30 und 21 in Fig. 2 (c) dargestellt
sind, und wenn dann ein Aufzeichnungsträger geformt wird, reicht die Kraft an den Preßstempeln, die in der Größenordnung
von 50 t liegt, aus, um die Formblöcke 20 und 21 elastisch so zu verformen, daß ihre ursprünglich konkaven Oberflächen 26
und 27 sich an die ebenen Oberflächen der Preßstempel 30 und 31 anpassen, so daß die Formblöcke und ihre entsprechenden Preßmatrizen
dadurch eben werden. Die modulierten Oberflächen der Preßmatrizen 28 und 2.9 werden ebenfalls eben und parallel zueinander,
so daß ein Aufzeichnungsträger 32 geformt wird, der ebene und parallele Flächen besitzt. Beim Ausfahren der Preßstempel wird die
Druckkraft freigegeben, und die Formblöcke und Matrizenplatten kehren in ihre ursprüngliche gekrümmte Lage gemäß Fig. 2 (d)
zurück. Die Trennung der Matrizenplatten von dem geformten scheibenförmigen Aufzeichnungsträger erfolgt allmählich, wobei zunächst
die Trennung am Umfang des. Aufzeichnungsträgers beginnt und dann zum Zentrum fortschreitet. Als Folge erfolgt die Trennung von individuellen Vorsprüngen auf der Matrizenplatte von
ihren entsprechenden Vertiefungen in dem geformten Aufzeichnungsträger mit einer gekrümmten Bewegung, die in übertriebener
Form durch den Pfeil C in Fig. 2 (d) gezeigt ist, und zwar im Vergleich mit der vertikalen Bewegung entsprechend dem Pfeil B in
der bekannten Presse gemäß Fig. 1 (d). Diese allmähliche Trennung der Matrizenvorsprünge von dem Aufzeichnungsträger, die fortschreitend
vom Umfang zur Mitte hin erfolgt, erlaubt in Verbindung mit der gekrümmten Bewegung der Vorsprünge der Matrizenplatten,
daß die Trennung mit einem verminderten Risiko einer Beschädigung der äußeren Wände der Vertiefungen in dem Aufzeichnungsträger
trotz der unterschiedlichen Schrumpfung des geformten Aufzeichnungsträgers und der Matrizenplatte stattfindet. Ferner
erfolgt das Einströmen von Luft in die Zwischenräume zwischen dem geformten Aufzeichnungsträger und den Matrizenplatten, das bei
deren Trennung stattfindet, in einer allmählichen und kontrollierten Weise, wodurch die Möglichkeit einer Wandungsbeschädigung aus
diesem Grunde verringert wird. Diese Verringerung der Wandbeschä-
digung durch Anwendung der Erfindung vermindert' die Gefahr einer Signalbeeinträchtigung in einer Videoaufzeichnung oder vermindert
die Gefahr einer unannehmbar hohen Fehlerrate bei einer digitalen Aufzeichnung.
Es sei bemerkt, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel nur eine Möglichkeit darstellt, und daß die Erfindung auch
auf andere Verfahren zur Formung von scheibenformigen Aufzeichnungsträgern angewendet werden kann, bei denen auf ein formbares
Material ein Druck ausgeübt wird.
- Leerseite
Claims (12)
- EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT 3 3 4 7 6 b 2PATENTANWÄLTE IN HANNOVEREMI ELECTROLA GESELLSCHAFTMIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG 100/673Patentansprüche■1. ■ Presse für scheibenförmige Aufzeichnungsträger mit wenigstens einem Formblock, der zwischen einem Preßstempel und einer Matrizenplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formblock eine dem Preßstempel zugekehrte konkave Oberfläche und eine der Matrizenplatte zugekehrte konvexe Oberfläche besitzt, wenn sich die Presse in einer zurückgezogenen Position befindet, und daß die konvexe und die konkave Oberfläche annähernd eben und parallel zueinander werden, wenn sich die Presse im geschlossenen Zustand befindet und der Prozeß der Formung eines Aufzeichnungsträgers stattfindet.
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei zwischen zwei Preßstempeln (30, 31) einander zugekehrt angeordnete Formblöcke (20, 21) enthält, daß die Preßstempel (30, 31) Oberflächen besitzen, die eben und parallel zueinander sind, daß an jedem Formblock (20, 21) eine Matrizenplatte (24, 25) befestigt ist, daß jeder Formblock (20, 21) eine dem zugehörigen Preßstempel (30 bzw. 3D zugekehrte konkave Oberfläche (26, 27) und eine der zugehörigen Matrizenplatte (24 bzw. 25) zugekehrte konvexe Oberfläche (22 bzw. 23) besitzt, wenn die Presse sich in einer zurückgezogenen Position befindet, und daß die.konvexen undBAD ORIGiNALdie konkaven Oberflächen (22, 23, 26, 27) weitgehend eben und parallel zu den Preßstempel-Oberflächen und zueinander werden, wenn sich die Presse im geschlossenen Zustand befindet und der Prozeß der Formung eines Aufzeichnungsträgers (32) stattfindet.
- 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexen Oberflächen (22, 23) konisch ausgebildet sind. - 4. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexen Oberflächen (22, 23) gewölbt ausgebildet sind. - 5. Presse nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Oberflächen (22, 23) kugelförmig ausgebildet sind.
- 6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Oberflächen (22, 23) einen Radius in der Größenordnung
von 40m besitzen. - 7. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Oberflächen (26, 27) etwa parallel zu ihren zugehörigen konvexen Oberflächen verlaufen.
- 8. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen und konkaven Oberflächen (22,
23, 26, 27) durch Schleifoperationen, auf ursprünglich ebenen
Oberflächen gebildet sind. - 9. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkraft an den Preßstempeln (30, 31) in der Größenordnung von MO t liegt.
- 10. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese zum Formen von Videoplatten dient.
- 11. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß diese zum Formen von Platten für digitale Tonaufzeichnung dient.
- 12. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese zum Formen von Platten für Computer-Großspeicherung dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08301265A GB2133738B (en) | 1983-01-18 | 1983-01-18 | Improvements in or relating to disc record preparation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347652A1 true DE3347652A1 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=10536475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833347652 Withdrawn DE3347652A1 (de) | 1983-01-18 | 1983-12-28 | Presse fuer scheibenfoermige aufzeichnungstraeger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3347652A1 (de) |
GB (1) | GB2133738B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546918C2 (de) * | 1985-10-19 | 1996-11-07 | Fichtel & Sachs Ag | Torsionsschwingungsdämpfer |
-
1983
- 1983-01-18 GB GB08301265A patent/GB2133738B/en not_active Expired
- 1983-12-28 DE DE19833347652 patent/DE3347652A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546918C2 (de) * | 1985-10-19 | 1996-11-07 | Fichtel & Sachs Ag | Torsionsschwingungsdämpfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8301265D0 (en) | 1983-02-16 |
GB2133738B (en) | 1986-07-23 |
GB2133738A (en) | 1984-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |