DE3347493A1 - Fernsehempfaenger - Google Patents

Fernsehempfaenger

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DE3347493A1
DE3347493A1 DE19833347493 DE3347493A DE3347493A1 DE 3347493 A1 DE3347493 A1 DE 3347493A1 DE 19833347493 DE19833347493 DE 19833347493 DE 3347493 A DE3347493 A DE 3347493A DE 3347493 A1 DE3347493 A1 DE 3347493A1
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television receiver
antenna
additional
connection
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DE19833347493
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Masayuki Kawasaki Kanagawa Hongu
Yoshio Tokio/Tokyo Ishigaki
Yoshiaki Akishima Tokio/Tokyo Meguro
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Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0218Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
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Description

Fernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich generell auf Fernsehempfänger und insbesondere auf einen Fernsehempfänger für den Empfang eines Eingangssignales entweder von einer Antenne oder von einer zusätzlichen Einrichtung her=
Mit der wachsenden Popularität von Personalcomputern bzw. von Heimcomputern und von Videospielen ist der Wunsch aufgekommen, den Heimcomputer oder das Videospiel an einem herkömmlichen Fernsehempfänger anschliessen zu können, so daß die Bildröhre des betreffenden Empfängers als Anzeigeeinrichtung für das Videospiel oder den Heimcomputer dienen kann. Auf diese Weise sind die extra Ausgabe und die Platzvergeudung für die Bereitstellung einer gesonderten Bildröhre oder Kathodenstrahlröhre für den Heimcomputer oder das Videospiel vermieden. Darüber hinaus hat die Verfügbarkeit von Parabolantennen den Direktempfang von Satelliten-Fernmeldeübertragungen in einzelnen Haushaltungen bzw. Wohnungen möglich gemacht, allerdings unter der Voraussetzung, daß die betreffende Parabolantenne in geeigneter Weise an dem Fernsehempfänger angeschlossen xfer-
den kann.
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Ein herkömmlicher Fernsehempfänger gemäß dem Stand der Technik weist einen einzigen Eingangsanschluß für den Anschluß an einer Antenne auf. Die Antenne empfängt eine Vielzahl von HF-Sendungs-Kanalsignalen entsprechend den verschiedenen Fernsehstationen oder Kanälen,
wobei eines der Sendesignale für die Anzeige auf der Bildröhre durch selektive Betätigung der Drucktasten oder einer Wahleinrichtung ausgewählt wird, die am Empfänger leicht zugänglich angeordnet sind. Eine Abstimmstufe in dem betreffenden Fernsehempfänger spricht auf die Betätigung einer Drucktaste an, wie beispielsweise auf eine charakteristische Abstimiiispannung, die durch Betätigung der Drucktaste bereitgestellt wird/ um den
Empfänger auf eineibestimmten Kanal abzustimmen. 10
Um den Fernsehempfänger als Anzeigeeinrichtung für ein Videospiel einzusetzen, muß beispielsweise das Ausgangskabel des betreffenden Videospieles mit dem Fernsehempfänger über dessen Eingangsanschluß verbunden werden, und ferner muß eine der Kanalauswahl-Drucktasten betätigt werden bzw. sein, um den Empfänger auf die HF-Frequenzcharakteristik des Videospiel-Ausgangssignals abzustimmen. Um die Notwendigkeit einer körperlichen Abschaltung der Antenne und Anbringung des Ausgangskabels des Videospieles an dem Fernsehempfänger jedes Mal dann zu vermeiden, wenn es erwünscht ist, von der einen Einrichtung auf die andere überzugehen, ist eine externe oder zusätzliche Schalteinrichtung als Zusatzeinrichtung vorgeschlagen worden, die zwischen den Empfänger-Eingangsanschluß und der Antenne sowie dem Videospiel oder dem Computer eingefügt wird. In einem Zustand der betreffenden Schalteinrichtung ist die Antenne mit dem Empfängereingangsanschluß verbunden, und einer der Kanalauswahl-Drucktasten in dem Empfänger kann betätigt werden, um das in einem entsprechenden Kanal gesendete Fernsehsignal für die Anzeige auf dem Bildschirm bezw. der Kathodenstrahlröhre auszuwählen. In einem anderen, durch Betätigung einer Zustandsauswahl-Drucktaste oder eines Betätigungsknopfes an der betreffenden Schalteinrichtung festgelegten Zustand der zusätzlichen Schalteinrichtung
ist das Ausgangskabel des Videospieles oder Heimcomputers mit dem Empfängereingangsanschluß verbunden, und eine andere Drucktaste der Kanalauswahl-Drucktasten - beispielsweise eine Drucktaste, die einem Kanal zugehörig ist, der am Ort des betreffenden Fernsehempfängers nicht empfangen wird - wird betätigt, um den Empfänger auf die Frequenz des Ausgangssignals des Videospieles oder Computers abzustimmen.
Die Arbeitsweise dieser bekannten Anordnung bringt jedoch entschiedene Nachteile mit sich. Die betreffende Anordnung verwendet Schalter oder Drucktasten an zwei gesonderten Gegenständen, d. h. die Kanalauswahl-Drucktasten am Fernsehempfänger und die Zustandsauswahl-Druck-
!5 taste oder den Zustandsauswahlknopf an der Schalteinrichtung. Der Übergang von der Betrachtung der Sendung eines bestimmten Fernsehsenders auf das Spielen eines Videospieles erfordert die Betätigung der Zustandsauswahl-Drucktaste an der Anschluß-Schalteinrichtung oder dem Zusatzgerät, und außerdem ist die Betätigung einer der Kanalauswahl-Drucktasten erforderlich, welche der Abstimmung auf die Frequenz des Videospiel-Ausgangssignals entspricht. In entsprechender Weise fordert der übergang vom Spielen des Videospieles auf den Empfang einer gewünschten Fernsehstation oder eines gewünschten Fernsehkanales in- dem Fernsehempfänger, das zunächst die Zustandsauswahl-Drucktaste der Schalteinrichtung so betätigt wird, daß die Antenne mit dem Empfänger-Eingangsanschluß verbunden ist; sodann muß eine der Kanalauswahl-Drucktasten betätigt werden, um den gewünschten Kanal auszuwählen..Demgemäß sind zwei Vorgänge beim übergang von der einen Wiedergabe auf die andere Wiedergabe erforderlich, nämlich von der Anzeige bzw. Wiedergabe des Videospieles und der Anzeige bzw. Wiedergabe
des gewünschten Kanals.
Da die bisher bekannte Anordnung zwei voneinander unabhängige Einrichtungen oder Gehäuse erfordert, d. h. den ^ Fernsehempfänger und die Schalteinrichtung oder Zusatzeinrichtung, kann darüber hinaus die resultierende Kombination unansehnlich sein und mehr Platz beanspruchen, als ein Benutzer für diesen Zweck aufzuwenden wünscht. Außerdem könnte es in gewissen Fällen notwendig sein, die Schalteinrichtung in einer Entfernung von dem Fernsehempfänger zu installieren, womit für den Benutzer die Unbequemlichkeit verbunden ist, zwischen den beiden Geräten sich hin- und herbewegen zu müssen, was in entsprechender Weise eine Unzufriedenheit des Konsumenten hervorruft.
Dieselben Nachteile treffen für den Übergang von der Betrachtung der Sendung eines bestimmten Fernsehsenders auf die Betrachtung eines Signals von einer Richtantenne, die zur Beseitigung von Geisterbildern verwendet wird, oder von einer Parabolantenne zu, die für den Empfang einer Satelliten-Übertragungssendung benutzt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen b Fernsehempfänger bereitzustellen, der die dem Stand der Technik anhaftenden, oben beschriebenen Nachteile bzw. Schwierigkeiten beseitigt.
Darüber hinaus soll ein Fernsehempfänger bereitgestellt werden, der selektiv ein Eingangssignal entweder von einer konventionellen Antenne oder von einer zusätzlichen Einrichtung her, wie von einem Videospiel oder einem Heimcomputer oder von einer zusätzlichen Antenne empfängt, ohne daß eine externe Schalteinrichtung oder ein externes Zubehör verwendet wird.
Ferner soll ein Fernsehempfänger mit einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen bereitgestellt werden, die mit einer Antenne und mit einer zusätzlichen Einrichtung, wie mit einem Videospiel oder einem Computer, verbunden werden können, wobei ein Anschlußwähler in dem Fernsehempfängergehäuse selbst untergebracht sein soll, um einen der Eingangsanschlüsse auszuwählen.
Darüber hinaus soll ein Fernsehempfänger mit einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen bereitgestellt werden, wobei derjenige Eingangsanschluß, der für den Anschluß einer zusätzlichen Einrichtung geeignet ist, an einer Frontwand des Empfängergehäuses vorgesehen bzw. angeordnet sein soll.
15
Außerdem soll ein Fernsehempfänger der vorgenannten Art geschaffen werden, bei dem der Übergang zwischen der Anzeige eines in einem ausgewählten Kanal gesendeten Fernsehbildes und der Anzeige des Ausgangssignals eines Videospieles oder eines Computers einfach bewirkt werden können soll, beispielsweise durch die Betätigung einer einzigen Drucktaste od. dgl.
Schließlich soll eine einen Fernsehempfänger und einen Eingangsanschlußwähler umfassende vereinheitlichte Anordnung geschaffen werden, die attraktiv ist und die leicht eingerichtet und betrieben werden Jkann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein Fernsehempfan ger zumindest zwei Eingangsanschlüsse für den Empfang entsprechender Eingangssignalewobei eine Antenne mit einem ersten Anschluß dieser Anschlüsse verbunden ist, um diesem
ein Antenneneingangssignal zuzuführen. Ein zweiter Anschluß der betreffenden Eingangsanschlüsse ist an der Frontwand des Empfängergehäuses untergebracht; dieser Anschluß eignet sich für die Verbindung mit einer zusatzliehen Eingangseinrichtung, wie mit einem Videospiel oder mit einem Computer, um von dieser Einrichtung ein zusätzliches Eingangssignal aufzunehmen. Eine Eingangs-. anschluß-Auswahleinrichtung dient dabei zur Auswahl einer der betreffenden Anschlüsse als ausgewählten Anschluß. Eine Steuereinrichtung, die mit der betreffenden Anschluß-Auswahleinrichtung zusammenwirkt, stimmt den Empfänger so ab, daß eine Wiedergabe bzw. Anzeige entsprechend einem dem ausgewählten Anschluß zugeführten Eingangssignal' erfolgt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den ihr anhaftenden Vorteilen und Merkmalen nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht einen Fernsehempfänger und eine gesonderte Schalteinrichtung gemäß dem Stand der Technik.
Figur 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Fernsehempfänger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 3 zeigt in einer schematischen Frontansicht den Fernsehempfänger gemäß Figur 2.
au
Figur 4 zeigt in einem Schaltplan einen Hauptteil des Fernsehempfänger gemäß Figur 2.
Figur 5 zeigt J.n einem Schaltplan einen Hauptteil einer Modifikation des in Figur 2 dargestellten Fernsehempfängers gemäß der Erfindung.
Figur 6 zeigt schematisch in einer Seitenansicht einen Fernsehempfänger gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 7 zeigt in einem Schaltplan einen Hauptteil des Fernsehempfängers gemäß Figur 6.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben=
Bevor mit einer detaillierten Beschreibung der Erfindung begonnen wird, sei jedoch zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, die eine zum Stand der Technik gehörende Anordnung veranschaulicht, mit deren Hilfe eine Vielzahl von Eingangssignalen selektiv einem Fernsehempfänger 1 zugeführt wird, der über einen einzigen Eingangsanschluß 2 verfügt. Bei einer derartigen bekannten Anordnung ist eine Schalteinrichtung 3 von dem Fernsehempfänger 1 gesondert oder als externes Zubehör für den Fernsehempfänger 1 vorgesehen. Diese Schalteinrichtung 3 weist einen Ausgangsanschluß 3a auf, der mit dem Fernsehempfänger 1 über ein Kabel 4 verbunden ist, welches an dem Eingangsanschluß 2 angeschlossen ist» Die Antennen-Schalteinrichtung 3 weist ferner zwei Eingangsanschlüsse 5 und 6 auf. Eine konventionelle Antenne 7 für den Empfang von Sendesignalen auf verschiedenen Kanälen oder von verschiedenen Stationen ist mit der Schalteinrichtung 3 über den Eingangsanschluß 5 verbunden, während eine zusätzliche Eingangseinrichtung, die als ein Videospiel 8 angedeutet
gO ist, mit dem Eingangsanschluß 6 der Schalteinrichtung 3 über ein Ausgangskabel 9 verbunden ist. Eine Zustandsauswahl taste (nicht dargestellt) in bzw. an der Schalteinrichtung 3 ist dabei betätigbar, um entweder den Ein-'gangsanschluß 5 oder den Eingangsanschluß 6 auszuwählen,
d. h. entweder ein Antennen-Eingangssignal oder ein Spiel-
: :Γ j..::: "OO 3347Α93
Eingangssignal, um eine Verbindung über den Ausgang 3a mit dem Empfängereingangsanschluß 2 herzustellen. Das am Eingangsanschluß 2 empfangene Signal wird dem Tuner 2 über konventionelle Einrichtungen zugeführt. Der Fernsehempfänger 1 weist ferner eine Bildröhre bzw. eine Kathodenstrahlröhre 11 und eine Anzahl von Kanalauswahl-Drucktasten (nicht dargestellt) auf, die den verschiedenen Fernsehstationen oder -Kanälen entsprechen. Es sei darauf hingewiesen, daß die betreffenden Drucktasten
1^ selektiv betätigbar sind, um den Empfänger auf die HF-Frequenzen abzustimmen, auf denen die Fernsehsignale in den entsprechenden Kanälen gesendet werden. Ferner ist eine Drucktaste, und zwar vorzugsweise eine solche, die einem Kanal entspricht, der am Orte des Fernsehempfängers nicht empfangbar ist, betätigbar, um den Empfänger auf die HF-Frequenz des Ausgangssignals von dem Videospiel 8 oder einer anderen zusätzlichen Eingangseinrichtung abzustimmen.
