DE3347094A1 - Jaucheruehrgeraet - Google Patents

Jaucheruehrgeraet

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DE3347094A1
DE3347094A1 DE19833347094 DE3347094A DE3347094A1 DE 3347094 A1 DE3347094 A1 DE 3347094A1 DE 19833347094 DE19833347094 DE 19833347094 DE 3347094 A DE3347094 A DE 3347094A DE 3347094 A1 DE3347094 A1 DE 3347094A1
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DE
Germany
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shaft part
shaft
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sleeve
slurry mixer
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Withdrawn
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DE19833347094
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English (en)
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Wilhelm 8951 Oberthingau Grotz
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/501Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
    • B01F33/5011Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/41Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
    • B01F35/411Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
    • B01F35/4113Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft at a side wall of the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/41Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
    • B01F35/413Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by means of clamps or clamping arrangements for fixing attached stirrers or independent stirrer units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Jaucherührgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Jaucherührgerät bestehend aus einem, an einer Halterung befestigtem Lagerrohr und einer in diesem drehbar gelagerten Hohlwelle, deren hinteres, aus dem Lagerrohr herausragendes Ende ein Antriebsrad oder einen Kupplungsabschnitt aufweist und an dessen vorderem Ende ein Rührflügel befestigt ist.
  • Solche Jaucherührgeräte sind seit vielen Jahren im Einsatz. Die Hohlwelle ist vergleichsweise lang, um in allen Bereichen auch großer Jauchegruben rühren zu können. Die Hohlwellen haben eine Länge von 6m oder sogar mehr. Bei geringen Antriebsleistungen haben sich diese Jaucherührgeräte im großen und ganzen bewährt. Neuerdings wird zunehmend eine größere Antriebsleistung verlangt, um die Rührwirkung in der Jauche zu verbessern. Dabei treten jedoch gewisse Probleme auf. Die Hohlwelle wird im Bereich des Lagerrohres so stark beansprucht, daß sie sich durchbiegt. Das wiederum führt zu Schwingungen der Welle im Betrieb, wodurch die Drehzahl begrenzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Jaucherührgerät dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer großen Wellenlänge Schwingungen während des Betriebes mindestens weitestgehend herabgesetzt wären, ohne daß die Masse der Hohlwelle zu stark vergrößert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlwelle mehrteilig ausgebildet ist und aus einem biegesteifen, im Lagerrohr angeordneten und sich etwa über dessen Länge erstreckenden Innenwellenteil sowie mindestens einem längeren aber dünneren und/oder dünnwandigeren Außenwellenteil besteht, und daß beide Wellenteile koaxial miteinander drehfest verbunden sind.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß dank des biegesteifen Innenwellenteils Schwingungen im Bereich des Lagerrohres wesentlich herabgesetzt werden, jedenfalls soweit, daß sie nicht mehr störend sind, daß aber gleichwohl die Hohlwelle insgesamt kaum schwerer wird als die bisherigen Wellen, da der Außenwellenteil dünnwandiger ausgebildet ist.
  • Das neue Jaucherührgerät kann somit einen stärkeren Antriebsmotor erhalten, um die Rührwirkung zu verbessern und es kann auch die Drehzahl auf einen optimalen Wert erhöht werden, ohne daß es zu Vibrationen kommt, die die Lebensdauer verringern würden.
  • Die Erfindung bringt weitere Vorteile. Dank der Trennung der Hohlwelle in mindestens zwei Teile kann das Lagerrohr mit dem Innenwellenteil für alle Rührgerätegrößen gleich ausgebildet werden, sodaß eine Anpassung an die jeweilige Grubengröße durch Verwendung des Außenwellenteils mit entsprechender Länge erreicht wird. Dadurch ergibt sich eine rationelle Fertigung. Der Benutzer kann das Außenwellenteil vor Ort auf die ihm passende Länge zuschneiden und dank einfacher Kupplungen zwischen beiden Wellenteilen mit dem Innenwellenteil verbinden.
  • Weiterhin ist dank der mehrteiligen Ausbildung der Hohlwelle der Transport des Gerätes wesentlich einfacher, da die beiden Wellenteile demontiert transportiert werden können.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsstelle zwischen beiden Wellenteilen außerhalb des Lagerrohres liegt. Vorzugsweise wird die Verbindungsstelle in geringem Abstand vom Ende des Lagerrohres angeordnet.
  • Eine Weiterbildung besteht noch darin, daß die beiden Wellenteile durch Ringflansche miteinander verbunden sind. Die Ringflansche sind jeweils einstückig an Muffen vorgesehen, welche auf die beiden benachbarten Enden der Wellenteile aufgesetzt und angeschweißt und/oder angeklebt sind. Mittels weniger Schrauben lassen sich die beiden Wellenteile unter gegenseitiger Zentrierung miteinander fest verbinden, wobei jedoch jederzeit die Lösbarkeit gegeben ist.
  • Der Gedanke der Längenanpaßbarkeit vor Ort wird noch dadurch weiter ausgebildet, daß die Muffe und der Ringflansch des auf den Außenwellenteil aufgesetzten Kupplungsstückes längsgeschlitzt ist, insbesondere aus zwei Hälften besteht und separat vom Außenwellenteil ist, sodaß der Benutzer das Außenwellenteil auf die gewünschte Länge abschneiden kann und an dem Ende des gekürzten Außenwellenteils die Flanschhälften durch Klemmverbindungen befestigen kann, wonach die Verbindung mit dem Innenwellenteil in der beschriebenen Weise möglich ist.
  • Eine alternative Lösung im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß statt der Ringflansche die Wellenteile in ihren Durchmessern so gewählt werden, daß sie ineinander schiebbar sind und im Überlappungsbereich mittels radialer Schrauben miteinander drehfest verbunden werden.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuen Jaucherührgerätes und Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch das Jaucherührgerät im Bereich des Lagerrohres in größerem Maßstab.
  • Fig. 1 zeigt ein Jaucherührgerät 10 mit einem Lagerrohr 12 von etwa 1,BOm Länge an dem ein Stützbock 14 befestigt ist, welcher in einem U-förmigen Halter 16 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits um eine lotrechte Achse drehbar an einem Fuß 18 befestigt ist, der z.B. an einem Rand einer Jauchegrube befestigt werden kann.
  • Im Lagerrohr 12 ist eine Hohlwelle 20 drehbar gelagert, die aus einem Innenwellenteil 22 und einem Außenwellenteil 24 besteht, die beide durch eine Kupplung 26 miteinander koaxial und drehfest verbunden sind. Die Kupplung ist hier beispielsweise als Flanschringupplung dargestellt.
  • Am unteren Ende des Außenwellenteils 24 befindet sich der Rührflügel 28.
  • Einzelheiten gehen aus Fig. 2 hervor. Die Hohlwelle 12 hat an ihren beiden Enden angeschweißte Muffen 30, 32 größeren Durchmessers, in denen Kugellager 34, 36 befestigt sind, deren Innenringe auf Rohrstücken oder Muffen 38, 40 befestigt sind, welche über die Enden des Innenwellenteils 22 geschoben und an diesem angeschweißt sind. Das Innenwellenteil 12 steht über die Lagermuffe 40 vor. Das überstehende Ende dient zur Aufnahme einer Befestigungshülse 42, mit deren Flansch eine Riemenscheibe 44 verschraubt ist, die von einem Antriebsmotor 46 über dessen Riemenscheibe und einen nicht dargestellten Antriebsriemen angetrieben wird. Die Hülse 42 ist mittels eines Keils 48 mit dem Innenwellenteil 22 drehfest verbunden. Die Axialsicherung erfolgt mittels einer radialen Schraube. Dank dieser Gestaltung kann die Büchse 42 mit der Riemenscheibe 44 leicht abgenommen und durch eine Büchse 50 ersetzt werden, welche einen Steckzapfen zur Kupplung mit der Zapfwelle eines Traktors aufweist.
  • Wie in Fig. 2 deutlich gezeigt ist, besteht das Innenwellenteil 22 aus einem starkwandigen Rohr, das in der Praxis eine Wandstärke von 8 mm hat. Der Außendurchmesser beträgt 80 mm und die Länge etwa 1,80 m.
  • Das Außenwellenteil 24 ist wesentlich länger. Die Länge beträgt etwa 6m. Der Durchmesser ist im Ausführungsbeispiel geringfügig größer als derjenige des Innenwellenteils, um zu einer geringen Wandstärke von 2 mm oder allenfalls 3 mm zu kommen.
  • Eine einfache Verbindungsmöglichkeit der beiden Wellenteile 22, 24 ist in der Zeichnung nicht dargestellt, weil sie auch ohne Zeichnung verstanden werden kann.
  • Der Innendurchmesser des Außenwellenteils entspricht mindestens an den gegenüberliegenden Enden dem Außendurchmesser des Innenwellenteils, sodaß das Außenwellenteil auf das Innenwellenteil geschoben werden kann, womit die Zentrierung gewährleistet ist. Mittels radialer am Umfang versetzter Schrauben können die beiden Wellenteile in einfacher Weise miteinander sicher verbunden werden.
