DE3346634A1 - Fallklappen-flussunterwasserkraftanlage - Google Patents

Fallklappen-flussunterwasserkraftanlage

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DE3346634A1
DE3346634A1 DE19833346634 DE3346634A DE3346634A1 DE 3346634 A1 DE3346634 A1 DE 3346634A1 DE 19833346634 DE19833346634 DE 19833346634 DE 3346634 A DE3346634 A DE 3346634A DE 3346634 A1 DE3346634 A1 DE 3346634A1
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conveyor belt
river
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fuka
flaps
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DE19833346634
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English (en)
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Joachim H Marcks
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Marcks Joachim H 7470 Albstadt De
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MARCKS JOACHIM H
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/06Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
    • F03B17/062Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction
    • F03B17/065Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having a cyclic movement relative to the rotor during its rotation
    • F03B17/066Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having a cyclic movement relative to the rotor during its rotation and a rotor of the endless-chain type
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Description

  • B schreibung
  • "Fallklappen-Flußunterwasser-Kraftanlage" kurz " F U K A" Zweck von Fallklappen-Flußunterwasser-Kraftanlagen ist es, elektrischen Strom aus den langsam aber unaufhaltsam abfließenden, nicht aufgestauten Wassermassen der klimatisch besonders energiereichen deutschen Flüsse zu gewinnen.
  • Die heutige Lage ist, daß nur zirka fünf Prozent des gesamten Stromverbrauchs aus der Flußkraft gewonnen wird.
  • Der jährliche Gesamtverbrauch der letzten Jahre liegt etwas über 300 Milliarden kW/h.
  • Diese fUnf Prozent werden mit den bekannten Laufwasserkraftwerken gewonnen, die zu diesem Zweck das Gefälle aufgestauter Flüsse nutzen. Eine gewisse Steigerung kann noch an der Saar erwartet werden. Dieser Fluß soll zur Großwasserstraße ausgebaut werden, was bedeutet, daß die Saar eine Staustufenkette ähnlich der Moselstaustufenkette- erhalten wird, iun sie für sogenannte Europaschiffe befahrbar zu machen. Als Abfallprodukt läßt sich dann das Gefälle aller Stufen für die Stromgewinnung nutzen, Physikalisch gesehen ist jedoch mit dieser Form der Nut@ung das tatsächlich noch vorhandene Energiepotential dtr Fliisse nicht erschöpft, wie das von vielen Zeitgenossen angenommen wird.
  • Bekannt ist eine Anlage, mit der ebenfalls das bisher nicht genutzte Energiepotential genutzt werden soll. Es handelt sich um die Ertindung des Herrn Wieczoreck, Patentnummer 30 06 950, Klasse E 02 3 9/00. Diese Anlage wird quer über kleinere Flüsse befestigt, von Ufer zu Ufer, und soll die Energie nutzen, welche an der Wasseroberfläche anfällt.
  • Obwohl diese Erfindung mit meiner in einzelnen Punkten eine gewisse Ähnlichkeit aufweist, ist sie doch in den entscheidenden von meiner verschieden, wie ich anschließend beschreibe.
  • Figuren 1 bis 4 Zur Stromgewinnung wird die Fallklappen-Flußunterwasser-Kraftanlage (F U K A) (Fig.1=Seitensicht; Fig.2=Draufsicht; J?ig.3=Vordersicht; Fig.4=FUKA auf Flußgrund verankert) so mittels Ankerseile(2) und Ankerdorn(21) auf der Flußsohle (22) verankert, daß das anströmende Wasser(1) auf die herabgefallenen Klappen(18) angreifen und sie in Fließrichtung(1) bewegen kann.
  • Die angreifenden Bewegungskräfte werden von den Pallklappen(18) auf das Endlos-Transportband(6) übertragen und von diesem auf die hintere Umlenkwelle(13), die mit dem Übersetzungsrad(13) fest verbunden. ist.
  • Von diesem werden die Bewegungskräfte mittels Kette oder Riemen(14) auf den angesetzten Generator(16) oder auf einen auf dem Ufer stehenden Generator mittels biegsamer Welle übertragen, der sie in elektrischen Strom umwandelt Dieser wird per Kabel(15) an einen Verbraucher in Ufernähe geleitet oder ins allgemeine Stromnetz eingespeist Nach diesem Arbeitsgang(1) legen sich die Fallklappen an der hinteren Umlenkwelle(13) an, gleiten auf dem Transportband(6) liegend(7) gegen die Strömung(10) zur vorderen Umlenkwelle(4), wo sie durch ihr eigenes Gewicht herabfallen zum Arbeitsgang(1).