Bei Betrieb dieser bekannten Anordnung kann der Empfänger 1 als herkömmlicher Fernsehempfänger benutzt werden, wenn sich die Zustandsauswahl-Drucktaste in der Stellung befindet, in der der Eingangsanschluß 5 der Schalteinrichtung 3 ausgewählt ist. In einem derartigen Fall kann irgendein Antenneneingangssignal oder Sendesignal, welches mit Hilfe der Antenne 7 empfangen wird, auf der Bildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre 11 angezeigt werden, indem die in Frage kommende Kanalauswahl-Drucktaste betätigt wird, um den Empfänger entsprechend abzustimmen. Alternativ dazu kann die Auswahltaste in ihrem Zustand so verschoben bzw. bewegt werden, daß der Eingangsanschluß 6 ausgewählt ist, welcher das Ausgangssignal von dem Videospiel 8 her empfängt. In diesem Falle muß auch diejenige Kanalauswahl-Drucktaste betätigt werden, durch deren Be-
&5 tätigung der Empfänger 1 auf die HF-Frequenz des Ausgangs-
signals von dem Videospiel 8 her abgestimmt wird. In entsprechender Weise erfordert der übergang von der Anzeige des zusätzlichen Signals von dem Videospiel 8 her auf die Anzeige eines Fernsehsendesignals von einem ausgewählten Kanal oder einer ausgewählten Station her, daß zunächst die Zustands-Auswahltaste in der Schalteinrichtung 3 betätigt wird, um wieder das Antennensignal an den Eingangsanschluß 2 anzulegen, und sodann ist ferner die Betätigung einer der Drucktasten für die Auswahl des gewünschten Kanals erforderlich. Wenn der Fernsehempfänger 1 und die Schalteinrichtung 3 voneinander entfernt angeordnet sind, dann kann die Betätigung der Drucktasten sowohl im Empfänger als auch in der Schalteinrichtung sich als ziemlich unbequem bzw. lästig herausstellen«, Darüber hinaus kann die Bereitstellung der Schalteinrichtung 3 als eine Zubehöreinrichtung oder als eine gesonderte Komponente außerhalb des Fernsehempfängers zu einem unordentlichen oder unansehnlichen Aussehen führen und eine unerwünschte Steigerung des Platzbedarfes mit sich bringen. Um ein derartiges unansehnliches Aussehen zu vermeidenist verschiedentlich die betreffende Schalteinrichtung 3 auf der Rückseite des Empfängers 1 angeordnet worden. Dies kommt jedoch zu der Unbequemlichkeit hinzu, die mit dem übergang von der einen Eingangssignalquelle zu der anderen Eingangssignalquelle verbunden ist»
Nunmehr sei auf Figur 2 Bezug genommen,, in der diejenigen Elemente, die den zuvor in Verbindung mit der in Figur 1 dargestellten bekannten Anordnung beschriebenen Elementen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie in Figur 1. Aus Figur 2 geht hervor, daß ein Fernsehempfänger 1A gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Bildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre 11 aufweist, mit deren Hilfe ein ausgewähltes Eingangssignal von Eingangs-Signalen angezeigt wird, die den Eingangsanschlüssen 2a
und 2b zugeführt werden. Der Eingangsanschluß 2a, der als auf der Rückseite des Empfängers 1 A angeordnet gezeigt ist, vermag mit einer Antenne 7 verbunden zu werden, und zwar für den Empfang von Sendesignalen von der beü treffenden Antenne her. Der Eingangsanschluß 2b ist über ein Kabel 9 mit dem Videospiel 8 verbindbar, um das Ausgangssignal von diesem Videospiel zu empfangen. Gemäß der Erfindung ist der Eingangsanschluß 2b in bzw. an einer Vorderwand 12 des Empfängers 1A so vorgesehen bzw. angeordnet, daß das Videospiel 8 oder eine andere zusätzliche Eingangs- bzw. Eingabeeinrichtung ohne weiteres angeschlossen oder gelöst werden kann.
An der Vorderseite des Fernsehempfängers 1A ist eine Kanalwähleranordnung 13 angebracht, die als Anordnung dargestellt ist, welche eine Vielzahl von VHF-Kanalauswahl-Drucktasten 13a-13l und UHF-Kanalauswahl-Drucktaste 13m aufweist. Diese Drucktasten sind selektiv betätigbar oder drückbar, um den Empfänger auf einen entsprechenden Kanal abzustimmen. Ferner ist an der Frontseite 12 ein Ein/Aus-Netzschalter 14 vorgesehen.
Darüber hinaus ist an der Frontseite 12 des Empfängers 1A ein Eingangsans chlußwähler 15 vorgesehen, der in Form einer Drucktaste dargestellt ist, die so betätigbar ist, daß die Auswahl des Eingangsanschlußes 2b durch, manuelle Betätigung in derselben Art und Weise erfolgt, wie die Auswahl eines bestimmten Kanals, so daß der Empfänger auf die dem Signal von der zusätzlichen Einrichtung entsprechende charakteristische Frequenz abgestimmt ist bzw. wird. Es dürfte selbstverständlich einzusehen sein, daß mehr als zwei Eingangsanschlüsse in einem Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein könnten; bei einer zweiten, nachstehend noch erläuterten Ausführungsform sind Wähler vorgesehen, um irgendeinen dieser zusatz-
15
lichen Eingangsanschlüsse auszuwählen.
Der Anschlußwähler 15 ist in wünschenswerter Weise an der Frontseite des Fernsehempfängers 1A neben oder nahe der Kanalwähleranordnung 13 so angeordnet, daß mit dieser Anordnung ein einheitliches Auswahlfeld gebildet ist, wie dies aus Figur 3 ersichtlich ist. Das Auswahlfeld weist ferner eine Lautstärke-Steuereinrichtung 17 auf. Die Kanalauswahl-Drucktasten 13a-13m und der Wähler 15 steuern die Abstimmung des Fernsehempfängers 1A so, daß entweder ein Fernsehsendesignal in einem bestimmten Kanal oder das Ausgangssignal des Videospieles 8 angezeigt wird.
Die Eingangsanschlüsse 2a und 2b sind beide an einem. Schaltkreis 16 angeschlossen, der die Einrichtung darstellt, mit deren Hilfe ein ausgewähltes Signal von einem der betreffenden Anschlüsse her zu einer herkömmlichen Abstimmstufe oder dem Tuner iO hin übertragen wird-Außerdem stellt die betreffende-Einrichtung,eine ge-. ' eignete Steuerspannung Vc für den Tuner 10 bereite um den Empfänger für die Anzeige bzw. Wiedergabe des ausgewählten Signals abzustimmen. Der Tuner oder die Äbstimmstufe 10 (Fig. 2) kann insbeonsere beispielsweise einen Varactor (nicht dargestellt) umfassen, d. h. eine durch eine analoge Spannung gesteuerte variable Reaktanzeinrichtung, wie eine variable Kapazitätsdiode, die als Abstimmelement verwendet wird. Die Steuerspannung Vc für das betreffende Abstimmelement wird.von einer Potentiometeranordnung her erhalten.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist eine derartige Potentxometeranordnung bzw. Potentiometerreihe in der Kanalwähleranordnung vor» gesehen, welche Äbstimmspannungsbereiche umfaßt, von de-
nen die Bereiche 18a und 18m, die den Kanalauswahl-Drucktasten 13a bzw. 13m entsprechen, und ein zusätzlicher AbStimmspannungsteil 18T, der dem Wähler 5 zugehörig ist, veranschaulicht sind. Selbstverständlich ist ein Abstimmspannungsteil für jeden in der Anordnung 13 dargestellten Kanal vorgesehen.
Die Abstimmspannungsteile bzw. -bereiche 18a ... 18m, 18T sind als einander ähnlich aufgebaute Bereiche dargestellt; sie umfassen Auswahlschalter 19a ... 19m, 19T und 20a ...2Om, 2OT, Potentiometer 21a ... 21m, 21T und Sichtanzeigeeinrichtungen 22a ...22m, 22T, die beispielsweise in Form von Glimmlampen oder Neonlämpchen oder Leuchtdioden LED vorliegen mögen. Die Abstimmspannungsbereiche 18a ... 18m, 18T weisen ferner dreipolige Umschalter 23a ...23m, 23T für die Verbindung mit den Leitungen L, H bzw. U auf, die den Frequenzbändern für die im unteren Frequenzband liegenden Kanäle 1 bis 3, für die im höheren Frequenzband liegenden Kanäle 4 bis 13 bzw. für den UHF-Bereich entsprechen. Diese Leitungen L, H und U sind mit dem Tuner 10 über eine herkömmliche (nicht dargestellte) Schaltungsanordnung verbunden; sie werden in herkömmlicher Weise mit der Steuerspannung Vc dazu benutzt, dem Empfänger eine weite Abstimmeigenschaft über einen weiten Frequenzbereich zu verleihen.
Da die Abstimmspannungsbereiche 18a .... 18m und 18T (die übrigen, nicht dargestellten Bereiche entsprechen den anderen Kanälen) einander ähnlich sind, werden Iediglich die Zwischenverbindungen und Arbeitsweisen der Schalter 19a, 2Oa^eS Potentiometers 21a,.der Sichtanzeigeeinrichtung 22a und des Umschalters 23a im Bereich 18a im einzelnen beschrieben werden. Es dürfte einzusehen sein, daß die Zwischenverbindungen und die Arbeitsweisen der entsprechenden Komponenten in den anderen Bereichen
17
■*· generell dieselben sind.
In dem Abstimmspannungsbereich 18a sind die normalerweise offenen Schalter 19a und 20a so konstruiert oder gekoppelt, daß sie gemeinsam bzw- zusammen öffnen und schließen. Das Widerstandselement 24a des Potentiometers 21a liegt zwischen einem mit einer Betriebsspannungsquelle +Vp (die eine Spannung von 33V führen mag) verbundenen Anschluß 25 und einem mit Erde bzw. Masse ver-
1^ bundenen. Anschluß 26» Die Sichtanzeigeeinrichtung 22a liegt in Reihe zu dem Schalter 2 0a zwischen einem Anschluß 27, der mit einer geeigneten Betriebsspannungsr quelle +Vn verbunden ist und einem mit einer Leitung U, H oder L verbundenen Anschluß, wobei die Verbindung mit
1^ derjenigen Leitung erfolgt, die für den ausgewählten Kanal in Frage kommt.
Auf das gleichzeitige Schließen der normalerweise offe= nen Schalter 19a und 20a hin wird eine geeignete bestimmte"Abstimmspannung Vc an dem beweglichen Abgriff des Potentiometers 21a erhalten und über den geschlossenen Schalter 19a als Steuerspannung dem Tuner 10 (in' Figur 4 nicht dargestellt) über den Anschluß 28 zugeführt, so daß der betreffende Tuner 10 den Fernsehempfänger 1A auf ein entsprechendes HF-Eingangssignal abstimmt«...· Das Schließen des Schalters 20a bewirkt die Speisung der Sichtanzeigeeinrichtung 22a zur Anzeige der Information t daß der Fernsehempfänger auf den Kanal abgestimmt ist* dem der Teil bzw. Bereich 18a entspricht» Selbstverstandlieh sind die Potentiometer 21a, 21m, 21T mit ihren entsprechenden bewegbaren . Abgriffen so eingestellt, daß dem Tuner 10 verschiedene Steuerspannungen auf das selektive Schließen der Schalter in den entsprechenden Abstimmbereichen zugeführt werden. So können beispielsweise die bewegbaren Abgriffe der Potentiometer 21a, 21m in wün-
sehenswerter Weise so eingestellt sein, daß die dem Tuner 10 auf das Schließen der entsprechenden Schalter hin zugeführten Steuerspannungen zur Abstimmung des Empfängers 1A auf die HF-Frequenzen führen, auf denen die Fernseh- ° signale in den verschiedenen Kanälen gesendet werden. Demgemäß stellen die Schalter 19a ... 19m und 2) a ... 20m Kanalauswahlschalter dar, und zwar insofern, als das Schließen irgendeines Paares von Schaltern die Abstimmung des Empfängers 1A auf den entsprechenden Sendekanal bewirkt. Diese Kanalauswahlschalter werden in geeigneter Weise so betätigt, daß sie aus ihren normalerweise offenen oder unwirksamen Stellungen in ihre geschlossenen oder wirksamen Stellungen gelangen, um die entsprechenden Kanäle auszuwählen, was auf selektives
*5 Herabdrücken oder Betätigen von Drucktasten 13a ... 13m erfolgt.
Auf der anderen Seite arbeiten die Schalter 19T und 2OT, die denselben Aufbau bzw. dieselbe Struktur haben, wie die gerade beschriebenen Schalter, in "der Weise, daß der Empfänger 1A zur Anzeige des zusätzlichen Eingangssignals abgestimmt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß der bewegbare Abgriff des Potentiometers 21T so eingestellt ist, daß dann, wenn die Schalter 19T und 2OT geschlossen sind, die von dem Potentiometer 21T her an den Tuner 10 angelegte Abstimm- oder Steuerspannung zur Abstimmung des Empfängers 1A auf die HF-Frequenz des Ausgangssignals von dem Videospiel 8 her führt.
Die Eingangssignale von den Anschlüssen 2a und 2b her werden dem Tuner 10 selektiv über die Umschalter 29 und 30 zugeführt, die in dem Schalterkreis 16 enthalten sind. Wenn der Eingangsanschluß 2a durch die Betätigung einer der Kanalauswahl-Drucktasten 13a, 13m ausgewählt worden ist, ist der Umschalter 30 zweckmäßigerweise geöffnet,
und der Umschalter 29 ist geschlossen, und zwar zusätzlich zu den entsprechenden Schaltern in dem Abstimmbereich 18a ... 18m, der dem ausgewählten Kanal zugehörig ist. Das von der Antenne her empfangene Eingangssignal wird dann über den geschlossenen Schalter 29 zu
einem Anschluß 31 hin geleitet und sodann zu dem Tuner
10 hin, was für die in Frage kommende Steuerspannung Vc über den Anschluß 28 zutrifft. Wenn der Wähler 15 derart betätigt ist, daß der Eingangsanschluß 2b ausgewählt ist, um das Signal von dem Videospiel 8 her zu übertragen, dann ist alternativ zu dem betrachteten Fall der Umschalter 29 geöffnet, und der Umschalter 30 ist geschlossen, und zwar zusammen mit den Schaltern in dem Abstimmbereich 18T. Das zusätzlidhe Eingangssignal und die in
Frage kommende Steuerspannung Vc werden dem Tuner 10
über die Anschlüsse 31 bzw. 28 zugeführt. Ferner sind
in dem Schalterkreis 16 Kondensatoren 32 und 33 enthalten, die als Isolatoren für das "heiße Chassis" des
Empfängers dienen.
Die Kanalauswahl-Drucktasten 13a „.. 13m sowie der Wähler 15 sind in geeigneter Weise so kunstruiert„ daß jeweils lediglich eines der betreffenden Elemente aktiviert sein wird und daß die Aktivierung eines der be-
treffenden Elemente automatisch zur Unwirksamschaltung
der anderen Elemente führt. Ein Beispiel eines für diesen Zweck geeigneten Mechanismus ist ein Verriegelungsmechanismus, wie er an anderer Stelle näher beschrieben ist (siehe US-Anmeldung, Serial No. 432, 49-1 vom 15.9.1983), Ein derartiger Verriegelungsmechanismus hält irgendeine der Auswahl-Drucktasten in ihrer geschlossenen oder wirksamen Stellung fest, nachdem die betreffende Taste in
eine derartige wirksame Stellung betätigt ist. Eine zuvor betätigte Auswahl-Drucktaste wird auf die Betätigung irgendeiner anderen Auswahl-Drucktaste in deren geschlos-
sene oder wirksame Stellung freigegeben bzw. ausgelöst, um in ihre normale geöffnet oder unwirksame Stellung zurückzukehren. Demgemäß ist der Verriegelungsmechanismus wirksam für den Betrieb lediglich einer der Auswahl-Drucktasten zum jeweiligen Zeitpunkt, während die jeweils anderen Auswahl-Drucktasten unwirksam bleiben.
Die Arbeitsweisen des Fernsehempfängers 1A gemäß der oben unter Bezugnahme auf Figuren 2, 3 und 4 beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Ist zunächst eine der Kanalauswahl-Drucktasten 13a ... 13m betätigt, so daß der Schalter 29 geschlossen und der Schalter 30 geöffnet ist, so werden von der Antenne 7 her empfangene u nd dem Eingangsanschluß 2a zugeführte HF-Signale über den Schalter 30 dem Anschluß 31 und damit dem HF-Eingang des Tuners 10 zugeführt. Auf die manuelle Betätigung oder das manuelle Herabdrücken irgendeiner der Kanalauswahl-Drcktasten 13a ... 13m hin werden die entsprechenden Kanalauswahlschalter 19a ... 19m, 20a · .... 20m in ihre geschlossenen Stellungen betätigt bzw. gebracht, um eine entsprechende Abstimmspannung von dem entsprechenden Potentiometer 21a ... 21m her dem Tuner 10 zuzuführen, so daß die Bildröhre bzw. die Kathodenstrahlröhre 11 des Empfängers 1A den Videoteil des in dem entsprechenden Kanal gesendeten Fernsehsignales wiedergibt. Gleichzeitig damit wird die entsprechende eine Anzeigeeinrichtung der Anzeigeeinrichtungen 22a ... 22m
gQ gespeist, um den Kanal anzuzeigen, auf den der Fernsehempfänger abgestimmt ist. Die aktivierten Kanalauswahlschalter 19a ... 19m, 20a ... 20m, die in ihre geschlossenen Stellungen bewegt sind, werden in diesen Stellungen durch den Verriegelungsmechanismus bis zu einem solchen
g5 Zeitpunkt gehalten, zu dem eine weitere Drucktaste der
Kanalauswahl-Drucktasten 13a, 13m herabgedrückt oder betätigt wird. Daraufhin werden die der neuerlich betätigten Drucktaste entsprechenden Kanalauswahlschalter geschlossen, und die zuvor geschlossenen Kanalauswahlschalter werden durch den Verriegelungsmechanismus ausgelöst, um in ihre normale geöffnete oder unwirksame Stellung zurückzukehren.