  • Die Verbindung der beiden Wellenteile 22, 24 kann auch schraubenlos erfolgen, denn im Uberlappungsbereich lassen sich die beiden Wellenteile miteinander verkleben.
  • Auch ist ein Verschweißen längs des Umfangsrandes des im Durchmesser größeren Wellenteils möglich.
  • Im Ausführungsbeispiel wird eine Flanschverbindung der beiden Wellenteile 22, 24 gezeigt. Die Muffe 38, die vom Kugellager 34 abgestützt wird hat im geringen Abstand vom Ende des Lagerrohres 12 einen Ringflansch 52, der mit einem entsprechenden Ringflansch 54 über miteinander fluchtende Axialbohrungen 56 und durch diese hindurchgreifender Schrauben miteinander fest verbunden werden kann. Dabei weist der Ringflansch 52 einen ringförmigen Absatz auf, der zur Zentrierung in eine entsprechende ringförmige stirnseitige Ausnehmung des Flansches 54 eingreift. Der Ringflansch 54 ist einstückig mit einer Muffe 58 ausgebildet, in die das obere Ende des Außenwellenteils 24 eingeschoben und durch Kleben, Schweißen drehfest verbunden ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Muffe 58 mit dem Ringflansch 54 zweiteilig ausgebildet, d.h. es sind zwei Hälften vorgesehen, die mittels radial vorstehender Lappen miteinander rohrschellenartig verklemmt werden können. Diese Ausbildung erleichtert die Montage am Benutzungsort, denn der Benutzer kann das mit einer Länge von etwa 6 m gelieferte Außenwellenteil 24 auf die ihm passende Länge abschneiden, wonach er ja dann nur die zweiteilige Flanschmuffe 54, 58 am Ende des Wellenteils 24 festklemmen muß, um das Wellenteil 24 mit dem Wellenteil 22 in der schon beschriebenen Weise verbinden zu können.
  • Wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist, kann sich vom Stirnende des Außenwellenteils 24 ein rohrförmiger Zapfen in das Innenwellenteil 22 hineinerstrecken, womit eine exakte Zentrierung erreicht wird.
  • - Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Jaucherührgerät bestehend aus einem an einer Halterung befestigten Lagerrohr und einer in diesem drehbar gelagerten Hohlwelle, deren hinteres, aus dem Lagerrohr herausragendes Ende ein Antriebsrad oder einen Kupplungsabschnitt aufweist und an dessen vorderem Ende ein Rührflügel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (20) mehrteilig ausgebildet ist und aus einem biegesteifen, im Lagerrohr (12) angeordneten und sich etwa über dessen Länge erstreckenden Innenwellenteil (22) sowie mindestens einem längeren aber dünnerem und/oder dünnwandigerem Außenwellenteil (24) besteht, und daß beide Wellenteile (22, 24) koaxial miteinander drehfest verbunden sind.
  2. 2. Jaucherührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Wellenteile (22, 24) aus einer lösbaren Kupplung (26) besteht.
  3. 3. Jaucherührgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wellenenden Stirnflansche (52, 54) aufweisen, die miteinander verschraubt sind.
  4. 4. Jaucherührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (26) beider Wellenteile (22, 24) außerhalb des Lagerrohres (12) angeordnet ist.
  5. 5. Jaucherührgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das äußere Ende des Innenwellenteils (22) eine Flanschmuffe (38) aufgesetzt ist, die vom Innenring eines Wälzlagers (34) abgestützt ist.
  6. 6. Jaucherührgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das dem Rührflügel (28) gegenüberliegende Ende des Außenwellenteils (24) eine mit einem Stirnflansch (54) versehene Muffe (58) aufgesetzt ist.
  7. 7. Jaucherührgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (58) und der Stirnflansch (54) längsgeschlitzt sind und an der Muffe benachbart des oder der Längsschlitze Lappen (60) oder Axialstege vorgesehen sind, mittels welcher bzw. welchen die Muffe (58) rohrschellenartig am Außenwellenteil (24) verklemmt ist.
  8. 8. Jaucherührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenteile (22, 24) axial ineinander greifen.
DE19833347094 1983-12-24 1983-12-24 Jaucheruehrgeraet Withdrawn DE3347094A1 (de)

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CH5794/84A CH665932A5 (de) 1983-12-24 1984-12-06 Jaucheruehrgeraet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0283316A1 (de) * 1987-03-19 1988-09-21 John Swift Elliott Schlammrührer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0283316A1 (de) * 1987-03-19 1988-09-21 John Swift Elliott Schlammrührer

Also Published As

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CH665932A5 (de) 1988-06-30
ATA398484A (de) 1990-05-15

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