DE3346509C3 - Einrichtung zum Ein- und Ausschalten eines mikroprozessorgesteuerten Fernsteuersenders - Google Patents
Einrichtung zum Ein- und Ausschalten eines mikroprozessorgesteuerten FernsteuersendersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (US-PS 42 71 404), insbesondere
betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Ein- und Aus
schalten eines ein digitales Steuergerät, wie einen Mikro
prozessor, enthaltenden Fernsteuersenders für ein Heim
gerät.
Fernsteuersender für Heimgeräte, wie Farbfernsehempfänger
oder Bildplattenspieler werden im allgemeinen aus einer
Batterie gespeist und können einen Mikroprozessor oder
ein ähnliches digitales Steuergerät zur Steuerung ihres
Betriebes enthalten. Um Batterieleistung zu sparen, wird
der Fernsteuersender nur während derjenigen Intervalle
mit Leistung versorgt, in denen der Sender ein Kommando-
oder Steuersignal für den Fernsteuerempfänger des zu
steuernden Gerätes liefert.
Bei einem typischen Fernsteuersender mit Tastatur ist eine
elektrisch mit Masse verbundene, elektrisch leitfähige
Kontaktfolie vorgesehen. Die Tasten der Tastatur sind
über diese Kontaktfolie und im Abstand von dieser ange
ordnet. Die so gebildeten Tastatur-Schalter sind über
Signalleitungen mit Eingängen eines Mikroprozessors ver
bunden.
Wenn eine Taste entsprechend einem zu übertragenden ge
wünschten Funktions- oder Kommandosignales gedrückt wird,
stellt der entsprechende elektrische Schalter eine Ver
bindung mit der an Masse liegenden Kontaktfolie her, wo
durch die Signalleitung oder Signalleitungen, die mit die
sem Schalter verbunden sind, geerdet werden. Der Eingang
oder die Eingänge des Mikroprozessors, die mit den Si
gnalleitungen verbunden sind, die geerdet werden, zeigen
dem Mikroprozessor an, welches spezielle Kommando zu
senden ist.
Um den Mikroprozessor bei Betätigen irgendeiner Taste
der Tastatur mit Leistung zu versorgen, ist jede der an
die Schalter angeschlossenen Signalleitungen außerdem
mit einer Steuerklemme eines zum Ein- und Ausschalten
dienenden Transistorschalters gekoppelt. Die Kollektor-
Emitter-Strecke des Transistors dieses Schalters ist
zwischen die Batterie, die typischerweise eine Betriebs
spannung von 6,3 V liefert, und die Spannungsversorgungs
klemme des Mikroprozessors geschaltet. Wenn eine Signal
leitung durch Verbindung mit der Kontaktfolie geerdet
wird, wird die Steuerklemme des zum Ein- und Ausschalten
dienenden Transistorschalters ebenfalls an Masse gelegt,
was den Transistor durchschaltet und die Zufuhr von
Haupt- oder Betriebsleistung von der Batterie zur Span
nungsversorgungsklemme des Mikroprozessors ermöglicht.
Der Mikroprozessor und die zugehörige Sendeschaltung sol
len nach der Übertragung des Signales durch den Fernsteuer
sender wieder abgeschaltet werden, um Batterieleistung
zu sparen. Hierfür liefert der Mikroprozessor selbst ein
Abschaltkommandosignal, indem beispielsweise ein bestimm
ter Ausgang intern an Masse gelegt wird. Die Betriebs
eigenschaften eines Mikroprozessors, wie die Fähigkeit
einer Ausgangsklemme, Strom aufnehmen zu können, werden
im allgemeinen unvorhersagbar, wenn die Spannung an der
Versorgungsklemme unter einen vorgegebenen Mindestwert,
z. B. unter 4,5 V, absinkt. Hierdurch können Funktions
störungen auftreten.
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik nach der
US-PS 42 71 404, in der eine Einrichtung zum Ein- und Aus
schalten eines digitalen Steuergerätes beschrieben ist, die
einen Schalter zwischen einer Versorgungsspannungsquelle und
einer Spannungsversorgungsklemme des digitalen Steuergerätes
enthält, dessen Steueranschluß mit dem Ausgang einer Halte
schaltung verbunden ist. Die Halteschaltung ist als übliches
Flip-Flop ausgeführt, welches unabhängig vom vorliegenden
Schaltzustand immer Strom zieht, da entweder der eine Zweig
oder der andere Zweig durchgeschaltet ist.