  • Fangbügel(9), die am Transportband(6) befestigt sind, gebenden Fallklappen(18) nur soviel Spiel, daß sie ;;ich anlegen oder bis zur Arbeitsposition(18) bewegen können.
  • Zur Minderung des Widerstandes an der Welle(4) sind die Fallkiappen quer haltiert. Scharniere verbinden beide Hälften. Führungsscheiben(24), die an der Welle(13) beiderseits angesetzt ind, verhindern, daß das Transportband(6) schräg laufen kann.
  • Figuren 5 bis 10 Der notwendige Zusammenhalt der Anlage wird durch ihre starren Teile gebildet, (Fig.5=Seitensicht; Fig.6=Draufsicht; Fig.7=Vordersicht; Fig.8=Vordersicht Tragstütze; Fig.9= Tragstiitze in Schrägsicht; Fig.10= Tragstüzte in Draufsicht). Zum starren Teil gehören die Grundplatte(20), an welcher die Verankerung(2),- der Generator(16), sowie die beiden vorderen(3) und die beiden hinteren Stützen(17) befestigt sind.
  • Der Tragrahmen(11) für das Transportband(6) ist mit den Stützen(3 und 17) fest verbunden. Auf dem Tragrahmen(11) sind Walzen(8) beweglich gelagert, die ein zu starkes Durchhängen des oberen Bandlaufs(6) verhindern soll.
  • Tragstützen(12) sind seitlich am Tragrahmen(11 ) angesetzt.
  • Sie sollen die beiden Ränder des Transportbandes(6)- während des Unterlaufss tragen, damit sie nicht zu stark durchhängen.
  • Die Tragestützen(12) werden mittels Klemmschellen(12c und 12b) und Schrauben(12d) am Tragrahmen(11) angeschraubt.
  • Der Transportbandrand rollt auf der Tragwalze(12a).
  • Mit der Spannvorrichtung(5), die in den vorderen Stitzen (3) eingebaut ist, kann die vordere Umlenkwelle(4) so eingestellt werden, daß das Transportband(6) weder schräg läuft, noch daß es auf der hinteren Triebwelle(13) rutscht.
  • Die Ösen(19), an jeder der vier Stiitzen(3 und 17) eine, sind f das Einsetzen und für das Anlandhieven der Fallhl appen- Pl.ußunterwas ser-graftanlage vorgesehen.
  • Die Verankerung von FUKA erfolgt , je nach Härte des Flußgrundes, der Fließgeschwindigkeit und der Anlagengröße auf vier Arten mit Ankerdorn, Doppelklauenanker, Hochwasser-Sicherheitsverankerung oder mit einer Schienenanlage.
  • Figuren 11 bis 13 Der Ankerdorn (Fig.11=Draufsicht; Fig.12=Seitensicht; Fig.13=Vordersicht) wird Anlagen unter 10 Metern Länge und Fließgeschwindigkeiten unter 1 m/S eine ausreichende Verankerung in festem Grund gewährleisten. Hierbei wird ein Ankerdorn(21) von ausreichender Größe und Festigkeit in den Flußgrund(22) getrieben und dann das Ankeraeil(2) über das noch herauaragende Ankerdornstück gestülpt.
  • Figuren 14 bis 16 Der Doppelklauenanker(25) (Fig.14=Draufsicht; Fig.1 5= Seitensicht; Fig.1 6--Vordersicht) wird vorzugsweise in weichem Flußgrund(22) angewendet. Die Ankerklauen(25) sind beweglich gelagert, krallen sich selbsttätim beim Aufdengrundsetzen in den Flußgrund(22), verankern so die FUKA und halten sie zugleich in einem optimalen Anströmwinkel. Die Doppelklauen(25) klappen von unten her an die Grundplatte(20) an, wenn sie zur Überholung auf Land gesett werden muß.
  • Figur 4 Die Hochwasser-Sicherheitsverankerung(26), ist für FUKA vorgesehen, die entweder mit Ankerdorn(21) oder mit Doppelklauenanker(25) verankert werden.
  • Sie soll ein unkontrolliertes Fortbewegen der FUKA verhindern, das durch Ankerausspülung oder außergewöhnliche Anströmkräfte, wie sie bei direkter Schiffsschrauben-Ab.
  • strömung oder bei starkem Hochwasser erfolgen könnten.
  • Zugleich ermöglicht sie ein schnelles Auffinden der FUKA vom Ufer aus, da das eine Ende der Verankerung an der FUKA und das andere oberhalb der Wasserlinie am Ufer verankert wird.
  • Nach Ankerdorn(21), Doppelklauenanker(25) und Hochwasser- Sicherheitsverankerung(28) stellt die Schienenanlage die vierte Verankerungsform dar.
  • Figuren 17 bis 19 Die Schienenanlage (Fig.17-Seitensicht; Fig.18=Draufsicht; Fig.19=Vordersicht) verleiht der PUKA zugleich feste Verankerung wie auch feste Transportmöglichkeit zum Wassern oder Anlandbringen.
  • Sie besteht aus zwei Schienen(47) für Tragen, Verankern und Bewegen der FUKA; den Sockeln(46), die teilweise in den Grund(22) ragen, auf welche die Schienen(47) montiert sind und aus der Windenanlage, bestehend aus Winde(58), dem Zug- und Halteseil(48) und der Umlenkiolle(42), die auf dem Querträger(41)sitzt, welcher die Schienenanlage flußseitig abschließt.
  • Für die Gewinnung von größeren Mengen elektrischer Energie aus langsam fließenden Wasserläufen ist vorgesehen, erstens FUKA wesentlich zu verlängern und zu verbreitern und zweitens sie mit Strömungsbeschleunigern zu versehen.
  • Figuren 20 bis 23 Diese Figuren stellen eine FUKA dar, die verbreitert und mit seitlich angesetzten Strömungsbeschleunigern versehen ist. (Fig.20=Draufsicht auf FUKA ohne Transport band(6)); Fig.21=Seitensicht; Fig.22=FUKA mit Dransportband; Fig.23=Vordersicht) Die seitliche Strömungsbeschleunigungsanlage besteht aus einem rechtem und einem linken Strömungsbeschleuniger.
  • Der einzelne seltliche Strömungsbeschleuniger setzt sich zusammen aus dem Rahmen(53), dem vorderen und hinteren Befestigungsteil(55) sowie aus den Einströmschächten(51) mit Vorderkanten(52) und verlängerten Strömungsleitflächen(54).
  • Zweck der seitlichen Strömungsbeschleunigungsanlage ist es, die FUKA erstens von beiden Seiten her wassermäßig abzuschließen, damit das von vorn anströmende Wasser nicht seitlich. ausweichen kann und zweitens sollen sie den Fallklappen (18 und 56b) zusätzliches Flußwasser von den Seiten her zufuhren, damit sich die asserfließgeschwindigkeit im Arbeitsschacht erhöht.
  • Anlagen dieser Art werden überwiegend in solchen Flossen e-ingesetzt, die-auch unter extremen Bedingungen kaum über 5 m/s fließen. Zumal die Einströmschächte starr sind und viel höhere Ånströmgeschwindigkeiten nicht ableiten könnten. Dafür werden ihre Entstehungskosten auch weit unter denen liegen die für die richterkasten-Beschleunigungsanlage aufzuwenden sein werden.
  • Figuren 24 bis 26 Der Trichterkasten-Strömungsbeschleuniger ist nachfolgend dargestellt. (FIg.2=Seitensicht; Fig.25=Draufsicht; Fig.26=Vordersicht).
  • Diese Anlage umhüllt die Fallklappen-Flußunterwasser-Kraftanlage. Sie besteht aus dem Einlauftrichter (30;31;32;44;45), dem Strömungskasten(33;38;39;49) und der automatischen Überdrucköffnungsanlage(34;35;36;37;43).
  • Zweck des- Einlauftrichters ist es, den Volumenstrom langsamer Flüsse. beim FUKA-Durchlauf zu beschleunigen, um eine größere Elektrizitätsmenge zu gewinnen. Andererseits ist der Einlauftrichter mit einem Klappensystem (31;44) ausgerüstet, welches bei übermäßig starkenAnströmdrücken selbsttätig öffnen kann, (Hochwasser;Schraubenwasser). Auf diese Weise soll verhindert werden, daß die FUKA von der Verankerungsschiene(47) losgerissen werden kann Im Normalbetrieb sind die Seitenklappen(44) geschlossen(44b).
  • Hierbei drückt das Flußwasser auf die vier Zuhaltebleche(37) und hält die Seitenklappen(44) über das Seilsystem(36) und die Flaschenzugrollen(34) geschlossen. Die obere Klappe(31) wird durch das Gewicht(32) geschlossen gehalten.
  • Bei extremen Flie ßge schwind igkei ten überwindet das anströmende Wasser das Gewicht(32) sowie das Zuhaltevermögen der Zuhaltebleche(37) und preßt die Klappen(31 und 44) auf.
  • Dadurch verringert sich-der Volumenstrom auf den Querschnitt der Fall klappenfläche(1 8) und das sonst absichtlich in die FUKA hineingelenkte Wasser strömt außen vorbei.
  • Im Zustand "geöffnete Klappen"(44)" haben sich die Zuhaltebleche in den Führungsschienen nach vorne bewegt.
  • Eine Seilzuganlage, bestehend aus Zugseil(48), Winde(Fig.17 (58)), Umlenkrolle(42) und dem Querträger(41) erlaubt das Wassern oder Anlandhieven bzw.-ziehen der FUKA.
  • Zwei Prellböcke(50) am Ende der Schienen(47) verhindern, daß die FUKA beim Wassern über die Schienen-Enden hinausgleitet und runterfällt.
  • Zur Vervielfachung der Stromgewinnung aus ungestauten Wasserläufen ist neben der besonderen Konstruktion der Anlage, als Fallklappen-Flußunterwasser-Kraftanlage; neben den zwei Arten von Strömungsbeschleunigern und neben der Anlagengröße auch von miterbscheidender Bedeutung, wie oft solche FUKA neben- und vor allen Dingen wie oft sie hintereinander auf dem Flußgrund verankert werden können.
  • Da Flußwasser auf seinem oft viele hunderte Kilometer langen Wege von der Quelle bis zur Einmiidung ins Meer an jedem einzelnen Meter, den es durchströmen muß, einen Teil seiner ENERGIE der LAGE abgeben muß, ist es möglich, Flüsse auf ihrer gesamten Länge, in Abständen von etwa 1 0 0 Metern Energie zu entnehmen, imine noch häufigere Energie-Entnahme erscheint un zwec kmäßig, weil das fließende Potential Zeit zum Entwirbeln und anch zum erneuten Beschleunigen bis zur allgemeinen Gefälle-Fließgeschwindigkeit braucht.
  • Figur 27 Die Einzelanordnung von FUKA auf dem Flußgrund(22) in Ufernähe zeigt Fig.27. Diese Anordnung erlaubt die "kleine Stromgewinnung", , FUKA(60) werden in Abständen von 100 m hintereinander auf dem PluBgrund(22) verankert. Die Wasseroberfläche(29) bedeckt sie völlig; Schiffsverkehr und Landschaftsbild werden nicht im geringsten beeinträchtigt.
  • Figur 28 Das Uferblock-Kraftwerk(61) veranschäulicht Fig.28.
  • Hierbei wird der nackte FUKA, ohne Grundplatte(20) Stiitzen(3 und 17), Aggregat(16) und Strömungsbeschleunigern in ein großes wabeflartiges Gestell eingesetzt.
  • Im Verbund mit anderen FUKA wird so eine größere Strommenge gewonnen. Das Stromerzeugungs-Aggregat kann sowohl am Uferblock(61) angesetzt sein oder auch auf dem Ufer(65) stehen, Im letzteren Falle ist die gewonnene Energie mittels Wellen, Riemen odgl. ans Land zu leiten. T)argestellt ist Gewinnung im Wasser und Ableitung ueber ein Kabel(15) Auch solche Uferblock-Kraftwerke(61) lassen sich beiderseits von Wasserläufen alle 100 m auf den Flußgrund(22) verankern.
  • Sie werden geeignet sein, größere Strommengen zu gewinnen, mit denen man bereits Dörfer oder mittlere Fabriken versorgen kann; erforderlichenfalls durch Zusammenschaltung mehrerer solcher Uferblock-Kraftwerke.
  • Auch diese Anordnungsform behindert weder Schiffsverkehr noch stört sie im Landschaftsbild.
  • Figur 29 Diese Figur veranschAulicht das sogenannte FUKA-Flußkraftwerk(62). Es ist eine flußbettfüllende Anordnung und als solche eine Erweiterung des FUKA-Uferblockkraftwerks(61).
  • Ihre Kraftausbeute wird noch gesteigert durch die rechte und linke Sperrmauer(63). Der großen Strommenge wegen, die bereits von einem Kraftwerk(62) dieser Art gewonnen werden kann, wird die genvonnene Energie ausschließlich über Wellen etc. an die Oberfläche in ein Generatorenhaus (65) übertragen. Die Kraftübertragung erfolgt durch unterirdische Schächte hindurch.
  • Wirtschaftliche Nutzung Da die FUKA-Bauweise einerseits ziemlich einfach ist und es andererseits Gewerbezweige gibt, die ganz ähnliche Geräte -nur mit gänzlich anderer Auslegung und Anwendungherstellen, sehe ich für die technische Verwirklichung keine Schwierigkeiten. Ich denke hier an Hersteller von Föderbändern.
  • Die wirtschaftliche Nutzbarkeit von Fallklappen-Flußunterwasserkraftanlagen sehe ich in besonderer Weise durch seine Vorteile als günstig an: 1.FUKA sind einfache und daher billige Geräte.
  • 2.Sie neben für ihren Betrieb keine Landfläche in Anspruch.
  • 3.Die FUKA-Technik ist einfach. Sie bedarf deshalb keiner Milliardenbeträge für Forschung und Entwicklung.
  • 4.Beim Betrieb entstehen keine Schadstoffe, die Wasser, Land oder Luft schädigen könnten.
  • 5.Der Rohstoff "Flußwasser" steht kostenlos zur Verfgung.
  • 6.Aufgrund des Vorhandenseins von vielen Millionen Kubikmetern Flußwassers, das unaufhörlich talwärts abfließt, lassen sich mit entsprechend vielen und entsprechend dimensionierten FUKA vermutlich 50 und mehr des gegenwärtigen Stromverbradchs aus der Wasserkraft gewinnen.
  • 7.Unsere Abhängigkeit von ausländischen Lieferungen an Kohle, Kernbrenhsboffen, Erdöl und Erdgas wirde sich beträchtlich verringern und schlielich 8.würde sich bei voller Entfaltung der FUKA-Technologie ein neuer Berufszweig auftun, der zur Belebung des Arbeitsmarktes beitragen kann.
  • Zeichnungen zur Fallklappen-Flußunterwasser-Kraftanlage Pauspapier Seite Figur Darstellung 1 1 Seitensicht, F U K A 2 Draufsicht, " 3 Vordersicht, " 4 FUKA auf Flußgrund verankert 2 5 Seitensicht, FUKA ohne Transportband 6 Draufsicht, " " " 7 Vordersicht, " " " 8 Seitensicht, untere StUtze (Detail) 9 Schrägsicht, " " " 10 Draufsicht, " " " 3 11 Draufsicht, FUKA mit Ankerdorn 12 Seitensicht," " " 13 Vordersicht," n Vf 14 Draufsicht, FUKA mit Doppelklauenanker 15 Seitensicht, " " " 16 Vordersicht, " " " 4 17 Seitensicht FtJKA auf Schienenanlage 18 Draufsicht, " " " 19 Vordersicht, " " " 5 +20 Draufsicht, FUKA mit seitlich angesetzten Strömungsbeschleunigern und 21 Seitensicht, " Mittelstütze 22 Draufsicht, FUKA mit Mittelstütze 23 Vordersicht," (wie Fig. 20 und 22) 6 24 Seitensicht,FUKA im Strömungsbeschleunigergehäuse 25 Drausicht, " " 26 Vordersicht," " 7 27 Ansicht, FUKA-Einzelanordnung im Fluß 28 Ansicht, " -Uferblockkraftwerk im Fluß 29 Ansicht, " -Flußkraftwerk Kurzbeschreibung der Zeichnungen zur F U K A
    verwendet auf
    Zeichnungs-Seite
    lfd
    Nr. Rurzbeschreibung lt2 3 j4 5 6| 7
    ~ ~~s ~ * . ~ S *
    1 Fließ- und Arbeitsrichtung
    2 Ankersei 1
    3 Stiitzen, vorne rechts und links
    4 Welle mit Lager, vorn
    5 Spannvorrichtung fiir vordere Welle z
    6 Transportband, endlos
    7 Pallkl.appen, angelegt, Ruhegatng
    b Stitzwellen fiir oberen Transporthandlauf X k
    9 Fangbijgel fiir Fallklappe
    10 Richtung des oberen Transportbapdlaufs X LXL
    11 '1 ragrahmen fiir Transportband (6)
    12 Untere Stützen Zum Tragen des Transportband
    randes im unteren Lauf, beidseitig vorh. |5
    13 Hintere Triebwelle mit Lager und SYjerset- kZk, !
    zungsrad
    14 Craftiibertragung (Kette ,Riemen ) zum Gene-
    rator
    15 Stromkabel vom Generatur zum Abnehmer X
    16 generator zum Unterwasserbetrieb )<j --
    17 Stiitzen, hinten rechts und links
    18 Fallklappe, herabgefallen, Arbeitsgang Ü
    19 Öse, an jeder StÜtze (3;17), zum Einsetzen
    in den Fluß oder zum Anlandhieven
    20 Grundplatte oder -rahmen
    21 Ankerdorn, in Flußgrund(22) getrieben, x; X ;
    22 ilußgrund
    23 Flußböschung
    24 Transortband-i'ijhrungsscheiben an Welle(13)
    25 T)oppelkauenanker l X::.
    26 Hochwasser-Sicherheitsanker a |
    27 Mittelstiitze auf Grundplatte(20) zum Mittrai 5<
    gen ijberbreiter Transportbänder(6)
    28 Rolle auf Mittelstiitze(27) Y
    29 oberer Flußwasserstand --
    30 Rahmen des Einströmtrichters
    lfd ,Seiten-Nre
    Nr. - KurbesChreibun
    31 Obere bewegliche Klappe des Einströ.mtrjch-
    ters, öffnet bei überdruck r)--:
    32 Gewicht auf Klappe(31) zum Niederhalten
    73 Abdeckung zur Widerstandsminderung der her- x
    abfallenden Klappen(l8) X
    34 Flaschenzugrollen mit Zuhalteseil(36), beid-'!
    seitig ½-.
    35 Führungssehiene für Zuhaltebleche(37) j I L X
    36 Seilsystem.der Seitenklappen(44)
    37 Zuhaltebleche, wasserangeströmt
    38 oberer Kanal für Transportbandlauf(10) 1
    39 Trennblech zwischen Kanäle (1 und 10)
    1
    40 Gleitschuhe
    41 Querträger am Schienenende(47) t X
    42 Umlenkrolle auf Querträger(41) ' |Fl X
    43 Winkelstück fiir Seilsystem(36) At
    44 Seitenklappe, 44a=geöff.net, 44b-a.u »
    45 Scharniere am Rahmen(30) , ' i
    46 Sockel, trägt Schienenanlage(47) ;)' X
    47 Schienenanlage
    48 Zugseil, für Transport'der FUKA ,,
    49 Abdeckung des oberen Kanals(8)
    50 Prallböcke am Ende der Schienen(47) # z -
    51 Ei nuitrömschacht, , seitlich angesetzt
    52 Vorderkanten des Einströmschachts(51 ) x.
    53 Rahmen des seitlichen Strömu:;beschlu-
    nigers
    54 Strömungsleitblech am Einstromctiacht(51)
    55 Befest;igung für seitl.StrömunR::eschleu-
    niger(
    56a Fallkappen-Paar, angelegt :L ; k
    56b " ff , herabgefallen
    57 Zwischenraum für Mittelstiitze(27) ;
    58 Winde für Zugseil(48)
    59 -----
    60 FUKA-Einzelanordnung im Fluß ~ ~ X
    61 FUKA-Uferbld>ckkraftwerk
    62 FUKA-Flußkraftwerk
    63 Sperrmauer > -
    - Leerseite -

Claims (1)

  1. P A T E N U A N S P R Ü C H E Bezeichnung: Fallklappen-Flußunterwasser-Kraftanlage Kurzbezeichn,: F U K A 1.Fallklappen-Flußunterwasser-Kraftanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf den Grund von FlUssen(22) mittels Ankerdorn(21 ) Doppelklauenanker(25) oder Schienenanlage (Fig.17 bis 19) verankert wird.und ungestautes Flußunterwasser ausnutzt0 2.F U K A nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flußkraft über Fallklappen(18), Transportband(6), hintere Umlenkwelle(13) und ein Übertragungsmittel(14) auf einen Generator(16 oder 65) übertragen wird, der sie in elektrische Energie umwandelt.
    3*? U K A nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet; daß die Fallklappen(7 und 18) mit Scharnieren am Transportband befestigt sind, welche ermöglichen, daß sich die Ballklappen(18) an der hinteren Umlenkwelle(13) zur Widerstandsminderung anlegen und dann an der vorderen Umlenkwelle(4) nahezu senkrecht herabfallen, zur größtmöglichen Widerstandserzeugung.
    4.F U K A nach Anspruch t bis 3 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklappen(18) der Breite nach halbiert und an diesen Kanten mit Scharnieren verbunden sind, wodurch der Widerstand beim Herabfallen an der vorderen Umlenkwelle(4) gemindert wird.
    5»F U K A nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß Fangbügel(9) fest mit dem Transportband(6) verbunden sind.
    Sie fangen die Fallklappen(18) auf, damit sie während des Arbeitsganges(1) im ca. 90-Grad-Winkel zum Transportband (6) bleiben und sich nicht nach hinten anlegen können.
    6.F U K A nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,daß auf jeder Seite der hinteren Umlenkwelle(13) eine Transportband-Führungsscheibe(24) angesetzt ist, die ein Schräglaufen des Transportbandes(6) verhindert 7.F U K A nach Anspruch 1 bis 6 dadurch .gekennzeichnet-,dal3 in jeder der vorderen Stützen(3) eine Spannvorrichtung (5) eingelassen ist, mit der die vordere Umlenkwelle(4) so bewegt werden kann, daß das Transportband(6) angemessen gespannt wird, um ein Rutschen des Transportbandes(6) auf der hinteren Umlenkwelle(13) zu verhindern.
    8.F U K A nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,daß Stützwellen(8) quer auf den Tragrahmen(11) so aufgesetzt sind, daß das oben laufende Transportband(6) darauf gegen den Wasserstrom(10) gleiten kann, ohne stark durchzuhängen.
    9.F U K A nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet,daß untere Stützen(12) so an die Außenseiten des Tragrahmens (11) angesetzt sind, daß sie die beiden Ränder des Transportbandes(6) mittragen können, wenn das Transportband im unteren Lauf(1) nach hinten gleitet. Sie vermeiden ein zu starkes Durchhängen, 10.F U K A nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet,daß eine Mittelstütze(27) mit aufgesetzten Rollen(28) so auf die Grundplatte(20) überbreiter FUKA(Fig.20; 22 und 23) montiert wird, daß sie den Transportband-Mittelteil(57) im Unterlauf(1) mittragen kann, um ein zustarkes Durch hängen zu vermeiden.
    11<F U K A nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem rechten und einem linken seitlichen Strömungsbeschleuniger"(Fig.20; 21 und 24) bestickt werden kann. Solche seitlichen Strömungsbeschleuniger bestehen aus Einströmschächten(51), die in einen Rahmen(53) eingesetzt sind. Seitliche Strömungsbeschleuniger schließen die FUKA seitlich ab, um ein Ausweichen des Flußwassers aus dem Arbeitskanal(1) zu verhindern. Außerdem leiten sie zusätzlich Flußwasser von der Seite her in den Arbeitskanal(1) und erhöhen dadurch den Volumenstrom und in Abhängigkeit dazu auch die Fließgeschwindigkeit im Arbeitskanal(1).
    12.F U K A nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß sie o hn e Stützen(3 und 17), Grundplatte(20) und Generator(16) in ein "rStrömungsbe schleuniger-Gehäuse (Fig.24 bis 26) eingesetzt werden kann.
    Dieses Strijmungsbescbleunfger-Gehäuse besteht aus dem Einströmtrichter(30; 31.; 32 und 44), dem Gehäuse selbst (38; 39 und 49), dem Überdruck-Öffnungsmechanismus(44b; 32; 33; 34w 35i 36 und 37) und den vier Gleitschuhen (40), die am Gehäuseboden befestigt sind und auf den Schienen(47) gleiten.
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