DE202009008836U1 - Unterwasserkraftwerk für ein Fließgewässer - Google Patents

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Abstract

Unterwasserkraftwerk (1) für ein Fließgewässer, mit einer Turbine (2), einem mit der Turbine (2) verbundenen Generator (3), und mit einem Schwimmkörper (4), wobei die Turbine (2) unterhalb des Schwimmkörpers (4) angeordnet und mit diesem derart verbunden ist, dass der Einlauf der Turbine (2) entgegen der Strömungsrichtung (6) des Fließgewässers ausgerichtet ist, und wobei die Turbine (2) mittels zumindest eines Zugmittels (17) am Bettboden (8) des Fließgewässers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein kastenförmiger Gitterschutzkäfig (9) mit zwei im Wesentlichen in Strömungsrichtung (6) ausgerichteten Seitenwänden (10), einer im Wesentlichen in Strömungsrichtung (6) ausgerichteten Oberwand (11), einer im Wesentlichen in Strömungsrichtung (6) ausgerichteten Unterwand (12), einer der Strömung zugewandten Vorderwand (13) sowie einer der Strömung abgewandten Rückwand (14) vorgesehen ist, wobei die Turbine (2) mit dem Generator (3) in dem Gitterschutzkäfig (9) untergebracht und an diesem befestigt und über den Gitterschutzkäfig (9) indirekt mit dem Schwimmkörper (4) und dem zumindest einen Zugmittel...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterwasserkraftwerk für ein Fließgewässer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Unterwasserkraftwerk umfasst eine Turbine, einen mit der Turbine verbundenen Generator und einen Schwimmkörper. Die Turbine ist unterhalb des Schwimmkörpers angeordnet und mit diesem derart verbunden, dass der Einlauf der Turbine entgegen der Strömungsrichtung des Fließgewässers ausgerichtet ist. Außerdem ist die Turbine mittels zumindest eines Zugmittels, beispielsweise eines Seils oder einer Kette, am Bettboden des Fließgewässers befestigt.
  • Ein Unterwasserkraftwerk der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus DE 10134509 A1 bekannt. Die Turbine des Unterwasserkraftwerks weist am vorderen Ende ihres Einlaufs ein parabolisch geformtes Einlaufgitter auf, damit die Turbine nicht durch massive und umschlingende Treibgüter blockiert werden kann. Die Turbine ist mit dem Einlaufgitter sowohl am Schwimmkörper als auch an einem auf dem Bettboden des Gewässers ruhenden Gewicht befestigt. Der Auslauf der Turbine ist nicht durch ein Gitter geschützt.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Unterwasserkraftwerken der eingangs genannten Art ergeben sich folgende Probleme:
    Wartungsarbeiten im Bereich des Einlaufs der Turbine können nicht ohne eine vorherige Demontage des Einlaufschutzgitters erfolgen. Hierzu ist eine vollständige Demontage des gesamten Unterwasserkraftwerks erforderlich. Problematisch ist mitunter auch, dass nur Turbinen mit integriertem Einlaufschutzgitter Verwendung finden können. Ein Austausch der Turbine durch ein Modell ohne Schutzgitter ist somit nicht möglich bzw. erfordert die Auslegung und Nachrüstung der neuen Turbine mit einem auf den Einlauf der neuen Turbine passenden Einlaufschutzgitter. Trotz gutem Schutz der Turbine vor Treibgütern durch das Einlaufschutzgitter hat es sich als nachteilig erwiesen, dass sich im Auslauf der Turbine kein Schutzgitter befindet. So können beispielsweise Fische bei Stillstand der Turbine durch den Auslauf in die Turbine gelangen und sich dort verfangen. Dies kann zum einen den Fischen zum Verhängnis werden, zum anderen wird dadurch die einwandfreie Funktion der Turbine sowie deren Integrität gefährdet. Auch hat es sich als problematisch herausgestellt, dass sich die Turbine bei sehr niedrigem Wasserstand u. U. auf dem Bettboden des Fließgewässers absetzt. Tritt dieser Fall ein, so kann ein Zusetzen der Turbine durch Algen, Schlamm und sonstige Schwebstoffe in unmittelbarer Nähe zum Bettboden des Fließgewässers nicht durch das Einlaufschutzgitter verhindert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, bei einem Unterwasserkraftwerk der eingangs genannten Art eine Verbesserung des Schutzes der Turbine vor Treibgütern, Schwebstoffen sowie Lebewesen bei gleichzeitig verbessertem Schutz der Lebewesen herbeizuführen. Zudem sollen die weiteren Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Unterwasserkraftwerke vermieden werden, insbesondere soll eine verbesserte Wartungszugänglichkeit sowie Austauschbarkeit durch die Erfindung gewährleistet werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 der vorliegenden Erfindung gelöst. Demnach liegt eine erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe vor, wenn ein kastenförmiger Gitterschutzkäfig mit zwei im Wesentlichen in Strömungsrichtung ausgerichteten Seitenwänden, einer im Wesentlichen in Strömungsrichtung ausgerichteten Oberwand, einer im wesentlichen in Strömungsrichtung ausgerichteten Unterwand, einer der Strömung zugewandten Vorderwand sowie einer der Strömung abgewandten Rückwand vorgesehen ist, wobei die Turbine mit dem Generator in dem Gitterschutzkäfig untergebracht und an diesem befestigt und über den Gitterschutzkäfig indirekt mit dem Schwimmkörper und dem zumindest einen Zugmittel verbunden ist. Durch den Gitterschutzkäfig werden die Turbine vor Treibgütern und Lebewesen, sowie Lebewesen vor der Einwirkung der Turbine wirksam und rundum geschützt. Als Turbine können verschiedenste Aggregate alternativ eingesetzt werden, ohne dass es dazu der Neukonstruktion eines auf die jeweilige Turbine passenden Einlaufschutzgitters bedarf. Dadurch, dass die Turbine nicht direkt mit dem Schwimmkörper und dem zumindest einen Zugmittel verbunden ist, sondern eine Verbindung nur indirekt über den Schutzkäfig besteht, kann eine schnelle Austauschbarkeit der Turbine ohne Demontage des kompletten Unterwasserkraftwerks herbeigeführt werden. Für den Austausch ist lediglich die Befestigung der Turbine mit dem Gitterschutzkäfig zu lösen, worauf die alte Turbine aus dem Gitterschutzkäfig entfernt und eine neue Turbine in dem Gitterschutzkäfig eingesetzt werden kann. Während die Erfindung den Austausch der Turbine ohne komplette Demontage des Unterwasserkraftwerks ermöglicht, eignet sich die Kastenform des Gitterschutzkäfigs hervorragend dafür, vollständig demontierte oder neue Unterwasserkraftwerke platzsparend auf einem Wartungs- oder Installationsschiff zu lagern. In der Regel sind Turbine und Generator mittig in dem Gitterschutzkäfig untergebracht, so dass zwischen Turbine und Gitterschutzkäfig rundum ein gewisser Abstand besteht. Der Abstand bietet Menschen und anderen Lebewesen gegenüber einem reinen Einlaufschutzgitter einen weitaus höhe ren Schutz vor den Einwirkungen der Turbine. Zudem sorgt der Abstand bei einem eventuellen Aufsetzten der Turbine bzw. des Gitterschutzkäfigs auf dem Bettboden des Fließgewässers bedingt durch einen niedrigen Wasserstand dafür, dass die Turbine nicht so leicht durch Algen, Schlamm und sonstige Schwebstoffe im Bereich des Bettbodens zugesetzt wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Gitterschutzkäfig eine öffenbare Klappe auf. Eine öffenbare Klappe eignet sich besonders für die erforderliche Zugänglichkeit der Turbine bei Wartungsarbeiten. Außerdem wird dadurch der problemlose Austausch der Turbine ermöglicht. Vorzugsweise ist dabei die Rückwand des Gitterschutzkäfigs als öffenbare Klappe ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen Oberwand, Unterwand und Seitenwände des Gitterschutzkäfigs Gitterstäbe auf, die in Strömungsrichtung verlaufen. Somit wird eine ungehinderte Wasserdurchströmung gewährleistet.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Forderwand des Gitterschutzkäfigs nach Art einer Pyramide ausgebildet ist, wobei die Spitze der Pyramide gegen die Strömung zeigt, und wobei die Forderwand Gitterstäbe aufweist, die sternförmig von der Spitze der Pyramide ausgehend verlaufen. Die sternförmige Anordnung der Gitterstäbe ermöglich erstens eine ungehinderte Wasserdurchströmung und führt i. V. m. der Pyramidenform zweitens dazu, dass Treibgüter, wie z. B. Treibholz, in optimaler Weise abgewiesen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind für eine Höhenverstellung des Unterwasserkraftwerks Mittel zur Einstellung des Abstands zwischen Schwimmkörper und Gitterschutzkäfig vorgesehen. Dadurch kann die Tauchtiefe der Turbine im Fließgewässer eingestellt werden, wodurch eine optimale Anpassung des Unterwasserkraftwerks an die Strömungsverhältnisse des Fließgewässers ermöglich wird. Vorzugsweise erfolgt die Höhenverstellung über längenverstellbare Träger, die den Schwimmkörper und die Oberwand des Gitterschutzkäfigs verbinden. Hierdurch wird eine einfache, kostengünstige und stabile Art der Höhenverstellung realisiert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Schwimmkörper als eine an der Wasseroberfläche des Fließgewässers schwimmende Boje ausgeführt. Die Position des Unterwasserkraftwerks wird dadurch beispielsweise für Schiffe eindeutig kenntlich gemacht.
  • Als besonders vorteilig hat es sich herausgestellt, wenn an der Boje zusätzlich eine Hinweisleuchte angebracht ist. Dies erhöht zum einen die Aufmerksamkeit, zum anderen ist die Position des Unterwasserkraftwerks auch bei Nacht ersichtlich. Vorzugsweise umfasst die Boje für einen autarken Betrieb der Hinweisleuchte auf ihrer Oberseite ein Solarmodul.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das zumindest eine Zugmittel an der Unterwand des Gitterschutzkäfigs und an einer auf dem Bettboden des Fließgewässers ruhenden Fundamentplatte befestigt. Die Fundamentplatte sichert die Position der Turbine und verhindert, dass die Turbine von der Strömung abgetrieben wird.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Gitterschutzkäfig an seiner Unterwand einen Abstandhalter zur Wahrung eines Mindestabstands des Gitterkäfigs zum Bettboden des Fließgewässers auf. Falls es aufgrund eines niedrigen Wasserstands zum Aufsetzen der Turbine auf dem Bettboden des Fließgewässers kommt, wird dadurch der Abstand der Turbine zum Bettboden, der durch die Unterbringung in dem Gitterschutzkäfig ohnehin besteht, vergrößert. Für den Fall des Aufsetzens wird somit ein Zusetzen der Turbine durch Algen, Schlamm sowie Treibstoffe, die im Bereich des Bettbodens des Fließgewässers vorhanden sind, wirksam verhindert. Vorzugsweise umfasst der Abstandhalter eine an der Unterwand des Gitterschutzkäfigs angelenkte Radaufhängung und ein am Ende der Radaufhängung gelagertes Rad, und ist zur Einstellung des Mindestabstands nach Art eines klappbaren Fahrwerks ausgeführt. Dadurch wird ein sanftes Aufsetzen der Turbine bzw. des Gitterschutzkäfigs auf dem Bettboden des Fließgewässers gewährleistet, wobei Stöße, die bei kritischem Wasserstand und unruhigem Fließgewässer laufend auftreten können, durch das Rad abgefedert werden.
  • Als vorteilig hat es sich erwiesen, wenn das zumindest eine Zugmittel eine Kette ist. Durch beispielsweise Stahlketten ist eine sichere Verankerung gegeben.
  • Vorzugsweise ist der Gitterschutzkäfig aus Stahl hergestellt. So wird eine große Robustheit und Langlebigkeit des Gitterschutzkäfigs erreicht.
  • Vorzugsweise ist auch der Schwimmkörper aus Stahl hergestellt, wodurch die erforderliche Robustheit des Schwimmkörpers beispielsweise bei der Kollision mit Schiffen gewährleistet wird.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Unterwasserkraftwerks im eingebauten Zustand in einem Fließgewässer,
  • 2 eine Großansicht des erfindungsgemäßen Unterwasserkraftwerks aus 1 und
  • 3 eine schräge Rückansicht des erfindungsgemäßen Unterwasserkraftwerks aus den 1 und 2.