Der vorliegenden
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Ein- und Ausschalten eines Digitalsteuergerätes zu schaffen,
bei dem im ausgeschalteten Zustand die Batterieladung erhalten
wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Verrie
gelungs- oder Halteschaltung, die ein zuverlässiges Ab
schalten des Mikroprozessors gewährleistet, indem sie
einen Ein-Aus-Transistor während des ganzen Intervalles,
in dem die Betriebsspannung auf Null Volt abfällt, zuver
lässig gesperrt hält. Das Abschaltkommando des Mikro
prozessors wird einer Steuerklemme der Halteschaltung
zugeführt und die Eingangssignalleitungen der Tastatur
schalter sind mit einer anderen Klemme der Halteschaltung
gekoppelt. Eine Hauptstromklemme der Halteschaltung ist
mit der Steuerklemme des Ein-Aus-Transistorschalters
gekoppelt.
Das An-Masse-Legen oder Erden einer Eingangssignalleitung
aktiviert die Halteschaltung und ermöglicht ferner das
Fließen von Basisstrom zum Durchschalten des Ein-Aus-
Transistorsschalters. Ein Aus- oder Abschaltkommando vom
Mikroprozessor desaktiviert die Halteschaltung, was das
Fließen von Basisstrom im Ein-Aus-Transistorschalter zum
Unterbrechen der Leistungszufuhr zum Mikroprozessor ver
hindert. Bei der vorliegenden Ein-Aus-Verriegelungssteuer-
oder Halteschaltung wird Batterieleistung gespart, da die
Batterie nur während der Erzeugung eines Kommandosignales
mit der Spannungsversorgungsklemme des Mikroprozessors
verbunden ist. Außerdem ist ein zuverlässiges Selbst-Ab
schalten oder Selbst-Herunterfahren des Mikroprozessors
gewährleistet, wenn das Aus- oder Abschaltkommando einmal
erzeugt worden ist.
In der Zeichnung ist ein Schaltbild eines Fernsteuersen
ders für ein Konsumenten- oder Heimgerät dargestellt, der
eine Ein-Aus-Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Er
findung enthält.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten batteriegespeisten,
mikroprozessorgesteuern Fernsteuersender 10 ist jeder
Kontaktschalter 21 einer Tastatur 20 mit einer oder mehre
ren Signalleitungen SI gekoppelt, die die Kontaktschal
ter mit einer Anzahl von Eingangsanschlüssen IN eines
aus einem Mikroprozessor 25 bestehenden digitalen Steuer
gerätes verbinden. In der Zeichnung sind zur Vereinfachung
nur vier Signalleitungen dargestellt, in der Praxis kön
nen zwischen zehn und zwanzig Signalleitungen und Eingangs
anschlüsse vorgesehen sein. Als Mikroprozessor 25 kann
eine bekannte Baueinheit verwendet werden, z. B. der Typ
COP42OL der Firma National Semiconductor Corporation,
Santa Clara, California, Vereinigte Staaten von Amerika.
Die Tastatur 20 enthält eine elektrisch leitfähige Kontakt
platte oder -Folie 22, die elektrisch mit einer Masse
klemme der Fernsteuersenderschaltung gekoppelt ist. Die
Kontaktfolie 22 kann auch eine nicht leitende Kunststoffolie
sein, auf die mit Masse verbundene gedruckte Lei
tungen aufgebracht sind. Die Kontaktfolie
22 ist mit Ab
stand unter den jeweiligen Kontaktschaltern 21 angeordnet.
Beim Drücken eines Kontaktschalters wird die zugehörige
Signalleitung oder die zugehörigen Signalleitungen und
damit die entsprechende Eingangsklemme oder -klemmen an
Masse gelegt (geerdet).
Um ein spezielles Kommandosignal zu senden, wie das
Kommando "Kanalabfrage" zum sequentiellen Anwählen ver
schiedener Kanäle eines durch den Fernsteuersender fern
steuerbaren Fernsehempfängers, oder die Kommandos "Spielen"
oder "Pause" zum Einleiten eines Abspielvorganges bzw. zum
Unterbrechen des Abspielvorganges eines durch den Fern
steuersender gesteuerten Bildplatten- oder Videobandge
rätes, betätigt der Benutzer den Kontaktschalter 21, der
dem zu sendenden Kommandosignal entspricht. Dadurch werden
die zugehörige Signalleitung oder die zugehörigen Signal
leitungen und damit der zugehörige Eingang oder die zugehöri
gen Eingänge IN geerdet.