In derselben Art und Weise wird auf die manuelle Betätigung des Wählers 15 und der damit verbundenen Schliessung der Auswahlschalter 19T,- 2OT in ihren Schließstellungen irgendeiner der Kanalauswahlschalter, der zuvor in seiner geschlossenen oder wirksamen Stellung gehalten war, ausgelöst, um in seine unwirksame oder offene
1^ stellung zurückzukehren» Der Schalter 29 ist bzw. wird geöffnet und der Schalter 30 ist bzw. wird geschlossen, was mit Hilfe von konventionellen Verbindungen (in Figur 4 durch gestrichelte Linien schematisch angedeutet) erfolgt, so daß das HF-Signal von der Zusatzeinrichtung her zu dem Tuner hin übertragen wird. Bei in ihrem geschlossenen oder wirksamen Stellungen befindlichen Auswahlschaltern 19T, 2OT bewirkt die von dem Potentiometer 21 T her dem Tuner 10 zugeführte resultierende Abstimm- oder Steuerspannung eine Abstimmung des Empfängers 1A auf die Frequenz des HF-Äusgangssignals von der Zusatzeinrichtung oder dem Videospiel 8 her, d. h. auf die Frequenz des Signals, welches über den Anschluß 2b und den Schalter 30 zum Anschluß 31 und sodann zu dem HF-Eingang des Tuners 10 hin geleitet wirdο Degemäß kann sodann das Ausgangssignal des Videospieles 8 auf der Kathodenstrahlröhre 11 angezeigt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Übergang des Smpfängers 1A gemäß der Erfindung von der Anzeige eines in einem ausgewählten Kanal gesendeten Fernsehsignales auf
* die Anzeige des Ausgangssignales des Videospieles 8 in vorteilhafter Weise lediglich die Betätigung eines einzigen Steuergliedes erfordert, d. h. die Betätigung des Wählers 15, durch die Bedienperson des Fernsehempfängers. Wenn es danach erwünscht ist, den Fernsehempf anger 1A wieder in den Fernsehsignalempfang zurückzuführen, um das in einem ausgewählten Kanal gesendete Fernsehsignal anzuzeigen, dann ist es wiederum lediglich erforderlich, ein einziges Steuerglied zu betätigen. Das Herabdrücken oder Betätigen irgendeiner der Kanalauswahl-Drucktasten 13a, 13m zum Zwecke des Schließens der entsprechenden Kanalauswahlschalter veranlaßt insbesondere den Verriegelungsmechanismus, den Auswahlschalter 19T, 2OT auszulösen, um die betrerfenden Schalter von ihrer wirksamen
1^ oder geschlossenen Stellung bzw. Betriebsstellung in ihre normale geöffnete Stellung zurückzuführen und den Schalter 29 zu schließen sowie den Schalter 30 zu öffnen. Dadurch wird die Verbindung des Eingangsanschlusses 2a über den Anschluß 31 zu dem HF-Eingang des Tuners 10 hergestellt.
Ein zu den Schaltern 29 und 30 in dem Schalterkreis 16 alternativer Umschaltkreis zur übertragung des HF-Signals entweder von der Antenne 7 oder von der zusätzlichen Einrichtung 8 her ist in Figur 5 veranschaulicht. In dem Schalterkreis 16 gemäß Figur 5 ist nunmehr anstelle der Schalter 29 und 30 bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform ein Hochfrequenz-Relais 34 verwendet. Das Relais 34 wird in Abhängigkeit von der Stellung eines Schalters 35 erregt oder · . entregt. Dieser Schalter liefert, wenn er geschlossen ist, den Erregerstrom für den Betrieb des Relais 34. Der Schalter 35 ist in Übereinstimmung mit der Aktivierung der Kanalauswahl-Drucktasten 13a ... 13m und des Wählers 15 durch irgendeine geeignete Einrichtung (nicht dargestellt) eingefügt und betätigt, so daß der betreffende Schalter 35 dann offen
ist, wenn irgendeine der Kanalauswahl-Drucktasten 13a ... 13m betätigt ist. Alternativ dazu ist der Schalter 35 geschlossen, wenn der Wähler 15 betätigt ist. Infolgedessen wird der Erregerstrom über den Schalter 35 an das Relais 34 nur dann abgegeben, wenn der Wähler 15 betätigt ist, d. h. dann, wenn der Eingangsanschluß 2b mit dem Tuner 10 zu verbinden ist.
Das Relais 34 weist einen gemeinsamen Anschluß 36 auf, der über einen Anschluß 37 mit dem HF-Signaleingang des Tuners verbunden ist. Ein Umschalt-Anschluß 38 ist mit dem Eingangsanschluß 2a verbunden, während ein weiterer Umschaltanschluß 39 mit dem Eingangsanschluß 2b verbunden ist. Das Relais 34 ist so konstruiert, daß dann, wenn es entregt ist, also auf die Betätigung einer der Drucktasten 13a ... 13m hin, der gemeinsame Anschluß 36 mit dem Umschaltanschluß 38 verbunden ist, so daß ein Schaltungsweg für die übertragung eines HF-Signals von der Antenne 7 über die Anschlüsse 2a, 38, 36 und 37 zu dem Tuner 10 hin existiert. Wenn alternativ dazu das Relais 34 auf die Betätigung des Wählers 15 erregt ist, ist der gemeinsame Anschluß 36 mit dem Umschaltanschluß 39 verbunden, so daß nunmehr ein Schaltungsweg von dem Videospiel 8 über die Anschlüsse 2b, 39, 36, 37 für die übertragung des HF-Signals von dem Videospiel zu dem Tuner 10 hin verläuft.
Bei diesem Aufbau des Schalter- bzw. Schaltkreises 16 ist darüber hinaus eine Diode 4 0 dem Relais 34 parallel geschaltet. Diese Diode dient dem Schutz der Schaltung vor Spannungsspitζen. Eine Leuchtdiode (LED) 41 ist ebenfalls parallel zu dem Railais 34 vorgesehen, um eine Sichtanzeige darüber zu liefern, ob die zusätzliche Einrichtung 8 ausgewählt worden ist. Das bedeutet, daß dann, wenn der Schalter 35 auf die Betätigung
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* des Wählers 15 hin geschlossen ist, der Erregerstroni ferner dazu dient, die Leuchtdiode 41 aufleuchten zu lassen. Ein Widerstand 42 dient der Regulierung bzw.
Einstellung dieses Stromes für die Leuchtdiode 41. 5
Eine weitere Entwicklung eines Fernsehempfängers 1A gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Figuren 6 und veranschaulicht. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist ähnlich dem der in Figuren 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform, weshalb entsprechenden Teilen auch entsprechende Bezugszeichen gegeben sind. Eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus und der Arbeitsweise derjenigen Teile der in Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform, die mit den entsprechenden Teilen der in Figuren 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform übereinstimmen, wird hier nicht wiederholt. Aus Figur 6 kann ersehen werden, daß
ι
der Empfänger 1A vier Eingangsanschlüsse 2a, 2b, 2c, 2d aufweist, von denen der Eingangsanschluß 2a für die Antenne 7 vorgesehen ist und von denen der Eingangsanschluß 2b für das Videospiel 8 vorgesehen ist. Der betreffende Eingangsanschluß 2b ist wieder in der Frontwand 12 des Emfpängers 1A für einen leichten Zugang angeordnet. Der Eingangsanschluß 2c vermag ein HF-Signal von einer Richtantenne 43 her zu empfangen, die in vorteilhafter Weise verwendet werden kann/ um Geistersignale von der Anzeige auf der Kathodenstrahlröhre bzw. Bildröhre zu eliminieren. Der Eingangsanschluß 2d vermag ein HF-Signal aufzunehmen, welches einer von einer Parabol-Antenne 44 her empfangenen Satelliten-übertragung bzw. Satelliten-Fernmeldesendung entspricht. Dieses Signal von .der Parabolantenne 44 her wird durch einen Konverter 45 in ein die Videosignale enthaltendes HF-Signal mit einer Frequenz umgesetzt, welche jener eines nicht belegten Kanals entspricht. Ferner ist, wie dargestellt, ein Schaltkreis 16" zwischen sämtlichen vier
Eingangsanschlüssen 2a, 2b, 2c und 2d sowie dem Tuner 10 vorgesehen bwz. angeschlossen.
An der Vorderwand bzw. Frontseite 12 des Fernsehempfängers 1A sind zusätzlich zu den Kanalauswahl-Drucktasten 13a .... 13m und dem Wähler 15 zwei zusätzliche Eingangsanschlußwähler 46, 47 in Form von Drucktasten vorgesehen, die für die Auswahl der Eingangsanschlüsse 2c bzw. 2d be-
tätigbar sind.
10
Die Abstimmschaltung für diese Ausführungsform weist, wie dies aus Figur 7 ersichtlich ist, einen entsprechenden Aufbau auf wie die in Figur 4 dargestellte Abstimmschaltung. Gemäß Figur 7 sind jedoch zwei zusätzliche Abstimmspannungsbereiche 18R und 18S vorgesehen, so daß dann, wenn der Wähler 46 oder 47 betätigt wird, um das am Eingangsanschluß 2c oder 2d empfangene Signal auszuwählen, die Schalter 19R, 2OR oder 19S, 2OS geschlossen werden, so daß eine geeignete Steuerspannung, die der eines ausgewählten, nicht belegten Kanals entspricht, dem Tuner 10 zugeführt wird, und zwar in derselben Art und Weise, wie dies bei der zuvor betrachteten Ausführungsform erläutert worden ist. Darüber hinaus sind zwei zusätzliche Schalter 48, 49 ähnlich den Schaltern 29 und 30 in dem Schaltkreis 16" vorgesehen, um das Eingangssignal auszuwählen, welches zu dem Anschluß 31 hin übertragen wird. Wenn der Wähler 46 oder der Wähler 4 7 betätigt wird, dann wird das eingangsseitige HF-Signal von dem ausgewählten Anschluß 2c oder 2d her dem Tuner 10 zugeführt, und zwar zusätzlich zu der Steuerspannung über den Anschluß 28. Selbstverständlich dürfte einzusehen sein, daß die Wähler 46, 47 mit einem Verriegelungsmechanismus in derselben Art und Weise wie der Wähler 15 verbunden sind, so daß lediglich eine Kanalauswahl-Drucktaste 13a ...» 13m oder der Wähler 15, 46, 4 7 sich in seiner wirksamen
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1 oder geschlossenen Stellung zum jeweiligen Zeitpunkt befinden wird. Die Betätigung irgendeiner Drucktaste 13a, 13m oder des Wählers 15, 4 6, 47 führt automatisch dazu, daß irgendeine zuvor betätigte Drucktaste oder der zuvor betätigte Wähler unwirksam gemacht wird. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß bei der in Figuren 6, 7 gezeigten Ausführungsform zwar vier Eingangsanschlüsse verwendet worden sind, daß aber zusätzliche Eingangsanschlüsse vorgesehen sein können, ohne daß irgendeine Änderung im Grundaufbau und in der Arbeitsweise des Empfängers 1A1 erforderlich ist.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Eingangsanschluß 2b wieder in der Frontseite bzw. Frontwand 12 des Empfängers 1A, und zwar für einen leichten Anschluß des Videospieles 8, so daß viele verschiedene Spiele oder ein Heimcomputer alternativ mit einer Anzeige auf der Bildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre 11 betrieben werden können. Die Eingangsanschlüsse 2c und 2d sind zwar auf der Rückseite des Empfängers 1A1 liegend argestellt, und zwar aufgrund der relativ dauerhaften Eigenschaft ihrer Antennenverbindungen. Es dürfte jedoch einzusehen sein, daß erforderlichenfalls zusätzliche Eingangsanschlüsse in bzw. an der Frontseite 12 des Empfängers ΊΑ1 vorgesehen sein können, wenn es wichtig ist, für einen leichten Zugang und für eine leichte Verbindung zu sorgen, wie dies bezüglich des Eingangsanschlusses 2b der Fall ist.
Aus Vorstehendem dürfte ersichtlich sein, daß bei den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen gemäß der Erfindung der Übergang bzw. das Umschalten des Fernsehempfängers zwischen dem Zustand des Anzeigens eines Fernsehsendesignals oder eines anderen, dem Anschluß 2a zugeführten Eingangssignals und dem Zustand des Anzeigens des Ausgangssignals eines Videospieles oder einer anderen zusätzlichen Einrichtung, deren Signal dem Eingangsanschluß
2b zugeführt wird, in bequemer Weise und einfach am Fernsehempfänger selbst vorgenommen werden kann. Da vom Fernsehempfänger unabhängige Schalter-Zubehöreinrichtungen überdies nicht verwendet werden, um den zuvor erwähnten Übergang bzw. das zuvor erwähnte Umschalten zu bewirken, ist ein erwünschtes ordentliches Aussehen des Empfängers erzielt.
Durch die Erfindung ist also ein Fernsehempfänger mit
1^ zwei oder mehr Eingangsanschlüssen bereitgestellt, über die entsprechende HF-Eingangssignale von einer Antenne bzw. von einer zusätzlichen Einrichtung her empfangen werden, wie von einem Personal Computer oder von einem Videospiel. Die Antenne kann eine Vielzahl von Sende-Signalen mit unterschiedlichen Frequenzen entsprechender Kanäle empfangen, wobei derartige Sendesignale dem Empfänger an einem ersten Eingangsanschluß zugeführt werden. Ein zusätzliches Signal, welches ebenfalls eine charakteristische Frequenz hat, kann von der zusätzlichen Einrichtung her an einem zweiten Eingangsanschluß empfangen werden, der an einer Frontseite des Empfängergehäuses untergebracht ist, und zwar zur Erleichterung der Verbindung und Trennung der zusätzlichen Einrichtung. Zur Auswahl irgendeines der am ersten Eingangsanschluß empfangenen Sendesignale oder des von dem zweiten Eingangsanschluß her empfangenen zusätzlichen Signals weist der Fernsehempfänger eine Vielzahl von manuell betätigbaren Kanalauswahlschaltern und einen manuell betätigbaren Äuswahlschalter für den zweiten Anschluß auf, wobei diese Auswahlschalter in dem Empfängergehäuse untergebracht sind. Der Empfänger wird auf die dem betätigten Schalter entsprechende Signalfrequenz abgestimmt. Eine Verriegelung sanordnung stellt sicher, daß lediglich ein Schalter zum jeweiligen Zeitpunkt betätigt ist? die betreffende Anordnung ermöglicht der Bedienperson, einen Kanal oder
die zusätzliche Einrichtung in einer einzigen Betätigung auszuwählen. Der Fernsehempfänger kann zusätzliche Eingangsanschlüsse für die Aufnahme entsprechend ausgewählter externer Signale aufweisen, deren jedes eine charakteri- ° stische Frequenz hat. Derartige Signale können beispielsweise von einer Richtantenne oder von einer Parabolantenne her empfangen werden, die eine Satelliten-Übertragung empfängt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Fernsehempfänger mit einem Tuner, dem an einem HF-
    2Q Eingang ein Eingangssignal von einer Antenne und ein zusätzliches Eingangssignal von einer zusätzlichen Einrichtung selektiv zuführbar sind,
    und mit einer mit dem betreffenden Tuner verbundenen Abstimmsteuerschaltung, welche den Empfänger auf das dem genannten HF-Eingang selektiv zugeführte Eingangssignal abzustimmen gestattet,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest erste und zweite Eingangsanschlüsse (2a, 2b) direkt am Empfänger (1A, 1A ) für die Aufnahme des Antennensignals
    3Q bzw. des zusätzlichen Eingangs
    signals vorgesehen sind,
    daß der genannte zweite Eingangsanschluß (2b) an einer Frontwand (12) des Empfängers angeordnet ist, daß eine Anschluß-Auswahlanordnung (13, 15, 16; 16'j 16") am Empfänger selektiv einen der Eingangsanschlüsse (2a, 2b) mit dem HF-Eingang des Tuners (10) verbindet,
    und daß die Abstimmsteuerschaltung (18a-18m, 18T) mit äer Anschluß-Auswahlanordnung (13, 15, 16; 16'; 16") derart betriebsmäßig gekoppelt ist, daß der Empfänger in Bezug auf das Eingangssignal abgestimmt ist, welches dem mit dem Tuner verbundenen ausgewählten Eingangsanschluß (2a oder 2b) zugeführt ist.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zusätzliche Einrichtung (8) ein Videospiel ist.
  3. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (7) eine einer Vielzahl von Kanälen entsprechende Anzahl von Antenneneingangssig-
    1^ nalen zu empfangen vermag.
  4. 4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß-Auswahlanordnung eine Anordnung (13) von Kanalwählern (13a-13m) mit einer Vielzahl von die betreffenden Kanäle darstellenden bzw. diesen entsprechenden Zuständen und einen zusätzlichen Wähler (15, 16; 16'; 16") aufweist, der zumindest zwei Zustände entsprechend zumindest den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen (2a, 2b) aufweist, und daß die Abstimmsteuerschaltung (18a-18m, 18T) den Empfänger auf ein ausgewähltes Eingangssignal der betreffenden Antenneneingangssignale und das zusätzliche Eingangssignal in Abhängigkeit vom Zustand der genannten Kanalwähler (13a-13b) und vom Zustand des zusätzliehen Wählers (15) abstimmt.
  5. 5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kanalwähler eine manuell betätigbare Kanalauswahl-Schalteranordnung (19a, 20a...
    19m, 20m) aufweist, deren jede einem der Kanäle ent-
    spricht sowie wirksame und unwirksame Stellungen aufweist,
    daß der zusätzliche Wähler eine manuell betätigbare Eingangsauswahl-Schalteranordnung (16; 16'; 16") aufweist, die ebenfalls wirksame und unwirksame Stellungen aufweist und die mit der Abstimmsteuerschaltung (18a-18m, 18T) gekoppelt ist,
    und daß die Abstimmsteuerschaltung (18a-18m, 18T) den Empfänger auf das zusätzliche Eingangssignal in dem Fall abstimmt, daß sich die Eingangsauswahl-Schalteranordnung (16; 16', 16") in ihrer wirksamen Stellung befindet.
  6. 6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die manuell betätigbaren Auswahl-Schalteranordnungen (19a, 20a ... 19m, 20m) an einer Fernsehempfänger-Frontwand (12) angebracht sind.
  7. 7. Fernsehempfänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl-Schalteranordnungen (19a, 20a ... 19m, 20m) zu ihrer Betätigung Drucktasten (13a ... 13m) aufweisen.
  8. 8. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zusätzlichen Antenneneingangsanschluß (2c) für den Empfang eines Eingangssignals von einer Richtantenne (43) aufweist.
  9. 9. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zusätzlichen Antenneneingangsanschluß (2d) für den Empfang eines Eingangssignals von einer Satelliten-Fernmeldeübertragungs-Empfangsantenne (44) aufweist.
  10. 10. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Anschluß-Auswahlanordnung einen Schalterkreis (16; 16', 16") aufweist, der durch selektiven Betrieb lediglich einen ausgewählten Anschluß der Antennen- und der ersten Eingangsanschlüsse (2a, 2b) mit dem genannten Tuner (10) in dem Fall koppelt, daß der betreffende ausgewählte Anschluß (2a, 2b) durch Betätigung eines Kanalwählers der Kanalwähleranordnung (13) oder des Anschlußwählers (15) ausgewählt worden ist-10
  11. 11. Fernsehempfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Schalterkreis (16") ein Relais (34) enthält.
  12. 12. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von Sichtanzeigeeinrichtungen (22a ... 22b, 22T) umfaßt, die eine feststellbare Anzeige zur Kennzeichnung der Betätigung eines entsprechenden Wählers der Kanalwähleranordnung (13) oder des Anschlußwählers (16; 16', 16"); liefern.
  13. 13. Fernsehempfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicht-Anzeigeeinrichtungen (22a ... 22m; 22T) Glimmlampen sind.
    RAD ORIGINAL
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