  • Für die weiteren Ausführungen gilt:
    Sind in einer Zeichnung zum Zwecke der zeichnerischen Eindeutigkeit Bezugszeichen enthalten, jedoch im zugehörigen Text der Figurenbeschreibung nicht erwähnt, so wird auf deren Erklärung in vorangegangenen Figurenbeschreibungen Bezug genommen.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Unterwasserkraftwerk (1) in einer leicht perspektivisch dargestellten Seitenansicht. Das Unterwasserkraftwerk ist im eingebauten Zustand in einem Fließgewässer dargestellt, wobei Fließgewässer und Bettboden zu Darstellungszwecken geschnitten gezeigt sind. Vom Fließgewässer sind die Wasseroberfläche mit dem Bezugszeichen (7), die Strömungsrichtung mit dem Bezugszeichen (6) und der Bettboden mit dem Bezugszeichen (8) angegeben. Die Strömungsrichtung selbst verläuft im Wesentlichen horizontal von links nach rechts. Auf dem Bettboden (8) des Fließgewässers ruht eine Fundamentplatte (18) zur Befestigung des Unterwasserkraftwerks (1). Die Fundamentplatte besteht aus Beton und weist auf ihrer Unterseite Stifte auf, die zur besseren Verankerung der Fundamentplatte in den Bettboden (8) des Fließgewässers hineinragen. Das Unterwasserkraftwerk selbst besteht im Wesentlichen aus einer Turbine (2) und einem verbundenen Generator (3) zur Stromerzeugung. Dabei kommt eine F-LWK-Turbine der Firma International River Energy GmbH mit einer Leistung von 5 bis 300 Kilowatt zum Einsatz. Das Aggregat kann jederzeit durch eine andere Turbine ersetzt werden, wobei die Vorzüge der vorliegenden Erfindung erhalten bleiben. Turbine (2) und Generator (3) sind in einem Gitterschutzkäfig (9) untergebracht, der mittels zweier Ketten (17) an zwei Ösen der Fundamentplatte (18) befestigt ist. Der Gitterschutzkäfig (9) ist über vier längenverstellbare Träger (16) mit einer Boje (4) verbunden, die an der Wasseroberfläche (7) des Fließgewässers schwimmt. Die Boje (4) ist ein im Wesentlichen zylindrischer Schwimmkörper mit einem entgegen der Strömungsrichtung stehenden zugespitzten Bug und ist aus Stahl gefertigt. Auf der Oberseite der Boje (4) ist eine Hinweisleuchte (5) angebracht, um die Position des Unterwasser kraftwerks (1) eindeutig zu kennzeichnen. Zur Stromversorgung der Hinweisleuchte (5) ist auf der Oberseite der Boje (4) ein Solarmodul (21) angebracht. Das Solarmodul (21) gewährleistet zusammen mit einer im Inneren der Boje (5) untergebrachten Steuer- und Ladeeinheit, bestehend aus einer Batterie, einem Laderegler und einer Sicherungseinheit, einen autarken Betrieb der Hinweisleuchte (5). Auf der Unterseite des Gitterschutzkäfigs ist ein Abstandhalter zum Fließgewässerbettboden (8) angebracht, der aus einer Randaufhängung (19) und einem an der Radaufhängung gelagerten Rad (20) besteht. Der Abstandhalter verhindert bei niedrigen Wasserständen des Fließgewässers ein Aufsetzen des Gitterschutzkäfigs (9) auf dem Fließgewässerbettboden (8), wodurch ein Zusetzen der Turbine (2) durch Algen, Schlamm und sonstige Schwebstoffe, die im Bereich des Bettbodens (8) vorhanden sind, unterbunden wird. Der Auftrieb der Boje (4) kann auch so bemessen sein, dass die Boje (4) nicht an der Wasseroberfläche (7), sondern unter dieser schwimmt. Für diesen Fall ist die Verwendung einer zusätzlichen Kennzeichnungsboje von Vorteil.
  • In 2 ist das Unterwasserkraftwerk (1) aus 1 vergrößert abgebildet. Gegenüber 1 sind zusätzlich die Seitenwände des Gitterschutzkäfigs mit dem Bezugszeichen (10), die Oberwand mit dem Bezugszeichen (11), die Unterwand mit dem Bezugszeichen (12), die Rückwand mit dem Bezugszeichen (14) sowie die Vorderwand des Gitterschutzkäfigs (9) mit dem Bezugszeichen (13) versehen. Die Gitterstäbe dieser Wände sind zudem mit dem Bezugszeichen (15) bezeichnet. Turbine (2) und Generator (3) sind im Inneren des Gitterschutzkäfigs (9) über vier Steher in einem gewissen Abstand zur Unterwand (12) des Gitterschutzkäfigs an den Gitterstäben (15) der Unterwand (12) befestigt. Die Befestigung erfolgt durch lösbare Schraubverbindungen, so dass die aus Turbine (2) und Generator (3) bestehende Einheit jederzeit schnell und einfach ausgetauscht werden kann. Zum Zwecke eines derartigen Austauschs bzw. zu Wartungsarbeiten ist die Rückwand (14) des Gitterschutzkäfigs (9) als öffenbare Klappe ausgeführt. Seitenwände (10), Oberwand (11) und Unterwand (12) sind im Wesentlichen in Strömungsrichtung (6) ausgerichtet, wobei auch deren Gitterstäbe (15) in Strömungsrichtung ausgerichtet sind und somit eine ungehinderte Wasserdurchströmung ermöglichen. Die der Strömungsrichtung (6) entgegengesetzt ausgerichtete Vorderwand (13) des Gitterschutzkäfigs (9) ist pyramidenförmig ausgebildet, wobei die Gitterstäbe (15) der Vorderwand (13) von der Spitze der gedachten Pyramide ausgehend sternförmig auf die Seitenwände (10), die Oberwand (11) und die Unterwand (12) zulaufen. Auch dies sichert einerseits eine ungehinderte Wasserdurchströmung und fördert durch die Pyramidenform zusätzlich das Abweisen von Treibgütern, insbesondere Treibholz. Der Gitterschutzkäfig (9) ist mit Gitterstäben seiner Unterwand (12) über zwei Ketten (17) mit der nicht dargestellten Fundamentplatte (18) verbunden bzw. an dieser befestigt. Ebenfalls an den Gitterstäben (15) der Unterwand (12) ist die Radaufhängung (19) drehbar gelagert. Die Radaufhängung (19) bildet zusammen mit dem drehbar am Ende der Radaufhängung (19) gelagerten Rad 20 einen Abstandhalter zum Bettboden (8) des Fließgewässers nach Art eines ausklappbaren Fahrwerks. Der Winkel der Radaufhängung (19) zur Unterwand (12) des Gitterschutzkäfigs (9) und damit der Mindestabstand zum Bettboden (8) des Fließgewässers kann über eine Arretierung eingestellt und arretiert werden. Der Gitterschutzkäfig (9) ist generell unterhalb der Boje (4) angeordnet und mit dieser über vier längenverstellbare Träger (16) verbunden. Die vier Träger (16) verlaufen zueinander parallel und sind zum Zwecke der Längenverstellung jeweils zweigeteilt. Der jeweils untere Teil eines Trägers (16) ist an den Gitterstäben (15) der Oberwand (11) des Gitterschutzkäfigs (9) befestigt. Der jeweils obere Teil eines Trägers (16) ist mit der Boje verbunden. Der jeweils obere Teil eines Trägers (16) weist zwei Bohrungen, der jeweils untere Teil eines jeden Trägers (16) weist mehrere Bohrungen in Längsrichtung auf, wodurch die Längenverstellung und damit die Höhenverstellung des Unterwasserkraftwerks (1) mittels Verschraubung der oberen Teile der Träger in unterschiedlichen Bohrlöchern der unteren Teile ermöglicht wird. Zwei der Träger (16) sind mit ihrem Unterteil in jeweils einer der beiden an die Vorderwand angrenzenden Ecken der Oberwand an den Gitterstäben (15) der Oberwand (11) befestigt. Die Oberteile dieser beiden Träger sind mit der Boje seitlich im Bereich des Bugs der Boje verbunden. Die anderen beiden Träger sind mit ihrem Unterteil jeweils im Bereich einer der beiden an die Rückwand (14) angrenzenden Ecken der Oberwand (11) mit den Gitterstäben (15) der Oberwand (11) befestigt. Die zugehörigen Oberteile der Träger (16) sind mit der Boje (4) im Bereich des Hecks der Boje seitlich mit dieser verbunden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Unterwasserkraftwerks (1) aus den 1 und 2. Die 3 dient in erster Linie ergänzend zu den 1 und 2 der bessern Anschaulichkeit. Es ist zu erkennen, dass Turbine (2) und Generator (3) mittig in dem Gitterschutzkäfig (9) angeordnet sind und der Gitterschutzkäfig (9) mittig unter der Boje (4) angeordnet ist. Auch die Radaufhängung (19) ist mittig zwischen den Seitenwänden (10) des Gitterschutzkäfigs (9) an der Unterwand (12) des Gitterschutzkäfigs (9) drehbar angelenkt. 3 zeigt zudem eine Variante der Boje (4) ohne Solarmodul.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10134509 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Unterwasserkraftwerk (1) für ein Fließgewässer, mit einer Turbine (2), einem mit der Turbine (2) verbundenen Generator (3), und mit einem Schwimmkörper (4), wobei die Turbine (2) unterhalb des Schwimmkörpers (4) angeordnet und mit diesem derart verbunden ist, dass der Einlauf der Turbine (2) entgegen der Strömungsrichtung (6) des Fließgewässers ausgerichtet ist, und wobei die Turbine (2) mittels zumindest eines Zugmittels (17) am Bettboden (8) des Fließgewässers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein kastenförmiger Gitterschutzkäfig (9) mit zwei im Wesentlichen in Strömungsrichtung (6) ausgerichteten Seitenwänden (10), einer im Wesentlichen in Strömungsrichtung (6) ausgerichteten Oberwand (11), einer im Wesentlichen in Strömungsrichtung (6) ausgerichteten Unterwand (12), einer der Strömung zugewandten Vorderwand (13) sowie einer der Strömung abgewandten Rückwand (14) vorgesehen ist, wobei die Turbine (2) mit dem Generator (3) in dem Gitterschutzkäfig (9) untergebracht und an diesem befestigt und über den Gitterschutzkäfig (9) indirekt mit dem Schwimmkörper (4) und dem zumindest einen Zugmittel (17) verbunden ist.
  2. Unterwasserkraftwerk (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterschutzkäfig (9) eine öffenbare Klappe aufweist.
  3. Unterwasserkraftwerk (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14) als öffenbare Klappe ausgebildet ist.
  4. Unterwasserkraftwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Oberwand (11), Unterwand (12) und Seitenwände (10) Gitterstäbe (15) aufweisen, die in Strömungsrichtung (6) verlaufen.
  5. Unterwasserkraftwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (13) nach Art einer Pyramide ausgebildet ist, wobei die Spitze der Pyramide gegen die Strömung zeigt, und wobei die Vorderwand (13) Gitterstäbe (15) aufweist, die sternförmig von der Spitze der Pyramide ausgehend verlaufen.
  6. Unterwasserkraftwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Höhenverstellung des Unterwasserkraftwerks (1) Mittel zur Einstellung des Abstands zwischen Schwimmkörper (4) und Gitterschutzkäfig (9) vorgesehen sind.
  7. Unterwasserkraftwerk (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (4) und die Oberwand (11) des Gitterschutzkäfigs (9) über längenverstellbare Träger (16) verbunden sind.
  8. Unterwasserkraftwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (4) als an der Wasseroberfläche (7) des Fließgewässers schwimmende Boje ausgeführt ist.
  9. Unterwasserkraftwerk (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Boje (4) eine Hinweisleuchte (5) angebracht ist.
  10. Unterwasserkraftwerk (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Boje (4) für einen autarken Betrieb der Hinweisleuchte auf ihrer Oberseite ein Solarmodul (21) umfasst.
  11. Unterwasserkraftwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Zugmittel (17) an der Unterwand (12) des Gitterschutzkäfigs (9) und an einer auf dem Bettboden (8) des Fließgewässers ruhenden Fundamentplatte (18) befestigt ist.
  12. Unterwasserkraftwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterschutzkäfig (9) an seiner Unterwand (12) einen Abstandhalter zur Wahrung eines Mindestabstands des Gitterkäfigs (9) zum Bettboden (8) des Fließgewässers aufweist.
  13. Unterwasserkraftwerk (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter eine an der Unterwand (12) des Gitterschutzkäfigs (9) angelenkte Radaufhängung (19) und ein am Ende der Radaufhängung (19) gelagertes Rad (20) umfasst und zur Einstellung des Mindestabstands nach Art eines klappbaren Fahrwerks ausgeführt ist.
  14. Unterwasserkraftwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Zugmittel (17) eine Kette ist.
  15. Unterwasserkraftwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterschutzkäfig (9) aus Stahl hergestellt ist.
  16. Unterwasserkraftwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (4) aus Stahl hergestellt ist.
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