Der Mikroprozessor 25 fragt den Schaltzustand der Eingänge
IN ab. Wenn er feststellt, daß eine bestimmte Kombination
von Eingängen geerdet ist, erzeugt der Mikroprozessor 25
an einem Ausgang SK eine serielle Codeimpulsfolge, die
dem vom Benutzer gewünschten Kommando entspricht. Diese
Impulse werden einem Sendeteil 26 des Fernsteuersenders
10 zugeführt. Wenn sich der Ausgang SK im niedrigen Zu
stand befindet, ist er durch die leitende Source-Drain-
Strecke eines MOS-Transistors einer Ausgangs-Schnittstel
lenschaltung geerdet, die dem betreffenden Ausgang zuge
ordnet und in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Hier
durch wird ein Transistor Q 1 und ein Transistor Q 2 ge
sperrt, so daß kein Strom durch Leuchtdioden CR fließen
kann. Wenn sich der Ausgang SK im hohen Zustand befindet,
schaltet der Transistor Q 1 durch, wodurch der Transistor
Q 2 ebenfalls durchgeschaltet wird und Strom durch die
Leuchtdioden CR fließen kann. Auf diese Weise werden die
Codesignalimpulse an der Klemme SK, die ein bestimmtes
Kommando darstellen, durch die Leuchtdioden-Wandler in
codierte Lichtimpulse umgesetzt, die vom Fernsteuerempfän
ger empfangen werden können.
Die Haupt- oder Betriebsleistung für den Fernsteuersender
10 wird von einer Batterie 23 geliefert. Die Leistungs
zufuhr erfolgt über eine Hauptstromstrecke, die Kollektor-
Emitter-Strecke eines Ein-Aus-pnp-Schalttransistors Q 3.
Der Kollektor des Transistors Q 3 ist mit der Basis des
Transistors Q 1 gekoppelt, um die Erregungen des Sende
teiles 26 zu steuern. Der Kollektor des Transistors Q 3
ist mit einer Spannungsversorgungsklemme Vcc gekoppelt,
über die der Mikroprozessor 25 seine Betriebsleistung
erhält.
Im abgeschalteten oder "heruntergefahrenen" Zustand des
Fernsteuersenders 10 ist der Transistor Q 3 gesperrt, wo
durch die Batterie 23 vom Mikroprozessor 25 und vom Steuer
anschluß des Sendeteiles 26 getrennt ist. Im abgeschal
teten Zustand wird der Batterie 23 keine nennenswerte
Leistung entnommen.
Der Fernsteuersender 10 wird beim Drücken eines Kontakt
schalters 21 der Tastatur eingeschaltet oder "hochgefah
ren". Die Signalleitungen SI sind über entsprechende Wi
derstände RI und eine Signalleitung 28 mit einer Steuer
klemme einer Ein-Aus-Verriegelungs- oder Halteschaltung
27 gekoppelt. Beim Drücken eines beliebigen Kontaktschal
ters 21 wird ein Einschaltkommandosignal 24 auf der Si
gnalleitung 28 erzeugt, solange der Kontaktschalter gedrückt
ist. Dadurch beginnt Basisstrom in einem pnp-Transistor
Q 4 der Halteschaltung 27 und im Ein-Aus-Transistor Q 3 zu
fließen. Der Basisstrom des Transistors Q 3 fließt durch
die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q 4 und dann
zur Basis eines npn-Transistors Q 5 der Halteschaltung 27,
dessen Kollektor mit der Basis des Transistors Q 4 gekop
pelt ist, um ein rückgekoppeltes (regeneratives) Einschal
ten oder Aktivieren der Halteschaltung zu bewirken. Der
Basisstrom des Transistors Q 3 wirkt als Haltestrom für
die Halteschaltung 27.
Wenn die Halteschaltung 27 den Transistor Q 3 im durchge
schalteten Zustand in Flußrichtung vorgespannt hält, wird
der Klemme Vcc Batteriespannung Vs zur Leistungsversorgung
des Mikroprozessors 25 zugeführt. Die Klemme Vcc ist mit
einem Kondensator 29 und einem Rückstellschieneneingang
des Mikroprozessors 25 gekoppelt. Der Mikroprozessor
25 ist so programmiert, daß nach seinem Einschalten ein
Ausgang D 3 durch die in der Zeichnung schematisch darge
stellte Open-Drain-Schnittstellenschaltung OF in den Hoch
signalzustand geschaltet wird. Der Ausgang D 3 ist mit
einer Steuerklemme der Halteschaltung 27 an der Basis des
Transistors Q 5 gekoppelt.
Nach Beendigung der Steuersignalsendung schaltet der
Mikroprozessor 25 den Ausgang D 3 auf den Niedersignalzu
stand, indem der Anreicherungstyp-MOS-Transistor in der
Ausgangs-Schnittstellenschaltung OF durchgeschaltet und
der Ausgang D 3 dadurch mit Masse verbunden wird. Wenn
der Ausgang D 3 mit Masse verbunden ist, wird der Haupt
teil des Haltestromes der Halteschaltung, der in der
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q 4 fließt,
von der Basis des Transistors Q 5 durch den Ausgang D 3 und
den MOS-Transistor der Schnittstellenschaltung OF abge
leitet.
Die Bildung dieses zur Basis des Transistors Q 5 paralle
len alternativen Stromweges für den Haltestrom der Halte
schaltung leitet ein rückgekoppeltes Abschalten oder Des
aktivieren der Halteschaltung ein, durch das die Transi
storen Q 4 und Q 5 gesperrt werden. Der nach Masse führen
de Stromweg für den Basisstrom des Transistors Q 3 wird
durch die Abschaltung der Halteschaltung 27 gesperrt, wo
durch das Leiten des Ein-Aus-Schalttransistors Q 3 unter
brochen wird. Die Batterie 23 wird dadurch von der Span
nungsversorgungsklemme Vcc des Mikroprozessors 25 abge
schaltet. Der Kondensator 29 entlädt sich in die Klemme
Vcc und den Eingang . Mit dem Absinken der Spannung an
der Klemme Vcc wird der Mikroprozessor 25 allmählich
leistungslos.
Bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung hat der Haltestrom der Halteschaltung lediglich
die Größe des verhältnismäßig kleinen Basisstromes des
Transistors Q 3. Der Anschluß D 3 des Mikroprozessors 25
braucht daher nur einen Strom relativ kleinen Betrages auf
zunehmen, um die Folge von Vorgängen einzuleiten, durch
die die Batterie 23 von der Spannungsversorgungsquelle Vcc
abgeschaltet wird.
Nachdem die Halteschaltung 27 einmal desaktiviert oder ab
geschaltet und Q 3 gesperrt worden ist, kann das relativ
langsame Absinken der Versorgungsspannung an der Klemme
Vcc die zuverlässige Trennung der Batterie 23 von der Klem
me Vcc während des Abfallens der Spannung nicht beeinträch
tigen. Die Eigenschaften des Ausgangsanschlusses D 3, wie
seine Fähigkeit, Strom nach Masse abzuleiten, können zwar
nicht gewährleistet werden, wenn die Spannung an der Klem
me Vcc unterhalb eines bestimmten Mindestwertes absinkt,
irgendeine Änderung des Zustandes des Anschlusses D 3
während des Abfallens der Spannung an der Versorgungs
klemme Vccm wie eine Änderung des Zustandes des MOS-Schnitt
stellentransistors vom durchgeschalteten in den gesperrten
Zustand oder Zustand mit offenem Drain, kann jedoch den
Transistor Q 3 nicht in unerwünschter Weise wieder durch
schalten. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Halte
schaltung bereits vorher regenerativ abgeschaltet worden
ist.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Ein- und Ausschalten eines digitalen
Steuergerätes (25), das einen Schalter (Q 3) mit einer
zwischen eine Versorgungsspannungsquelle (23) und einen
Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) des digitalen Steuergerätes
gekoppelten Hauptstromstrecke und einen mit dem Ausgang
einer Halteschaltung (27) verbundenen Steueranschluß,
eine Tastatur (20), die mit dem Setzeingang der Halteschaltung
(27) und dem digitalen Steuergerät (25) gekoppelt ist,
und einen Ausgang (D 3) des digitalen Steuergerätes (25),
der mit dem Rücksetzeingang der Halteschaltung (27) gekoppelt
ist, enthält, wobei die Halteschaltung (27) einen mit
der Versorgungsspannungsquelle (23) verbundenen ersten Anschluß
und einen mit einer Quelle eines Bezugspotentials
verbundenen zweiten Anschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in Ansprache auf ein Aktivierungssignal am Rücksetzeingang
der Halteschaltung (27) die Halteschaltung in
einen Zustand gebracht wird, in dem kein Strom zwischen dem
ersten und dem zweiten Anschluß der Halteschaltung (27)
fließt, und daß der Ausgang (D 3) des digitalen Steuergerätes
(25) einen Teil der Halteschaltung (27) überbrückt
und dadurch einen alternativen Stromweg über den Ausgang
(D 3) schafft, um den Stromfluß zwischen dem ersten und dem
zweiten Anschluß der Halteschaltung (27) zu beenden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschaltung (27) einen ersten Transistor (Q 4) und
einen zweiten Transistor (Q 5) enthält, deren Basen mit den
Kollektoren des jeweils anderen Transistors verbunden sind,
wobei der Setzeingang mit der Basis des ersten Transistors
(Q 4), der Rücksetzeingang mit der Basis des zweiten Transi
stors (Q 5) und der Ausgang der Halteschaltung (27) mit dem
Emitter des ersten Transistors (Q 4) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (D 3) des digitalen Steuergeräts (25) einen
MOS-Transistor enthält, der mit offenem Drain geschaltet und
mit dem Ausgang (D 3) sowie einem Referenzpotential (Masse)
gekoppelt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (Q 3) aus einem Transistor besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das digitale Steuergerät (25) einen Signalausgang (SK)
zum Erzeugen eines codierten Ausgangssignals enthält, das
einen Signalwandler (CR) steuert, welcher ein dem codierten
Ausgangssignal entsprechendes Signal zur Übertragung an
eine Empfangseinheit liefert.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: G05B 15/02 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |